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WB uiiserer Kriegsindustrie und die vaterländische Hingabe der dort tätigen Arbeiterschaft liefert die Tatsache, bah-der in den bisherigen schweren Kämpfen entstandene Ausfall an Kriegsmaterial völlig wieder ausgeglichen ist. Wir haben übersies genügend Rohstoffe und Vorräte im Lande, um auch ohne jede Zufuhr nach dem Auslande noch längere Zeit den Kampf sortsetzen zu können. Q's Lc/eML /Mrz/rF e/VTräA/o'li/' L/eS ^//-O/72LS. r« äade» dein» SttktttsoL«» «»<r «asrH «nci bei Saor-p LlempE«, LoS«r<La^nob<o»-, Lasso, /notaüatrone-eeoää/lk, Lohmann Installation»-S«eää^t, L»vnb«v, In»taÄation«e»i^chtlt. v«««o« ««o»as«» SM»««, So)Uo»«ret, Saav—vtz««v i«t SoSut»«, gerechteu Lo8n. D«r Bolschewismus hat die Fabriken Mm große» Teil sabotiert, so daß es weder Arbeit noch Lohn gibt. Wir fordern Brot für die Massen, der Bolschewismus vermag ihnen noch nicht einmal des kümmerliche Brot der Kapitalistenzeit zu garantieren. Wir fordern die Erziehung des Volkes zu höherer geistiger Kultur. Diese kann aber nur auf der Grundlage materiellen Wohlstandes verwirklicht werden. Damit, das; man wie die Bolschewicki, Marr ein Denkmal setzt, ist nichts getan. -f h Hokptausschuhfitzuug der Ha^dekslamm« Chemnitz, I fa Flöha. Di« ärztliche Sprechstunde der Fürsorge- ' Der Kauptausschuß beschäftigte sich in seiner Sitzung vom I steIle für Lungenkranke des Albertzweigvereins Floha- 6. November 1918 u. a. mit folgenden Gegenständen: Die I Land findet künftig nicht mehr Dienstags von S—6 Uhr, vom Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal dem Ministerium des I sondern jeden zweiten Mittwoch von 4—5 Uhr statt; das Innern unterbreiteten Wünsche auf Verlegung von „Staats- I nächste Mal am 13. November. Die Sprechstunde ist außer betrieben nach Hohenstein-Ernstthal haben »wiederholt Unter- I dem in die neue Zweigstelle der Königlichen Amtshaupt,- stützung der Kammer gefunden. — Gegen die von dem Zn- I Mannschaft, Plaue, Friedrich-August-Straße fSulzbergersches Haber eines Abzahlungsgeschäfts in Berlin in Vorschlag ge- I Grundstück), verlegt worden. Schriftliche Anmeldung — ml» brachte Gründung einer Aktiengesellschaft zwecks Errichtung I bestens 2 Tage vorher — ist dringend zu empfehle», von Kleinhandelsgeschäften zur Unterbringung Kriegsbeschä- digter soll in Würdigung der hiergegen aus Kleinhandels kreisen erhobenen Bedenken Einspruch erhoben werden. — Zahlreiche Schreiben einer Firma in Nontov-on-Don an Fir- men des Handelskammerbezirkes, in welcher sie um lleber- sendung von Katalogen an, sie selbst und an ihren Vertreter in Persien ersucht werden, lassen die FiHia der Handels- f Die sächsische Wahlrechtsvorlag«. Die neue Wahlgesetz, oorlage wird dem Landtag voraussichtlich übernächste Woche wraelegt werden. Sie wird die Verhältniswahl allem Anschein nach in der Weise vorsehen, daß Sachsen in 9 bi« 1v Wahl bezirken eingeteilt wird, in denen je 8 bi« 10 Abgeordnete nach >er Verhältniswahl zu wählen sein würden. Alle Versuche, die Majorität zugunsten der Minderheit zu benachteiligen, sollen unterbleiben. sw Zur Bergung der Kartoffelernte. Um die Kartoffel- nute zu bergen, hat die Oberste Heeresleitung auf Anregung es Kriegsernäbrungsamte» mehrere tausend Kriegsgefangene au« den besetzten Gebieten zur Kartoffelernte bereitgeftrllt. Wei« tere Bereitstellung von Kriegsgefangenen wird erfolgen. K« bei»»» «eck veterleeg Frankenberg, den 9. November 1918. s* Platzmusil Sonntag, den 10. November 1918, im Friedenspark von 111/4 bis 12 Uhr: 1. Alte Kameraden, Marsch, von Teike. 