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mm Die Carol Amerika-Linie über- Wüste Sahara durch einen rika nach den weMchen WM ren Berli /inliqusnsctze Leikcheiften Um zahlreichen Besuch bittet Auchhandtung K. K. Koßöerg, Arankenverg Oskar Liebers empfiehlt gesucht Wtnkleistr. 32, p. sche A wordei vro88sr LiirvM Aeltere Einzelnummern, soweit der Vorrat reicht ziehu üben! Tatst sesüh wägu politi letzter samth« wie äi Folge, und st «Skier av vo prsnl<snderg I. 8a., äen 12. November 1918 I'ür 610 naklrviokou üsvoisv 6sr I-iods unä l'oil- nakms äurob ^ort uuä Lokrikt, sovio kür äsu reieben Llumevsokmuelr unck 6az ekronü» Ovlvit rar letzten Rubestätto aolLÜliak äe» Lsimgav^vs unserer lieben lookter XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX kmms l.UI8S k088bskg ürän^t es uns, kivrtiurok unsern kvrrliokatsn Vavlc »usLusxrsobvn. Oanic Herrn ?»8tor gokmiät kür seins trostreiobsn Worts, sovis Herrn Kantor Kraut kür 6io orkebenäen OesänZo am Orado, kerner cisn Lsamtsa kür äas Iragsn rur letzten Luds. AlßnsS KoÜbong u nebst 8vknchen u. übrigen Hinterbliebenan. 8acksenburg, ävv 12. November 1918. hat di« schlacht m der gehalt« wüstun unserer Ende i immer Sorge senftill und sb türm« Bew« radikr unser« rung mit t unt« gelöst Staal oder j «intrel ganze, vermü und a hmwej durch man komme. Man antwortete mir, das Weitere Verhandlungen waren noch nicht äußerst Waffe, in di- schwere «rfüllu nommen, und Ballin selbst trat in die Direktion der Hamburg— Amerika-Linie ein, deren Generaldirektor er später dann wurde. Während de« Krieges widmete er sich den Arbeiten zur Ueber» leitung der Krieo« m die Friedenswirtschaft. * Unser« Gefangenen in England. Wie mancher der Austauschgefangenen, die aus England nach Holland kom men, sagt, wenn er vorher die Leiden gekannt hätte, denen er entgegenging, hätte er den Tod in der Schlacht der Ge fangenschaft vorgezogen. Das Plündern aller Wertsachen war noch das wenigste, damit fing es'regelmäßig an. .Jeder wollte sein „Andenken" haben. Wer unverwundet war,'konnte noch von Glück sagen. Wie es den Verwundeten gehen konnte, davon zeugt die Schilderung des Landwehrmannes Sch.: „Im Lazarett Miron wurde er von den englischen Krankenschwestern und Wärtern in unsachgemäßer Weise be handelt. Verlangte er die Bettpfanne, so erhielt er sie nicht- Wenn er sich dann beschmutzte wurde er ausgeschimpft. Ein spritzungen wurden derart unsauber gemacht, daß sie Ent zündungen der Brust hervorriefen. Die entzündeten Stellen mußten, wie ihm dies später ein behandelnder amerikanischer Arzt bestätigte, durch operativen Eingriff beseitigt werden, ließen aber als Folgeerscheinung eine Lähmung der Arme ^nrüokxsdskrt vom Orado uvsores uvvsißvü- lieksu, livbvll Valors uuä Oroüvators Herrn Julius Knerlrv küblon wir uns veravlsüt, 6sm ßoskrton Staätrat unck üow Kirokoovorstanck, sovio äom IrsivilliAso kioniorkorps kür ckas lotste Lkronxoloit unck ckio schöne Liumonsxoncko, ksrnor ckvn liobvn Ltikts- borvokoorn unck ailon Vorvanckton unck Lokanntov borrliokst 2U ckankon. krankenderg, cken 12. Novombor 1918. Mo Iksuomüon Uintokdliodonon. Bilrlni» u»«l »t»ud§^»> «in Lrtliur klüellilsr, Kuoabolcltstr. 