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Amt must an zu den s 2i 8 Wer 3 lüge! 3 lüge! D Kegeln! gestellt. s -- Jüngere Arbeiterinnen werden gegen lohnende Beschäftigung ein- Junges Mädchen, welches die Handelsschule besucht hat u. In Stel lung war, sucht Beschäst. im Kantor. Angebote unter L. 709 in die Ge- schästSstelle dieses Blattes ei beten. »ovo «. «r. «72 4»»0 02,1 «7« 10IS0 Ul« 111« 1t» IE IE ,107» 27S11 ««8 KI7SI non NbN SIS72 ANS tl«n ««» «?« 17«, IE 1»«« SUSI «INS k«7« SSI« «07» «S«g 7«17 SONS NU« 81981 »w« ««I «N2 «107 »82S7 9911« 100S7I »0« M. Nr. ISS IS7 10» IW, MI SIS« 92« IWO« UNS !«!»» MIL OES SSM «1S7S »7I7S MS91 1Ib20 SIMS SMS L8SL0 b»9t« «ISO St«? S7A1 SSM 70»« 78111 7«28 7SOO7 SISÜ7 «Obs «91» Labs« «17, NM IO«« 107297 Ml! MWOM stMMl. Ml! r "r r Uibett Aitorcb-Konnercblitzt r r r Mallonenen- u. Mecd. Annaer-rbesttk. Sonnabend, den 26. Oktober: „Er ist Baron" oder „Kasvar im Frack". Berliner Posse mit Gesang. — Sonntag, den 27. Oktober: „Die Entstehn«« des Tcompeterfchlühchens »« Dresden". Im M'chan Wunder-Theater: >Wintersvort tm Ee»g«dirge." Anfang » iS Uhr. — Nachmittag 3 Uhr: „Rotkäpkrhe« und der Wolf." Hieraus: Das Mechau. Wunder-Theater. Um gütige Unterstützung bittet ' knmiU» Mtdnich Mküunoli-Sonnonolih^. Wer gerne lacht, der komme! > Hnmb-ldlstr. 27 krvitux, 8onll»dviiä u. 8vnnta^: Nnnv«!» :lLkolLL»8 — jsävr ^rt ompLsblt — keenlMÜ iiWlllt Olasbsncilg., P'sbriLstr. 10. öiPSi»wWWt»M Siadtgut Frankenberg. S. U«t»»N>«i». KilmW, - erstklassige Ware, liefert jede Menge nach allen Bahnstationen IT ILolieir^lelu Arnsdorf b. Böhrigen. FutterriibciiMtcr verkauft . Hiittergut Irankenverg. Fahrplan-Bücher empfiehlt die »MMm LV.«MM HMMk! Are Ltthiue mi Endim! vollständiger KrsaH aus festem Krep papier fix u«td fertig mit Henkel zum Ziehen wte Stoffvorhänge. Lauge Zeit yattvar! Marke „Bolküwohl", ges. gcsch. Fenster in Krem v. 1.50 Mk. an. Alleinverkauf bei WM WWl am Markt. 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Näheres Schloküraß- 27, p. kin irsuo 8uNvkkvn kst sukAykört ru reklsxsn! Hisräuroli allen Verrvanäton unä Lokanntsn äis traurige Isaodriokt, äaü am Donnerstag adenä >/«8 Dtir meine inoigstgoliedts Frau, unsere xuts, trou- sorAenäe Nuttsr, Sodwiößsrwuttsr, LedvivASktooiitsr, Droümutter, Loluvsster, 8edväAerin uncl Fante kW MM »Me liüÜM B. Mm naoli dürrem, mit 6oäusst ertragenem Dsiäen im 59. DvdsnHakrs sankt ent- sodlaksn ist. ' " , vor llvttl'sllvi'nlis Kalks Btto Vvisslsn , nebst Linäsru unä allen Vervanlltsn. Die üsoräißuvA srkolgt LlontaA naebmittass ^/,3 Dbr von üer Lsdausuox, ^.Itenbainer 8traüs 37, aus. Sui mit EnIWt, tilg,80 gro grob, und Mansarden- boden, 166,06 goa groß, als ArbeitS- oder Lagerräume, geteilt oder Im ganzen zu vermieten. Poul Prenzel, Baderberg 3. Aestaurant „Stadt Weichenbach ö Min. v. Hauptbhf. Chemnitz, Eliseustr. 