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tchskanzlers vollkommen zu '.r m >m^ melden aus Ml zu geben! AN» rü -chuT n» .7L sick .lL weften »'N tü-von- Die vor w Rotterdam, Vie Sekadre« (le; S»lktbe«Irm«r I. 7» '.ick Mu hat D' Stands schirmen 1ms ln Front! led ir M-'n: tzirvtz 's en dmMuolslmN n aus si»»qls( ?n-n sich ch,<.» äni' -2p ljor- Di« j volle Un M»de M k mmg ^ün — . b»L n i nsbi znutlslz t werden. - in Er- BruD« t Imat zusammenschmieden zu' tln' (I u.!!;l f Anisiech-vd.^ 10. „Central News" London: Ma« itischen Auswärtigen ' u':!!»!» t?-,7'.-NU welkeren Kämpfen entgegensehen. D:« deutsche kraft ist unerschüttert. Weit draußen in Feinde»! 6nu WF«" Mm" südwestlich von DvlNze hfen deck Feinde-nur örtlich dem östlichen Msneufer bekder- Airy sind heftige Angriff« der da tHt» ist, der Wenn die linken Parteien den einzigen Weg zur Stärkung und Festigung der Einheit, Entschlossenheit und Stoßkraft unseres Volkes in der Gewährung weiterer politischer Recht« sehen, so wollen wir unsere Bedenken zurücksteilen. Wir sind bereit, dem Vaterlands das Opfer zu bringen: unsere Zustim mung zur Einführung des allgemeinen, gleichen Wahlrechts "M'Aer! ""'1 "'IM, M kine bedeutsame knlscdlielluug der läcblilcbm stoutelvalive» ,7Lll NllUt uobalsAli UL tlnl Ä't i .1 eua.^lbü rorsioli i^wLjttr^ Fftne rM.7 Dieses Ziel ist der dciftschen' Frbmsi' w'Llcher allein, mit einer V-tnrHttliP Or'deutschen Streitkräfte, die Einsatz ^sser -v^rfügväry,, Kraft angcstrsbtc Äfte^e's"brfiWr kütkM'/ Der Durchbruch, si. Fortsetzung des Kampfes auf und macht es ihm Aar, worum sl sikoo .MM-Yo stehen wir hinter ihr. Dann wissen wir, daß si h» ck^^u^-Müifchi' Volk keinen Frieden der Kapitulation, keinen rrü n'tchschhsiüchvölWi-Frieden wird annehmen wollen und brauchen. / tftes Mo »nDki Ähg^dneten Eothein (f. V.), Herold (Z.) und si' -»ysno (natl.) haben «ine Resolution eingebracht, ' -na siL ^Ächt'deM 'Reichskanzler das Vertrauen dss Reichstages aus- N dnis srssiMchUd töttejoM- « rib-nmll' wiid die Weiterberatung auf Mttwoch 2 tshr nvt ; l süllung geh«n!" . .. Diem,. Beschluß ist von dem heute zusammengetretenen s Vörstano oes Konservativen Landesvereins in Rücksicht auf schic ,dLL.Later laNius gebilllgt wurden. Hier- s bei'ist festgestellt worden, daß der vouzderejonservativen Frak tion gefaßte Beschluß das allgemein^» HksM Mahlrecht ohne »erhält- ! niswahl, herbetzufiihren wünscht. > ^rreißintg bet P^utsMi FrW ist den Feinden und sie wirb ihnitst' aüch'sticht gelingen. Trotz tiae Kräftifast Mr gesaMtettGroßmächte der MchAocht'M die ^utM'Front unge- H. Wo.'M'diMW.'Aührüj^ Festhalten inittqri siir ,gehlen Mlts'HMüMM. in heloen- M,Stellungen, -MaßP trschien, wurde vie.Froiit nicht unter ^es. F-Mdes,, sondern. ..sfts-rsiEsitschließnng Mrung Mttlckaenöinckcsi.,,Ob, sink größere oder e Hä§j!nä öd'er'Fkastftelchzstistsgebchi, spielt ÄrMe' Lage güt My« Nolle. ' Für Nüs kommt Lqta)^ M,, paß dfe. Fx-its sich ä«- ^en «Mn iitwort an dH Präsidenten WUon t sich tu ^rsteH Hr» 'haMK, Ls- ^ntscheld^hSbe» Lisch, -K sEn «rusig^n weitergeschickt wird. Bis dieses MM es unerwünscht, irgend ein« amt- >e verlangen eine un» aus» äus irfung, die Auslieferung uijl ÄW^di^DerniMu» um w Berkan, 22. 