4. zeigte, war für ihn ein durchschlagender Erfo' Linie wurde dann von der Hamburg- der in anderen Geschäften ebenso zu haben war. * Eime Bahn durch dl« Sahara. Der Gedanke, die' " sträng zu durchqueren und so einen direkten Weg von und südlichen Kolonialgebieten Afrikas zu schaffen, beschäftigt wieder einmal gewisse Kreise in Frankreich. Die Gruppe der Pariser Untergrundbahn hat durch ihren Vorsitzenden Berthe lot die Anregung in dieser Frage bereits aufgegriffen. Man berechnet den Preis für einen Kilometer der geplanten Trans- Sarabahn auf etwa 80000 bis 100 000 Franken. Die Reise vom Mittelmeer nach Belgisch-Kongo würde, sobald die Bahn gebaut ist, nur eine Woche dauern. " In „Begleitung". Au» einer Stadtverordneten Der- kortix« II. a»> w»d>» ie. zzz. bewährt, die, wenn sie von den Sperlingen zum Nisten ange nommen werden, «in leichtes Ausnehmen der Brut ermöglichen. Da der Sperling ein reiner Körnerfresser ist, dürfte sein wohl schmeckendes Fleisch eine willkommene Ergänzung der Kriegs küche bieten. — Dresden. Das Städtische Schulamt bat die Leiter der Bürger- und Bezirksschulen veranlaßt, daß künftig im Unterricht auf die Wohnungspfleae, die von besonderer Bedeutung für die Volksgesundheit, Volksvermehrung und Wirtschaftlichkeit sei, Hingewielen wird. Es geböre dazu die Schonung der Woh nung, de» Hause», allen Zubehör» sowie de» Hausrat» und dergleichen mehr. — Dresden. Beim Landeelebensmittelamt ist eine beson dere Presfeabteiluna errichtet worden, mit deren Leitung Re- gierunasamtmann Canitz beauftragt worden ist Die Tätigkeit dieser Abteilung soll u. a. darin bestehen, der Presse möglichst schnell Auskünfte über Lebensmittelangelegenheiten zu geben. Die Pressestelle soll gewissermaßen als ministerielle» Korrespon- denzbüro arbeiten. — Leivzig. Wie die Leipz. Abendztg. meldet, sind am Sonnabend die Kriegsaerichtsräte Oertel und Grünewald von befreiten Gefangenen festgenommen worden. Mittag» wurden sie nach dem Volkshause gebracht. Dann sind sie verschwunden und niemand weiß, wo sie sich zurzeit befinden. Sie sollen auch mißhandelt und verletzt worden sein. Der A.» und S.- Rat bat anaeordnet, daß jeder, der ihren Aufenthalt erfährt, sofort ihre Freilassung und Ueberführung in ärztliche Behandlung veran lassen müsse. ' Der schlechte Ausfall der französischen Ernte. Se nator Gornot schreibt im „Petit Journal" folgendes: „Da die Ernte jetzt vorbei-ist, können wir die Lebensmittellage überblicken. Es ist geradezu erschreckend, wie traurig es diesmal mit der Ernte bestellt ist. Während der Frühling zu d«n besten Hoffnungen berechtigte, hat die im Sommer «mtretende Trockenheit in verschiedenen Gebieten alles vernichtet. Obst und Gemüse gibt es fast gar nicht, so daß in, Winter auch keine Konserven zur Verfügung stehen werden. Auch mit den Kartoffeln, die im vergangenen Jahre Frankreichs Rettung waren, ist es schlecht bestellt. Die ganze Getreideernte muß als mäßig angesehen werden. Zur Vrotversorgung fehlen Frankreich dreißig bis vierzig Millkbnen Hektoliter. Es wird nichts anderes übrig bleiben, als zu hohen Preisen Einfuhr waren zu beziehen." "ns Anstelle» . . .! Man schreibt uns aus Berlin: Wer heute etwas Gutes haben will, muß sich eben anstellen. Das weiß heute jeder Kaufmann. Wo einige stehen, steht bald eine lange Reihe, Polonäsen ziehen an, jeder macht sie mit, ohne zu wissen, was eigentlich verkauft wird. Und darauf baute ein Geschäftsmann, der seine Waren los sein wollte. Einige Freunde wurden aufgesordert, sich anzustellen. Sie er schienen am Morgen. Sie stellten sich auf, ehe das Geschäft geöffnet wurde. Der Kaufmann ordnete seinen Lehrling, sein Dienstmädchen «in. Es gab eine bunte Reihe von acht Personen. Das Geschäft aber blieb geschloffen. So muß es sein, denn das bürgt, für die Zuverlässigkeit des Geschäfts mannes, für die Rarität der