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«führen die Beseitigung der Fideikommiss« rind Patronair, sowie aller sonstigen Vorrecht«, Aufhebung d«r Gutsb«zirke, Hergabe von Land aus staatlichem und privatem Großgrund besitz, Nutzbarmachung d«r großen Staats, und Prioatforsten für Zweck« der Allgemeinheit. Foch droht mit de» Vormarsch? pd Au« dem Haag wir» belichtet: Maricholl Foch hat an da» deutsche Oberkommando folgende E'klärung gelangen lassen: Au» Lnsorma ionen de» alliierten Odertommando» ergibt sich, dah an oerscktedenen Stellen, vor ollem in Belgien in der Gegend von Brüssel, von teilen der deutschen Truppen Gewalttaten gegen die Bewohner, besonders Vernichtungen und Plünderungen begangen werden, die mit den Bedinaunaen de» Waffenstillstände» im Gegensatz stehen. Da» alliierte Oberkommando rechnet daraus, daß da» deutsch« Oberkommando sofort alle Mahnahmen treffen wird, um U-ber- berlagshauses Scherl yal sich ge- l schreitungen de» unterzeichneten Abkommen» zu verhindern, den Leuten der Spartäkusgruppe I Wenn die Zuwiderhandlunoen nicht innerhalb sehr kur,er Zett zeug deiradiren zu lassen. Heute I aushören, wird da» alliierte Oberkommando sich veranlabt sehen, I Veif iounoen zu treffen, um tknen ein Ende zu machen. wlrd verhältnismäßig klein Pein. Win« Anzahl von rein tech nischen Fragen soll nur prinzipiell geregelt werden ünd ihre endgültige Entscheidung in besonderen Kongressen erfolgen, die wahrschein.ich im Haag tagen werden. Die äußerst schwir- Ligen Verhandlungen zwischen d«n Alliierten selbst werden als höchst nützliche Schulung für die Auseinandersetzung mit Deutschland betrachtet. Gegenwärtig sind ausführ.iche Be sprechungen zwischen den Regierungen kn Paris und London in führenden Bank- und Jndustriekreisen im Gange. Amerika» Ernähvungsbeihilfe pd Berll», 16. 11. Wie die „Tägl. Rundschau" erfährt, soll nach einem t'm Kriegsernährungsamt ausgestellten V«r- teilungsplan die Einfuhr Amerikas nach Deutschland mit monatlich 75 WO To. F-tte, 150 WO To. Fleisch und 230000 To. Getreide veranschlagt sein; das würde, in Bausch und Bogen behandelt, auf den Kopf der Bevölkerung im Monat ausmachen: 1 kg Fett, 2 isg Fleisch und 3 kg Brot. Abfahrt der ersten L«ben»mittelda«pfer pd Berlin. IS 11. Rach dem „Lokal-Anzeiger" melden I „Time»": Acht edemalige deutche Dampfer veilosten am IS. November, mit Lebensmitteln für Deutschland beladen, Neuyork. Vertreter Deutsch-Oesterreich» bei der deutschen Regierung pd Berlta, 16. 11. W e die „Bost. Zig " hört, ist a>» e,ster Vertreter Deunck Oefterreichs in Berlin da» Mitglied de» d»u lch- ölterre chilchen Staasrate», Dr. von Langhan, gestern in B-Im ein.«troffen, um mit der Reich regterung über wirtscka'tliche Fragen zu verhandeln. W e da» Blatt ferner hört, steht die Entlendung eine» divlomaitichen Vertreter» Deutsch-Oesterreich» bei der Reichsregierung, der auch die Auiaaie hat, die vorbe- reitendm Schrille zur Angliederung Deut ch-O. st erreich» an da» Deutsche Reich zu tun, bevor. men, in welcher ,» u. a. beißt: Die gesamten Mannschaften der Uflottlllen sind sich der ernsten Laa« de» Vaterland«« bewusst. Nachdem ste heldenmütig 50 Monate in Not und Entbehrung für ihr Vaterland grkämpst haben, w-'den ste auch den letz'en und schwersten Dienst dem Vat-rlande nickt veisagen Sie We den sä^Hi-be Moote do thb, bringen, wohin ste B fehl erhrl- »en. Wir setzen volle» Vertrauen in unseren Soldot-nrat und I wkrden seinen Anordnungen voll und gon, Folge leisten. Di« S-kdakenrSte ««gen di: Spartaku-Kut« . I r Berlin, 15. 