12. 5 Mi», v. Hauptbhs. »M- Täglich warme Speisen, mit und ahne Marken. -MW Hochachtungsvoll Georg Harn u. Frau l MW» mÄMlW wird sür Neujayr 1319 gesucht von Robert Rost in Jrbersdors vanivagsn io rvooüroässigsr TlusUikruog Nält aro Lagor 8ant1Lt8d»u« k. Lvlllsvlivr, Obemn. 8tr. 15, Fernruk 100. Mrchennachrichte« 22. Sonntag «ach Trtnttati« Frankenberg. Borm. S Uhr Feier de» Kirchweihfeste», zugleich Gin« sührungdgätteSdienst für die Konfirmanden. Pastor Stenz.' Abends 6 Uhr KIndergotte»dtenst. P. Sell. Die geehrten Hrlfrrinnen werden gebeten^ sich Sonnabend abend» 8 Uhr zu kurzer Besprechung in der Sakristei elnfivden zu wollen. Wochenamt: Oderpfarrer Ehmer. Evang Jünglings- u. Mätmerverein. Montag Berein»abend. >S»ang. Jungfrauenoeretn Füllt diesmal au». Nächster Abend Dienstag, den 5. November. Kirchenmusik: „In schwerer Not, aus tiefer Not, o Herr, zu dir wir klagen." KriegSlled sür gemischt. Chor mit Orgebegleitung v. TH.Hagedorn. LaudeSkirchltche Gemeinfchaft, Schloßstraße 1V. Abend» 8 Uhr Ber- sammluag. Br. Brunner. Sep. evang -lnth. DretetntgkeitSgem. Kein Gottesdienst. AuerSwalde und GarnSdork. Vorm. 9 Uhr Lesegotleödienst. Mon tag, den 28. Okt., Ktrchwrihsest. Vorm. 9 Uhr PredtgtgottrSdienst. Einer der Herren Geistlichen au» Glösa hat die Predigt übernommen. Chorgesang: Mein gläubige» Herze, 2sttmm Kinderchor von I. S. Bach. X Kollekte zum Besten unserer Kirche. Getauft: Maria Erika, ehel. T. Arthur Walther Irmschers, EtsenbohrerS in G. Getraut: Bernh. Bruno Wetzel, Tischler in Eilenburg, und Alma ^Milda Müller, Depotarbeiterin in A. Ebersdorf und vichteuwalde- Vorm. '/,9 Ubr Beichte: Pastor Schirr, meister. Borm. 9 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl. Pre digt: StistSpfarrer Zäßlng. Montag, 28 Okt., abend» 8 Uhr, Jung srauenverein. Aufgeboten: Hermann Max Ullrich, Leutnant der Reserve, Geschäftsführer in Ebersd., und Dora Margarete Döge in Dresden. Beerdigt: De» Emtl Oswald Pterschel, Bäcker» in EberSd., z. Z. im Heere, T, Emma Charlotte, i an Influenza-Lungenent zündung, 4 I. 8 M. Ü T. alt. Anna Auguste Hennig geb. Zieger, Jnvaliden-Ehefrau in EberSd, 1- an Altersschwäche, 7ü I. 9 M. 12 T. alt. Anna Lenchen Arnolv, Dreherin tu EberSd., ledlg, f an Influenza-Lungenentzündung, 16 I. 6 M. 1S T. alt. Hugo Guido Keller, Werkstättenard. in Ebersd., -j- an Influenza-Lungenentzündung, 28 I. 3 M. 20 T. alt. Ida Meta Leopold geb. Auerbach, Eisen- drehers-Ehesr. in EberSb., f an Influenza-Lungenentzündung, 28 I. 8 M. 26 T. alt. " Flöha. Ephorle: Montag, den 28. Ott. 1918, nachm. >/«6 Uhr Sitzung des PreßauSschusse» im Eonderztmmer des Bahnhofes Flöha. Parochie: Vorm. 9 Uhr PrrdigtgotteSdtenst. Sup. Dinter. Wochenamt: Sup. Dinter. Langenftrtegts. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit gelesener Predigt. Rtrderltchtenau. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Getauft: BeS Gutsbesitzers Johann Karl Hofmann in Ortelsdmf, ehel. T., Gertrud Elsrieda. — Dienstag, den 29. Olt., abend» 8 Uhr öffentlicher Fami- ltenabend Im Erbgericht. Eintritt frei. Mittwoch, den 30 Ott., abends 8 Uhr JüngilngSvekrin. Niederwiesa. Borm 9 Uhr PredigtgotteSd. (Krah, Euba). 1/48 Uhr Juugslauenverein. Dienstag 3 Uhr Großmütterchenvcreln in der „FriedenSetche". 8 Uhr Kciegerfrauenabend. Sachsenburg Borm. '/,9 Uhr PredtgtgotteSdienst. 2 Uhr nachmittag» JugendgolteSdienst. , 2 vember S fleisch « eingetre B der S D heraurg, de» Kön S Arafstokf « Namen Ida Schlegel VlAplste lautend, verloren. Geg. Belohn, abzugeben Am Graben 13 Die erkannte Person, die am Sonn abend bet Bäcker Wols den Schirm vertauschte, möchte denselben an ge nannter Stelle wieder abgeben. VS gesandt: Uns heil «und Entschlaf trales A das freu «ine «istl und Schi lich erke Willen ! bis aufs lasfung Uebermo den Nüö tisch. Ue es für i Friede 0 vnsere tz« gen in Eeschichü die nner kunft mü Achtung wahttn. Im Tage L« gen ttnse schnell b< müter n« aufeinani Erregung ' liberalen auf der Hauses 1 selbst alb gebunger dent«n ? dies« Net Mehrheit legte. Abe Not« W Verfasst« sehr er« östlichen Wald hi wieder ,h Der zahl kl«! Höber« mittelns bezogen. AntWrU 5Scdlilcder f Der Wlsirter wird nukd »der doch nur mästia kalt Werden, so sagen die alten Wetterkundigen auf dem Lande, tund sie begründen diese Behauptung mit ihrem Lieblings- grundsatz, dast die Natur imnier wieder für einen Aus gleich kn deit klimatischen Verhältnissen sorge. Der Winter 1917 war lang und streng, aber nicht besonders schneereich. Der Sommer 1917 war Heist, auch der Herbst brachte nur mästige Niederschläge. Erst 1918 begann dem Feuchiigkeits- bedürfnis der Natur zu entsprechen. Es hat wohl oft ge- regnet, aber immer ziemlich mastig. Der Winter wird daher aller Wahrscheinlichkeit nach weiter für Feuchtigkert sorgen. " Der Mangel daran macht sich heute noch in vielen Orten bei der Wasserleitung bemerkbar. -f rk Cefangenenfürsorg«. Die schweren Sorgen des Krie ges werden bei all denen noch besonders drückend vermehrt, die «inen ihrer- Lieben in feindlicher Gefangenschaft wissen oder denen er als vermißt gemeldet wurde. Diese persön lichen Sorgen nach Möglichkeit zu lindern, ist «ine der Een Aufgaben, die das Rote Kreuz sich im Kriege gestellt hat. Die auf das ganze Land verteilten Auskunfts-, Orts- oder Hilfsstellen vom Noten Kreuz nehmen, ebenso wie das Nach- weisebüro des Kriegsministeriums in Dresden, Nachforschung gen nach Vermistten an und bearbeiten sie unter Benutzung ihrer ausgedehnten Verbindungen mit den entsprechenden Be