Volltext Seite (XML)
ME würden. UN- Lur Weaenrlrsge Lr Vom ff L> 1. soll Vj Tel.pl dkS. Li, als des Urarr D« »«» Besichtig r o»» lk ä»r I DWWMWWMDMMWMWMkMWWWMMWMDWW « i beste» be' jl!S «u mittags niper S Versteig, 8 Vlo Wüd»Ir1ofi-Vvr«f«riunxrx»»ott»vd»kt ln Vvrlin 0,, virekottrtf. 25^26, teilt »ock» einige Expedient«» et«. Nähere» bei tßadmvt», Ehemuttz, Wilhelmstr. 2S. lMuniM-Iiselmelr üss «suederiltti'venili, ür Familien- u Gar-onwohnungen liegt im ^Ratskeller" au». ItMi ti«Mli«Ilnt«Ii zu verkausen «nuners*»rf 1Ld. Reschke. Li- M. Belohnung demjenigen, der mir di« Rohlinge be- z tchnet, d. w>kd«rho t meinen Garten» zaun demoliert u. Diebstähle«. Garten perübt ü. itlrobklldsi, >iisi,rit«,te. >. f Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Was Wilson Programm ausgestellt, hat der deutsch« Staatssekretär Auswärtigen Amtes Dr. Solf im Reichstag mit einer Dsut- lM. UlWMv wird zu leichter Auiwartung gesucht Winllrrstrabe 2V, I. Lim M«M«Iti tust Kampra», Schloßstr. »7. Jitugere Ara« oder größeres Schulmädchen al« Auswariüng ges. Fabrikstr. 11,1. Ein gewaltiges, dank der glänzenden Tapferkeit serer Truppen erfolgreiches Ringen an vielen Teilen der Front. wtb (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 26. Okt. 1918. Westlicher Kriegsschauplatz 1 V M L Bet L t» »d I Vam Stützte «Uder ^biobriN«M,V«rvI»ikLItI,,a». tertlxt «l. SM »eab«»I». kaninir »SS 4200V Tonnen s Berlin, 26 10. (Amtlich.) Unsere Mittelmeer. Unte,see- boote vernichteten nach neuen Meldungen in ersol'reichen An- griffen aus stark gesicherte Geleitzüae über 42000 Br.-R.-T. Schiffsraum. Desgleichen wurde eine mit einem Zerstörer zu- sammen arbeitende Uboolfalle durch mehrere Arlillerie!r»ff«r be schädigt. Mehrfach wurde als Ladung der Schiffe Kriegsma- terial festgestellt. Ein Munttionsdampfer flog unmittelbar nach dem Torpedotreffer mit hoher Stichflamme und unter gewaltiger Detonatlon in die Luft. Der Seglerverkehr in der Nordägäi sowie der Postfahrttransport von Sfar (Turnrtia) nach Italien wurde durch Versenkung von mehreren Seglern geschädigt. f Postverkehr mit Belgien. Der Privatverkehr von und nach dem Generalgouvernement Belgien mutz bi« auf weitere» eingestellt werden. Die Reichspostanstalten und die deutschen Pottanstalten in Belgten haben daher Anweisung erhalten, Pri» vatpakete nicht mehr anzunehmen. — Zwickau. Infolge de» weiteren Umsichgreifen» der Grippe vlerben bis auf weiteres alle Theater, Kino», Konzert- säle und Versammlungsräume geschloffen. Z - I uv» - »loch lichkeit au-sgesprochen, an der nicht gerüttelt werden kann. Der Staatsselretär bezeichnete es als selbstverständlich, daß wir, da die elsaß-lothringischen und polnischen Landesteile unter den 14 Wilsonschen Punkten aufgeführt sind, mit der Regelung beider Fragen durch die Friedensvcrhandlungen einverstanden sind. Die polnische Frage steht also zur internationalen Dis- tussion, d«e über Richtung und Endziel der Wilsonschen Pro- grammpunlte entscheidend ist. Wenn wir das Programm des amerikanischen Präsidenten nach allen Richtungen hin loyal erfülle« sollen, so