11. Auf der De.«giert«nv«rsammlung sämt- r (Amtlich.) Bvckin, 15. 11 Der Rat der Volksbeauf- I Berlin anwesenden Soldatenrät« im Reichstngs- tvagten hat in seiner heu.rgen Satzung Professor Dr. Hugo gebäude stellle nach der Rede Eb«rts Göhre folgenden Antrag: Aeub zum Staatssekretär des Innern ernannt Di« Ge- I ^ie Vertreter der Eroßber.rner Garnison wollen alle schäft« des Reichskoloma.amtes führt Dr. Solf, der Staats- I Mittel zur Aufrechterhaltung der Ordnung schaffen, um die sekretür des Auswärtigen Amtes, wri.er. I Errungenschaften brr ^ozia.ijtischen Repub.it zu erhallen. Da ¬ lvi« MÜckfkulenden Massen aus den besetzten Gebieten I für werden benötigt: eierns Energie und straffste Disziplin r Vertim, 14. 11. (Amtlich.) Dem Rat der Volksbe- I auf kameradschaftlicher Grundlage, Unterstellung unter den auftragten ist bekannt geworden, daß durch Anordnung des I Vollzugsratsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrates und Arbeiter- und Soldatenrates in Köln die ungeheure Kata- I die mit allen Vollmachten ausgestattete Kommandantur." strophs und das Chaos vermieden worden sind, die durch die I Dieser Antrag wurde ebenso einstimmig angenommen, wie plon.os zurückflutenden Truppenteile und die aus Furcht vor I ein Antrag auf Erhöhung der Soldatenlöhnung. In leb- Znternierung flüchtenden, im mi.itärpslichlizen Alter stehen- I Hafter Weise nahmen die vereinigten Soldatenräte Stellung d«n Zivi.personen zu entstehen drohte. Zum Auffangen dieser I gegen die Quertreibereien der Spartak us- Leute ist km Etappengebiet ein Kordon gebildet worden, der I leut«. Die Delegierten beschlossen einstimmig, rm Wie- die zurückflutenden Soldaten aufnimmt, sie ihren Truppenteilen I derholungsfalle ihr Hausrecht zu wahren und ungebetene zuführt und .für die Einsamnzlung.der Waffen sorgt. Ein »Gäste vor di« Tür zu setzen. Meiler Kordon wird an allen Rhei,.Übergängen gebildet Terror der Spartakusgrupp« tn Berlin Das Verhalten des Arbeiter- und Soldatenrates Köln I in dieser Ange egenheit ist für sämtliche Arbeiter- und Sol- I i.^f. datenräte oorbi.d.ich Es ist eine der wichtigsten Aufgaben I Beschwerde des Scherlschen Verlages eingegriffen, und .der I „Lokalanzeiger" konnte am Montag abend wieder erscheinen. I Dennoch haben die Versuche der Spartakusgruppe, die und k^nahrungsverhaltnlii« v r- I Syrische Druckerei in ihre Gewalt zu bekommen, nicht auf- dann °/e schweb Erschütterungen der öffentliche. Ordnung LL^nllcklo^enen Än7cka^ Sck-rl gelöst Herden wenn die Arbeiter- und Soldatenräte den '"MLn^ DemoM^rungsbehörden freiwillig« Hilse leisten. Di- ' " " ' » < i wortet, die Regierung habe nichts zu sagen. Die Kampfs T Verfügung der Reichsregierung I haben einstwei en damit geendet, daß der .