2. Ouvertüre z. Op. „Maritana", von Wallace. 3. Braoour-Arie für Tromba, Solo, von HaseliMnn. 4. Mondnacht auf der Alster, Walzer, von Fetras. 5. a) Malorti«, Marsch, von Tränkler. b) Regiment»-Marsch Nr. 136, von Eilenberg. veuttcdlaml u«<l Malang Zn der Ausgabe vom 18. Oktober schreibt ,Mlsi Suv- metar" über das Verhältnis Finnlands zu Deutschlands ü. a.: „Die Ententepresse hat ihre Mißbilligung über Finnlands deutsche Orientierung ausgefvrochen. Auch die verantwort lichen Staatsmänner der Entente haben es .getan. Wir können das Aufkommen dieser Stimmung picht anders ver stehen, als daß die Entente sich nicht mit den Verhältnissen hat vertraut machen können, die mit zwingender Notwendig keit bei den Finnländern Sympathie für die Deutschen ge weckt haben. Es kann aber nicht schwer zu verstehen sein, daß Finnland in der russischen Niederlage seine Rettung sah und daß es sich über die Siege der Feinde Rußlands freute. Schon früher hat Finnland infolge seiner geographischen Lage in freundschaftlichen Beziehungen zu Deutschland ge standen. Immer stärker wuchs die innige Teilnahme für das Land der Luther, Kant, Schiller und Goethe, das um Leben und Tod gegen Rußland kämpfte. Die russische Re volution kam, und in dieser Lage erbat Finnland Hilfe von allen Kulturstaaten. Aber in diesem Augenblick erkannten die zivilisierten.Länder nicht einmal Finnlands Selbständig keit an. Nur Deutschland erklärte unsere Unabhängigkeit, zwang Rußland, dasselbe zu tun, und schickte uns schließlich Truppen zu Hilfe. Und das ist noch nicht alles. Finnland hungert. Die Ententemächte verhindern die Einfuhr von Getreide, das dieses arme Land mit seinem eigenen Geld« teuer gekauft hat. Da hilft das.selbst notleidende Deutsch land, teilt mit uns seine eigenen knappen Vorräte und rettet mit der Eetreidesendung im vorigen Frühling viele Menschenleben. Wie könnte man das finnische Volk ver urteilen, wenn es nicht nach all diesem mit noch viel größerer Teilnahme auf der Seite der Deutschen stünde?. Und wie wäre die finnische Regierung zu beurteilen, wenn sie eine andere Politik eingeschlagen hätte? Es wäre ein moralisches Unrecht, und es wäre ein diplomatischer Fehler gewesen. Nur Deutschland hat uns helfen können. Die Staatsmänner der Entente sind der Ansicht gewesen, daß Finnlands Hoff nungen nicht mit ihren großen und nationalen Vorteilen übereinstimmten. Anders kann man sich Englands Kälte bei unseren Freiheitsbestrebungen nicht erklären, denn Eng- j land hat sich ja stets als ein Freund der kleinen Nationen ausgegeben. Wir können von der Entente natürlich nicht verlangen, daß sie aus Teilnahme für uns ihre eigenen In teressen übersehen soll. Aber das kann man von der Diplo matie der Entente verlangen, daß sie die Richtigkeit unserer jetzigen Politik einsieht. Finnlands Volk muß gegen Deutsch land Dankbarkeit empfinden." — Dresden. M't der Beschaffung von Arbeusaeltgenheit für unsere heimkebrenden Krieger haben sich die städtischen Kol legien in der letzten Zeit mehrfach beschäftigt. So bewilligte der Rat in seiner letzten Sitzung unter dem Vorsitz des Ober bürgermeister« Blüher zur Wetterführung der Arbeiten an den beiden Flutrinnen zwischen Mückten und Radebeul weitere 856600 