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IMMiMWWWWMsM^ ^vtt-VItvLlvr ?- 2u siaow Lsauek lädst SIU Kin ^e-oltug K«»n«g von S Ulen »d. Mn» «rakl, verpfl. Auktionator. Kuchhaudlung C. G. Uotzberg I!» IN t > t. wM Zen man Er,« kark Bet« f alle Sieb in di «i> der üb« IN, wei ohne klar,, ankoi wir i «mzi verb maö st-ll« Sch> von Karl Bch kehrt lozia unsei Ob gren; nicht v«rl< Das an < grab der! Part die i gold« Weil zufri, seres daß links, v«i» Vonsüsnil. »«»»»Vit-, Borsitzen-er. «es«»». Kahschteiferet chouersdorf. Rei am empfiehlt Ci. Bauer, Klingbach 2. Mngan-a« I-«4»nik»tt Io tivksw Sodwsrrs Bnri« Srnnan ged coddarat vsdst allov ^ugvkörjgov. Oanvsrpdork, dsa 14. Hovowbvr 1918. Oie Lssrdiguvg uossros lisbvo Lotsoblatsosn srkolgt Sonntag vorwiltaga >/^N vkr von äsr Svdausuv^, Ouvnsrsdork 17 b, »ua. Usuis Morava vsrsodisd vaob nur rvsitä^i^sr sokvsi-or Lraokdsit Msiu iisbvr, gutsr Norm, Sobvagsr und Oodst LnnsE Luslsv Vi»unvi* iw 67. I-vdsuchekr«. und de» vV weiden g b ten, Lorrn Lari klvorx Lroat recht zablieich da« letzte Geleit zu geben. Sammeln Sonnabend nochm. V«a llhr am Trauer hau», Molikeltr. p. illintzodr, Bors. Lür dis visisv Lsvsiss dsr Lisds uvd Isilnadms bsi äom ttoiwgaag« uuosrsr lisbsu Lvtsoblaksavil ragen vir »Usn unsern innigatsn Land. kraudvudorx, dsn 14. I7ovomdor 1918. Der transrnäv kattv R^rnII usbst Lindsro u. iidrigvn Hiutsrblisksnso. » «al»trnaa«, Zk. 1, Mk. Rattl^av»», Ztr. 8 Mk. «vuattttavl^dl, Ztr 14 Mk Katz» K0V»» Lin IWAiIvlksi» für Ser Fußbrickmascbine sucht Ourok eins iw ^»I6s ruxoroxono Xrankkeit vvrsokisd naod Lur^om LranLenlager am 13. 6. N. nooor livdor Lamvrad KsnI Lsoi»g 8>»sul lob der Insdr.-^ngust-Llsd. i. 8ilb. »in Lrioßsbanä unci äes Di008tLll82oiobnuoß8krou2oz. 8oino vorrüglioksn Okaraktsrvigsnsokaktsn und 80ivv Lamvradsokaktlioktceit siodorn ikm oin dauerad skrsvdss ^näoodoo. frandondorg, den 14. November 1918. vsi' !iIili1>'--^n«»rtvi'-Vvi'vin. D. Llingokr. 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Platz 75 Lsg , Ga'e.ie 50Pkg. sind In der Rotzbergsche« Papierhandlung, Selbmanns Schokoladen- geschäft u. im Theaterlokal zu haben. An der Abendkasse 10 Psg. höher. Nachmittags 4 Uhr: ^0888 klskliken-Vlll'slsüling: "'""vA'Glü^'" Wunderm«'chen. — Einkitt 25 Psg. Um gütigen Zuspruch bittet di« Liktttio«. stgkwl ä«k mW. stricbrisgtftsiltio» Di« kn der Reichshauptftadt anwesenden Mitglieder der nationalliberalen Araktton des Reichstages erlassen folgen den Aufruf: An di« Parteifreunde in Deutschland! * Das deutsche Volk steht vor der Tatsache einer revo lutionären innerpolitischen Umwälzung. Die Geschichte und die Ueberlieferung der nationalliberalrn Partei werden es chr niemals erlauben können, von dem Weg« verfassungs- und gesetzmäßiger Handlungen abzuweichen. Hierdurch ist für sie die Stellungnahme zu der Entstehung und Art