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Beilage Mia Frankenberger Tageblatt nab Bezirksanzeiger Beraylwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G Roßberg in Frankenberg i. Sa. Hßii Sonntag den Iv November 1918 77. Jahrgang SSkdMcder csuaiag Di« Zweite Äammer erledigte am Freitag ohne Debatte die Petition des Schneider meisters Schönfeld in Leipzig-Reudnitz um Gewährung einer Entschädigung aus Anlas; eines Eisenbahnunfalles uubdie Petition der ModellstehNswitwe Werner in Dresden um Ge währung einer Unterstützung und lies; dem Anträge der Deputation entsprechend beide Petitionen auf sich beruhen. helmhedr aur ttanröMcder kekangenlcbskl Berichte der AustEschftation Konstanz Von Alfred Pröhl. 4. <KM.) Eine Dampferfahrt der Ausgetauschten. Unter den Mannschaften verbreitet sich heute eine, besonders gute Stimmung, nachdem sie vom Tagesplqn Kenntnis genom men haben. Das Mittagessen ist etwas früher anaesetzt wor den, uni den'ganzen Nachmittag für einen Ausflug frer zu haben, den di« Fürsorgeabteilung der Austäuschstation vor bereitete. Diese Abteilung erledigt eine vielseitige Arbeit. Ihr füllt die Vorbereitung der Empfänge zu, die Einrichtung der Unterhaltungs- und Heseräume, die Verteilung von Schrif ten und Liebesgaben an die Ausgetauschten, die Durchführung von Veranstaltungen, die der Zerstreuung und den geistigen Bedürfnissen der Mannschaften dienen. Großer Beliebtheit erfreuen sich die Dampferausflüge, für die von edlen Men schenfreunden die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Essen versammeln sich die Angehörigen eines -Trans portes — 750 Mann — in zwei Abteilungen auf dem Hofe.' Der Ausflug wird in der Weise durchgeführt, daß die eine Abteilung zuerst die Dampferfahrt nach der Insel Mai nau unternimmt, während die andere in reichlich 1^ stündiger Wanderung dieses Ziel erreicht und dann zu Schiff heimkehrt. Wit schließen uns der zweiten Abteilung an und wandern. Erinnerungen an weit zurückliegende Friedenszeiten werden wach, in henen man mit dem Rucksack die deutschen Lande durchstreifte. Die Mannschaften sind in Marschkolonnen an getreten. Soldatische Zucht steckt noch in ihnen trotz vier jähriger Gefangenschaft. Durch einen großen herrlichen Laub wald In entzückender Farbenpracht führt der Weg. Die Unierhaltung der Leute wird lebhafter, wenn auch keineswegs laut. Aeußerungen der Zufriedenheit kann man vernehmen, der Bewunderung über dieses herrliche Stück Erde und immer wieder die Freude: das ist dein deutsches Heimatland, auf dem du dghinschreitest. Ueber eine kleine Anhöhe geht's, dann liegt 'wieder -die weite Fläche des Bodensees mit seinen waldigen in bunten Farben schimmernden Ufern vor uns und auf einem schmalen' Steg, vorüber an der aus den Fluten emporragenden bronzenen Kreuzigungsgruppe, wird die.Insel Mainau erreicht. Sie ist bekanntlich der Sommersitz der Großherzogin Luise von Baden, der Schwester des verewigten Kaisers Friedrich. Die Insel Mainau ist mit ihrem Pflanzen- .reichtum, der an südlichere Zonen erinnert^.jchon oft ge schildert worden. Natur und Gartenkunst vereinen sich hier zu einem Ganzen, das wohl einzig in seiner Art dasteht. Als die