Volltext Seite (XML)
jeden am 20. De; Fran» Stark du «ladt letztwillig 1000V M. vermacht. au» Mrchenuachrichte«. »» aus 11»» 2" L" 8LI z»» 7LL 10^ Gchönbor« '/ d Uhr Pr-di^oiie»dienst, «echie und heil. Sbend- mvhl. «ollrlle. DonncrSiag kein Jungs-aueuorrem. Fre.iag 8 Uhr Bristunde in der Saul». AastaltSparmtzte Lachsendar, Mittwoch 11 Uhr Go>t««'i-nst llebä Roßwein find die Verkehrsmöglichkeiten: zu verhandeln. Da» Kabmett Ebert—Haase erschüttert pd Berit«, 19. 11. Nach der „Germania" scheint das Kabinett Ebert—Haas« insofern erschüttert, als der Vorschlag gemacht ist, di« Oberste Reichsleitung nicht mehr aus 6 Poli tikern, sondern aus 3 Politikern und 3 Vertretern des Voll zugsausschusses besteht« zu lassen. Ob eine solche Vermengung von Exekutive und Kontrolle überhaupt möglich ist, erscheint, wie das Blatt bemerkt, fraglich. Jedenfalls würde sie den elementarsten Grundsätzen des demokratischen Staates wider sprechen. . Schnellzug 8»< „ ' „ , 7'°, „ Nieoerwiesa m. Persz 9°°, „ „ „ 4'», , Niederwiesa m. Persz. 4»', , , P7LL, Flöha m. Persz. ,E. „ „ Drerden-Hauptbhf. 6" Personenzug, in Frankenberg '» » „ v » 12 — ,, „ „ » » S" ... i. Rach Mel- i auf die gewaltig« Zahl von 40 Millionen belaufen. Die Auf- Dezember di« I st«Ilung der Wählerlrsten bedingt daher ganz enorme Bor- I arbeiten." Höher« Soldatenlöhne ' pd Berlin, 18. 11. Verordnung. 1. Mannschaften, di« dauernd Arbeitsdienst leisten, sind zu entlassen. Werden sie weiter beschäftigt, find sie frei« Zivil- arbetter und al» solche zu behandeln. 2. Mannschaften, die vorübergehend zu Arbeitsleistungen, welche sonst Zioilarbeit«r verricht««, herangezogen werd««, erhalten für jede Arbeitsstunde 50 Pfennige Mage. 3. Mannschaften, die sich freiwillig zu besonderem Sicher heitsdienst über ihren Entlassungstag hinaus mit zehntägiger Kündigungsfrist verpflichte«, können für diesen Dienst an genommen und kommandiert werden. Sie erhalten «ine monat liche Löhnung von 30 M. und «ine tägliche Zulag« von 5 M, al» Führer und 3 M. als Mann. 4. Die Mannschaften bezieh««, solange sie mobil sind, mobil« Löhnung, soweit sie immobil sind, immobil« Löhnung, jedoch Gefreit« und Mannschaft«» monatlich 30 M. D«r .Rat der Volksbeauftragten. Ebert, Haas«, Ditt- mann. Scheidtmann, Landsb«rg, Barth. Der Bollzugsrat des Ausschusses des Arbeiter- und Sol- vnhtag. Frimkeitberg. Borm, s Uhr P- olgl über Psalm 11V, 106 u. 107, Lor-psa-l«. Lomrr. Hieran anichlitgend Oeuhr aiettommunioa mit Ab.ndmavl»s«kr züc sein- Ostern 1918 N ukonfilmienen und der-n Anr'HSäge, sowie alle weich« sich daran anschi eß-n wollen, Oveip a rer Ehmer, »dend« b U»r Betchihan^tu»« mit «b«ucm^vlS,cler, Oder» psinr-r Ehmer. Zr dieser ÄMndmaht«se«r haben «tnder nur in B »kl U"g Erwachsener Zunttt. kachsmdur» Dt-nmag 8 Uhr Frauenve-etnlverlammlung bet Rein- haro», «achl nbura. DienSlag Kin Jünglmgeveiein, Mluwoch 8 Uhr