10. Gestern wurde Drougen, westlich Gent, I von feindlicher Artillerie beschossen. Mittleres Kaliber lag I aus dem Ost- und Südrand Tournais, der Vorstadt St. I Martin, Mont St. Aubert und den Ortschaften nördlich Tour- I nai. Die Bevölkerung bereitet unter dem Eindruck der Be- I schreßung die Abwanderung vor. Störungsfeuer lag auf Da- I lenciennes. In St. Amand besetzten die Engländer sofort I nach unserem Abrücken die von uns geschonten Kirchtürme I mit Maschinengewehren und feuerten von hier auf unsere I Postierungen. Das Fort St. Pierre, südöstlich Le Chateau, I wurde vom Gegner in Brand geschossen, Bois-les-Parguy, I westlich Marke, tag unter lebhaftem Feuer. Die -Zerstörung I der Orte Sva, Barby und der Stadt Rethel durch Beschießung I schreitet fort. w DerlM» 22. 10. Der Gegner begann am 10. d. M. I mit der Beschießung des Bahnhofes von Denain. dem I 13. belegte er die innere Stadt täglich mit etwa 100 Schuß I mittleren Kalibers. Der Gebäudeschaden war beträchtlich. I Unter den Zivileinwohnern wurden etwa 50 Tote und Ver- I wundete gezählt. Die Stadt fiel am 19. in Feindeshand. I Noch bis zum 19. vormittags dauerte die Beschießung an. Am I 18. zwischen 10 und 11 Uhr abends begann die Beschießung I des Südwestteiles der Stadt Valenciennes durch den Geg- I ner mit etwa 50 Schuß, Am 19. nachmittags 3 Uhr hatte I er die Beschießung der Vorstädte und des Südwestteues I der Stadt wieder ausgenommen, w Berk«», 22. 10. Die umfangreichen und sehr wert- I vollen Kunstschätze aus den Gebieten von Douai, Tambrai I und Valenciennes, welche teils Museen, teils Privatbesitz I entstammen, sind erhalten geblieben. Um sie des Möglichkeit I einer Zerstörung durch Beschießung zu entziehen, hat si« dl« I deutsche Heeresleitung unter fachkundiger Leitung eines de- I kannten Kunsthistorikers verpacken lassen, nachdem genaue Zn- I Haftsverzeichnisse ausgenommen worden waren. Sie sind kn- I zwischen nach sicheren Plätzen geführt worden, von wo au» sie I nach dem Kriege ihren Besitzern unversehrt zurückgegeben I werden sollen. < wf Französischer Heeresbericht vom 21. Okt. abends. I Die Lage ist unverändert. An der Front zwischen Ois« und I Serre nahmen die Truppen am Morgen ihren Vormarsch I wieder auf. Auf dem rechten Flügel nahmen wir Mesbrescourt I und Richecourt und machten etwa 50 Gefangene. Die Schlacht I war erbittert auf den Hochfläche^ von Roulers, wo die I Deutschen mehrmals mtt starken Kräften Gegenangriffe unter- I nahmen. Von der übrigen Front ist nichts zu melden. — I Bericht der Orientarmee vom 20. 10.: Gestern erreichten die französischen Truppen, 34 Tage nach Eröffnung der Offtn- I sioe, d»e Donau in der Gegend von Fidin und trafen Maß nahmen, um den Verkehr dort abzuschneiden.' Gin feind licher Monitor wurde auf dem Nvrdufer durch unser Ar- tilleriefeuer zum Auflaufen gezwungen. ws Belgisch« Heeresbericht vom 21. 10. Die fland rische Armeegruppe unter dem König der Belgier übte auch weiterhm längs der ganzen Front Druck, aus den Gegner aus. Bai ihrem «iliaen Rückzug in der Zone der belgischen Armee waren die Deutschen genötigt, alle ihr« Küstinver- teidigungsgeschütze im Stich zu lassen, , von denen einige un versehrt find. Das große 36-cm-Geschütz bei Lengenboom, da« bis zuletzt auf Dünkirchen feuert«, wurde auch unbeschädigt erbeutet. Die zweite Armee erreichte die Schelde zwischen Batlleul und Helohln. > l wb Haag, 23. 