Mark für die südliche und 1750666 Mark für die nörd- .. ...... ... . liche Flutrinne au« der Anleihe. Ferner sollen die von den spwnage verdächtig erscheinen. — Eine an die Handelskammer I städtischen Körperschaften am 26. Mär, ünd am 3. Mai 1917 gerichtete Anfrage, ob die Standesbezeichnung „Kaufmann" I unter Vorbehalt de» Zeitpunktes der Ausführung beschlossenen dem selbständigen Handelsgewerbetreibendsn vorbehalten sek, I Kanalbauten in Mittrlkaditz nunmehr in Angriff genommen soll unter Hinweis auf den Beschluß des Ausschusses des I werden, sobald sich da«-Bedürfnis nach Arbett«aelegenhett eroibt. Deutschen Handelstages vom 12. Dezember 1911 im ver- I wsl — Dresden. Aus dem Nachlasse eines höheren »einenden Sinne beantwortet werden. — Zur Erörterung I Verwaltungsbeamten sind dem Staate in Erfüllung einer stand w,eiter die Frage der zweckmäßigsten Ueberführüng I testamentarischen Anordnung 200 000 Mark Kriegsanleihe mit des von der Stadt zur Ausgabe gelangenden Notgeldes an I der Bestimmung übergeben worden, je ein Drittel den Taub- Jndustrie und Handel, wobei eine Erhöhung des ln Aussicht I stummenanstalten, der Blindenanstalt in Chemnitz, sowie den genommenen Betrags als den Bedürfnissen entsprechend für I übrigen Landesanstalten zuzuweisen und es dort bei den wünschenswert erachtet wurde. — Von dem auf.die dring- I schon vorhandenen mildtätigen Stiftungen anzulegen. lichen Vorstellungen der Kammer wegen'Lieferung oberschlesr- I — Dresden. Die sozialdemokratischen Mitg.ieder des scher Kohle anstelle der ausfallenden böhmischen Braunkohlen I Dresdner Stadtverordnetenkollegiums haben folgenden Antrag eingegangenen Bescheid wurde Kenntnis genommen. — Der I gestellt: Das Kollegium wolle beschließen, deA Rat zu er- Ausschuß nahm Kenntnis davon, daß die Handelskammer I suchen: 1. der nach Kriegsbeendigung drohenden Arbeitslosig die Generaldirektion der sächsischen Stäatseisenbahnen gebeten f keit durch Bereitstellung von Arbeite^ und ausreichenden, habe, aus eine Milderung der durch die Gütersperre "hervor- I den jetzigen Teuerungsberhältnissen angemessenen Unterstützun- gerufenen Uebelstände hinzuwirken. — Eine der Neichsbank- I 9«" zu begegnen und hierfür eine besondere Organisation ins stelle Chemnitz durch die Kammer unterbreitete Bitte, dafür I Leben zu rufen oder die seitherigen den zu erwartenden gewal- Sorge tragen zu wollen, daß Kupfer-, Nickel -und Silbergeld > tigen Anforderungen entsprechend auszubauen; 2. wegen der in ausreichender Menge in Verkehr gebracht wird, da hieran I für die Arbeitslosenunterstützungen erforderlichen Mittel de» zurzeit großer Mangel herrscht, hat die Reichsbankstelle an I Stadtverordneten alsbald sine Vorlage zugehen zu lassen, das Kriegsbüro des Reichsbankdirektoriums weitergegeben. I — Leipzig. Wirkl. Geh. Rat Kreishauptmann vo» — Im Interesse einer wahrheitsgemäßen Feststellung der I Burgsd 0 rff wird mit Ende ds. Js. in den Huhestand Wertpapiere für Steuerzwecke hatte die Handelskammer dem I treten. Karl Ludwig Franz v. Burgsdorfs wurde am 15. Königlichen Finanzministerium gegenüber es für er- .1 Oktober 1849 in Dresden geboren. Seine Jugend verlebte wünscht erachtet, daß den sächsischen Banken die Aufstellung l er in Leipzig, wo sein Baler bis 1875 Kreisdrrektor war. eines Kurszettels für die nächstjährige Einschätzung nachbelassen I Nach dem Studium trat er in den Staatsdienst