der inneren Umwälzung, die wer durchleben, ohne weiteres gegeben. Auch das deutsche Bürgertum wünscht «ine grundlegende Neuordnung unserer verfassungsmäßigen Zustände. Es ist sein fester Wille, mit allen Kräften weiterhin an 1>er Schaffung neuer, dauerhafter Grundlagen eines wirklich demokratischen Staates mitzuarbeiten. Wahr« Freiheit aber ist ohne volle Gleichberechtigung aller Glieder des Volkes undenkbar und bedarf zu ihrer Sicherung staatlicher Ord nung. An Stelle des Reichstages kann daher nur «ine gleich falls aus dem allgemeinen, gleichen, geheimen und direkte» Wahlrecht hervorg«gang«ne konstituierende Natio nalversammlung treten. Allein aus dieser National versammlung kann der Wille der Nation sprechen. Ihm sich zu beugen, ist vaterländische Pflicht. Wir fordern daher die Ausschreibung von Wahlen zu einer konstituierenden Nationalversammlung, wobei alle Wäh ler in der Lage sind, ihre staatsbürgerliche Wahlpflicht zu erfüllen. Bis dahin muß es für alle, die sich zu unserer Partei bekennen, ein selbstverständliches Gebot sein, auf ihren Posten zu verharren und alles daranzusetzen, weitere schwer« Schäden von unserem Vaterland« fernzuhalten. Der Krieg mit seinem traurigen Ausgang hat dem deutschen Volk pme ungeheure Last auferlegt, dessen Zusammenbruch nur durch «ine geordnet« Ueberleitung des staatlichen und wirtschaftlichen Lebens in den Frieden verhindert werden "kann. Den Natio nalliberalen in Stadt und Land ist daher der Weg vor- gHhrieben. Insbesondere verlangen es die gegenwärtig« Ver hältnisse, daß alle zu unserer Partei gehörenden Beamten und Landwirte der provisorischen Regierung mit allen Krßften bei ihren Bemühungen beistehen, den geordneten Gang der staatlichen Geschäft« aufrechtzuerhalten und die Ernährung der Bevölkerung zu sichern. Die provisorische Regierung aber dürste ihre Aufgabe nur in einem engen Zusammenhang mit dem deutschen Reichs tag erfüllen können, dessen Mitglieder bis zur Wahl der Nationalversammlung die von dem deutschen Volk frei ge- I wählte und geordnete Vertretung bl«ibt. Nür eine ordnungs gemäß gewählte Vertretung d«s ganzen Volkes kann den Frieden in yölkerr«chtlich unantastbarer Weis« verbürgen und I damit Li« Voraussetzungen für Deutschlands Zukunft als gleichberechtigt«; Glied des Völkerbundes schaffen. Mr aber gedenken auch in dieser schweren Zeit der großen Vergangenheit unserer Partei, deren Ziel nur «in «imges, all« deutsch«« Landesteile umfassendes Vaterland und i die Freiheit aller Deutschen gewesen ist und bleiben wird. empfiebll HU«. SeU-rg-Wst. «»IE, WW. auch feurrkiie GaStöPf« empfiehlt Vapttiall», Gartenik. GestS «e, sonnt«« bi» 300 Mk. zu miet. gks. Off u. 8 730 in d. GeschöstSst. bs». Bl. erb. Für 1-April 1919 MaKlUNP WM 120-150 Mk., mögt Neustadt, von nch'g, ält Luten ges. Off. u. Q 729 tn d. Grsckästsst. df». Bl. erb.