verlangen wir dieselbe Loyalität von unseren Gegnern, und Anträge, die über die Wilsonschen Forderungen hinausgeben, müssen wir ablehnen. Dasselbe Blatt schreibt weiter: Wenn dem Reichstag heute auch die Vorlage zuaegangen sein wird, welche o»e Kommandogewalt unter die Verantwortlichkeit der Zwilregie- Beifall, Händeklatschen aqf den Tribünen. Großer Lärm.) , rung stellt, so wird damit dir bisher sichtbarste Machtfülle Präsident Dove droht abermals mit der Räumung. I der Monarchen beseitigt und damit der letzte Rest von Miß- Abg. Rühl« (wild): Wir lehnen jeden Verständigung»- I trauen aufgehoben, das man im eigenen Lande oder draußen frieden ab, den kapitalistische Gruppen schließen werden. Dem I noch gehegt hat, als ob wir mit der inneren Ausgestaltung Wohle und den Interessen der Arbeiterklasse kann solch I Deutschlands auf halbem Wege stehen bleiben wollten, ein Frieden nicht dienen. Der Kaiser muß abdanken. (Ord- I Di* Forderungen wr Entente werden immer dreister nungsruf.) Der Ordnungsruf wiro ihn vor dem Strah I f Newyork, 24. 10. (Reuter.) Die Abendblätter sprechen gericht nicht retten. (Abermaliger Ordnungsruf.) Helfen kann I allgemein ihre Befriedigung über die Wilsonnote aus. „Go«- nur die Revolution. (Dritter Ordnungsruf.) — " . . . . — --- - Damit schließt die Aussprache. Das Gesetz wird an genommen. Es folgt die erst« Lesung eines Gesetzes zur Aen derung des Gesetzes über die Verfassung Elsaß-Loth Seinen Hauptstoß richtet« er aege» uM«r« Linken zwischen der Oise und Serre, sowie zwischen Sksonne und der Aisne. Den Serre- und Svuche-Abschnitt suchte er unter Aussparung der von Natur aus starken Geländeabschnitt« zu gewinnen. Die am frühen Morgen .zwischen Oise und Serre vor- brechend?» Angriffe scheiterten vor unseren Linien. Am Nach mittage faßte der Femd in Bille-ke-Sect und auf der Höh» östlich des Ortes Fuß- An der übrigen Frönt wurde er auch am Nachmittage abgewiesen und erlitt in unserem Feuer schwere Verluste. Im Serre- und Souche-Abschnitt konnte der Feind nur bei Montiers und Froidmont, bei Veeles und Pierrepont unsere Linien erreichen. Truppen des Generals von Lüttwitz nahmen in einheitlichem Gegenangriff zwischen Vesles und Pierrepont ihre alten Stellungen wieder. An der übrigen Front batte unser Feuer den Feind am Ueber- schreiten der Abschnitte verhindert. Westlich der Aisne waru» die Angriffe des Gegners von starken Panzerwagenaeschwa- dern begleitet. Sie sind östlich von Sisonne und beiderseits von La Selve, hier trotz 7mal,gen Ansturmes, gescheitert. Besonders starke Kräfte setzte der Gegner zwischen Nizy le Comte und der Aisne an. Vor der westlich von Batigny kämpfenden 4. Garde-Jnfanterie-Diviskon liegen allein 23 zerschossene Panzerwagen. Gefreiter Henschkiel der 9. Bat terie, 6. Garde-Feldartillerie-Reglment hat hiervon 8 Pan zerwagen, Unteroffizier Brockmann derselben Batterie 10 Pan zerwagen vernichtet. Auf den Höhen westlich der Aisne drang der Feind m unsere Stellungen ein, um deren Besitz tags über schwer gekämoft wurde. Trotz hohen Kräfteeinsatzes konnte der Feind hier von