beim Amts- wird. Die Herausgabe einer Kurslist- ist, wie der Handels- l gericht Schwarzenberg und am 1. Mai 1875 als Referendar kammer mitgeteilt worden ist, in absehbarer Zeit zu erwarten. I bei der Königlichen Polizeidirektion in Dresden in die Ver- - f h Verkehr mit Web-, Wirk- und Strickwaren. Die waltULg über. Später wurde er Bezirksassessor bei der Amts- Handelskammer Chemnitz weist Interessenten darauf hilf, daß hEPtmannschaf^ bei der der nächste Sprechtag für die Ausstellung der in den Aus- I ^mtshauptmannschaft m Oschatz und am 1. Marz 1^ 1 nahmebewklligungen zu Z 7 der Bekanntmachung vom 10. Zuni 1 glerungsassessor bei der Amtshauptmannschaft Lhemnitz 1888 1916 über Regelung des Verkehrs mit Web-, Wirk- und I Krelshanptniannschnfti» ! W-Ski-IM-N IV --f " Am i L tssi 13. Nov. 1918, vormittag» von 10 11 Uhr, festgesetzt ist. I Herr v. Burgsdorff die Verwaltung der Amtshauptmann- f h HEsAsemngsn. Wie die Handelskammer Chem- I Dresden-Neustadt. Vom 1. Mai 1900 bis 1. April K mittelst, liegt Bedarf vor in 1. Austchlebeschlauf^ für ^6 war er Geh. Regierungsrat und Vortragender Nat Pioniere, 2 Schanzzeugnemen, 3. Taschen zur kleinen Draht- jm Ministerium des Innern. Am 1. April 1906 erfolgte 4-. Spatentaschen zum großen Jnsanteriespaten, I Beförderung zum Kreishauptmann in Chemnitz und seit 5. Artfutteral zum großen Infanterie-Schanzzeug 6. Kreuz- ^itel er die Kreishauptmannschaft in Ls-pzig. hackenfutterla zum großen Jnfanter,e-Schailzzeu^ Firmen des - VaUtzen. Von der deutsch-böhmischen Grenze wird Handelskammerbezirkes Chemnitz, die Interesse an der Lie- gerieben: Die Züge der Linien an der sächsisch-böhmischen ferung haben, wollen Angebote in doppelter Ausfertigung I sind gegenwärtig voll von österreichischem .Militär, 2 spätestens bis zum 11. November, zu den übrigen I »on der Front in die Heimat kommt.' Die Soldaten gehen spätestens b,s zum 15 November 1918 bei der Handelskammer I ^e Waffen und entfernen, eh« sie tschechisches Gebiet be- Chemmtz einreichen. Es kann auch durch Fernsprecher rn Er- I treten, die Kokarden mit dem kaiserlichen Namenszug und fahrung gebracht werden, wo Muster bezw„ Zeichnungen ein- j das Koppelschloß mit dem Doppeladler, um einer gewaltsamen EntfernuNtz derselben durch die Tschechen zu entgehen. In den - böhmischen Grenzstädten ' Rumburg, Warnsdorf und Schluckenau herrscht völlige Ruhe. Zuweilen wird der Per sonenverkehr nach Sachsen herein auf einige Stunden gesperrt. Im Gegensatz zu der neuen Landesregierung in Reichenberg arbeiten die Tschechen mit fabelhafter Organisation. Bon Warnsdorf aus erbat man Reichenberger Militär telephonisch zur Hilfe. Da aber das deutsche Militär nichts zu essen hat, blieb es aus. Warnsdorf ist ohne Lebensmittel. Die Deut schen wollen helfen, können aber nicht, der politische Gegner verspricht Hilfe. So schließt man sich in der Not ihm an. Es fand -«ine Militärversammlung statt, an der 300 Urlauber teilnahmen. Sie traten nicht für den Anschluß ans Reich «in. — Borstendorf. Herr Fabrikbesitzer Paul Haase, Borste» dorf, Mitinhaber der Firma Siegel L Haase, Papierfabriken Grünhainichen, erhielt -as Kriegsverdienstkreuz, das ihm durch Herrn Amtshauptmann Dr. Edelmann aus Flöha überreicht wurde. — Stangendorf. Von einem Schadenfeuer wurde sm 5. d. M. das Schieksche Gut hier betroffen. Das Feuer, das in Abwesenheit des Besitzers ausbrach, verbreitete sich