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1 »a. Mlelvn »«udai- u»a »«»«idknvi «in ärtdur klüvknsr, Huwdolcktstr. 4. tlllnltl 1« MW „ÜlM-M" W MM. llur gütigen 2u»pruob dittst dookoobtsuck L. 2I»»r«m>». 0»ün»«l»n, Oederan vahnhofft»., Del. LSI. übemommen werden kami, baß dieser Befehl jedes in See befindliche Unterseeboot vor.seiner Rückkehr erreicht. Als Fünstige Bediilgungen für den Frieden bezeichne der Präsident die Beseitigung jeder auf Willkür beruhenden Macht, diL für sich unkontrolliert und aus eigenem Belieben den Frieden der Welt stören kann. Daraus antwortet die deutsche Regierung: Im deutschen Reiche stand der Volksver tretung «in Einfluß auf die Politik der Regierung nicht zu. Die Verfassung sah bei der Entscheidung über Krieg und Frieden «ine Mitwirkung der Volksvertretung nicht vor. 'In diesem Verhältnis ist ein grundlegender Wandel geschaffen. Die neue Regierung ist in voller lleberernstimmung mit den Wünschen der aus dem gleichen, geheimen und direkten Wahl recht hervorgegangenen Volksvertretung gebildet. Die Führer der großen Parteien des Reichstages gehören zu ihren Mit gliedern. Auch künftig kann keine Regierung ihr Amt an- treten oder weiterführen, ohne das Vertrauen der Mehrheit des Reichstages zu besitzen. Die Verantwortung des Reichs kanzlers gegenüber der Volksvertretung wird gesetzlich aus gebaut und sichergestellt. Die erste Tat der neuen Regierung sist gewesen, dem Reichstag ein Gesetz vorzulegen, durch das die Verfassung des Reiches dahin geändert wird, dgß zur Entscheidung über Krieg und Frieden die Zustimmung der Volksvertretung erforderlich ist. Die Gewähr für die Dauer des neuen Systems ruht aber Nicht nur in den gesetzlichen Bürgschaften, sondern auch M dem unerschütterlichen Willen des deutschen Volkes, das in seiner großen Mehrheit hinter diesen Reformen steht, und deren energische Fortführung fordert. Die Frage des Präsidenten, Mit wem er und die gegen' Deutschland verbündeten Regierungen es zu tun haben, wird somit klar und unzweideutig dahin beantwortet, daß das > Friedens- und Waffenstillstandsangebot ausgeht von "ömer .Negierung, die frei von jedem willkürlichen und unverantwort lichen Einfluß getragen wird von der Zustimmung der über wältigenden Mehrheit des deutschen Volkes. (gez) Sols, ' Staatssekretär im Auswärtigen Amt, ÜRMW, erstklassige Ware, liefert jede Menge nach allen Bahnstationen! I». BrnSdorf b. Böbriaen. Et« Reform,Kindrrftühlchr« verfault Meyer, Humboldtstr. 16 NAM in guter Lage von Frankenberg, mit großem Ladm u. geräumig. Lagerräumen zu kaufen gesucht Ausführliche Angebote u I-. Ö 6642 an Nichols Mosse, «hewnttz erb. Am Sonnabend abrnd von Them- nltzer Straße bi» Gunnersdorf schm. Samthut.mit Federn verlor«. Bitte selbinen geg gute Belohn, abzugeben Wtuklerstr. 37, 1. Et„ Puhgesch. erkannte Person, welche gestern abend im „Wintergarten" den Schirm vertauscht bot, wird e,sacht, selbigen sosort umzutauschen Altenhainer Straße 7. wtb (Amtlich) Große» Hauptquartier, 21. Ott. 1918. .Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Zn Flandern wurde vor und um den Lysabschnitt, zwischen Ursel und Kortrik heftig gekämpft. In Zomergen' vorübergehend emgedrungenen Feind warfen wir tm Gegen stoß wieder Mück. Beiderseits von Deynze setzt« sich.der Gegner auf dem Westufer der Lys fest. Teile, die südlich'der Stadt über den Fluß vordrangen, wurden zum größten Teil gefangen genommen. Ein Franzosennest blieb auf dem öst- . lichen Ufer zurück. Oestlich von Kortrik stieß der Feind über Deerlijk und Zweregem vor. Auf den Höhen westlich und südlich von Dichte brachten wir seine Angriffe zum Stehen. Nördlich der Schelde wiesen wir den Feind vor unseren Linie ab. Nördlich von Tournai hat der Gegner die Schelde^erreicht. Südlich von Tournai stehen wir mit khm in der Linie St. Amand—östlich von Denain und auf den Höhen östlich und nordöstlich von Maspres kn Gefechtsfühlung. Beider seits von Solesmes und Le Cateau griff der Engländer gestern in Ausdehnung seiner am 17. und 18. Oktober zwischen Le Cateau und der Oise gefüyrten Angriffe mit starken Kräften an. Zwischen Sommaing und Vertain blreben seine Angriffe auf den Höhen westlich der Harpkes-Niederung in unserer Abwehrwirkung liegen. Beiderseits von Solesmes brachten wir den über unsere vordere« Linien hinaus vor dringenden Feind auf den Höhen östlich und südöstlich der Stadt zum Stehen. Romeries und Ilmeroan gingen ver loren und wurden im Gegenstoß «iedergemonnen. Beider seits von Le Cateau haben wir unsere Stellungen nach hartem, wechfelvollem Kampf rm allgemeinen behauptet. Die bran denburgische 64. Rcseroa-Jnfanteriedivision unter Führung des Generalmajors Haas hat sich hier besondere bewährt. Der mit großen Mitteln unternommene Angriff des Femoes ist somit aus der ganzen 20 Kilometer breiten Front bis auf örtlich beschränkten Bodengewinn des Gegners an der Zähig keit unserer durch Artilleriewirkung unterstützten Infanterie gescheitert. Heerrsgryppe Deutscher Kronprinz Nördlich der Serre wurden erneute Aiigriffe des Fein des abgewiesen. Beiderseits der Straße Laon—Marie säuber ten wir sm Gegenangriff-Teile unserer noch in Feindeshand gebliebenen Linien und wiesen starke Gegenangriffe ab. Auch westlich der Aisne nahmen ostpreußische Bataillone und das M den letzten Kämpfen besonders bewährte Reserve-Infan terie-Regiment Nr. 231 im Gegenangriff ihre Stellungen wieder und schlugen feindliche Angriffe ab. Oestlich von Vouziers suchte der Feind seine am^19. Oktober errungenen örtlichen Vorteile durch Fortführung seiner Angriff» zu er weitern. Vollkommen sind sie km Gegenangriff des Infanterie regiments 411 und an der zähen Abwehr der V. Kompanie bayrischen Infanterieregimentes Nr. 24 gescheitert. Heeresgruppe Gallwitz Oestlich von Bantheville wurden Trilangriffe der Ameri kaner abgewiesen. Im übrigen blieb die Gesechtstätigkeit beiderseits der Maas in mäßigen Grenzen. An der Marawa schlugen wir erneute Teilangriff« oer SerbO zurück. . Der Erste Eem«alquartt«meist<r: Ludendorff. Staatssekretär Scheidemann über die Kriegsanleihe: Seid pflichtbewußt! Helft unserem Lande! Gedenket der Soldaten und ihrer Familien! "wer Geld