^Lokalanzeiger" r B«M, 15. 11. Um umlaufenden Gerüchten entgegen- I heute früh nicht erschien, aber dir „Rot« Fahne" auch nicht. zutr«1en, erklärt die Reichsregierung: I Das Setzerpersonal des Verlagshauses Scherl hat sich ge- 1. Wir beabsichtigen nicht eine Beschlagnahme von Spar-1 weigert, sich einfach von d " " kassengulhaben, von Vorräten an Geld oder Banknoten oder I w Deren willenlosen Werkzeug degradieren zu lassen. .Heute > Wertpapieren oder sonstigen offenen oder geschlossenen Depots I aoend ist der „Lokalanzeiger" wieder herausgekpmmen. vorzunehmen. I Es braucht nicht erst gesagt zu werdest, daß e; sich hier ,, 2. Wir beabsichtigen nicht, die Zeichnungen auf die neunts I um einen Fall von Terror handelt, gegen den einzuschreiten I /»RI Kriegsanleihe oder di« Kriegsanleihen überhaupt für ungültig I der Regierung zur Pf.icht wird. Gegen die Regierung der I . ia iaia zu erklären oder in ihrer Rechtsgültigkeit anzutasten. Die I Volksräte braucht man deswegen noch keinen Vorwurf zu I .. io- Vor>emv«r 19 . Regierung beabsichtigt jedoch, die großen Vermögen und I richten. Auf ihr lastet in dieser Zeit eine ungeheure Masse ! MnnM. Di« knapp« ^pkerzumessung gebot Einkommen auf das schärfste zur Deckung der Ausgaben I von Arbeit und Verantwortung. Wenn wir durch dies« Tage I Mun.Ä h«ranzuziehen. der furchtbaren .Gefahr. die durch die Demobi.ifierung von ^«m Wunsch« 3. Di« Gehalts-, Pensions- und sonstigen Rechtsansprüche I Stunde zu Stunde noch erhöht wird, bislang in einiger Ord- I der in öffentlichen Diensten stehenden Beamten und Angest-tb I nung durchgekommen sind, so ist das aussch.ießlich ihr Brr- I U unabhänglgem und gerade von ,5^"^ Kn, der Offizier« und anderen Personen des Soldatenstandes, I dienst. Aber sie wird auch hier nachdrücklich und mit strenger I der Hrjegsbeschädigten und der Hinterbliebenen dieser Per- I Hand durchgreifen müssen; wenn es nicht anders geht, mit ! fonen bleiben völlig unberührt auch weiterhin in Kraft. I Hilfe des Slandrechts. Es steht mit den terroristischen Hand- I ^"^ens sa-ange, bl- ^Erzah.er wieder dr<.rma!ers^in«n Der Rat der Volksbeauftragten.« I lungen nicht anders, wie mit dem Frieden auch: Es ist immer I "^n uns ,edoch vorbe^.^, bei Ebert. Haas«. nur der erste Schritt, der Schwierigkeiten macht. S . I i nrei.rg aussa.len zu lasten. Zum Abdruck gelangt zunächst «ln Verordnung über Sichtung 'der Kritgssteuern vom I Das Ende d«r Kleinstaaten I Dorsroman von P. Redlich „Im Wasserwknkel". .Der 15. November 1818 I r Für die Thüringer Kleinstaaten (Sachsen-Weimar, I Wasserwinkel ist eine Ecke in einem größeren Dorf, m der r Di« Neichsregierung .bestimmt mit Gesetzeskraft, was l Meiningen, Coburg-Gotha, Altenburg, beide Schwarzburg I verschiedene Fami.ien wohnen, aus deren scheinbar kleinen folgt: 8 1- Di« Vorschriften in 8 2 flg. des Gesetzes über I und beide Reuß) ist die Umwandlung in eine Republik I und dabei doch genügend interessanten Schicksalen der Ber- Sicherung der Krirgssteuern vom 9. Aprr. 1917 (Reichsgesetz- I Großthüringen m Aussicht genommen. Das sind also acht I fasser «ine spannende Handlung aufbaut. Gute Charaktere blatt S. 351) werden guf das Kriegsgeschäftsjahr mit der I bisherige monarchische deutsch« Bundesstaaten weniger^ In I jtehen schlechten gegenüber, redliches Streben und Sichb«gnüg«n Maßgabe, daß di« Ee.e.lschaflen in die Kriegssteuerrücklag« I Thüringen war schon während des Kriege; dir Bildung eines I wird von Mißgunst und Habgier bekämpft. 