Beichte, >/,9 Uhr Eotle« dienst uno heb «U enomahl. «ollrkie. „Journal des Debats" schreibt von bedeutenden Milde- I , rung«n der Wasfenstillstandsbedingungen g«a«nüber Deutsch- l Kleine Mitteilunae» kmd strakgischer Art, sobald der Prüliminarfnede unter- I f Grüstdung der Par'ei „Demokratischer Bolksbund". Ain .... m.. I 16. November vereinigte sich im Flugverbandhaus zu Berlin " V^r- > grösser« Anzahl von Männ«rn und Frauen verschiedener I Berus« und «rrichtete den ..Demokratischen Bolksbund". Zur »""m Ende dieses Monats zu erwarten sein. I Versammlung hatten eingelad«n Professor Karl Becker, Graf ! Bernstorfs, Emst von Borsig, Professor Albert Einstein, beendet fein. Zu dm «igentllchen Fadens- I Provisor Emil Fischer, Konrad Hänisch, Gerhart Hauptmann, Verhandlungen wird «m Apparat von vielen hundert Dele- I Vrose sor Heinrich Herkner, Pröses or Schleich, Siemens, gierten astfgrbotm werden. » -r- . —/ .. - „Mormng-Post" berichtet, daß nach dem Vorgänge Frankreichs nun auch die englische Regierung sich bereiterklärt, E Dmtsch^d «inen Vorfrieden zu schlieszen. Die Bedmgun- „„„ «, worden^ Sonnabendnacht nach Washington gesandt I zügli^ Einberufung einer Nationalversammlung fordern^ rs Dresden, 18. 11. Der ver. rev. A.- und S.-Rat beim I mitMgi fi>id"di«"«ktm Äö,Truppen HrAll'ieriei Stellv. Generalkommando hat folgende Bekanntmachung er- I Engländer und Am-rikaner in Metz «ingeiroff-n. ' lassen: Für all« im Umlauf befindliche« Schriftstücke des I —— » — ver. rev. A.° und S.-Rates Groh-Dresden, die mit dem I H4w« IheiMLl »0 Namen Bellmann unterzeichnet sind, wird die Gültigkeit als I , V»» > aufgehoben erklärt. I Frankenberg, 19. November 1918. rs Dresden, 18. 11. Von Berlin ausg«yende Gerüchte I Bu^- und töettaF über Putschversuch« haben auch in der Dresdner Bevölkerung I Ein ernster Tag in ernster Z«it. Was wir in der letzten Beunruhigung Hervorgerstfen, weil befürchtet wird, daß diese I Zeit erlebt haben, ist «ine Predigt für das deutsche Voll Versuch« auf Dr«sden übergreisen könnten. Wir teilen hierzu I gewesen, wie es sie seit den Tagen von 1806 nicht erlebt Telegraphische Nachrichten pd Damzig, 19. 11. Hier fand gestern abend sine zahl reich besuchte Versammlung des westpreutzischen Arbeiten«.«» stqtt, in der der Vor sitzen oe u. a. eine Ueberstcht über die Ver- g», I luste gab, die Deutschland in diesem Kriege er.ittm hat. > Danach sind über 2 000 000 Mann gefallen oder ihren Ver- K-» I wunoungen erlegen, darunter 60 000 Offiziere. Für mrndestens 10^L > 5 000000 Soldatin mützte der Staat Kriegsbeschädigten- 9'» I renke bezah.m. Auch unter der Zivilbevölkerung hat der 12»» I Krieg furchtbare Opfer gefordert. Es sei nicht zu hoch ge- 70o ! Ü^isM, wenn man behauptet, bah «twa 600 000 Personen .^7. ! durch Hunger oder Unterernährung gestorben sind. I pd Po,«n, 19. 