rasch und legte innerhalb kürzester Zeit drei Gebäude in Asche. Der entstandene Schaden ist erheblich. Vie Lage <m a«r front ma Oie OeMcde stamMrakt Der Zerfall Oesterreich-Ungarns, der Waffenstillstand zwischen den Ländern der Donau-Monarchie und der Entente , „ -- - legen die Frage nahe, ob Deutschland — wenn "es sein I gesehen „ s. müßte — weiter durchhalten, weiter kämpfen könnte. Für die I Beantwortung dieser Fragt ist entscheidend der Stand der I " wm: der deutschen. Kampfkraft. Ist die deutsche Kampfkraft noch ein I achtunggebietender Faktor, mit dem die Feinde rechnen müssen, I °rde 11,um dl., ausfal le »- fordert die Vernichtung der deutschen Kampfkraft von den I ^/Mn aus der nicht mch auszufuhre». Feinden noch große Opfer, so ist damit ohne weiteres die I Möglichkeit des Durchhaltens, die Verwerfung lies Gedan- I Ad"? d?-> uns» lens einer schmählichen Kapitulation bejaht; denn die Ab- I hängigkeit der militärischen Niederringung Deutschlands von I weiteren opferreichen Kämpfen wirb nicht nur für die Friedens- I aeneiatkeit unserer Feinde sondern »uM kür ikre Masken- 1 ^»mtz«s der ausfallenden Mengen böhmischer/Braunkohle ' S S Lchtkgem E?L burch °b"schl°sische v-rhandett^ Der Re chskom^ ! . ' " v » / I missar yar daraufhin vorläufig angeordnet, oatz zunächst die Wie ltebt es nun um die deuticke Kamvikratt? Soweit i Zwangslieferung sächsischer Steinkohlenwerk« für die sächsischen die FrontT GradmeM diese? LLpfV^^^^^^ Eden ^LAnba^n in ^gfall muß, gibt der Verlauf gerade der letzten Kämpfe den zuver- I lSssigsten Aufschluß. Wenn Großangriffe wie die der Eng- maefüM and swö durch " iünder, Franzosen und Amerikaner vom 23. und 25. Oktober, l vom 1. und 4. November von unseren "Frontstreitkräften I in solch glänzender Weiseigebrochen werden können, "daß de: I » der?»'Kamvftmvv/n u^? dw "Aiiariffsstos? d"orl l planmäßige Vorkehrungen zum Ersatz der böhmischen Braun- gegliederien Abwehrzone aufgefangen wird, so beweisen unsere l Er ^.daß mit .'"or Wi de^ Truppen durch diese Abwehrerfolge von neuem die ^ge- I "En'Br brochene Widerstandskraft des deutschen Heeres. ^uber °° °uss.chtllch halb gs die Nur ein Heer das trok seiner 'laklenunterkeaenbeit an I ! a Znm FlachreMeus nn Wirtschaftsjahr 1918 sind I folgende Röst- und Aufbe eitungsanstalten, sowie Einkäu er Kampfkraft dem Gegner nicht nachsteht, kann an Material I t und Menschen so weit überlegenem Feind den Durchbruch, l dl- -Ichl?nb«g. «I- L-B Reklamiert« — hat dieselbe eine für die noch bevorstehenden I MariEn»^ Kämpfe nicht zu unterschätzend« Stärkung erfahren. In der I uvi->nü-7^^1 n>!" «1 Heimat haben wir noch genügend Reserven, um dauernd den I ^ " 7' Abgang an der Westfront auszugleichen und auch «'n einer I "berg, neuen Süd- und Südostfront unsere Grenzen gegen ein Vor- I f"^^lroh-Rost- ?"^E6earb^eten Flachs dringen der Entente zu verteidigen. An dem Gebirge und dem I Winter haben yir stark« natürliche Bundesgenossen, sollte I -nd-n" Al°-LgEd7ch-st Wohl der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen -an vertraut istMiicht mehr, wie bisher vielfach geschehen ist, neben, sondoM ständig Hand in Hand mit den Vereinigungen arbeitet, in denen sich die Leidensgenossen zur Selbsthilfe zusammengeschl-ossen haben. Dann wird es auch möglich sein, wegen der Unterstützung der Kriegsbeschädigten und der hier für bereitzustellenden Mittel Vereinbarungen zu treffen.