hörden und Roten Kreuzstellen des feindlichen und neutralen Auslandes; sie erteilen ferner über Post- und Zensuroorschrift Auskunft, vermitteln Austauschanträgc, helfen „beim Fertig machen non Paketen, Abfassen oder Entziffern fremdsprach licher Anschriften und suchen auch sonstige Wünsche für das Wohl der Gefangenen zu erfüllen. Die Lindern^ des schweren Losester Gefangenen erstrebt das Note Kreuz aber nicht allein durch Rat, sondern vor allem durch die Tat. Anträge aus Unterstützung von Gefangenen gehen täglich in sehr grostex Zahl beim Landesausschust des sächsischen Noten Kreu zes «in oder werden von den Auskunfts-, Orts- und Hilfs stellen dorthin geleitet. Sie finden Erfüllung in allen Fällen, hi denen die Angehörigen des Gefangenen nicht selbst die Mittel zu seiner Unterstützung besitzen und die Gefangenen sächsischen Truppenteilen augehören oder in Sachsen ihre Heimat haben. Die Zahl der Gefangenen, die der Landesäus- schust in Fürsorge genommen hat und durch Spenden fort laufend und regelmästig unterstützt, beläuft-sich jetzt aus nahezu ! 12 000. Es ist selbstverständlich, dast zur Unterhaltung der ! zahlreichen Auskunfts-, Orts- und Hilfsstellen, namentlich aber zur Unterstützung der strotzen Anzahl von bedürftigen , Gefangen«« gewalttg« Geldmittel benötigt werden. Das Rote Kreuz wird die übernommenen Aufgaben fortsetzen, denn es ist der sicheren Erwartung, dast der opferbereite Sinn unseres Volkes zum Besten der Kriegsfürsorge sich wie bisher auch bei her am 1. und 2. November stattfindcnden Landes- i sammlung „Kriegerfürsorge des Sächsischen Noten Kreuzes" - Ssmmvlslvl Ion für gefallenes, grünes bis branne- Mrfch-, «Pfel-, Birnen-, Linden- n. Kastanienlanb werden in Frankenberg und Umgebung errichtet. Interessenten, welche solche Sammeistellen übernehmen wollen und einige Räumlichkeiten zum Lagern schaffen können, belieben sich an mich zu wenden. I-oki'vi', i. 8«., fokLnnisplnk 2 Zur Leitung eines umfang- srsrL erste siran ev. Dame gesucht. Gefällige Angebote unter U. 708 In der Geschäftsstelle deS Frankenberger Tageblattes niederzulegen. § bewähren wird; denn gerade die bedürftigsten und vom ! Kriege am härtesten betroffenen Vaterlandsverteidiger dür- fei, nicht noch zum Schlüsse das Empfinden haben, dast die Heimat nichts mehr für sie übrig hat. f e-g Laubsammlung. Infolge des günstigen Herbst wetters beginnt das Laub überall zu fallen. Linden- und Kastanienlanb kann Inan bereits In grohen Mengen erfassen, während die übrigen in Frage kommenden Laubarten — Kirsch-, Aepfel- und Birnenlaub — in Kürze folgen werd«». Leider ist das Geschäft des Laubsammelns zum Teil^von Leuten in die Hand genominen worden, welche keinerlei Fach- . kenntnis besitzen; so wird z. V. von verschiedenen Firme,, versucht, Misch-Laub aufzukaufen, was jedoch, wenn dasselbe zu Tabakersatz verwendet werden soll, mit den bestehenden , Zollvorschriften in Widerspruch steht. Sammler, welche mit derartigen Firme,, arbeiten, setzen sich eventuell empfindlichen Zollstrafei, aus. Das „Jata-Werk" in Dresden, „die erste und größte Firma aus dem Gebiete der LaubsamMung, 'ist gern bereit, Ausschluss zu erteilen und die nächste Sammel stelle nachzuweisen. 