11. Die Radiostauon des Posener Kern- alitz Flankend««'früh"7" tn^DreVÜ'wL^plW vorm. 10»» ! wertes b«,inoet sich zuverlässiger Meldung zufo.ge seit gestern » „ 'mittag„ nachm. 4" I m dm Händen po-nifcher felograuer Truppen. Diese erhalten , „ abmd 72L , „ „ abend, SIL I doppelte Löhnung. Drr wenigen deutschen Truppen, die hier au» Dresdm-Hauptdhf. früh V77»» m Frankenberg mittag 11" I nach der Umwä^ung noch zurückgeolieoen waren, verlassen nach - «ki, /t , » . mttlag12" „ „ nachm. 4" l uno nach die Staot. In den Schu.m verweigern die Pol der Ea «... ! slifchen Schüler durchweg dm Gehorsam. In Jarotschin warm, d« an ^ v°d°^b,W^e?kehr?nd?^ Unruhen und P.ün- au, Leipzig, abmd» 7LL in Cb mnitz. I dtzvungen M^n Kasernen. Zwlschm Arankmderg und Leipzig beftehm z. Z. nur noch folgende Beikevrsmüalichketten: aus Frankenb. Irüh 7»', ad Lhemn. mit 82 n.V8°», in Leipz. 10'» - . 7", , „ Pusonm,. 9", „ , mtn.11", , „ V)2", „ „ nachm.1»», « „ ,, 3»°, » . . 4»', I ' Schnell,. S"«»», . o. ", ... . » P«wnmz.7LL, , , io»» Leipzig früh Asin Eh«mmd^7»', in Frankenberg S»» MittagV71f»«^ „ , 2°°, , „ ' , 5",. ' aderch» 827^1, „ , 9LL, „ üb«die» üb« Rotzwein: aus Frankenb«g 7'», au» Rotzwein llVg", in Leipzig ^11" , 12»», , , 1»», . , 4»» , . . ,, , - Aus Linie Lhemmtz-Rtesa füllt der Früb-Schn«ll,ug k" bi» datemat«». Molkenbuhr. Richard Müller. I Döbeln au», man lahi» künftighin früh 6'° mit Peisonenzua I SMPP LnLpeK mit ikaas 19. 11 Wi« di« »DeutschsAllm Zig- <r- > >ug giz bi» Döbeln au»; man fährt lünitighm ab« ö«» mit ' I, «»Ibl I II IIIII IIIjlss 1 hie Zahl der Mähler jn Deutschland Mein ! Perfonmzug au» E-tmnttz bi» Döbeln, von wo au« 712 Hz, o Schnell,»« nach B«ltn (1<M) sein« Fahrt ausnlmmt. D« Nacht-Schn«ll,ug SU au» Riesa, 1lM m Chemnitz sällt von jetzt an av». 's* Schnee. Seit Montag.Morgen zeigt die Natur sich uns rm Winterkleid. Die fchwache Schneedecke, dir auf den Fluren liegt, vermag ntfolg« der niedrigen Temperatur sich zu halte«. Der Eintritt des Winterwetters Mitte November ist normal. Der erst« Schnee pflegt fast regelmäßig m der « ? - L.'. . , .... - » Zeit um den Totensonntag zu kommen. Im Vorjahre hatten Berufe und ernchtete dm „Demokratischen Bolksbund . Zur tz Wir am'27. November den ersten Schnee, 1916 am 20. Novbr., Bersammhing Hilten «lngeladen Professor Karl B«ck«r, Graf I 1915 ausnahmsweise bereits Ende Oktober und 1914 am Bernstorfs, Emst von Borstg, Professor Albert Emstein, I 23 November Professor Emil Fischer, Komad Hänisch, Gerhart Hauptmann, I ' Dom Postamt. Der öffentliche Verkehr am hiesigen I Reichspostamt findet wieder Mi früheren Umfange statt und Stegerwalk, Prof. Ernst Troeltsch, Prof. Alfred Weber. Der I ^„« 8—12 und V»3—6 Uhr. Demokratische Volksbund will all« die^mgen sammeln, die I R«»iivr«Lmta der Di, säcklis»-n Geriete den, Wandel der Zeit anerkennen,^«« einer neuen Ordnung auf I b«i der Urteilsverkündung die Formel „Im Nam«n des