80 vom Hundert des im fünften Kriegsgeschäftsjahr erzielten l Eroßthüringens m der bürger.ichen Presse lebhaft erörtert. I -f « Das Ehrenge äu « am Sonntag mittag von 12 Uhr Mehrgewinnes einzustellen haben. 8 2. Diese Verordnung I Diese Neubildung wird besonders das wirtschaftliche Leben I ab gilt den fürs Va.erland gefallenen Helden Bruno Felber tritt am Tage ihrer Verkündigung in Kraft. Berlin, 15. No- l der kleinen R«,idenzen beeinflussen. I und Hermann Rothe von hier, deren kirchliche Gedächtnis» /-m^r 1018. Ebert. Haa,e. Hindenburg uner dem Schutz des Arbeiter- und Soldatmrats I .^^upt^ttesdienst stattsi^^^^ En lassung aus dem Heer« in die Heimat I r Der Arbeiter- und Soldatenrat von Cassel erläßt I . „ H«.d«nioÄ starb in den letzten Schlachttagen des , r Berlvn, 16. 11. Es können nicht al.e Soldaten des I folgende Bekanntmachung: I h°U«nt!,ch für immer der Vergangenheit angehärenden Welt- groß«» deutschen Heeres und der Flotte zugleich entlassen wer- I ' Mitbürger und Soldaten! Heute trifft der Generalfeld- I Herr Amo Ench Dunnebrer, Sohn des Herm den! Es können auch nicht alle bis auf den letzten Mann ent- I marschall von Hindenburg mit Offizieren und Mannschaften I Maurer Dünnebier, Chemnitzer Str. 13. Der jungen Krieger, lassen werden! Di« Entlassung mußZich nach den Verkehrs- I des Groß«n Hauptquartiers in Cassel «in, um von Wilhelms- I als Kaufmann bei der Fa. Siebers Ww«. L Sohn Möglichkeiten richten. Sie muß ordnungsmäßig vor sich gehen. I Höhe aus die Demobi.isation unserer Truppen zu l«lte». Hrn- I öf fsnt halt«, war 1914 einberufen worden und noch rm Darum Geduld und Ruhe, bis jeder an die Akeih« kommt. I denburg gehört dem deutschen Volke und dem deutschen Heere. I Sachen Jahre ins Fe.d gekommen. Drermal wurde «r ver- Jm Heimath:er ist fürs erste dir Entlassung dec alten Jahr- I Er hat sein Heer zu glänzenden Siegen geführt und sein I wurdet. Am 25. Olt. traf rhn «in Granatstuck so schwer, gänge bis 1879 einschließlich angeordnet, dir jüngeren werden I Volk in schwerer Stunde nicht verlassen. Nir hat Hindenburg I A verschied. Ehre seii«m AndenkenI folgen. Leut« in une»ib«hr'lchen Diensten, z. B. in der I m der Größe seiner Pf.ichlerfüllung uns näher gestanden als I 1 E^rMrmlung^ der Landwir.