10. „Het Vaderland" meldet von der holländischen Grenze: Der König und die Königin von Bel gien mit d«m Prinzen Leopold haben am Montag »/,12 Uhr ihren Einzug in Brügge gehalten. Sie fuhren nach dem Rathause, wo der König «in« Ansprache hielt, die mit großer Begeisterung ausgenommen wurde. Als der König am Don nerstag in Ost«nde weiltr, wurde er von der «nglischen Ad miralität auf den Schultern in» Rathaus getragen. w Haag. »Nieuwe Lourrant* wird von der holländisch belgischen Grenze berichtet: Brügge ist in den letzten Tagen, al« die deutschen Truppen sich, von du Küste kommend, dort versammelten, von englischen Fliegerbomben und Artillerie schwer beschädigt worden. . i i ' I —- - -I I > i ' i I i 4 Italien i Lagaao. Humbert, Gras von Balema, du Sohn d« Königt von Italien, geboren am LL 2unt INS, ist in Turin , an u«n Folgen ein« Verwundung, die er am Groppo-8«g Elk a It rben. i Snzaao. Die ikaiienische Presse ist heut« noch ohrck ' "O^Kra,.e!.'chb.'auäre! M «I! In seiner Bedeutung als geistbswegende Kraft und als I Massenerschernung trat der russische Marimalismus eigentlich I erst rm Jahre 1917 auf. Da die Nachrichten über dre Tätig- I keit, das Programnr und die Absichten dieser neuen radi- I kalen Strömung nur spärlich und widerspruchsvoll flossen, > konnte Westeuropa von ihr ein klares Bild gewinnen. Man ! vermutete im allgemeinen, daß Marimalismus eine Art Anar- I chismus sei, aber die Entwicklung der jnnerrussisckcn Zustände I hat gezeigt, daß er einen ultraradikalen Sozialismus zur I Grundlage hat. Der Lehre des Anarchismus, die den staat- I lichen Zwang verwirft und nur freiwillige Unterordnung I gelten läßt, steht der Marimalismus, der die Diktatur des I Proletariats verlangt, fremd und feindlich gegenüber. Ebenso I weit entfernt ist er aber auch von dem prinzipiellen Stand- I punkt der Sozialdemokratie, die eine allmähliche Ueberführung I der heutigen kapitalistischen " Wirtschaftsweise in die sozia- I listische Produktion und dis Volksherrschaft statt der Klassen- I Herrschaft erstrebt; der Marimalisinus vertritt nämlich die I reine Klassenherrschaft, nämlich die Herrschaft der Industrie- I arbeiter und der besitzlosen Bauern. In der zweite» Phase der russischen Revolutionsge- I schichte gelang es dem Marimalismus, das Staatsruder »n I die Hand zu bekommen. Unter dem Schuh des Waffenstill standes von Brest-Litowsk begann er dann seine „Knltur- misston" zu erfüllen. Der Bürgerkrtrg war in Rußland die erste Folge. Eine mcht zu übersehende Zahl von Gewalttaten und Morden, von Raub, Diebstahl und Plünderung wird täglich unter der proletarischen Diktatur begangen. Da» auch in Deutschland nicht unbekannte Regierungsmitglied Ra- dak hat ernsthaft den Vorschlag gemacht, den „Bourgeois" planmäßig auszurotten. Aber sehen wir von diesen Greueln ab: wie mußten und müssen sich die inneren politischen und wirtfchaftlvchcn Zustände in Rußland gestatten, nachdem der Bolschewismus die Grundlagen der bisherigen Wirtschafts- und Verwal tungsweise völlig zerstört, aber noch keine Schritte zum Neu aufbauen wieder unternommen hat. Di« Diktatur des Pro letariats hat auf diesem Gebiete die völlige