seiner Embruchsstelle am, Sachsen wald, (nordwestlich von Nerpy) keinerlei Vorteile mehr er zielen. Nur Telle unserer vorderen Linien blieben in ,einer Hand. Teilkämpfe m der Aisneniederung südwestlich von Amag- ne. Der Feind, der bei Ambly vorübergehend auf das nördliche Arsneuser vorstieß, wurde km Gegenstoß wieder über den Fluß zurückgeworfen. Oestlich der Aisne lebte der Artilleriekampf nur vorübergehend auf. Teilangriffe des Gegners drückten unsere Posten auf den Nordrand der Höhe nördlich von Grandpre.zurück. Im übrigen wurden sie ab gewiesen. Heeresgruppe Galtwitz Beiderseits der Maas blieb die Gefechtstätigkeit auf Störungsseuer und kleine Infanteriegefechte beschränkt. Aus öst.ichem Maasuser säuberte» sächsische Kompanien ein aus den letzten Kämpfen zurückgebliebenes Amcrilanerncst. Heeresgruppe Herzog Albrecht Südlich der Selle machten wir bei erfolgreicher Unter nehmung Gefangene. Der Chef d-s Gcnera'stabes d:s Feldheeres. Staatssekretär des Reichsmarineamtes v. Mann über die Kriegsanleihe: Vertrauen zur Kriegsanleihe ist ver traue«» zum Vaterland. Kräftige Arbeiter «uv Arbeiterinnen sucht Förderet Mährer, GunnerSdf. 6rö«erer 5cdlülmsde* al» Laufbursche grlucht GunnerSdorf 18 d. Bade- und Fieber-Thermometer SanttätSh««» Zwtnscher, Chemnitzer Sirasie 18. Fernruf 100. Klipspier-kintauli ZriNarist-, «ef«»'tsp»btrre, Pavierftte, l»se Papier- - Papp«»»»« uiw. «t hörst. Presien. Nur tu a Z-ä in Fnmbnd-Ig i. Laden h e Kaffee Kiirfte, Frelderger Str. 03. Ansaug Montag, h. 29. d, M. Vit» Sckfwi», Mx. ^rdvitermützü iowte auch Hrimarbetter fi den so- fort lnhneooe Beschäsligung. K«g» Kaschke,Humboldtstr. 27 Klumen- Arbeiteriuneu auf Chrysanthemen »Hundert 3M) werd,« angelernt tSftl nachm 8-8. Krau Gunnersdorf 14«» (Seüeng-daud») Wii,tsRMt>,«iÄ Landwtuschast hat. für osord^ gesucht. Zu rrfahien Waffergaffe 8. Alt« rumm« 1. W« rabakges zum Bet S. Selb , eiten. K« S Be>q- sl!« Leichte i Pi» (Lhnl.Vo mitte» M ning Post" schreibt: Balfour sagte «inmal, Deutschland müsse entweder machtlos oder frei gemacht werden. Wilson schlägt vor, Deutschland sowohl zu dem «inen wie zu dem anderen _ . zu machen. Die Bedingungen des Waffenstillstandes haben ringens. I deutlich den Sinn, daß Foch auf einer Uebergabe der deul- Äbg. Dr. Haegy (Els.): Die Reaktion in Elsaß-Loth- I sche„ Artillerie und Munition'und Besetzung strategischer ringen mußte kommen. In diesem katholischen Lande hatte I Punkte, wie Metz, Straßburg und Koblenz bestehen wird, man «ine völlig katholikenteine Regierung. Seit 45 Jähren I Mobe" sagt, die deutliche Erklärung des Präsidenten lege sind w,r rein preußisch verwaltet worden. Die Erklärung den Grund zu einem dauerhaften Frieden der Gerechtigkeit. Ricklins konnte nicht überraschen, sie war «ine Folge der 44jäh- I .... „ . „ , ..... rigen Mißherrschast und der daraus entstandenen Stimmung. ! Milltärische Perfoualfrag ^ d r Sitzung drs Krtegskabimtts Jetzt hat das Gefühl der Dankbarkeit keinen Platz im Herzen BerN«, 26. 