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IM- rüvktlxv -W, M»8vt»t»v»I»»aVr 8vL»mLv«Lv >sort gesucht. Echriftich zu me den del Hssokiinsnßadi'ilL Uvinniok. Nom Güt-rbah- hoi «ach Diiter«! ach v ist «tue Rungrnwagenkapel ver loren nwrden. G^g-nB-lohnung ad- zugeten bet E Richter. Dittersbach Ara« oder M«tdch»e» »iS Aufwartung sucht Aron voogruch Cliemn. Lir. Xtt MHnsiiichi i. LlStzt d»e elua« ch e der,, »ichl p. t. >2. ro Rittergut Auerswatde. Ei« sauberes »brl. Madchra wild sÜr den gan rn Tag gesucht Humdoldlsttaß« 4 L"LVL jqaittsteUe du>e» Blattes. WmZljäL^* Martha Weber in Ove mühldach Junge Ara« sucht Heim» arbeite Laderderg 2. sliitiböN.i.8ikd. j > » rmi-t n A t nhuin.r «u. il «Uss«n'L?M-7l W^UMWiil»»! MUI tMMM empfiedit tn Lad.lNgea «»b»«», Lb«lungwttz, F«rn>m 358 Äm> H»venste n-E. Die auf Landestartoffelkart« ».«.me« Kartoffeln Werde« Sonnabend, 2 Nov.» vo« Vormittags v Uhr a« auSgrgeben. Lmdenhof Gau«ersdorf. I*Ü8vtieI. sliSielhMiti Kürbis — das Ptd. ll) P»g. — empfiehlt Ht«r»»eo, Markt. SilikMW. ölltlMM UN» Lausgttter, n»w gni-ihutlen, verlaup Mtttclbach. Auenweg Äst!- »MllldMSiM tausen zu hohen P e "eil Ldktoi» M v». «U 8iW« E Rnoonnps»«!-, MW vwpüoklt 8nMitLtUU«n» LMsnaobsr. ^«roruk IM. «---> MSLSKSS^ der V er will, daß es zum Frieden komme, der zeichne Kriegsanleihe. Und wer will, daß der Frieden mög ¬ lichst gut wird, der zeichne erst recht Kriegsanleihe. Darum zeichne! wtb (Amtlich.) Grohe« Hamptqwaetter, 1. 11. 1S1S. sweftllcher Krt«-»fcha,pl«tz HerresgrAppe Kro»prti«z Mppucht Vvwe-gmwPe Degischer Kronpriuz Auf den Aisnehöhsn, nordwestlich von Chatecm-Por- cien no^hm der Artli.erieiamps gewaltige Stärle an. Mit frischen Kräften segie der Feind seine starken Angriffe fort. Sle smd wiederum unter sa-wersten Verrust«» für den Feind gescheuert. Das mechenourgiiche Grenaoier-Regiment Str. 89, das hanseatische Infanterie-Regiment Sir. 75, die Regimen ter 2^0 und 23i der 50. Jnsanterie-Diviston trugen die Hauptlast des Kampfes. Das warde-Kürassier-Regiment und dle Husaren-Regimenter Str. 8 und.11 Haven M in den letzten Tagen hier wiederum besonders bewährt. Heeresgruppe Gallwitz Auf dem Ostufer der Maas tagsüber lebhaft« Artille- r^tätigieit. Südöftliicher Krieg»scha«pkatz Di« deutschen Truppen wurden auI das nördliche Donau,,, user beiderseits von Belgrad und wemenoria zurüagenommen.' Der Ipeoergang üoer dtr Donau ging ohne Storung durch den Gegner von statten. Der Erste Eenerasquartjermeist«: Groener. In Flandern hat der Feind seine glotzen Angriffe wie- ausgenommen. Zwischen der holländischen Grenze und Demze stiegen Belgter und Franzosen gegen die Lysfront, ' insbesondere gegen unsere Brüaenropfsle,.ungen auf d«m . Mestufer des Flusses vor. Beiderseits von Zonegem nah men wrr die vorüvecgehend vertorengegangenen Brückenköpfe ! nn Gegenangriff wiener. An d«r normen Front wiesen wir den Femd vor unseren Linien ab. D.e Reserve-Zn,anterie- reg«m«nter Str. 57 und 79 zeichneten sich bei diesen dampfen besonoers aus. Den Hauptangriss führten Engländer und Franzosen Mischen Deinze uno der Schelde. Süd.ich von DeMz« bei Zurled Ansegrem drang der Gegner in unser« Linien «in. Südlich von Deinze warfen Barai.lone der 2. Garde-Znfanterie-Dwiswn im Berein mit dem Füsiiier-Regl- - ment Str. 80 den