Anarchie ge- ! schaffen. Die Fabriken stehen still oder arbeiten, falls sie 1 zwangsweise vom Staate in Tätigkeit gehalten werden, in folge wahnwitzig hoher Löhne bei einer Arbeitszeit von nur wenigen Stunden mit einer aus die Dauer unmög lichen Unterbilanz. Die Feldarbeit ruht auch zum größten Teil, und bei der allgemcimn Unsicheth-it des gesamten i Lebens hält der sowieso argwöhnische russische Bauer seine I Erzeugnisse zurück. Das Transportwesen liegt ganz im argen, l die Eisenbahnen leiden unrer dem Mangel an Personal, I an Kohlen und Wagen und Lokomotiven. Die Folgen dieser I Mißstände, die durch die Ordnungslosigkeit der Verwaltung I und durch ein« Maßlose Korruption noch erhöht werden, I sind für die Volksgesamthrit von weitestrcichender, vielleicht I von schrecklichster Bedeutung: Hunger und Kälte bedrohen I »in kommenden Winter namentlich d»e Großstädte, und die I natürlichen Abwehrmittel dieser beiden bösen Feind« sind I größtenteils willkürlich zerstört und fortgeworfen. Der Winter 1918-19 wird für das russisch« Volk «»ne > harte Prüfung sein. In Deutschland aber werden jene Krris«, I die mit dem Bolschewismus liebäugeln, in der geheizten l Stube und vor der dampfenden Kartoffelschüssel Betrach- I tungen darüber anstellen können, was angenehmer und emp- I fehlenswrrter ist: Hungertod und Erfrieren unter der Dlk- I tatur des Marimalismus oder die altgewohnt«, geregelt« I Ordnung und Versorgung, wie sie auch die innere Neuge- I staftung unseres Staates weiter verbürgt, Lage ist'kritisch. Wir müsM Mehüksäni vorgehen und nichts deck Zufclld überlassen.' ittttlsons Behandlung ves Falles ivar sowohl klug als energisch, ünd wir können ihm vertrauen. - Bvr-MlennM-es mtttwendtgTNcktz i izKMwisj die K-zlAtPtzidiherlÄdnen mili- mi schlim dfWM tsqmirg MM i! Mmi nzrdWin'sl der Geburtstag der deutschen Demokratie. Das deutsche Volk will und wird frei sein. (Sehr gut!) Die Gesetzenttyürfe auf Abänderung der Reichsverfassung gehe« iMtMett genyü - Der Reichstag muß bei Ernennung und VerHsMIujlch dM Reichskanzlers mitzusprechen haben, erst dann^lsk^H^ME-^ mentarische Negierungssorm gesichert. Wir bekennen uns ge- gau wie am 4. Oktober 1914 zur Landesverteidigung, so -"WMWNWWSS Gruß gilt unserem Heer, das gerade jetzt besonders große Leistungen vollbringt. Die' dem Kriege der Einheitlichkeit entbehrt lind dadurch das deut- scye Volk m d^n Nusi oer ftnehrllchkeit gebracht; aber yn-, IPÄch 'MarVe^ nicht, nur unorganisiert. Auch in der , HlösMs Gäßzes . hleihsk.'7KöM- der dre, MyMtcn Pingend. tlknMie' EnlschcidM' die peüt- "M'Mffk Ml ckm ZrüieihH bM^ü, MM f " si, Die konservattve Fraktion der Zweiten Kamm« folgenden Beschluß gefaßt:, „Die Nöt de, Vaterland«, steigt höh«r und höher! ^chäfttgetk und' ' die assoziierten Stadium erreich si Lage k kvt'-chi^ltz. n!»Dsje'HktiGt' Äerdbst aus der Tatsache, daß wir ihnen n'.gnumnMyMN'Ale'MHsidch^ Teil der flandrischen Küste '-io jjMldsMHabei,/cinen ' aroßen Sieg machen. Es muß zu- si si^"M'^Ageü«n WrüichMaß dse' Fciiide erneut in der Lage sind, ft 'Kt'iegWiilteit: ihtechsiBö'kcr .durch den Hinweis auf die f hl.'i..^"-MstUs-ih'-K.