«. Der Landwtrlschasr.tchs Gesangenenbewachung, müst'en warten,/bis sie erseht sind, l heut«. Sein« P«rson stebt unter unserem Schutze. Wir wissen, I Berem Muh.bach Halt morgen Sonntag nachmutag 4 Uhr in Leute gus Elsaß-Lothringen, die nicht freiwil.ig dienen wo'l- I daß die bürger.iche und soldatische Bevölkerung Cassels ihm I Frankenberg nn Saale des Roß «ine nichtöff«nt.,che Mit- len, sind sofort zu entlassen. Leute aus dem linksrheinischen I nur Gefühle der Verehrung und Hochachtung entgegenbringen I gue^roersammlung ab» zu d«r die Landwirt« d^ Amt»- Räumungsgebi«t und aus den Brückenköpfen können sofort l wird und er vor jeder Belästigung sicher ist. Der Generalfeld- I ö^rlchtLbe^rrks Frankenberg «rnge.ad«n sind. Zn der Versamm« entlassen werd«», wenn sie nicht den Zahresklassen 93 und 99 matscha.l trägt Waffe, «benso die Of^i-re und Soldaten des I mng soll über di« Errlchtung von G«m«mdeausschass«n ge- Mtgehören. Wer von seiner Formation aus irgend einem i Großen Hauptquartiers, wenn sie ihn begleiten. I lprochen werden. Bel der Wichiigkert d«s Bcrhandlungs- Grunüe abaekommen ist kuckt die näckkte mi itärikcke Dienst- I > v I toffes »st starke Tei.nahme der Landwirte zu erwarten. ^1- auf L SL L UrlaubsL^ ist S Mat , r fmg M. spare i/sas? Auf die in v7rli^-ndem Blatt oder um «inen Fahrschein zu feinem Ersatztruppenteil. Wer ^lion in^^ I "^dmckten Reg« n für sparsamen Dasverbrau-s sei hindurch mit Urlaub heimfäyrt, sieht zu Hause nach den öffentlichen l S-e kündiat die A stch> an, 50000 Pud Mehl an das rmolutio- I besonders h.ngewiesen, da auch b«,m Gaswerk di« Anschlägen und Zeitungsnachrichten, aus denen er erfahren I nöre Deut'chlanst m Ilekein. I ^"b ^n nicht rn oer vertragsmaßlg festgesetzten Menge ein- wird, wie er nachträglich zu seinen Entlassungspapieren und I r Berlta, 16 11. Zu den Verordnungen, die mit der Pro I gehen. Aeußer ste Sparsamkeit ist unbedingt «^forderlich, Marschgcbührnijseu tommt. Bis dahin dient ihm der Ur- > klamleruna der peisönl chen Freiheit bu ch die neue Regieruna I wenn Sperrzeiten v«rmr:den weroen sollen. laubsschein als Ausweis. Wer vom Truppenteil oder von I in Wegfall kommen, gehört auch da» Verbot der Tanzbelusti- I fa Kriegsgefangen«. Es liegt Veranlassung vor, «r- feiner Erjatzformauon ordnungsmäßig entlassen wird, erhält I «ungen. I neut darauf Hinzuwei,en, daß Kriegsgefangene versuchen, un- 50 Mark Entlassungsgeld. Zeder Soldat erhält «inen Ent- I . I berechtigterweise rationierte Lebensmittel auszukaufen. Um die lassungsanzug. Göhre. Kriegsminister Scheüch. Aufruf zur Gründung einer großen demokratischen Partei I geordnete Versorgung der. Bevölkerung mit Lebensmitteln Zusatz für alle Mi.ltärbehörden des Besatzungsheeres: I l Berlin, 15. 11 Zur Gründung einer neuen demo- I ^'cht ^,u gefährden, ist es Pslrcht eines Z«d«n, mit asten Dieser Aufruf ist durch Anschlag allgemein bekannt zu machen. I kratischen großen Partei ergeht «in umfangreicher Ausruf, an I Mitte.n ^s verbotswidrige^ Tre-.b«n der Kriegsgefangenen Anzua «nd Geld tüe ent allen« Soldaten I dessen Sch.uß 'es heißt: Reformen dürs«n nur durch di« vom I zu bekämpfen. Namentlich sind di« Arbeitgeber, denen KneLS- r Vertins tö.11. Velannlmachung. 1. Lkdem am g. 11 18 ganzen Volke gewähll« gesetzgebende Versammlung geschaffen I N^Sene zur Ar^its.elstung hallen, und später au» dem Herre»dienst ordnungsmöß g auslcheidenien I werden, Nicht durch Wi.lkür und Diktatur. Wir fordern zu I der vorbezeichneten Richtung zu überwachen.