10 Wie der „^okalanzeiger berichtet, der Elsaß-Lothringer. Der Landtag währt sich das Selbst- I ^kl«n m der gestrigen Sitzung des Kriegskabmetts, an der der bestimmungsrecht. Die Bevölkerung wird abwarten, in welcher I Kaiser, Hmdenburg und Ludendorff teilgenommen haben, auch Weise die neue Regierung ihrer Äusgabe gerecht wird. I militärische Personalsragen zur -spräche gekommen fern. Als Hierauf wird das Gesetz in allen dr«« Lesungen ange- I 8^0? ^^^.^uorientlerung besteht, wie das Blatt erfährt, nommen. 1. - durchaus die Möglichke.t von Personalveranderungen, die ,ich — I auch nach Ansicht politischer Kreise zum Teil wohl auch auf " l im Vordergrund« stehende militärische Persönlichkeiten erstrecken Kerrergvuppk Kronprinz Rupprecht In der Lysniederung, südwestlich von Deinze und zwl- sch»n d«r Lys und der Schelde brach der Feind nach heftigem Feuer zu starken Angriffen vor. Vom Nordslügel des An griffs bis zu der von Kortrik auf Cudenaarde führenden Bahn wiesen wir ihn vor unser«» Linien ab. Hierbei hat sich das 6. Garde-Insanterie-Negiment unter seinem Kom mandeur Major Nadolnn an der Lys, die 40. sächsische In- santerie-Dwision am Spittal Dosschen und das hessische In- santere-Regiment Nr. 118 unter seinem Kommandeur Major von Wayrauch an der Schelde besonders erfolgreich ge schlagen. Nördlich der Schelde brachten wir den Feind «mch anfänglichem geringen Ecländegewinn sehr bald zum Stehen. Die neue Linie zwischen Jngovlgem und Avclg«n wurde gegen wiederholt« Anstürme am Nachmittag behauptet. Aus dem Kampffelde hielt die feindliche Artillerie tagsüber die hinter der Front liegenden vom Kriege bisher unberührt gebliebenen Ortschaften unter Zeuer. Zum großen Teil wur. den'sie hierdurch zerstört. Die belgische Bevölkerung hat schwer« Verluste an Toten und Verwundete» erlitten. Zwischen der Schelde und Oise beschränkte sich der Eng länder gestern auf heftige Teilangriffe. Südlich von Famars warfen wir den Feind durch umfassend angesetzten Gegen angriff kn sein« Ausgangsstellung zurück. Südwestlich von Le Quesnoy und nordwestlich von Landrecies scheiterten s«ln« Angriff« vor unseren Linien. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Zwischen Oise und Aisne «inheitlicher großer Angrif der Franzosen auf mehr als 60 Kilometer breiter Front Achtung! Auf meinen MSHren» feldern liegen Futzangel« u. Seldftichüffe. Bor Be trete» wird gewarnt. Pöschel, Lindenhof. PM Markthüser, deSgl. Mädchen iür leichte Arbeit gesucht. HaNanck, ParkKraße 1. DaS Hindenburg-Telegramm r Zu den im Reichstagsbericht erwähnte» Ausführungen l «»kalk der Türkei? ein Hindenburg-Telegramm I « In Wiener politischen Krersm wird darauf hinaewlesen, n^'! baß für die nächsten Tage in unserer Außenpolitik ein neue», l wenn auch nicht mehr unerwartete» Ereignis etntreten wird, die beiden Generale energischen Widerstand leisten »rollen. Am I GMlchetdung drängt. __ Donnerstag bereit« hat Hindenburg an die MtlttäMerbefehl«. I bab« ein vertrauliches Telegramm gerichtet, tn dem «r erklärt. I - VHVUVfävHDU ik Wilson fordere die Kapitulation der Armee. Der deutsche Soldat I kann da« nicht mit seiner Ehre vereinbaren; deshalb muß bis zum äu- I