Volltext Seite (XML)
der ^.n^ododo kür äeu ^abriuarLt - «cEi In ller 1. LtM kroüs 8pi6lvsrkii^ll88lkIIung. V6r8vdieävQv8 86dmueLwar6ir ^irt8ekakt8vvar6n Lurswarvo V R - I I Z - Z - l- V V « MMMIIMIMMMlMII'IIMIMIIIIIIIIUIII'MMMUNINMIIININIIIIIIIIINIIIIIIIIIIU III IIW' INMIUIlNINNIIIIIIIIIIIIttMttIIIII,ÜIIIIIIIIIIIIIIIIINIIN«»NNttIINMIIINNN,tt»NttttI,NNttUNINNIIII,IININNIIttIIIIIII!II»l ta. Am Dienstag mittag entstand in der Dampf- Holzbearbeitungmabrik der Firma Koth« L Geißler ohlis ein grobes Schadenfeuer, bet dem da« Ma- wrannte. vaM6II-ktU8M m mollsrnvn ^uskükruvxon in 8oi6o, Voits uvä Orspo äv odios, farbig ovä ivsiÜ. Oroüv ^usvaki io Herren- n.Lnnben-MtMn, Knaben- i Lerukskleiäun^. katvofliosoolrvöpfs . vträ. 28 8eknürsonb«l . . . kaar 68 H Roblonsvdautoln , . 8tllvlr 86 6rvüs ^us«M io Oarniert. Damen u. Nääeben-Lüten, llutkormen, kavtasitzZ u. Laväer. Lragsnsedonor - Uossnträgor . Stück 1SV § Stück 850 8truwxtk»tt«r . «IVLaodvIrnöpko. Scsatrknvpko Lvirospitro . kvsatrborüs. loplrvioi^vr Rakkooaiodo . Dossnökknor. . 8tr«iokdülrsr 8vkou«rdÜrotvu fMJ. Herstellen »on Sauerkraut. Der Heeresb«darf an Sauerkraut aus der Ernte 1918 ist so hoch, daß die Fabriken aller Voraussicht nach fast während der ganzen Ein schneidezeit hauptsächlich für die Deckung dieses Bedarfs wer den arbeiten müssen. Trotz des günstigen Ausfalles der Eemüfeernte ist daher mit einiger Sicherheit leider damit zu rechnen, daß es mcht oder nur beschränkt möglich sein wird, Sauerkraut in einem zur Befriedigung der herkömmlichen Nachfrage der Bevölkerung ausreichenden Umfange schlüssel- mählg zu überweisen. Es ist hiernach dringend geboten, datz sich die Verbraucher die für die gemüsearmen Monate benötigten Mengen von Sauerkraut bet den« gegenwärtigen reichlichen Angebot an Frischweißkohl selbst einlegen. Da das Einschneiden in jedem Haushalt ohne Schwierigkeiten vor zunehmen ist, werden auch diejenigen Bevölkerungskreise sich hierzu verstehen, die bisher gewöhnt waren, die Ware durch den Händler zu beziehen. Bei der Herstellung des Sauer krautes ist zu beachten, daß je se'ner das. Kraut geschnitten ist, das Sauerkraut um so besser wird. Beim Einsäuern rechnet man auf 25 Liter fein gehobeltes Kraut 1 Kilo Satz. Das geschnittene K^aut wird leicht mit etwas Salz und Pfeffer gemengt und in die Einmachgefäße oder Fässer hmern- gestampst. Zur Verbesserung des GUchmacks fügt man dem Sauerkraut etwas Kümmel, Dille, Weinbeeren und Apfel schnitten hinzu. Die einzelnen Krautlagen werden mit dem Rücken der geballten Faust so lange gedrückt, bis der ent stehende Saft über das Kraut steigt. Auch die letzte Lage mutz in dieser Weise behandelt, werden. Aus diese Lage legt man zunächst ein weißes Tuch und daraus ein passend ge schnittenes Brett, das entweder,mit einem Gewicht oder einem passenden Stein beschwert wird. Durch den Druck bleibt der Saft über dem Sauerkraut stehen; der salzige Saft hält all« Bakterien ab, und es tritt eine Milchsäuregärung ein, durch die das Sauerkraut seinen guten Geschmack erhält. sMJ. Beanstandetes Werbe sch reiben. Ein gemein nützig«! Verband in Dresden hat in bester Absicht den Ver such unternommen, in den höheren Schulen' in Sachsen ein gedrucktes Rundschreiben zu verbreiten, in dem zum Besten d« Kriegspatenschaft Mitglieder geworben und Beiträge ge sammelt werden. Das Vorhaben ist aus grundsätzlichen Be denken von den.zuständigen Stellen zu beanstanden gewesen. 