Grundlage ckitarberten wollen und die unver- I Königs" weg und verkünden das Urteil ohne jede Einleitung. I Reichsgericht °«rrand«t: „Im Namen ^s Reichs!" ö Om Laufe b ,^ I f- Wied« däheim. In den letzten Tagen sind schon °A» find di^«tt«n Vo.truppm der Alliierten, Franzosen, , Tmppent^e von der Front in der Heimat «!7ge- troffen. So langte das Leibgrenadierregiment bereits am Sonnabend in Dresden an. Gestern nachmittag traf das Fuß- artillerievegiment Nr. 12 in Chemnitz ein. Es war »is an den Rhein marschiert und wurde mit der Bahn nach Chemnitz befördert. Es wird jn Orten des Erzgebirges einquartiert werden. Tiefe Dankbarkeit gegenüber den tapferen Truppen, die jahrelang an der Front gestand«« und den vatrrlän- — ... .... „„„ ...... - bischen Boden vor dem Feind geschützt haben, erfüllt uns. mit, daß irgendwelche Ursachen zu derartigen Befürchtung«st I hat. Und wir haben darauf nur die Frag«, was haben wir I Diesem Gefühl Ausdruck zu geben, ist uns Herzensbedürfnis, weder kn Berlin noch in Dresden vorlisgen, da alle Siche- I verschuldet, daß alles so ganz anders gekommen ist, als wir I wenn w»r auch die Heimkehr unserer Krieger, die vor mehr rungen zum Schutze der siegreichen Revolution und der Re- I es für möglich gehalten haben? Vor einem halben Jahre I als vier Jahre« hinauszogen, anders gedacht hatten. Allen pub.it getroffen worden sind. I bekam Feldmarschall von Hindenburg den goldenen Blücher- I der Front Heimkehrenden «ntbieten wir als Organ Di. La« im «attttum stern für den großen Sieg im W«st«n von St-Quentm bis I deröf^ntlrchen Menmng dankbare Grütze der vor den direkten dm L-»d-n. d-m d-- °»ch s°l»«nd. W« habe» »df-l- Sch»d I f M--»* i» »°m, K<-d-» Innern- Deutlcklank soll lebbakte Reunrubiauna über I big leit getan, haben schwer« Opfer gebracht, der umsonst I «.ugup von wacyfm ist mu se-ner Fannli« in Schloß Sibyllen- N ÄltsÄ ^ NMum ^rrschm Das ilt u^^ waren, so vergeblich, daß «s auch im Reiche ganz anders ge- I °rt «mg«1roffen. Er hat den Schutz d«s Volksrates zu Bres- ^ln Kurland und Ao^nd ilt alle^ rub.a D^ worden ist. Jn solcher Zeit muß sich das Gold der echten I Au und des Soldatenrates der Provinz Schleen angerufen, der Ordnuna Ein D«lediert«ntoo der Knldnienrä^ inikd do« I uns nur rückwärts, und wir müssen wieder vorwärts und auf- I König feinen besonderen Schutz zugebi.ligt. Sämtliche wol- ^ulammenärbeiten von Truna und M^n2t ^ terk^n wärts. Solch« Zeit ist «in Prüfstein; Kleinmut ist v-r> I batenräte der Provmz haben hiäoon Kenntn-s zu «eh- A^ Anders^ in^Äla^d ^ort ist ächtlich, Leichtsinn ist unwürdig. An Leiden wird es nicht I men und danach zu Handeln. D«r B«sstch des Schloßparkes verlasen. Tumult« und Plünderung«» sollen Vorkommen Prufung«n erspart b.