bersten Widerstand geleistet werden. Das Kriegskabinett soll angeb- ltch erst auk Umwegen von diesem Telegramm, da» also sür die nationale Verteidigung eintritt, Kenntni» «holten haben. Hin denburg habe ferner an den Reichskanzler telegraphiert und sich darüber beschwert, daß man ibn verdächtige, er hätte gesagt, die Front halte nur noch einige Stunden. Er wolle diese Wider legung durch eine d«m Reichskanzler geeignet «scheinende Form betätigt wissen. Die Reich«regi«uug scheint da» aber nicht zu wollen. Verloren Freitag vormittag: ein Bund Schlüffem. Geg. Belohn, adzugeben tm Alterkheim. ZlhMM Wyk VM». Ab,ug geg. Bel. Mühlgraben 12. Stotter» u. andere TvrmchftSyms« be seitigt d. SSjöhr. staatlich au»« gezrichn. Verfahren die Anstalt c. ikiiM, iiMitt-r A bei Dresden. Honorar »ach Hei lung. Prospekt mit Abhandlg. stet. ö Die Vorgänge in Ungarn erregen die Wiener Oeffent- lichkeit wie «in« näherrückende Kanonad«. Kroatien ist schon abgefall«», in Agram hat die Revolution glatt und unblutlg gesiegt. Es ist ausgeschlossen, daß «ine anrückend« Arme« der Entente in einem südslavischen Gebiet irgendwelchen Wi derstand finden würde. Man hat überhaupt damit zu rechnen, daß binnen kurzem Oesterreich-Ungarn vollständig kapituliert. Was das für Deutschland und die Möglichkeit einer Be drohung von Osten her bedeutet, braucht nicht auseinander gesetzt zu werden. Für Oesterreich-Ungarn bedeutet es die „ I Umgestaltung »ach dem Diktat der Entente, also wohl die IN I Aufteilung Ungarns, die tschecho-slowakische Republik, einen . ... t I vereimgten südslawischen Staat, der sich wahrscheinlich auch , Staatszeliung meldet: Mit Rucksich, I Republik etablieren wird, und in weiterer Konsequenz auf dre Neugestaltur^ der Regierung haben die Herren ! deutsch-österreichischen Staat. Ls gibt Leut«, die in der « H Stetem ^hre Aem er zur Kaiser Karls nach Uckgarn di« Vorbereitung einer Verfügung stellen zu dürfen. Der Kmug hat darauf alle I Uehersiedlung sehen wollen. Immer stürmischer Herren Staatsmimster feines vollen Vertrauens versichert, I von den Parteien die volle Liquidation der Staats- sich aber m Würdigung der ihm vorgetragenen Wünsche be- I g^^alt gefordert, di« schnellstens an die Teilstaaten zu über wogen gesehen, dem Vorsitzenden Herrn Staatsmmister ,m l Aß-l. Gesamtministerium, Staatsminister des Kultus und öffent- » lichen Unterrichts Dr. Beck und dem Herrn Staatsminister I Zustimmung der zum sttbswndige« Angam» der Finanzen v. Seydewitz aus ihr erneutes Ansuchen den von I MAA ?* Vorschläge des Kabb * Bedauern erbetenen Uebertrrtt m den I auswärtigen Angelegenheiten al» auch bezüglich de» Heere» Ruhestand zu bewilligen. . I und tn sämtlichen wirtschaftlichen Fragen vollkommen sicherttellen, Der König hat an dl« Staatsmmister Dr. Beck und I genehmigt und deren Unterbreitung tm Parlament bewilligt. ».Seydewitz Allerhöchstes Handschreiben geriet. m-gyarifch- BoU-r-gierung? «->»4 4 » ,4 . , ,4 . I Aus Budapest wird genieldet: Die Reaierung der Unab- n Dresden, 25. Oktober. Hrute nachmittag hielten wie- l