8tüok 68 § Ratest 50 H 8tüvkS5H Laar 78 H Dträ. 16 § 8tvok 45 H Stück 4V § f Kronrat st» Dres-e«. Unter dem Vorsitz de« Königs mrd in Gegenwart desttronprinzen fand am Donnerstag «ine Sitzung de« gesamten Ministerium« statt. f Kein« polnischen Magergänse «ehr. « Nach Mitteilung der sächsischen Eänseverteilungistelle in Roderau sollen aus An- ordnung de« Kgl. Ministeriums keine polnischen Magergänse mehr zur Verteilung gelangen. Sollte jedoch noch Ware Verein- kommen, so soll diese nur an Mäster zur Mak abgegeben werden. sp Lanäeuktriegi». Sm Kirchweih-Montag findet auf her .Wilhelmrhohe' ein vaterländischer Famtlienabend abend» 8 Uhr statt. Herr Schuldirektor Dr. Schmidt au« Hainichen hält einen Vortrog über seine Kriegserkbnisse: »Mit schweren Mörsern an der Westfront"; außerdem werden von ihm Lieder zur Laute vorgetragen. Eintritt frei. Jede« herzlich willkommen. Herr Schuldirektor Schmidt finde einen vollen Sadl. — Dresden. Für den Fall, daß Ostern 1vlS in dm Volk«- lLulen der Friedensbetrieb eimetzt, sollen von da ab in dm städtischen Bezirksschulen AbWuWaM> kür solche Kind« ae- bildet werden, die nicht die ganze Schule durchlaufen, weil sie einmal fitzen geblieben find. In der Abschlußklasse soll ihnm da» Wichtigste von dm ihnm noch fehlenden Lehrstoffenlvermittelt werden. Die Bildung dieser Klassen wird dem Schulausschuh mit der allgemeinen Klaffenbildung übertragen. Zur Durch führung wird ein Berechnungsgeld von 68000 Man zur Grün dung der notwendigen neuen Lehrerstellm und für sonstige Aufwendungen m Latten de» Haushaltplanes der evangelischen Schulgemeinde für ISIS bewilliat. — Dresden. Im Vororte Briesnitz gelang es der Polizei, in einer Schlosserei der Meißener Straße eine ge heime Müllerer für solche Körnerfrüchte zu entdecken, die dre zahlreichen Hamster bei Gutsbesitzern oder aus andere Weise erlangt hatten und nun in Mehl verwandeln ließen. Der Betrieb war recht schwungvoll, denn die Polizei konnte allein an Weizenmehl und Körnern zwei große zweispännige Fuhren beschlagnahmen. — Leipzig. Hier wurden dre» Personen festgenommen, dre schon länger« Zeit Ausflüge aufs Land, namentlich in die Hallesche Gegend unternahmen» dort Geflügel zusam- menstahlen und es an Gastwirte in Leipzig absetzten. In einem Falle sind sie um ihren Raub betrogen worden. Als sre wieder im Begriffe waren, jn einer Gastwirtschaft Gänse zu verhandeln, erschienen plötzlich zwei Zivilpersonen, be zeichneten sich als Kriminalbeamte, beschlagnahmten die Gänse und erklärten die Verkäufer als verhaftet. Der ein« der an geblichen Beamten führte die Gänsediebe nach der Wache, entließ sie aber unterwegs, angeblich aus Menschenfreund lichkeit mit einer Verwarnung. Die Diebe haben die Gänse aber nicht wieder bekommen, diese sind vielmehr^ von den Betrügern, denn um solche handelte es sich, in einem anderen Restaurant für einen hohen Preis weiterverkauft worden und die betrogenen Diebe hatten das