greise, aber noch überaus rüstige Großherzogin Luise hier wohnte, ließ sie es sich nicht nehmen, die Hrimgekehrten im Schloßhofr persönlich zu begrüßen. Von Reihe zu Reihe ging sie und unterhielt sich mit den Mannschaften in leut seligster Weise. Diese Herzlichkeit und Schlichtheit im Ver kehr ist in gleichem Maße auch dem Eroßherzogspaar eigen, das sich mit größter Fürsorge der Heiipgekehrten annimmt. Die Umgebung des Schlosses gleicht einem Märchenreich. Was mögen hier unsere h-imkehrenden Krieger empfinden, wenn sie zurückdenken an die Mühsal« der langen Gefangenschaft! Der Aufenthalt auf der Insel Mainalk währt nur eine Stunde, dann geht's an Bord des inzwischen angekommenen Damp fers. Hier wird zunächst Kaffee gereicht und auch für einen Imbiß ist gesorgt. Zuletzt gibt's Bier. Der Vorstand der Fürsorge-Abteilung, ein Rittmeister — im bürgerlichen Leben Universitätsprofessor in Gießen — hat sich auf dem ganzen Weg und während der Fahrt mit den Mannschaften unter halten. Auf dem Oberdeck steht der Leutnant, sein treuer Helfer. „Es ist nicht gerade nötig, daß hier gesungen wird!" ruft er st, die Menge. Man versteht den zarten Wrnk. Bald versucht eine Gruppe ein Lied, auf dem Hauptdeck wird mit «ingestimmt und schon ertönt aus über 300 Kehlen eines unserer schönen Volkslieder. Inzwischen hat das Schiff die Richtung nach Ueberlingen eingeschlagen, und fährt ganz nahe an dieser Stadt vorüber. Aus vielen Häusern werden »US Lr»ukvaborg l)skr«itsr in v usiu Salloorug lob «Iss Lis. Ursur. H. LI. xskälso sw 26. Oktober 1918. 8t»Ioer »US Lr»llksnb«rx Daoästurwmaoo ß wo 30. Oktober 1918. ILsrL ««kni»»»» «aus Diobtsov»Icko Ovkr. io vioero lok-Rxt. lob. cksr Lrisär.-^ug.-dlsck u ck. Lis. Ursur. ll. LI. xvkullso sw 27. Oktober 1918. Honst 8«Iiintckt »us Lraaksuborx 8olä»t -f am 5. Ulovsiodsr 1918. »us Lraoksobsru golÜLt -j- am 3. dlovsmdor 1918. ... Vonn os gibt Kolo Vort, Lür ä»8 Qpksr au /ckaokoo, lloä os sidt ksivsd Hauk kür vis äa sankoo — Lür uosl LkrsLlarvi cksr in klsn Lämpksn kür ckes Vutvrlunckos Rudm unck Nirs AskaUsnsn 8ödnv unssrsr 8tackt unck cksr vortdodafton ckss ^.mtgbvrnrks NanksuboiA Tücher geschwenkt, und die Kinder am Ufer rufen sich die Hälse heiler. Bald geht's wieder hinaus auf den See. Das Landschafrsbild wird immer schöner. Wenn mal der Feind hier hereinbräche. Furchtbar wären die Folgen. An Stelle freundlicher Städte und Ortschaften öde Trümmerstätten, die Bevölkerung von Haus und Herd ins Elend getrieben. Haß man das daheim bedacht? Die Hrimgekehrten wissen, was es bedeutet. — Meersburg naht, die malerische Bodcnsee- stadt mit ihrem Schloß, auf dem die westfälische Dichterin Annette v. Droste-Hülshoff ihre letzten Zähre verbrachte. Rebenbepflanzte Anhöhen umgeben das altertümliche Städt chen, das im Abendsonnenscheine sich dem Auge darbietet. Der Dampfer nimmt nun seinen Kurs auf Konstanz. Drüben hinter dem Schweizer Ufer wir), die Alpenkette mit ihren schneegekrönten Häuptern sichtbar, ein großartiges, sich fest ins Gedächtnis einprägendes Bild. Glühend versinkt der Sonnenball, alles in Farbe und Schönheit tauchend. Aus dem Oberdeck spielt die Musik, es. herrscht gehobene Stim mung, aber auch allgemeines