hat, der zeichne- ! Es ist kein Opfer, sein Geld münde! ! sicher zu fünf Prozent anzulegen. Die deutsche Antwort Die deutsche. Antwort auf die amerikanische Note vom ,14. d. Mts. lautet wie folgt: (Amtlich.) Berlm, 20.. Oktober 1918. Die deutsch- Re gierung !ist bei der Annahme des Vorschlages der Räumung des besetzten Gebietes davon ausgegangen, daß das Ver- - fahren bei dieser Räumung und die Bedingungen des Waffen stillstandes der Beurteilung militärischer Ratgeber zu über lassen seien und daß das gegenwärtige Kräfteverhältnis an den Fronten den Abmachungen zugrunde zu legen ist, die es sichern lund verbürgen. Die deutsche Regierung gibt dem Präsi denten anheim, zur Regelung der Einzelheiten eine Gelegen heit zu schaffen. Sie vertraut darauf, daß der Präsident der Vereinigten Staaten keine Forderung gutheißen wird, die mit der Ehre des Volkes und mit der Vereinbarung eures Friedens der Gerechtigkeit unvereinbar sein würde. Die deutsche Regierung legt Verwahrung ein gegen den Vorwurf ungesetzlicher und unmenschlicher Handlungen, der gegen die deutschen Land- und Seestreitkräfte und damit gegen , das deutsche Volk erhoben wird. Zerstörungen werden zur Deckung eknes Rückzuges immer notwendig sein und sind insoweit völkerrechtlich gestattet. Die deutschen Truppen haben die strengste Weisung, dgs Prioat- " «igentum zu schonen und für die Bevölkerung nach Kräften zu sorgen. Wenn trotzdem Ausschreitungen vorkommen, wer den di« Schuldigen bestraft. Di« deutsche. Regierung bestreitet auch, daß die deutsche Marin« bei Versenkungen von Schiffen Rettungsboot« ab sichtlich'vernichtet. Die deutsche Regierung schlägt vor, in allen diesen Punk ten den Sachverhalt durch neutrale Kommissionen aufklären zu lassen. > Um alles zu verhüten, was das Friedenswerk erschwere« könnt«, sind aus Veranlassung der deutschen Regierung an sämtliche Unterseebootkommandanten Befehle ergangen, die «ine Torpedierung von Passagierschiffcn ausschließen, wobei jedoch aus technischen Gründen «ine Gewähr dafür nicht t" Eine Motette findet kommenden Mittwoch abend hier in der Stadtkache statt. Außer dem Kirchenchor werden in der musikalischen Abendandacht mit tätig sein Kräuleln Helene Höppner und die Kapelle der König!. Unteroffizierschule unter Leitung des Herrn M. Falkenberg. 1' Marttkonzert spielt die Kapelle der llnterosfizierschule aus Anlaß de» Geburtstages 2. M. der Kaiserin morgen Dienstag vormittag von V«12 bis 12 Uhr. Die Mufikfolge ist dielelbe wie für die ausgefallene Platzmustk am Sonntag. tl Au» dem Königlichen Lehrerseminar. Sein« Majestät der König hat dem Seminaristen Eduard Loui» Stopp die Lebensrettungsmedaille in Bronze verliehen, weil er am 18. Juni 1917 „mit Mut und Entschlossenheit und nicht ohne eigene Lebensgefahr" einen Jüngling vom Tode de« Ertrinkens in der Zschopau bei Braunsdorf gerettet hatte. Diese Allerhöchste Aus zeichnung ist dem genannten Schüler in der allgemeinen Morgen andacht am Montag den 21. Oktober vor versammelter Lehrer- und Schülerschaft vom Anstaltsleiter Herrn Oberschulrat Dr. Hözel nach einer Ansprache