^Ueb«r Ilnieio fijier und Mann soll oerabr-rcht weiden: »- Unentaeltlich I den Vorbereitungen der Nationalversammlung den Zusanlmen- I i^reitung des Verbots wird nach wre vor streng bestraft, «in Entmssung-anzuu, sow, t der Vorra» reich» Zivil, lontt Uni- I schätz aller derjenigen, die eine Gewähr dafür bieten, daß sie I 1' Amishauptmannschaft Floh«. W « der Chemnitz« form: b) e,n einmalige» Lniiossunasaeld in Höhe von 50 Mk., durch die Gleichheit der Grundsätze uns nahestehen. Zur I «- und S.-R. .n der ,Voli»llimm.'mMeill, ist Genosfe Gutdo ch al» Marschzetd, soweit Marsckoedübrn sse ,u stellen sind, vom ! Mitarbeit an der arosten Arbeit der Zukunft rur Sickeruna I Richter »um Amlsbauvimann tn Flöha ernannt worden. Truppenteil ein Pauschbetrag von 15 Mk. 2. Di- Verablolgung ^oßen Arven Zu,unst M Sicherung l Aafrechteehattang de» La»,verbot.» betr. .Durch die von Id wird abhängig gemacht von einer ordnungsmäßigen Ent- l und zur Abwehr zed^r Reaktion und reder I Amtshauplmannscha t weiden wir g-delen, daraus hknmrveilen, lass^ng. Dazu gehören ») Acgabe der noch im Besitz drsindliwen I terroristischen Vergewaltigung rufen wir Deutschlands Männer » das seinerzeit durch da» stellv. G-neialkommando 12 erlassen« Waffen und MunllMn; b) Emp angnahme der Entlassungspapiere; I "uod Frauen aus. Sch.ießt Luch an! Frau Theodor Barth. I Tanzverbot auch jetzt noch gilt und Tanzvergnügunaen d«»halb o) Anertennung der Stammrolle. I Professor Bonn. Staatssekretär a. D. Bernhard Bernburg. I di» aus weiieie» nicht ftatifinden dürfen. Die Amtshauptmann- L« Krlkgsmtnift«: Scheüch. Unterstaatssekretär Göhre. I Geheimer Zustizrat Dove. Professor, Tinstein. Handels- I icha't ha» sich tn der Angelegenheit mit dem Arbeit«- und Sol- gegen d,e virlivch arge,egte Linde.utung des Reichsloge, Mon- F- Lusensky. Dr. Rudolf Mosse Freiherr v. Richthofen. Umstanden aufrecht .u «vat^ , Industrie- l°g oder D.en.iag Lu wruch zu «.heben und eventuell Maß- Dr. Hfa.mar Sckacht. Professor Alfred Weber. Oberbürger- I be,i.k C°-nmm dat GenoNe Kranold lm» Amt wL"°°Ä' »."LL'Äk """" ^°d°' °°°'"- folstiicde llackncbien ML 1V12 gewahue Reichstag nicht mehr zusammentr. len I Fried«iisverbandluna«n I " Chemnitz. Au» d« Sitzung de« Arbeit«- und Sol- Anmerkung: Die Neichsregierung ist mit den Vorberei'tun- pd Haag, 16. 11. Die hier eingetroffenen Nachrichten I ^^Foig^nde"mstg^^Ge^ste sÄd^ aen zur möglichst schnellen Einberusttng einer kontt tu erenden l lassen erkennen, daß dl« Alliierten und Amerikaner in einem I kauv°twann Genome Beck» a?,»mlLdouoimann^aewSblt Slationalversammlung belchäs.igt. Di. Schriftltg. äußerst unlsangreichen System in die Verhandlungen «m- O°ff.L« de, km Sr- L«r schwerst« Dienst der U Boote . - treten werdem um für alle auftauchenden Fragen mit dem I heiter, und Soldalenrat verpfl chlet und «halten einen dem' r Wtlh«t«»haven, 15. 11. 2n einer V-nammlung der ' nötigen statistischen Material und sachverständigen Ratschlä- I entsprechenden «uowei». — »« R«tch»drk>eidung»ftelle unter' Uboowvesatzung wurde «ne Entschließung einstimmig angenom- «en ausgerüstet zu sein. Di« Zahl der direkten Unterhändler I liegt die Beschaffung d« Unterkleidung für Frau«» und Kind«? ! . l