üoer die Strage Deinze-^ttruislyouten yor- stogenden Gegner wleder zurück. Beiderseits von Ansegrem brachten rückwärtige Kampftruppen den Feind vor unserer Artillerie zum Srehen. Di« nördlich der Bahn Kortrit— Cuoenaardetäm^«,io«n Truppen, die dm Feind vor ihren < Linien avwehrten, wurden im Laufe des Tages zur Wahrung ! des Anschlages an Hr« Nachbarn aüf die Höhen beioersens i Stokere zurückgenommen. D« Känipse fanden am Aoend j ihren Abfchulg west.ich der Straß« Deinze—Kroischoutm und " auf den Hohen in Linie Rötere-Lerlhove, sowie 1—3 Kilo meter östlich unserer alten vordersten Postenlinien. In der Scheldeniederung dauert die Zerstoruisg der Ort schaften durch den Gegner an. Di« Stabte Tvurnai, Va- t«nc«ennes und Peruwetz lagen unter Heftigem Feuer. Bei derseits von Le Ouesngy und Landrecie» rege ArlMri»- uno Ertundungstätigteit. I« Bulgarien die Republik au»a«rufe« k ob Dem „Berl. Tabl." wird au» Kiew gemeldet: Die bul garische Gesandtschaft m Konstantinopel «hielt au» Sofia fol gende Drahtung: „In Tirnoma, der alten Hauptstadt dr« Lande«, ist in Gegenwart einer zahlreichen Menge die Republik «klärt wor den. König Boris hat auf den Thron verzichtet An die Spitze de» Staates hat sich ein Regeniichasisrat gestellt. Die Leitung der Bewegung liegt in den Händen des Führers der Bauunpartei, Stambulinrkl." Die Richtigkeit vorstehend« Meldung kann von hi« au» nicht nachgeprüft werden. Da» Ende de» U-Boot-Krieg«»? » D« Berichterstatter he» „Lemp»- m London telegraphiert. Nach Nachrichten au» gui« Quelle hat d« UNlerieeboolttieg seit vi« Tagen praktisch aufgehört. Man steht tn sein« Einstellung die Wirkung «ne» kürzlich von d« deutschen Admiralität ge gebenen und tn der Note an WUson angUündigten Befehle». Der i,T«mp," fügt der Meldung htruu: Die Nachrichten üb« die Taten»« Unterseeboote melden völlige Ruhe, Z 17*.. Sell 48 Stunden ist kein einzig« Angriff gemeldet worden. WW A« h«»« »Ml Gnett«« Fvaukeubsrg, d«n 1. November 1918. A f* Wegen Perfonatmanget», hauptsächlich »«ursacht durch Erkrankungen, konnten dies« Tage der „Hainichener Anzeiger" UHch» i und d« „Erzgeb. Gen«alanzetger" in Olbernhau nur im Um- LR v» HV'dlbddl »I sang von zwei Seiten «scheinen. Da» „Zschopau« Wochenblattl wtb (Amtlich.) Grohes HMptquariru, 31. Okt. 1918. I konnte seinen Betrieb überhaupt nicht durchsühren und mutzte 38000 Brutto-Register-ronnen » Berit«, 31 10. (Amtlich., 5>n Speirg«diet t . _ „ versmkten un>«e U-Boote 38000 Brt. Handelslchtfiraum. 2m Mittelmeer «zielte ein deullche» U-Boot Torpedotreffer auf «neu »ranröstschen Panzukreuzei; wettere Wirkung de» Er folge» konnte nuhl beobachtet werden. > , Der Ehef des Admiralstabes der Marine. Die Türkei stimmt dem Waffenstillstand zu! bt London, 31. 10. Da» „Reutersche Büro" «fährt, patz die türkische Regierung dem Waffenstillstand zugcstlmmi hat. D« Waffenftillftand wurde am 3i Oktober mittag» untuzetchnet. Die tiirkischk Vrrhaitdbmgen bt Kanstamtinopel, 30. 10. Die Agentur MMi meldet: k Aaft«tt»par!