eingehändigt worden. f" Ler Landwirtschaftliche Verein Mühlbach hielt am Sonntag nachmittag tm „Roß"laal in Frankenberg eine Sitzung ab, die infolge de« regnerischen Wetters nicht so stark besucht war, wie es im Hinblick auf den Beratungrstost wünschenswert gewesen wäre. Der Vorsitzende Herr Fran, Bennewitz er öffnete die Sitzung mit einer Ansprache, in, der er de« hohen Ernstes der Zeit gedachte und berichtete dann zunächst über die Erweiterte Ausschußsttzung de» Landwirtschaftlichen Kreisoereins im Erzgebirge, deren Hauptpunkt die Wahl des Vorsitzenden bildete und in welcher u. a. auch über die Neuordnung der jändwirtschaftlichen Interessenvertretung in Sachsen gebrochen wurde. Zum Punkte „Besprechung über Tagesfraaen" nahm der mitanwesende Herr Regierungsossessor Dr. Pfotenhauer da» Wort, um Mitteilungen über die verschiedenen landwirt schaftlichen Erzeugnifie betreffenden Maßnahmen zu besprechen und Erläuterungen zu den jüngsten Verordnungen zu geben. An die mit hohem Interesse verfolgten Darlegungen des Herrn Regierungsassessor schlossen sich Aussprachen, welche viel zur Klärung beitrugen. Herr Bennewitz klärte in längeren Aus führungen über den Eaatgutverkehr auf, dann ermunterte Heir Rächsbankoorstand Hitz in warmen patriotischen Worten die l Landwirte tm etaenften Interesse, durch rege Zeichnuyg zur g. Kriegsanleihe dem Vaterland den Endkampf erleichtern zu helfen. Herr Regierungsassessor Dr. Pfotenhauer empfahl den Landwitten den in der Sonntagsnummer de» „Franken berger Tageblattes" (Beilage) enthaltenen Artikel „Die finan ziellen und wirtschaftlichen Verwertungsmöglichkeiten der Kriegs- anleihrstücke" der besonderen Beachtung, wie» darauf hin, daß beim Verkauf von Fahrzeugen, Pferden usw. an die Landwirt schaft Kriegsanleihe als Zahlungsmittel.gern gesehen sei und befürwortete auch für den, der größere Summen nicht sofort zur Verfügung habe, die Kriegsanleiheverficherung, die größte Beachtung verdiene. Mit der Hoffnung aul eine gute Zukunft v Deutschland» wurde die Sitzung vom Vorsitzenden geschlossen. Die nächste Sitzung wird sich mit Vorjtand»wahien zu be schäftigen haben. f»or eine« Wechsel l« sächsische»! Finanzministerium? Die in Aussicht bestellte Umbildung der sächsischen Regierung durch Berufung von Parlamentariern scheint doch schneller vor sich geben zu wollen, al» es ursprünglich den Anschein hatte. D« „DrrK. Anz." verzeichnet in seiner Sonntagsnummer die in eingeweihten Kreisen verbreitete Annahme, daß die neuen Männer bereit» beim Zusammentritt de» Landtages, also am 2L Oktober, in ihren Aemtern sein werden. Man spricht wett« daöon, daß die Erneuerung der Regierung auch an den Spitzen d« Staatsverwaltung nicht spurlos vorüveraehen werde. Zum Beispiel rechnet man ziemlich bestimmt mit einem Wechsel in der Leitung de» Finanzministerium» und beschäftigt sich bereits lebhaft mit den Personen, die als Nachfolger de» Staatsmirii- sta» 0. Seydewitz in Frage kommen. 