^ We''Na,hru»g zuzuführen, deren diese k- ' ''"Pöfter' .Myg^Nd ' btzbütfösi,^' denn dis Kriegsmüdigkeit hat f '''sii .7' K^ EHland,'Nd 'Jlalicu einen außerordentlich i- Ärchd MrefW. W«"Gisstährungsschwiengkeiten, mehr l ?7lWch'M ^öhlestn'ptt pKrschltchtern die Lage unserer Feinde W^chftn von der Front, welche Ssrgea stempelt, können daher zwar lMstha ti^ . feindlichen Völker erleich- Ei»drück aber um so weniger hinter- « Dndllchen Oberbefehls- M« demütigend« MVRüstung zu »s^aisermacht. DMM: «ng g«-' AWr Mann für Messed sein, das f d«aS Feinde — Ihren Landsleuten geflüchtetem Franzosen rdam, 22. 10. Wie „Nieuwe Rotterdamsche Courant" aus Roermond erfährt, sind die in Ptterooordt -angekommenen Flüchtlinge sämtlich aus Douai und Cambrai. Sie waren drei Wochen unterwegs und loben die Behand lung, die ihnen von den Deutschen zuteil geworden war. MuiH vLeintrachtigHi würden. Hinsichtlich der j dir -RekMingsform spräch Lansdowns ftini^ Wb- sicht, aber mit uns in .Frieden zu lckdsn, das geht, wenn sie ! ^^^^n hlnslchMch dPr»MW,irck»eE s^ Güt»DautMckios > nur wollen. (LchhcksiariMWli.htmo Abg. Dr. Stresem-niU lkntzd)liM«v! Friedensschritt I .chuS mstzetisiRa«M»^iMrdschsiüo<l,ndflgeht»igt,uttUnstmyH«»if--tttDti-f.^.^öi^ Äydzshfe Deutschen gehen nöch tmckeb sivn oicher I StttM in diesein Augenblick, wo»«>mMt ,z,k sMichvMÜM Unmensch- I Annahme aus. Das-ist aber nicht der Fall, und dies W LL. KL / ll-,g-,sitzt AW,^i22. DO. ,L4t'Padsrland'-^schr«ib!tnzu der,Etz- l'lsM "ÄniMrL 'Ättsi Wilson: Was kann Präsident Wilson, . - L-aläüLr, ünLl LLLW-N>UL» ML DU^rMnEMlhingchdÜ^ ersten Antwdrt einge- ch ^2 .Ob WniNW MtzMMiiIn-MMsi i bin will, jetzt noch für Beschwerden i si. unsuAN'^WM^^ wird er den Weg nssirrw timEvchqWnhtrvn, owmumLci«» nSchtMtiN>rsiöm'Ta«ksiOesterreich weiterschreiten und letzt erklären, nrnimrotfBaStMcklMtsNuMM'silöNftchisllMS^t^nittchbrE KiäD L'^slntfEnDOWMngen vom^^Zsmmar 1918, und was er ausaenutzt wurden (Sehr richtiatz Kulammenaebrocki-en ist I Weiterhin!.üt^u^deunerklärt hals nicht mehr seine Bedingungen wüo cknis <t4<ävÄMjijULyKM^lll^tzWaN>MMuLÄpi!!^MbstMrmi!u'--,r' sc5enllnunVtlvaß Deutschland auch mit dem zufrieden sein ' , Gülur ssiig rMLllWWdie Bedingungen hineinlegt. Wir hoffen - .gurrsgouk Mund haben das Vertrauen zu Präsident ». -m0 nck ° nuyrrun wiro. Msitttzlll^o'ckckttzuillllßiapi^-MMbtsdÄ» ckScki-Fjluf — ,c. «AsftslqnfchichM lveßehtzw! GuN«v .«(WHatku )n»pi,rikrro<l Zünwg gnunck"' — ---- Abg. Graf MMchvtzkck«>Mtz. MrDtzeMüHÄ- ckWn , .Mast7,i^i^MAAWo«chk'4tüs^chckttschMt/l(MdM, FiiÜ, ^.ethangnis- xl -rd'vSN^Wrchoung. Dis Regierung wird ledMch'chln Vollzugs- k -»'«WAIWINdML'V wrr dre oorliegeEp.,Verfassungsänderungen nicht mitmachen, ss- Auch wir wünschen von Herzen den Frieden. Das deutsche gnu'MsisiWsikdkann Mid will aber nichi zur Kapitulierung gezwungen j .nochom MegdeA'^s ist auch nicht geneigt, Bedingungen anzunehmen, . dis mit seiner Ehre und den Bedingungen des Gerechtigkeits- - msckislft siedens unvereinbar sind und die Zukunft und Sicherheit des si Reiches bedrohen. Wir sind pessimistisch und glauben, daß wir auch trotz der neuen Antwort zur Fortsetzung des Kampfes geummgen fern werden. Unser Heer muß durch Zufuhr neuer ' .»MüllMMicher und moralischer Kräfte gestärkt werden. Wir » x beantragen daher Aufbesserung der Mannschaftslöhn« und -"M?"L^7iziersgehälter. Ruft die Negierung das Volk zur