Ware. Und die Acht übten Wunderwirkung. Bald standen zwanzig Personen. Jeder neue, der nur einen Augenblick Zeit hatte, und hier vorbei kam, trat in die Reihe. „Was gibt's?" fragte eine Frau neugierig. Eine andere, die soeben den Reigen verlängerte, zuckte mit der Achsel: „Ganz gleich was, man kauft heute eben alles!" Die Türe öffnete sich. Einer nach dem anderen durfte das Geschäft betreten. So ging es den ganzen Tag. Draußen stellten sich die Menschen immer wieder hinten an, drinnen verkaufte der Geschäftsmann jedem Eintretenden, der durch die „Angestellten" verleitet worden war . . . seinen ff. Heimat- kezlauranl Mgergarlen. V-m Unterhaltungsmusik vemilcbter ' Generaldirektor Ballin Der Generaldirektor Ballin von der Hamburg—Amerika-Linie ist am Sonnabend mittag 1 Ubr einem Schlaganfall erlegen. Ms Sohn eine» kleinen Hamburger Reeders am 18. August 1857 geboren, war Albert Ballin nach Vollendung seiner kaufmännischen Lebrzeit nach England gegangen, wo sich ihm die Maßstäbe für Welthandel und Weltverkehr bildeten. Nach seiner Rückkehr nach Deutsch land trat er als Passageagent, später als Chef de» Passagier dienste» in die Hamburger Caro Linie ein, die damals einen Kampf gegen die älteste Hamburger Amerika-Reederei, die Ham burg-Amerikanische Paketfahrt-Akliengesellschaft, führte Das Er- gebnis diese« Kamvke«, der Ballin schon damals nicht nur als den bedeutenden Organisator, sondern als den großen Taktiker SZcdMcder fMJ. Di« Kartofselversorguuq. Das Kri«gsmini- sterium hat an die zuständigen Stellen Anweisung dahin erlassen, zur Sicherung und Beschleunigung der Kartoffel- zufuyren allen an sie herantretenden Anträgen auf Gestellung von Mannschaften, sonstigen Hilfskräften, Gespannen und Lastkraftwagen soweit und so rasch als irgend möglich zu entsprechen. Da die Kartoffelenteignung in vollem Gange ist, darf erwartet werden, daß sich die Kartoffelzufuhren wesentlich bessern werden. sLKH. Zur Bekämpfung der Spatzenplag«. Der Scha den, d«r unseren Getreidefeldern durch die Sperlinge zugefügt wird, ist recht erheblich. Als Maßnahmen zur Bekämpfung der Sperlinge kommen das Ausnehmen der Nester, das Weg fangen und das Wegschieß«n mit Vogeldunst in Betracht. Wenn bei Schneelage die Sperlinge nach kleinen, schneefrei gemachten Plätzen durch Futter angelockt werde», können sie mit einem SAiß in größerer Anzahl erlegt werden. Als Lockmittel kann vom Heuboden entnommener Unkrautsamen 8U»uschk«te» für alle Fälle empfiehlt <L «8. Roftbera Daheim, Jahrgang statt 12.— nur 3.— Mk. Aktegende Blätter, Band(^/, Jahrg.), statt 6.— nur 1.5V Mk. Zar Gate« Stunde, Jahrgang, statt 1V.— nur 2.— Mk Berliner Jllustr. Ztg. je 5 Pfg Welt im Bild je 3 Pfg. Zeitbilder je 1 Pfg empfiehlt Vie arutlcbe ramlMtstbast list Sie Zicberunq «er kniMimg Die Ernährung des deutschen Volkes ist aufs schwerste gefährdet, w«mi Unruhen auf dem Lande ausbrechen. Ihrer Aufrechterhaltung stehen schon jetzt die größten Schwierigkeiten entgegen. Sie werden bei Eintreten der Demobilmachung und bei Rückkehr der Truppen in außergewöhnlichem Maße sich noch steigern. Es ist jetzt oberste Pflicht aller Behörden wie aller Telle der Bevölkerung, unsere Ernährungswirt schaft im Interesse des Volksganzen in vollstem Umfange auf rechtzuerhalten. Jede Störung der Ordnung auf dem Lande muß mit allen Mitteln verhindert werden. Dies»! Aufgabe fällt in erster Linie den Behörden zu; sie kann aber nur er folgreich durchgeführt werden, wenn auch die Landwirtschaft selbst durch sofortige Bildung von