«iben I«der muß sich auf stch selbst I ^Eudo B^ Br«slau«r Volksrat bis auf sein. Der R«valer Soldatenrat versichert jedoch, daß alles AA'nen und niemand darf sich selbst verlassen. Der alte I weiter«s untersagt word«n. ruhig sei. Ich habe einen Vertreter nach Reval gesandt, der deutsch« Gott lebt noch, «r wird auch dafür sorgen, daß das I ^^D«^,1S^11Heute^^ die Lag« Msen Dunser dort lagerndes Heeresgut sichern Rechtauf Erden nicht erlischt. Dieser Lohn muß der deutschen I Kon^renz^r Krteivertreter ^ unab^ soll zur 'leit ist lein' Anlak mr Beloran^ aeaeben I Pf-r-httreue noch zut«,l werden. I Sozialdemokratie Sach,«ns. Sie nahm zunächst Siel.ung zur >0 i. Z«), i,r lei ^niaß zur Besorgnis g geben. 1 erhobenen Häuptern zogen unsere Soldaten in den I allgemeinen politischen Lage, wobei die Fragen der Kon- Dtr deutsche Admiral auf dem englische« Flaggschiff I Kampf, und sie lassen di« Köpfe nicht hängen, da sie wieder- I stimante und der Einberufung der Jnternalionale von den pd Das Reuter-Büro erführt, daß der Sachverständig« I kehren. Das Bewußtsein ihrer Taten bringen fie mit, wir I Vertretern eingehend besorochen wurde. Beschlossen wurde der deutschen Republik, Admiral Meurer und sein Stab, an I müssen das Gefühl künftigen Handelns im Dienste des Vater- I 1) beim Parteivorstand die sofortige Einberufung eines Par- Bord des Flaggschiffes des Admirals Beatty „Queen Enza- l land«s pflegen. Die Meinungsverschiedenheiten des Tages I teitages zu beantragen und ihm di« Auffassung der sächsischen beth" am Freitag abend empfangen wurde. Der deutsche I smd wie die W«ll« im M«er, die vergeht; aber di« gewaltige I Vertreter milzutei.en, daß sie die Frag« der Einberufung einer leichte Kreuzer mit Admiral Meurer und den Delegierten ! Kraft der Natur bleibt und stirbt nimmer. Baterwnd und I Konstituante gegenwärtig sticht für spruchreif halten, 2) daß kam am Freitag nachmittag an dem auf drahtlosem Weg« I Volk sind durch all« Neu«rung«n nicht geschieden; erst wenn I st« Schritte des Parteioorstandrs zur Einberufung der Inter- vereinbarten Treffpunkt« auf der See an und wurde zum I das emträt«, müßten wir am Leben verzagen. Das neu« I nationa.« für unverzüglich notwendig hatten, -3) daß di« Firth of Forth eskortiert. Hier wartet« ein Zerstöre^und I Deutschland ist dem alten zu schnell gefolgt, als haß sich jeder I Agitation für di« unabhängig« Sozialdemokratie mit allen bracht« Meurer und seinen Stab auf di« „Queen Elizabeth". I klar besinnen könnte. Aber «s wird bald allen klar sein, I Kräften gesührt werden muß. , Meurer wurde an Bord von Commodore Brand empfangen I daß es nun das ganze Volk ist, welches die hart« Gegenwart I — Dr«»»««. Der Hvi,ug de» ehemaligen Königs von und zur Kabine Beattys geleitet, wo die Konferenz am I m «ine bessere Zukunft wandeln kann. Das walte Gott! I «schien wuroe, wie der A.- und S.