2n «ft« Linie wird da ' der Dresdner Ob«bürg«meist« Blüh« genannt. Ob auch d« von sozialdemokratisch« Seite geforderte Rücktritt d« Staats- minist« Dr. Beck und Graf Vitzthum «folgen wird, steht aufs «fte zumindest noch dahin. Dagegen ist nicht ausgeschlossen, daß die so oft gewünschte Abzweigung de» Schulwesen» von dm Kultueangelegenheiten durch Einrichtung eine« besonderen Unt«ttchtsmtnifterium« nunMehr durchgejührt wirdvvw sz Mühlbach. 2m Teichmannschen Gasthause fand am vo rigen Freitag ein recht gut besucht« Familienabend statt. Herr Pastor Stenz fand für seinen genußreichen Lichtbildervortrag, ' sowie die anderen Mitwirkenden, Frl. Hilscher und Herr Pro- sesfor Halse, für ihre Darbietungen allgemeinen Beifall. Erst in vorgerückt« Stunde trennte man sich und hatte man wohl allgemein das Gefühl, daß solch ein Familienabend, d« d« Un- terhaltung dtmt, ab« auch gleichzeitig uns« Vertrauen stärkt ünd mr» m der schweren Zeit wiederaufrMet, Wiederholung finden lovte, stur 2 Iago! vtsustux u. : llur 2 Iago' Iss ledere IM«. vraw» in 3 Utsn »u» cksra SallrauLbiogo. :: Her loü in äk» üergM:: Lrgrvikoncko» Osdirgsärawa io 3 -Urtvv: Lin vergnügter kfoeftttMsg. Romoockvo I-ustspisl tu 2 Dicton. UookaoLtungavoll Al. Lil sch IM LMM billig z. verk. b. Balz, Gunnersdorf 18 Ein Kinderhut zu »erkaufen bei Zech, Feldsv asp 16 Mod. Tranerhnt f jung Märchen zu veikf. b. Unverzagt, Schlohstr. 39 Sie W« eit M» verkauft vdendorf. Hohrstraß, 28,1 Mrche««achrichte» Fmuieuberg. Mittwoch, den 23. Oktober, abend» s Uhr Aufführung ein« Motette durch den Kirchenchor und die Militärkapelle. Leitung: Kirchenmusitdirrktor Schröpfer. Einkitt frei. Entnahme eine» Liedrr- texte» 10 Plg. Außerdem werden Gaben zur Deckung der Kosten In den ausgestellten Becken dankend entgegengenommen. Sachsenburg Dienstag abends >/,S Uhr JungtingSverein. — Diens tag abend« 8 Uhr im „Augrund" Versammlung de» Frauenverein«. — Donnerstag abend» 8 Uhr Jungsrauenverein. — Freitag abend» 8 Uhr -Kriegsdetstundr. — 5. Klaffe 17S. König!. SLchs. Landes-Lotterie. tä Ziehungstag am 19. Oktober. (Ohne Gewähr.) »O««0«»». «r. 88570 »MUUt »u. «r Mw »avoo m. «r. 8S112 , 100«» m. Rr. 88018 »MW«, »r. 55815 81508 7108» «151 »«0« a». «r. «7 1171 «4« 27810 »7«»« 78737 WS» «11» »mr IUM» 78811 77»« 78150 79SS« SONS «07» S7«S sss« 102001 »oo« AN. Nr. «11 15878 191 es ASI» 2SS1, SM« «,18 IHR» »«151 »7007 1587« 1»7»S »22»» 582« 57121 88283 70002 7«« «1« »2301 »818» «1»2 «8832 10«« I070I8 roo« SV. Str. 7« 1515 2855 SO» 8118 «5» 5881 »225 1015S «1« «7« 25118 2SÜSL 81111 82087 88707 88781 817« 8181» «US «221 »«1« »70,2 »7718 «178 8«05 101« 18805 «581» 57510 k»2S1 5WI2 «0887 88121 71127 78187 78»11 78918 80875 81801 81714 887« «»SS 81821 «027 85581 88488 SIM» »0552 »2190 »SS« »12« «721 »7082 »787» 100587 1011« 108172 1081« 10»1»7 Vor«i»sichtllch» Witterung für de« 21. Oktober. Keine wesentlichen Aenderungen. Wgm Arbeiter stade« sosort Beschäftigung. Nm« Hug» Haschke, Frankenberg, Humvoldtstr. 27 MM. Mil. Wijt» aui halb- oder ganztägig gesucht. Näheres Maraaretenstr. v, I UM» MMtlkMer übernimmt eine Lohnfuhre nach Waldkirchens (Leer hin, voll zurück) Wertes Angebot unt. 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