Bedauern, daß dieser köstliche Nachmittag so rasch verstrich. Bei ungünstiger Witterung und in den kommenden Wiw termonaten tritt an die Stelle des Dampferausfluges ein Bierabend im historischen Konsiliumssaal mit Konzert und . Ansprachen. Diese Veranstaltungen werden besonders durch die Stadt Konstanz unterstützt, die hierzu auch stets Vertreter d«s Magistrats abordnet. Wie schon früher erwähnt, sind in der Regel nach Verlauf einer Woche alle Angelegenheiten des Heimgekehrten in der Austauschstation soweit geregelt, daß seine 'Weiter beförderung in den heimatlichen Korpsbezirk erfolgen kann. Zu den Befragungen bei den Vernehmungs-Abteilungen, worüber im folgenden, letzten Bericht einiges "gesagt wird, kommen noch die Befragungen im Zentralnachweisebüro. Hier hat jeder Heimkehrende zunächst auf einem Formular feine eigenen Personalien anzugeben, und dann nach Möglichkeit Auskunft darüber zu erteilen, w«r von seinen Bekannten m der Gefangenschaft gestorben oder in der Schlacht gefallen ist. Ist das Gefechtsgelänbe in feindliche Hand "gefallen, so wer den die dort verwundeten, gefallenen oder gefangenen Krieger Zunächst als vermißt in den Listen geführt und erst später ergibt sich auf Grund der Nachforschungen der genaue Sachverhalt. Eine umfangreiche Karthotek bildet den Grundstock dieser wich tigen Abteilung. — Der Helmgekehrte hat nun inzwischen alle erforderlichen Angaben gemacht, ist wiederholt zu . Pro tokoll vernommen worden, hat seinen Angehörigen Nachricht gegeben, hat sich körperlich und geistig einigermaßen erholt, und nun steht dem Weitertransport in die Heimat nichts mehr im Wege. Eines Nachmittags erfolgt die Transporteinteilung nach -Korpsbereichen, dann wird abends gepackt, noch ein paar Stunden kameradschaftlichen Zusammenseins folgen, dann steht der Transport am anderen Tag in früher Mor genstunde marschbereit auf dem Käsernenhos. Unter Musik begleitung geht's Mm Bahnhof, wo ein Sonderzug dir ein zelnen Abteilungen aufnimmt. „Mjußj r" kenn, mM r denn zum Städtele hinaus!" spielt die Kapelle, der Zug setzt sich in Bewegung, „Parole Heimat!" rufen die Abrersenden er wartungsfroh aus, und die acht in Konstanz verbrachten Tag« gehören der Erinnerung an. Die Transporte werden unter wegs verpflegt, und einer nach dem andern verläßt, an seinem Ziele angekommen, den Zug, bis auch der letzte seinen Bestimmungsort erreicht hat. Vom Ersatztruppenteil gibt's erst mal vier Wochen Urlaub und dann kann die Eisenbahn nicht rasch genug fahren, wenn's zu den Lieben daheim geht. Wie man sich auf den Augenblick des Wiedersehens nach einer Abwesenheit von mehr als vier Jahren freut, das zu schildern, vermag kein« Noch so gewandte Feder. Dies im Geist nachzufühlen und sich auszumalen, mag jedem selbst überlassen bleiben. Im letzten Bericht wird noch einiges über die Gegen- Iransporte sowie die Aeußerungen und Empfindungen der heimgekehrten deutschen Kriegsgefangenen zu Men sein. 5orlslirm«5 unck Solicdewlrmuz . In der „Sozialistischen Korrespondenz für In- und Aus land" werden sehr geschickt die Ziele der Mehrheitssozialisten dem« des Bolschewismus, wie er leider auch in Deutschland sich Dank der Maulwurfsarbeit