-Rat miUetlt, tn der Nacht Sonnabend ausgenommen und Montag beendet wurde. Jn I , I 00m 13. zum 14. d. M. vom stellvertretenden Generalkommando Meurers Stab befanden sich der Kommandant der Zeppeline I 4.. D« Gemeind« wird dierdurG I angrhalten und am folaenoen Tage von Beaupragien de» Ver. ber^r- und Matrosenrates bl,eben an Bord des Kreuzer» I gesteL ist und di,selbe 00m nächsten Butztag ab wieder in Ge I »Amt und o-mUbm»mW „Königsberg . 1 brauch genommen wird. » Sack Mebl 29 iuckcdute 46 Schock Eier 120 Kiloaramm Der englische Admiral Ml also anscheinend nur mit I s vte Eisendahnfahrvlan-Aendentngen, die seit gestrigem I P^um und E Siück K«zen Kiwg.amm den Marrnesachleuten verhandeln. I I — Ttz»««ttz. Zur Durchiuhrung der durch den Krieg ver- Verbandluna der Oberlommandaa in Svaa ! »müknt —I anlatzten veionoeren Matznagmen dewUligte der Rat tn setner „d ia 11 ' I i'Ven Sitzung ein wettere» Berechnung-geto tt, Höge von .. Rotterdam, 19 U. Aus Spaa wird geme.det. dtrett^cht.wM^« find wir durch folgmdeAnIchluy^. I Die Bewilligung Di« deutschen Vertreter des Oberkommandos m Spaa haben m MiMoens^ I m die,« Höhe macht stch tniolge der «nmai.gen Teuerung»- mtt den Oberkommandos der Alliierten d^ Verhandlung UMu« ? D„,d^, g Flöha, 9 m A^km^ an die Beamten, Ardener und Angestellten tn Hohe über einige Punkte beantragt, die das Kriegsmaterial und I L»»' "°n Am a°« nach vor mit Puson^ I von über 2',, Millionen Mart erforderlich. Wetter wurden für Lebensmitt«lvorrät« aus dem linken Rheinufer betreffen. Diese I I NotstandsarbeUen de» Wasserwerte» 3iX>000 Mark bewilligt, sollen Putsches Eigentum beiden. Ferner wird verlangt, baß Lt'deEmm MC -m^ nÄunam V Noman°»ar8L^ Ln d« Besetzung nicht aus schwarzen Truppen bestehen darf, I ^berg fand, bi» auf weiierr» au»; man kann aderSLL imttel» I ^»n r^iNinn^Mark Ü-nevmMt Bewilligung von und daß dre deutsche Polizei m den deutschen Gebieten tätig I Berlonenzug» 81» M Flöha ankommen und durch llmfteiaen tn I - ein« «inberukenen ükkent- L N-"' »-»-«. s.,« .«« Bolschewisten gegen di« Bevölkerung zu vermeiden, sofort I W - R«»s»I«t. Fabrlkbesttzer Otto Zimmermann hat zum besonders Riga und Libau. I au» Frankenberg) fällt di» aut wettere» ganz au», auf kurze I «»»«E Rudol^immermann, dem Rate . Verhandlung mit den Polen in Posen Z-'t au» d« Zug 11" au» Chemnitz, 11" au. Äi-oerwi-m, , m pd «erltst, 19. 11. Ueber di- Lage in Posen sind bei A der preußischen Regierung sehr alarmierende Nachrichten ein- I A" „twsReichen. getroffen. Das Ministerium des Innern tut alles, um zu I pasfiert Station Niederwiesa 9°° und trifft 11" in Breeden verhmd«rn, daß durch die Lage in Po>«n du Ernährungs- I ^n. Von Frankenberg hat man bi» aus weitere» nur noch fol- schwrermkeiten noch großer werden. Ein besonderer D-rtr«t«r I g«nde gute Anlchlüsie über Niederwi sa nach Dresden: des Mmisteriums des Innern ist mit ausgeschriebenen Voll- j Frankenberg 5L», a. Niederwiesa m. Perf». 6", t. Dre»d. 8'» machten nach Posen gereist, um mit den Vertretern der Polen