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(4150842 M. in d-N höheren Lehranstalten, 3 073 386 M. in den Volksschulen der städtischen und 5123167 M. in den Volksschulen der länd. lichen Jnspektionsbezirke) gezeichnet, mithin das Ergebnis der 7. Anleihe um die volle Hälfte — nämlich um 4177 521 M. — Überschritten worden Ist. S. M. hat S. Eizellen; den Minister des Kultus und»öff«ntlichen Unterrichts Dr. Beck beauftragt, für diesen erhebenden Beweis vaterländischer Betätigung allen Schulbehörden, Lehrern und Schülern aufs neue seinen könig lichen Dank auszusprechen. Seine Majestät gibt sich der zu versichtlichen Erwartung hin, daß sich der gleiche vaterländische Geist auch bei den gegenwärtigen Zeichnungen auf die 9. Kriegsanleihe zum Heil unseres in schwerem Kampfe um sein Recht und seine Freiheit stehenden Volkes ebenso erfolgreich bewähren werd«. 1K.M. Telegrammwechsel zwischen Kaiser und König. Zwischen Ähren Majestäten dem Kaiser und dem König von' Sachsen hat folgender Depeschenwechsel stattgesunden: Grobe» Hauptquartier, 22. September 1918. Es ist Mir eine Freude, Dir mitzuteilen, daß ich soeben an der Westfront auch sächsische Truppen gesehen und in allerbestem Zustand gefunden habe. Eine Anzahl Auszeichnungen konnte Ich dabet tapferen Leuten mit Genugtuung persönlich überreichen. L«Ibb8*^m.Brotzusotz-u Zucker- als Aufwartung YÜWlst karten sowie 4 M? Inh. HWüt Wü g-fuckt. Zu erf. Dresdm, N. September. Vielen Dan! für Dein liebens würdiges Telegramm. Voll stolzer Freude habe Ich von Dir vernommen, dab Meine Truppen nach schweren Kämpfen einen vorzüglichen Eindruck gemacht haben, so daß Du einer Anzahl tapferer Leute Auszeichnungen verleihen konntest. Gott Helse weiter! Friedrich August. sop Zahlung der sächsischen Heeresbezüge. Vom 1. Ok tober an werden, wie bereits mitgeteilt wurde, die für Rech- nung der sächsischen Heeresverwaltung zu zahlenden Beträge an Militärpensionen, Renten und Hinterbliebenenbezügen durch die Poltanstalten ausgezahlt. Die fortlaufend zahlbaren Ge- bührntsfe werden bereits am 29., oder, wenn dieser Tag ein Sonn- oder Feiertag ist, am 28. des vorhergehenden Monats Om Februar am 26 ) gezahlt. Die Zahlung für den Monat Oktober erfolgt demnach am 28. September, diejenige für den Monat November am 29. Oktober, für den Monat Dezember am 29. November usw. Den Zahlungsempfängern wird die Einhaltung der festgesetzten Zahlungstage dringend angeraten. Die Auszahlung der Militärrenten an den übrigen Tagen des Monats ist zwar jugelassen, soll sich aber nur auf Ausnahme fälle beschränken, in denen die Empfänger durch dringende Gründe an der Abhebung am Zahltage verhindert sind. I M3 Karotten sind Möhren. Ls bestehen vielfach noch Zweifel darüber, ob Karotten als eine Art Möhren anzu- sehen und sonach al» Koutrollgemüse zu behandeln sind oder ob sie als besondere Gemüseart der Absatzbeschränkung nicht unterliegen. Zu dieser Frag« hat nunmehr die Reichsstelle für Gemüse und Obst grundsätzlich Stellung genommen und ge fordert, daß Karotten als Mühren zu gelten haben. Sie fallen sonach sowohl unter die Verordnung der Retchsktelle über Herbst- Aeidbovi» mit 7,50 Mk. von arm. Wklöplksk Kriegere-Klnd verloren. Abzug. Lvemultz-r Str. 8,1. Laden. od. eiiiz Möbelst, z» kaufen gesucht Näh. bei Pröhl, Freiberger Str 50. HMMmikWsesps Association, Alt-nh. Str. 34. Äe» 1. vkldr., T—8 Ulkr »»«!»». IirMv Lok Li» LLotvI „IZvtzil- «vlkes Lttus" i8prvvk8lu»Äv «k. ILO Quittung über Spenden zur U«1erstktzuttg hiesiger durch de« Kriegsaus bruch hilfsbedürftig gewordener Persone«. Ungenannt 100 M. — Ma. Summa dieser 110. Quittung 100^ M. — Pfg. Summa der 1.