des Herrn Joffe und seiner Gesinnungsgenossen geltend zu machen sucht, gegenübergestellt. Zur Kennzeichnung der furchtbaren Gefahren, die em Vor dringen des Bolschewismus unweigerlich nach sich ziehen würde, drucken wir hier die Kennzeichnung dieser höchst verderb lichen Strömung ab. Die „Soz. Korr." urteilt u. a.: Wir sd. h. die Mehrheitssozialisten) verlangen Demo kratie, beruhend auf dem Grundsatz der Gleichheit aller Menschen. Der Bolschewismus schafft Diktatur, beruhend auf Ungleichheit und völliger Rechtlosigkeit der ihm nicht ^An- hängenden. Wir fordern das Recht der freien Meinung. Im bolsche wistischen Rußland ist jeder Nichtbolschewist, auch der Demo krat und Sozialist, als „Konterrevolutionär" vogelfrei. Wir fordern eine auf menschlicher Gesinnung beruhende Justiz. .Der Bolschewismus übt Massenhinrichtungen und hat sogar die Folter wieder eMesührt. Wir fordern die Unantastbarkeit der Person und des ihr auch sm sozialistischen Staate.zuftehenden Eigentums an den Verbrauchsgütern. Im bolschewistischen Rußland gibt es keine Rechtsgarantie gegen die Willkür einer herrschenden Clique, man enteignet nicht nur Grundeigentum, Fabriken, Bergwerke usw., sondern auch den Mantel, das Bett, den Lehnstuhl des Einzelnen. Wir wollen die kapitalistische Wirtschaftsordnung in die sozialistische überführen, der Bolschewismus hat aus dem Wirtschaftsleben Rußlands eine flandrische Wüste gemacht, auf der nichts mehr wächst. Wir fordern das Recht jedes Einzelnen aus.Arbeit und Tanlc-krüiinaii»g imck Csnll-Kelcämplung ctiircd Illegel Von Oberleutnant Arndt Seitdem die Tanks angriangen haben, in den heutigen Kämpfen eine wenn auch nicht entscheidende, so doch bedeut same Rolle zu spielen, ist die Stellungnahme der Flieger zu ißpen notwendig geworden und gegeben. Denn bei dem innigen Zusammenhang, der sämtliche Waffen irgendwelcher Art mit den Luftstreitkräften verbindet, mußten auch die . Tanks früher oder später ihren Rückschlag auf die Fliegerei ausüben. Kein« Waffe ist ja mehr als die F.keger dazu ge eignet, weit vorausfliegend und vorausschauend, alle Be- ivegungen des Gegners zu erkennen und dadurch ihnen ent gegenzutreten. So wurde denn auch die Tank-Erkundung bald eine Aufgabe, deren Erfüllung der Fliegerei Vorbe halten blieb, und deren Durchführung jedem modernen Be obachter vertraut werden mußte und auch wurde. Wenn die Infanterie vorne im Graben noch nichts ahnte von den Ungetümen, die ihr «ntgegentreten würden und die fetzt noch.weit von der.Front entfernt durchs Gelände krochen, dann'hatte die Lichtbildkammer de? Fliegers sie auf der . Platte schon sestgelegt, hatte ihr Herkommen und ihre Rich tung hestimmt, ihre Zahl und ihre Form, hatte der öderen Führung sie weitergemeldet, und in aller Ruhe konnte man sich auf. ihr Erscheinen vorbereiten. Sie konnten dann nicht mehr unvermutet und überraschend auftauchen; gewappnet trat man ihnen gegenüber mit allen Kampfmitteln, die ihr Heranwachsen zum Kriegswerkzeug notwendig gemacht hatte, und zu denen auch wiederum der Flieger selber gehörte. Es wär und ist nicht immer leicht, Tanks auf ihrem Marsch zur Front als solche vom Flugzeug aus zu erkennen; leicht sind sie mit