>chte Eachfim»««,. Sonntag, kein Sotlerdlensi. In Ergänzung det jetzt von der Regierung aus verschieden« I Schönborn, «ein Gotte,dienst. Art «ngeleiteten B«rhandkung«n Mit der Entente W> der Manneminist«r Reuf B«y, der Unt«rstaatssekretär im Amte für Auswärtig« Angelegenheiten Reschad Hikmet Bey und der Ehef 'des Generalstabes der 8. Armee, Sadullah Bey, am Donnerstag von Konstantinopel auf dein Seeweg« mit dem Auftrag abgereist, die Berhandlungen zu führen. Nach ihrer Ankunft am Bestimmungsort haben M dl, Berhandlungen angeknüpft. — Blau««. D« Eisenbahnverkehr von und nach Oester reich ist lei» Mittwoch früh vollständig eingestellt. Die Personen züge ««kehren nur bi, bezw. ab Brambach. — Vom Schicksal hart hetmaesucht wurde eine diesige Witwe. Ihr sind 3 Söhne auf dem Feld« d« Ehre gefallen, zwei Töchter bet d« grotzen Brandkataftrophe um» Leben gekommen; zwei and«« «wach sen« Kind« find d« Grippe zum Opfer gefallen und d« Gatte zog sich im Leerudtenst eine todbringende Krankheit zu. Matznaymon beoorftehen. Aber diese Matznahm« wird nur dann zur vollen Wirksamkeit gelang«» können, wenn st« von d«m Geiste d«s Opfermutes und der Freiwilligkeit getragen wird. Dadurch wird auch den kämpfenden Truppen neue Stärkung zpgrfübrt werden. Der Kem unseres Heeres ist gesuich, sonst hätte es nach den uiruntrrbrochenen beispiel losen Anstrengung«» dieses Sommers die Rückzugsschlachten der letzten Monate nicht mit solchem Esrfolge durchführen können. Worauf «s ankommt, ist, datz unseren Truppen mit d«r Gewißheit, datz di« Heimat hinter ihnen steht, ein Ersatz zugesührt wird, der ebenso wir sie erfüllt ist von dem Geiste der Treue und der Tapferkeit, der allein es ermöglicht hat, über vier Jahre hindurch der ganzen Welt standzuhalten. Entschließt sich eine Regierung mit den hinter ihr stehenden Parteien, die Massen hierzu unter voller Auftlärung auf- zurusen, so wlrd der Erfolg nicht ausbleiben; die konserva tiven Bevülkerungskreise, die autzerhalb der Regierung steyen. werden es an ihrer Mitwirkung nicht fehlen lassen. - , Schließlich sprechen wir den Wunsch, aus, Eure Groß- herzogliche Hoheit wollen Sein« Majestät den Kaiser bitten, ! datz er sA im Einklang mit der bestehenden Reichsregierung I Ef« partlkulariftlsch?« Fwgblatt in Bayer« an die Spitze des Aufrufs und des Verteidigungskampses I pd Partilularistilche Kreis« in Bayern find an d« Arbeit, stellt. Das Bedürfnis nach einer einheitlichen Führung, vor I um Bayern vom Reiche loszulösen. Da» Flugblatt v«lanat allem aber die Treue zum Kaiser und König sind in Heer und z ein Sondersriedensangebot für Bayern und droht: „Sollie stch Volk «me lebendige Kraft, di: voll eingesetzt werden mutz. I die tetz.ge König!. Bayrische Staat»regi«ung hierzu nicht bereit Furchtbar ist das Geschick, das dem deutschen Volke bevor. «Hren künn-m wurde derselv^ sstcht, wenn es sich jetzt bedingungslos unterwirft. Geschieht ! lMejten ^durch^ne n§ "nzusetz-nde Volkreat«ung zur V«. das, wE^ unser He« noch/unbesiegt in FeindselaiG steht I anwortung gezogen werden." — Alle Parteien in Bayern stehe« und wühreick noch die letzte Kraft in der Heimat nicht em- I djxi^ Machenschasten f«n. gesetzt ist, so verliert die Nation die Achtung vor sich selbst ' und in der Welt. Damit wird ihr auch die Kraft zu neuem Ausstieg zerbrochen. Das darf sticht geschehen, bevor noch «inmal der Versuch gemacht ist, das Schicksal zu wenden. * Gras Westarp. H«re»grmppr Kronprinz Rupprecht I in ein« befreundeten Druckerei einige Ersatz Nummern d« Zet- Be» Zomergem an der Lys wurde ein