Orts- und Gemeinde- ausschüssen für den nötigen Schutz ihrer Betriebe und der geregelten Lieferung sowie "für die tatkräftige Abwehr aller eigenmächtigen Eingriffe in dieselben sorgt. Jedes Zuwarten kann verhängnisvoll werden. Wir fordern deshalb die landwirtschaftliche Bevölkerung auf, sofort mit der Bildung solcher Orts- und Eemeinde- ausschüsse vorzugchen. Diese Ausschüsse müssen gebildet wer den von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie müssen ge tragen sein von dem Vertrauen aller ländlichen Kreise; sie dienen keiner Sondcrorganisation und treten außer Wirk samkeit, sobald die derzeitige Notlage beseitigt ist. Auch die Zuziehung von Vertretern der nichtlandwirtschaftlichen Be völkerung ist dringend erwünscht. Wir richten diesen Appell an die berufenen Vertre tungen her deutschen Landwirtschaft in den einzelnen Bundes staaten und Provinzen mit der dringenden Bitte, mit Rück sicht auf den schweren Ernst der Lags mit größter Beschleu nigung an die Ausführung dieser Maßnahmen heranzutreten und auf dem Lande auf solche Weise einen ausgebreiteien Wohlfahrts- und Ordnungsdienst zu organisieren. Kriegsausschuß der deutschen Landwirtschaft: Deutscher Landwirtschaftsrat. Bund der Landwirte. Ver einigung der deutschen Bauernvereine. Deutsche Landwirt schafts-Gesellschaft. Reichsverband der deutschen landwirt schaftlichen Genossenschaften. Eeneralverband der deutschen Raiffeisengenossenschaften. Bezugsvereinigung der deutschen Landwirte. MÜLIM Mt ÜIL MIL KÜL ML MIM beckntsüM! 6. Novsmbor otard im Rosöive-I^üarott vrosckon ckdr Lpinckolinaokvr vtto 8i»uno ksldvn, 8olclat «ter Irain-Übivilung ftr. 12. In ikm vsrlisrsn vir oimm tüodtigsn, Lsiüißsn ^rbsitsr, ä^sssa ^nckvntcsn vir zsäsrrvit in Mron butten vsrcksn. Windelwoche 1918. Die Verkaufsstelle mutz heute Mittwoch Nochmals geschloffen »leibe«. u.8okünk»l«»n,i«tvi owpt. l8»»ltilt8l»»»« Avlnacdkr, 6b«mn 8tr. 1k, Vsror. 100 iammlung in Osnabrück wird berichtet: Oberbürgermeister Dr. Rißmüller betrat in Begleitung eine« mit aufgepflanztem Seitengewehr bewaffneten Soldaten den Sitzungssaal und er öffnete die Sitzung mit folgenden Worten: „Meine — Ich eröffne die Sitzung. Wie Ihnen bekannt lein wird, ist auch hier in Osnabrück ein Soldatenrat eingerichtet. Verschie dene öffentliche Büros find von Posten besetzt worden, so auch mein Büro. Ich habe einen ständigen Begleiter erhalten in der Person des Herrn Musketier Auer. Ich habe mich erkundigt, in wessen Austra, wisse man noch nik möglich." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 8 Lissmmslll 8 oinxsdsocksr 2 *: Postkarten ans Som kolSe : § ompfolUsn vir 8 8 M (Mr KV dl« «00 «Urten) M ff. ZMlknit I. Mlsns empfiehlt A. Oehme, Badergasse 6 empfiehlt preiswe-t dwnon. In manchM Gegendon hat sich die Anwendung aus l Mück." — Ob Ruff», Franzose oder Gngkändo«, kn Gefvhl- losigkeit verwundeten und kranken Gefangenen gegenüber Lebsn diese Kulturkämpfer einander nichts nach. V Sick. LMWk IM mit WaSeinrilbtung zu vermieten Chemnitzer Straße 24. Schöne, sonuiae Aaße 8edlsk8tiiiie sofort zu vermieten Schloßitiahe 22. Et« kletxes HauS «it großem Garten wbd in Fran kenberg oder Umgebung zu kauken gesucht. Offerten unter 8. 8 727 t. d. GeschSstsst d. Bl. niederzulegen. Weitz. Kinderftrümpschea mit ge häkelte« Schuh verloren. Gegen Belohn, abzug. Gaitenstraße 32. ^ie erkannte Peison, welche die grüne Plüschvtcke von Fran- kenbeig bi- Gunnrredorf aufbob, wird gebeten, dieselbe aeg. 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