1 Welche Altersklassen werden von der Grippe be troffen? Eine interessante Aufstellung gibt die Leipziger Ortskrankenkasse. Zhr sind 568 Fälle zugrundegelegt. Von den Erkrankungen waren alt: bis zu 20 Jahren 203 — 85,74 Prozent, 20 bis 30 Jahre 179 --- 31,51 Prozent, 30 bis 40 Jsthre 97 - 17,08 Prozent, 40 bis 50 Jahre 56 -- 9,26 Prozent, 50 bis 60 Jahre 23 — 4,05 Prozent und 60 bis 70 Jahre 10 --- 1,76 Prozent. Das jugendliche Alter ist also am stärksten von der Krankheit befallen. — Weiter wird über die Ausbreitung der Grippe durch W. T. B. eine amtliche Auslassung verbreitert, der wir folgendes entnehmen: Im übrigen soll man Gerüchten, die im Publikum verbreitet sind, dast in Berlin oder in Deutschland Lungenpcst oder Hunger typhus ausgebrochen wären, nicht glauben. Davon kann überhaupt gar keine R«de sein. Djke Wahrscheinlichkeit spricht, dafür, dast die Krankheit i'n einigen Wochen zurückgehen wird. — Schneeberg. Der Besuch des Radiumbades Ober- schlema war in diesem Jahre bisher gut. Um dem Mangel an geeigneter. Unterkunft abzuhelfen, ist mit einem Kapital von 230000 Mark xine Gesellschaft M.-E H. „Erzgebirglscher Hof" zur Erbauung eines neuzeitlichen Frenidenheön.s ge gründet; ferner erfolgte der Ankauf eines grasten Bauern gutes mit günstig gelegenen Grundstücken. 5. Klaffe 173. König!. Sachs. Landes-Lotterie. 20. Ziehungstag am 24. Oktober. (Ohne Gewähr.)- 200000 M. und 300000 M. Prämie Nr. 11194 ISOVV M. Nr. ISVö - IVU0N M. Mr. 8W02 8V00 M. Nr. ILSö SSW LSI St StlSK SIMS t6M7 tssos «StS2 MISS 17S9I 1S0S2 tSItt SSSSS LS22S-SSSS0 72SS2 SL030 St«M SÜ8W »9011 IV07I0 I0SS0S »oo« M. Nr. sm «S71 ISI7U 2119» S28IS S7MS WISS 480L0 SLSS1 S7S77 SS0I7 «7482 S89I0 70998 7S480 779LI 7V0ÜL 80209 S9O«9 98800 94007 9SS88 97102 9784S 1087b! I0S7II I0S8S0 I0170I PMaMrktWr, deSgl. Mädchen iür leichte Arbeit gesucht. MoNnnck, Parkstraßc 1. ßnimieiin Wü Mi. Vpvckrlsskl, Dachdcckgesch. Töpftrst.25 Einige Frauen für leichte Arbeiten zum sofortigen Antritt gesucht. ' ParadteSbettenfabrtl M- Steiner L Sohn, A -G , Gunnertdors. Klappwaae« mit Berd ck und eine schw Knabcn-Samtmütze, Größe bv, Prinz-Heinriche Form, zu oerlaulen. Polster, Frirdrichstr. 20, II SMkM z« »nlnsei bei Neubert, Schlosst«!aße 27, Hths. Kartoffelschalen, getrocknet, zu lausen gesucht — Meitigstraße 8 Getrocknete Kartosfelschalea kaust j'den Posten V>. Klinabach 2.