—109. Quittung 46199 „ 45 „ »esamtbetr«, bisher 46299 M. 45 Pfg. Hierüber für die Volksküche von Ungenannt 500 Mk. — Wg. Dem gütigen Geber sti herzlichst gedankt. Wrliere Gaben wer den gern angenommen. ' - 6. u. 7. Oktobek er. treffen 2 frische Transporte N Arbeitspferde, mittleren und schweren Schlages, L-—gjährig, darunter gute Zuchlstuten, bei mir ein. Ebenso ein Transport kill tkeim Msklmr tist sufgMkt ru 8L>issgsnI vouts morgen vorsobioä naok Kursor Hravlcdvit sankt unck rudix msins xoliebto krau, unsors xuts, trsnsoi-Akncks Äuttor, Lod wieder-, Oro6-, unck vr- groümuttor, Lokvostsr, Lodwä^oriu unck lanto km Lmalik Liig»8tk iVkdki' geb. Walter in idrow 78. Vodenszadrs, rvas vir diormit in tioksr Irauor an^oiAon. Julius Ufvdvn nobst Linckorn unck allen ^uxodorigen. Frankenberg, Vainicden, Liexwar, Lernsbaod unck I,6ipr!i^, cksn 30. Leptemder 1918. vis UosrckiAung unsorsr lieben vnlsokiakeoen vrkolgt vonnerstag naodmittax ^3 vbr von cksr LskaueuvA, L'risckdoketraüs 3, aus. WWMWSWUWkUIUU«« Kürbis Pfd. 16 Pfg. Sellerie — Möbre« Rote Rübe« - Kohlrabi Weisskraut — Tomate» empfiehlt vk. Klingbach 2. bis. Tbinat und Mangold. 3« ßMtlMM für Frankenberg u. Umgebung unter Zusicherung prompt reeller Bedienung empfiehlt sich Bruno Eichler, Schlußstriche 27, 1 Treppe Vvtl-riLvLlvr k>sidvii*nvn Sitnsssv SS. gemüse und Hubktobkt der Ernte IVIS l,Reich«n»erg«* Nr. 176), als auch unter die Verordnung des Ministerium» de» Innern über den Verkehr mit Herbktaemüse aus der Ernte 1918 vom 5. August 1918 (»Sächsische Staatszeitung" Nr.I188). fM3 Verschiebung von Gemüse, Es ist die Wahrneh- »nung gemacht worben, daß entgegen den Bestimmungen der Verordnung über den Verkehr mit Herbstgemüse der Ernie 1918 vom 5. August 1918 vielfach versucht wird, Gemüse unter falscher Bezeichnung (z. B. Möhren statt Zwiebeln) -um Versand zu bringen. Ein derartige» Verfahren verdient die schärfste Ver urteilung, weil e» zu einer Zeit, in der die Aufrechterhaltung behördlicher Anordnungen sowie dir Bekämpfung de» Schleich handels an sich schon groben Schwierigkeiten begegnet, beson der« geeignet ist, da« Anseyen der staatlichen Autorität schwer zu gefährden und außerdem die Verfügungen der Reichsstelle sowie der Landesstelle für Gemüse und Obst über die erfaßten Waren zu durchkreuzen. E» wird daher darauf hingewiesen, Last allen Versuchen, erfaßte« Gemüse zu verschieben, mit de»« schärfsten Mitteln entgegengetreten wird, und daß, fall« die in Frage kommenden Handlungen den Tatbestand strafbarer Taten enthalten, ungesäumt für Einleitung eines Strafverfahrens Sorge getragen werden würde. 7 keine Heizung der Nahzüae im Minter. Auch in diesem Jahre können nur Schnell- und Personenzüge des Fernverkehrs geheizt werden, während die Züge des Vorort-, Nah- und Nebenbahnverkehrs mit geringen Ausnahmen nicht geheizt werden können. Ursprünglich war in Aussicht genommen, die Züge erst vom 1. November an -u Heizen; nunmehr ist festge- setzt worden, daß, wenn die Witterung es erforderlich macht, schon vom 15. Oktober ab mit dem Heizen zu beginnen sei. Eine Faftr« Gersteugraunen hat ad»vgebkn Bischoff. Dittersbach. Lia gukocder ru verk Schumann, Gchloßpr. 18. rtüe, UlMtiMW iofvtt zu vrrnckclrn Fried lwstr 3. 5tudem.Dmmeru.2udL PVfts-rt-^ Etabe,WkU.WMllbt dostrart.-Sam^ ges. Osf.u.8M2l d.Geschüsisll.d.Bl. Postrarten-AlvumS Mehre^Mö^l 1 «rt-fmark-n-Mbum» und sonstige HattSü ltunaSgegen- stände b lckg zu vc kaufen Ilhltg, Scheffelst,. 17, Part. L. 6. kossberx, LaekkLllälünx, Markt 8. sofortHlife dur» d Paket 1.60 Mk-, nur tm Vttvmatt»»»' Utt»> M- tn der Geschähest, dss. BlatteS. LrörzMälmNetze» als Aufwartung gesucht. Näheres durch die Geschäftsstelle dieses Blattes KrSÄMMKeiieii als Aufwartung zu 2 Klndrr gesucht Zu erf. In der Gesch^ftSst dss. Bl. Kräftig. Sckulmädche« oder zuverl. 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