Teilangriff der I tuns Herftellen lassen. Bet un» macht e» stch heute nötig, eine Belgier abgewkjen. Südlich der Schelde und am Walde I gröbere Anzahl Anzeigen, insbesondere Dankanzeigen, für dle von Mormal zeitweilig Artilleriekämpfe und kleiner« Jnsan- I morgige Nummer zurückzuftellen. t,riegef«cht«. i fKM Der König hat folgende Fernschreiben ins Feld Heeresgruppe Deutscher Kronprinz l gesandt: N!.» u-n r,i> I An den Kommandeur der 40. Infanterie-Division. Ein femdllcher Angriff gegen den Kanalabschmtt süd- > Nach dem heutigen Seere dericht hat sich Ihre Division am Uly von Lat,llon scheiterte. Südlich der Oise wiegen wir am I .... in der Abwehr d« starken seindlichen Angriffe besonder- frühen Morgen heftig« Angriffe der Franzosen ab. .Oestlich L hervorgetan. Es freut mich, datz stch Ihre Division, wie schon von Landisay zeichnete sich h erbei das Res.-Jns.-Regt. 270 I so ost tn diesem Kriege, auch hi« wird« besonder» ausgezeichnet besonders aus. Auch die bis zum Abend nach erneuter Feuer- I hat. Ich spreche allen dabei Beteiligten Meine vollste Anerken- wrrkung unter Einsatz zweier Panzerwagen mehrfach wieder- I nung und wärmsten Dank au«. Friedrich August, holten feindlichen Angriff« scheiterten. Wo es dem Gegner I An den Kommandeur der 32. Intanterie-Dtvislon. gelang, vorübergehend in unseren Linien Fuß zu fassen, I E wieder zurück. An der erfolg- I Dlotlion «hasten. E» freut Mich, datz stch d« aste Heldengeist reichen Abwehr der Panzerwagen haben dl« 2. Kompanie I dxr Truppe auch bei dief« Gelegenheit wied« bewährt hat. des Jnf.-Regts. Nr. 444, dl: Mmenwerferkompamen 464 I Ich bitte, allen dabei Beteiligten, besonders bei den schweren und 465, das Reserve-F«Idart.-Regt. Nr. 1 (von ihm der I Waldkämpfen, Meine vollste Anerkennung und Meinen wärm- Unterosslzier Kotowski der 4. Batterie) und Vizefeidwebel I sten Dank auszusprechen. Fr, brich Auauft. Hornstein d«r 2. Batterie des Res.-Feldart.-Regts. "Nr. 57 I f a ZÄsscheime her Reichstriegsanleihen gesetzliches Zah- besonderen Anteil. Auf dem Kampsselde zwischen Nlzy-I«. s lungsmfttel. Wie uns mitgeteilt worden ist, sträuben sich Comte und der Aisne blieb die Artillerietätigteit lebhaft. I verschieden« Geschäftsinhaber, Zinsscheine der Neichskriegsan- Nordwestiich von Herpy wurden am Abend erneute starke I leihen in Zah.ung zu nehmen. Es wird deshalb nachstehend Angriffe des Gegners abgewiesen. I die unterm 22. Oktober d. I. bekannt gemachte Bundesrats- S«r«»gr«pp« Gallwitz ß Verordnung abgedruckt: b-Id-» dl- NN ? UAbaAAAb/ I zur Einlösung Är Zinsscheine am Fälligkeitstage mit I anderen gesetzlichen Zahlungsmitteln wird hierdurch Nicht 30. und Leutnant von Hantelmann seinen 25. Lustsieg. I b-riibrt - D** Generalstabes de» Feldheere». I Wer Zinsscheine der genannten Art zurückweist, handelt Keine verbündeten Truppen mehr an der Westfront um Wöa^u^ L w Die österreichisch-ungarisch« Heeresleitung hat sich ge- I s «tt,, N-PP-»-°n d-- -bM.,.!« ihnk kN. w Berlin, 31.10. Da em T«l d« zurückgesührten belgi- I tigten Grund zurückgehalten w«rd«n. fchm Wehrpflichtigen versucht, stch mit Gewalt oem Befehl d« I f» Im Dienste des Na eclalNdes starb Herr Ernst Räumung zu widersetzen, werden dw deutschen Militärbehörden I Bruno Steiner, Humboldtstraß« 22, Webschützenbauer bei I d-r Firma Göh.er L Co. Er ttat im August 1914 beim die» unbedingt notwendig machen. Es wäre zu bebau««, wenn I war dann seit Dezember 1914 eine V«zög«ung d« Antwort d« belguchen und französischen I ^0 Ntonate im Fetd und gehört« zaietzt der Ersahabtlg. Regt«ung b«anige Zwang»m°bnahmm d«r Tramabtlg. 