Nachsehen. — Leipzig. Die Deutsche Faserstoff-Ausstellung, Vie Mitte Oktober geschlossen werden sollte, ist bis zum 31. Okt. verlängert worden. — Giauchau. Gegen die Erhebung einer Bezirks-Tanz- steuer haben sich die Stadträte Glauchau und Meerane erklärt. . vt,ä 28 H . dlvtor 28 Z , läster 68 H sitzen Berhandlungsglkgenständen, unter denen sich mehrere Angelegenheiten vertraulicher Natur befanden, und den ge faßten Beschüssen sind di^ folgenden zu erwähnen: Dle gegen wärtige, für den Verkehr mit gewissen behördlichen Stellen vorgesehen« Verwendbarkeit von Kriegsanleihe als Zahlungs mittel wurde als genügend erachtet. — Statt der geplanten Ausgabe von Gutscheinen über 20, 10 und 5 Mark seitens Städte und Bezirksverbände soll lieber Aus gabe solcher von Staats wegen, zum mindesten aber ihr Annahmezwang im ganzen Königreich angestrebt werden. — Dre Bezirkseingesessenen sind auf die freiwillige Einstellung Kriegsbeschädigter zur Vermeidung der Einführung einer ge setzlichen Verpflichtung der Arbeitgeber hinzuweisen. — Dem Heimatdank-Kalender soll durch empfehlend»«! Hinweis zu möglichst großer Verbreitung verholfeu werden. — Eine Erhöhung der Verdienstspanne im Kleinhandel mit Eiern, ebenso im Kleinhandel mit Zündhölzern wurde als berechtigt erachtet, und soll möglichst ohne Erhöhung des Kleinhandels- Verkaufspreises durch anderweite Regelung der Gewinnspanne bei Großhandel und Erzeugung zuständigen Orts verfolgt werden. — Als Handelspreis bezw. Schadenersatz für ab handen gekommene Stoffe und Zutaten der Heeresnähar beiten soll dem Kriegsbekleidungsamt 19 mindestens das Fünffache der Selbstkosten bezeichnet werden. — Zu einer Ein gabe des Rates der Stadt an die Kgl. Kreishauptmannschaft Chemnitz Wgen Einführung des 7-Uhr°Ladenschlusses und Abänderung des 8 139 der Gewerbeordnung wurde eine end gültige Stellungnahme, mit Rücksich.auf die auseinandergehem den Ansichten der. Kleinbandelskreise und die noch nicht zu übersehenden künftigen Verhältnisse, bis nach Friedensschluß und einer gewissen Uebergangszeit aufgeschoben. — Dre Grundsätze, die bei der Bemessung von Gebühren für Liqui datoren feindlichen Vermögens in Frage kommen, wurden aus Anlaß eines Einzelfalles erörtert. — Gegenüber einer von anderer Seit« erfolgten Anregung auf Abänderung der Ver ordnung über Preisbeschränkungen bei Verkäufen von Web-, Wirk- und Srrickwaren wurde «ine ablehnende Haltung eingenommen. — Das bei der Begutachtung der kriegsumr- schaftlichen Notwendigkeit neuer Fernsprechanschlüffe der Kaiserk. Oberpostdirektion gegenüber zu wählenden Verfahren wurde grundsätzlich besprochen. — D»e Frage der Errichtung einer besonderen Steuerberatungsstelle bei der Handelskammer, die den Gegenstand vorläufiger Aussprache bildete, soll »m Auge behalten und gegebenenfalls weiter verfolgt werden. 