Geschützen oder Bagagewagen aus der Flughöhe heraus zu verwechseln. Immerhin bieben ihre Form und die Gleichmäßigkeit ihrer Fortbewegung dem geschärften Auge des Aufklärungsfliegers schon gewisse Anhaltspunkte. Auf freiem Felde hinterlassen sie tiefcingcschnittene Parallekspuren, di« auch dem bloßen Auge sofort erkennbar sind. Wie bei dem Ryngierbahnhof eines großen Eisenbahnknotenpunktes lausen vor einem wichtigen Kampfgebiet die Gleise der Tanks kreuz und quer durcheinander und lassen, wenn auch nicht ihre genaue Zahl bestimmen, so doch auf eine starke Konzentrie rung schließen. Stillstehende' Tanks fcstzuste,lM ist für den Flieger außerordentlich schwer; sie lehnen ^ich natürlich meist an Hecken, Baumreihen, Häuser oder Waldzipfel an und scheinen dann mit ihrer Umgebung zu einem Eins zusammen gewachsen zu sein. Vor wichtigen Kampfhandlungen, wenn ihre Erkundung von größerer Bedeutung ist, werden sie natür lich auch dann von unseren Schlachtstaffeln aufgestöbert, die bis zu 100 Meter herunterstoßcn und aus dieser Höhe die ! Tankoerstecke ohne weiteres entdecken. In der Schlacht selber ! erscheinen sie als dicke, knollige Punkte, die sich träge und i plump über das zerschossene Trichtergelände hrnwegschieben;. mnd dann, wenn sie beginnen, selber in den Kampf einzugreifen, > setzt auch ihre Bekämpfung durch die Flieger ein. Doppel- , seitig ist diese Aufgabe. Zunächst soll der Flieger selber die Tanks angreifen, dann aber auch die Artillerie und Infanterie j aus das Erscheinen der Tanks aufmerksam machen und ihr " Feuer darauf lenken. Ihm selber, dem Flieger, stehen Ma ¬ schinengewehr und Bombe Mr Verfügung, die beide aller dings-nur Erfolg versprechen, wenn der Angriff aus nied rigster Höhe erfolgt und mit einem größeren Einsatz von Flugzeugen gerechnet werden kann. Diese Tankbekämpfung hat von jeher einen merkwürdigen Anreiz auf sämtliche Arten der Fliegerverbände ausgeübt, und im Laufe der Zeit haben sich sowohl Infanterie-, Schlacht- und Artillerieflieger, als auch Jagdstaffeln daran beteiligt. Löwrnhardt und Adel haben mit ihren Staffeln Tanks bekämpft; und wie hoch unsere Oberste Heeresleitung die Hilfe der Fliegerei pus diesem bisher neuem Gebiet einschätzt, geht schon daraus her vor, baß sie vor kurzem einen Tankbesreger, nämlich Leut nant Schwerdtfeger, durch Namensnennung im Heeresberichte ausgezeichnet hat. Nicht weniger wichtig und erfolgver sprechend ist bas Bekämpfenlassen der Tanks durch Flieder geworden. Wenn er bei Massenangriffen von Tanks nicht mehr befähigt ist, ihnen selber kämpfend entgegenzutreten, dann meldet er sie drahtlos oder mit Leuchtpistole der Artillerie oder Infanterie und leitet ihr Feuer. Auch der künstliche Nebel kann die Tanks dann nicht mehr schützen, denn einige hundert Meter weiter zurück sieht der Flieger ja doch ihre Spuren, di« in den Nebel hineinführen, und weiß dann, daß die wüste Wolke unfehlbar einen Tank bergen muß. So laufen zahllose Fäden zwischen Tanks und Fliegern hinckund her. Die Geschichte und Bedeutung der Schlacht- wcHen wird «inst noch geschrieben werben; nicht aber, ohne daß auch sie einen Beitrag bildet zu dem ungeheuren Bild« der deutschen Fli«ger«r.