hängigkeitsparlei, der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und derum die Vertret«! der Regierung mit den Vertretern der l der bürgerlichen radikalen Partei beschloßen die Bildung eine» nationalliberalen, der fortschrittlichen und der sozialdemo- I ungarischen Bolk-ftaatc«. Nach 3 Uhr morgen» wurde das 4. statischen Fraktion eine gemeinsame Beratung ab, in der die l 'Programm festgestellt r Vertreter aller drei Parteien sich bereit erklärten, mit der I 1- die loforttge Schaffung ein« breiten Wahlrelorm, Regierung zusammen zu arbeiten, nicht aber mit einer Regie- I 2. der sofortige Friebensschluß oder ein Sondersrirdensschkuß, rung, an deren Spitze Graf Vitzthum steht. Dieser wird am I 3- dre staatliche Unabhangigstit Ungarn« mit einer» beson- Sonnabend vormittag dem König über die Sachlage Bericht AÜflöiu^de^BündnÄ^ Deutschland, erstatten. ' Die Vertreter aller drei Parteien erklärten weiter, daß der bisherige Justizminister Dr. Heinze ihr Vertrauen besitze und daß sie diesen an die neuzuschaff«nde Stelle des Ministerpräsidenten wünsch«!,. Außerdem wurde zum Aus druck gebrächt, daß man auch mit einer Berufung des gegen wärtigen sächsischen Gesandten in Wien, von Nostitz, an die Spitze des Ministeriums einverstanden sein würde. Uebereinstimmung herrschte auch in der Zustimmung zu der Berufung des Ministerialdirektors Dr. Schröder zum Finanzminister, des Ministerialdirektors Dr. Koch zum Mi nister des Innern und des schon genannten Gesandten üon Nostitz zum Kultusminister. In dieser Weise wünschen die Mehrheitsparteien das G«samtmlnisterium neu 'herzustellen, das bis zum Landtagsbeginn durch drei Minister ohne Porte feuille ergänzt werden soll, sür die drei Parlamentarier ,n Frag« kommen srllen, und zwar die Abgg. Nitzschke (natl.), Günther (Fortschrittspartei) und ein Sozialdemokrat. Der Abg. Dr. Seyfert kommt angeblich auf seinen Wunsch nicht mehr in Frage. Das neue Ministerium soll dem Landtage sofort eine Vorlage über Erweiterung des bisherigen Ministeriums und Abtrennung einiger Abteilungen von dem bisherigen Ministe rium unterbreiten. Beabsichtigt ist di« Errichtung eines Ar- beitsminist«riums, eims Unterrichtsministeriums (für das der Abg. Zöphel genannt wird), eines Verkehrsministeriums und «ines Ministeriums sür Handel und Gewerbe. Das Ar beitsministerium soll bekanntlich einem Sozialdemokraten vor- behalten bleiben. Genannt wird als Arbeitsminister der Abg. Fräßdorf, sür den Posten eines Ministerialdirektors 'in diesem Ministerium der Abg. Heldt. Die Konservativen hat man auch zu dieser Beratung nicht hinzugezogen. Nach all diesem ist leider auch mit dem Rücktritt des Herrn Staatsmmister Graf Vitzthum v. Gckstädt zu rechnen. Me lchitlst Seite, mit Boa«» »«d Kasten, v,»tg zu verkam«» M«k P-rtt«, Töpferst, r Eehwarz«, la«,« breite Dldet« Boa (neu, ist billig zu vt kaufen b t Lippmann, Marga, «tenürake 12 8l. ttovkvl. OdstdLunLv 8vHV. LlvvrxodZtdLumv verkauft Her«. N»the, Hainichener Gir. 13. 6ia ftrr Ägvcdr« §ov!e 1 Mrliagr-soUea verkauft Arthur Lasse, Sachsenburg. ÄU AMt-NMeii verlaust Hirß, Cdlmn'tzer Str. 42 'M»«