8tüek 145 § paar 325 H — L«ivrts tischleret und? in Leipzig-Gol schtnenhou» völlig ausbrannte. — Bautzen. Eigenartige Wirkungen auf den Kleinhandel haben hier die Nachrichten von einem baldigen Frieden hervor» gerufen. Ganz auffällig ist, daß plötzlich die Allgemeinheit mit Einläufen zurüShält, während bisher die Kaustraft lehr stark war. Auch die Bestellungen der Geschäftsleute haben schnell nachgelassen; sie verkaufen jetzt ihre Läger, soweit sie noch reich liche Bestände aufweisen, um ste später zu billigeren Preisen zu füllen. vemilcdtet * Das Leben in Metz. Di« Kämpf« im Wrsten haben d»e Aufmerksamkeit auch auf Metz, den Eckpfeiler unserer Lan- d«svsrt::digung in Lothringen, gerichtet, und wenn es nach den femdlichen Berichten ging, so müßte die schön« Mos«l- stadt schon längst in Schutt und Asch« liegen. Wie es aber tn Wirklichkeit in Metz aussteht, zeigt ein Blick in die „Metzer Zeitung", die nach den» Kriege 1870/71 ins Leben gerufen wurd«. Die Lokalberichterstattung zeigt, daß Handel und Wandel in Metz nach wie vor blüht, daß es Lebensmittel genügend gibt, uno daß von irgendeiner Katastrophen-Stim- mung keine Rede sein kann. Im Gegenteil feiert man auch in Metz rwch heute die Fest«, wie sie fallen, unterhält sich im Stadttheater bei Opern- und Schauspielaufführungen, besucht die Kinos und Wohltätigkeitskonzerte in den verschie denen Gasthöfen und Kaffeehäusern. Die „Gesellschaft für lothrmgische Geschichts- und Altertumskunde" feierte jetzt ihr 30jähriges Bestehen. Sie hat unter der lebhaften Anteilnahme des Beztrkspräsident«« und zahlreicher Altlothringer und Ern- gewanderter der Heimatsgeschichte Lothringens und besonders des Vistumes Metz sowie der Altertumskunde und den ge schichtlichen Hilfswissenschaften als Nachfolgerin der jn den achtziger Jahren eingegangenen „SociKS d'archiologie et d' bistoire de la Moselle" große Dienste geleistet. Die Namen ihrer Mitglieder haben in der deutschen^ Gelehrteüwelt einen guten Rus. * Neun Söhne ins Feld geschickt. Der Familie des Stellmachers Wilhelm Schwarz tn Wismar ging vonr 'Kaiser und vom Großherzog mit einem Schreiben deren Bildnis au mit der Inschrift: Die Familie Schwarz hat in diesem Weltkrieg neun Söhne zum He«r«sdienst gestellt. ämwioobtorwon . . 8tüok 12 H Roolgs^uokootorlnoo 8tüok 135 H wtb (Amtlich) Größe» Hauptqumtktt, 18. Okt. 1918., Westlicher Kriegsschauplatz In d«n letzten Tagen haben wir Teile von Flandern und Nordfrankreich mit den Städten Ostende, Tourcotng, Roubair, Lill« und Douai geräumt und rückwärtig« Linien bezogen. Zwischen Brügge und der Lys stieß der Feind gestern vielfach mit starken Kräften nach Er wurde abgewiesen. Englische Kompanien, die nördlich von Kortrik über di« Lys vordrangen, wurden im Gegenangriff wieder zurückge worfen. Oestlich von Lille und Douai besteht nur los« Gefechtsfühlung mit dem Gegner. Zwischen Le Gateau und der Oise ist die Schlacht von neuem entbrannt. Engländer, Franzosen und Amerikaner suchten wiederum unter Einsatz gewaltiger Kampfmittel un sere Front zu durchbrechen. Beiderseits von Le Cateau sind die Angriffe des Feindes vor unser«» Linien gescheitert. Oertliche Einbruchsstellsn wurden im Gegenstoß wieder ge- laubert. Zwischen Le Cateau und Aisonville drang der Gegner an einzelnen Stellen in unsere Linien ein. Nach wech selvollem Kampf brachten wir den Feind vor unserer Ar tillerie an der von Le Cateau nach Wassigny führenden Straße bei La Vallee.Mulatr« und M«imevr«t, sowie nordöstlich von Aisonville zum Stehen. Wo der Feind darüber hinaus vordrang, warfen ihn unsere