12 in Dresden an. Die Grippe raffte ihn würde. I dahin. Ehr« seinem Andenken! — Am 25. Oktober fanden I vereint den Heldentod Realgymnasiallehrer Leutnant d. R. I Dr. Reinhold Schmerler und Oberleutnant und stellv, um England I Abtellungssührer in einem Feldartillerie-Regiment Erhart ' Schmer ler. Es sind dies dk« beiden einzigen Söhne des jetzigen Realgymnasialdireltors Pros. Dr. Schmerler in Pirna, die während der Wirksamkeit des letzteren an hie- srger Realschu.e (1902—1906) «inige Jahre ihrer Jugend hwr v«rl«bt haben. f' Auerswaide. Für» Vaterland starb den Heldentod Herr Otto Adots Irmscher von hi«, Sohn und Bruder der Fa milie Johann Irmscher. Der junge Krieg«, der im 25. Lebens jahre stand, war 1914 zu den Jägern nach Freiberg elnderuien worden» Er kam 1915 zu einem Ersatz Jns.-Reg. im Westen ins . Feld und wurde beretis einmal verwundet. Im Lause sein« d«n I vierjährigen treuen Pflichtersüllung «warb « stch die Friedrich- id-t'wmdA I August-Medaille und'da» E,s«ne Kreuz. Vor kurzem wurde ' I der tapf«e Kam«ad, d« im Friedensberuf al» Landwirtschaft,- «- im «„»-Ich-. SLchELKLÄ.«« HauptPearner I denken! Men. 31, 10. Amtlich wird verlautbart: Das Ober- I kommastdo hat bereits am 20. Oktober früh durch einen > Parlamentär die Verbindung mit der italienischen Heereslei- I Airche«Nachkichte« tung herg«st«llll Es sollt« tein Mittel zur Vermeidung wei- I »3 Somttaa nach r«iattati» 1«r«r unnützer Blutopftr, zur EinMu,^ von Feindse.igkeitm I Franken»««. Vorm'. 9 Uhr PEMottEnst, Oberpsarr« Ehmer Und zum Schluß eines Waffenstillstandes unversucht bleiben. I wochenamr- P Sell Das italienische Oberkommando hat gegen diesen von den s «vimg Züngltngs-«. MSnnM>er«tn. Füllt au, wegen des «er- besten Absichten geleiteten Schritt zuerst «ine unverkennbar l sammlungeve doieS. ablehnende Haltung eingenommen. Erst am 30. Oktober I Edan,. J«ngfraueuv«rin. Füllt au», abends konnte der General der Infanterie v. Weber mit I A«er»u«tde«ad G«qgpork. »orm. 9 Uhr Leftgoltekd'enst. etner Abordnung im Einverständnis mit dem italienischen I mw.Vichrm»««. Borm 9 vor Gou«dbnsi in d. Oberkommando dre Gesechtsliiile zur Einleitung von Verhand- I ^miakaumv?rin November, abend» 8 Uhr WLWLZS »«hL'r'LLS k Lie Schuch und Verantwortung lediglich auf Rechnung unserer I Vohnvoi» Flöha. Parochte: Vocm. S Uhr PledigtzoNudienü. Feinde geschrieben werden. I Nachm. 2 Uhr TaufgotleSd,rnst, P Jäger. Wochenam,: P Jäger. D«r Chef des Generalstabes. I r'angenftrtegis. Vmm. 9 Uhr Gottesdienst m. gelekn« Predigt Nttderlichtrnau. Borm. 9 Uhr Prcdigigott-td Montag, d. 4. Nov., F >er de» Utrchweidsest S. Boim. 9 Uhr Pr-digtgotte-d. Festgesa»g: „H^rr, ich habe lieb die Slätie deine« Haus »", d eistimm. Kmdeicho, von C. Stein. Mittwon, h. 6 No»., ad-ndS 8 Uhr Jungsrauenv. Riederwt-sa. Borm 9 Uhr Predigtgotte-dtenst. Avend» »/,8 Uhr Jüngitngdverein. DIrnMag, 8 Uhr Bibetstunde. Mittwoch, 8 Uhr Fcauenveretn bet Helbig». EachsrubMU. Sonntag, Les«gotte»dienst.