Gegenstöße wieder zurück. Aison ville Md die südlich anschließenden Linien wnrd«n gegen mehr- achen Ansturm des Feindes gehalten. Auch am Nachmittage ind vor ihnen «mste Angriffe gescheitert. Ebenso blieben >ie gegen die Oisefront nördlich von Origny gerichteten An griffe ohne Erfolg. An der Aisne setzt« der Gegner sein« heftigen Angriff« östlich von Olizy fort. Jn hartem Kampf wurde er abge wiesen. Preußische Jäger führten westlich von Grandpre, Brandenburger und Sachsen auf dem Ostufer der Maa» er folgreiche Angriffsunternehmungen durch. Der Erste Eeveralquartiermrist«: Ludendorff. , Staatssekretär des Reichsschatzamtes Gras Roedern über die Kriegsanleihe: , Gb Krieg, ob Frieden, die Zeichnung der Kriegsanleihe bleibt in jedem Falle das wichtigste Gebot der Stunde. — Grimma. An die Kartoffelerzeuger, die, wie es vorgekommen ist, sich weigern, Kartoffeln auf Landeslar- toffellarten abzug«ben, aber solche markenfrei unter erheb- licher lleberfchreitung des Höchstpreises verkaufen, richtet sich eine öffentliche Warnung des Bezirksverbandes Grimma. Den einzelnen Fällen wird polizeilich nachgegangen. — Großeichakn. Die Wohnungsnot ist hier so groß geworden, daß die städtische Turnhalle durch Bretterve» chläge in kleinere Abteilungen zerlegt wurde, die von obdachl osen Familien bezogen werden. In den durch Bretteroer- chläge hergestellten Gelassen sind Kochherde ausgestellt wol len, während die Zentralheizung der Halle für die Räume benutzt wird. — Löbau. Die Volksschulen mußten^geschlossen wer den, da 70 o. H. der Schüler an Grippe erkrankt sind, — Mittweida. Wegen des starken Auftreten» der Grippe wurden di« hiesigen Bürgerschulen geschlossen. — Zschopau. Auf ministerielle Anordnung ist da» hiesige Seminar wegen zahlreicher Grippeeilrankungen bi» »um 1. 11. geschlossen worden. ' 8eduborom«, groüo L'ottglavavicbs». . von» 25 F 8obonvr»»oä . . 3 Ratcoio 25 H Waaodpulvor, warkookr. Rkä. 47 H Pvostor-Dockoroobvitmwo 8t. 95 H 8plogsl mit Hiobolravä . . 68 H ,8räal"-8obnb<!romo Voss 40 H rioklvv,ckon,r „vn>ltll-»Isr" 100 St. 45 H 8oklsu»okouor„p'«mo»" N»rto 18 H 8oklvvsokoa»r„It»v>r«"L»rto 80 H 8oklsa«vbon«r „bi»" Ksrto 35 H ii vsvksn . . . 100 8tiivlc 35 H Lisiävrdügol, rot» . 8tÜvtc 20 H LortotksIsvkLIor . . 8tliob 25 H gpriogkormoo . L»tksodr«anor, W»» — Wlkobvdvräotmn 10 Kotsr 100 § Glieder-dort. . . . Kotsr 100 H 8truwpkd»Itsr k. Liock. 110 I-eobgürtot, Oot u. sodv 8t. 165 H 8»mt8ÜrtoI, sokvLrL 8t0o^ 275 H ökttvriso k 1i»«odool»ivp 8t 175 » i .. Lriolxnxisr In U»I>x<>n, k NngM m>L 20 «Z Lilstdoiloll mit 8oick»iiklltt«r, ü Nor»» 55 »nck b vumclülr» irarsdüokor, lioioit oävr t«riort 25 Stllvlc W, Lsrtsobrioks . . . 8tüo^ 3 H ä.v»iobt»xo»tlc»rtvll 8tüvL 4 H Lo«tk»rtsvr»bmvv . 8tüvk 18 H IVotooblooLs 8t. 45, 35, 22 15 4 Sloistikt» 8tüotc 18, 15, 10 8 § Dinto, rokvarr . . . Olas 35 H Rsissrvsekoo . 100 8tUeIl 65 H Luttsrbrotpapisr . . Rollo 155 H Srosokso in groü. ä-uosr.' 8t 25 Ralsporlkottvv k. Rioäsr 8t. 38 § RsIspgrILsttvv k. Damon 8t 85 Ooltltasodoi».... glück 95 krioktaaodoo. . . . 8tüolc 95 § Raarspavgo» . . . 8tkiolc 78 l'aiobvospiogol . . 8tüolc *10 Z UauätasvNont. Damon 8lüclr 165 § Oollior», moä äokänis. 8lüolc 150