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Li 2 L Vsgvl H««t« iri«n,t»8 a. »»»rx«» ÜRIttv»«!»: Iluindolätstr. 14. ksrorak 112. 2u vivvw Lssuok ladet vin An» Alittavovl, Anknng von S vkn ob» Nlihsbtilil siir arme Mer!S",»»»«. s itvonIirM kr»nllondorn »«lti »i «I »lMM WiiMM M! 2 Isgo! vlevstsF und Alttvovk: 2 Isgs! sofort Hilfe durch V e^i-on-putv«^, ä Paket 1.60 Ml., nur km SsntlLlokoo« vkonn,»,ron 8«v. IS. r vlv , s > Heute Montag 8 Nhr „HotclRok" LS. 9 OIrtbr. VorMiiüz- D«r vom Sei all«» Bet munalverl Unk botes wii in der F RGBl, l 20. Sep bestimmt: Hau- Schaf«, j oersorgun bandes. Haus banb anzi Wildbret, der Bekar tember U 8L» abäs. HitMg. Am 19 Sonntag nach Trlnltatis werden nachträglich noch kirchlich aufgeboten: Karl Hermann Helsricht, Former h, Karl Hermann HelsrichtS, Eisendrehers in Frankenberg, ehelicher Sohn, und Minna Marie Gmsselt in Lichtenwalde, Oskar Ehregott GrasseltS, GeschirrsührerS in Lichtenwaldc, eheliche Tochter. Sachsenburg. Dienstag kein Jiinglingsverein. Mittwoch l/,10 Uhr Wochenamt. Donnerstag 8 Uhr abends Juugsrauenverein. Freitag 8 Uhr abends Kriegsbetstunde. emps. die »»»idsrMok, st»p!«rt>tlß Aks durch Ai V«rbrauä Meh mewsam folger ai Schwein i len Futt< Beteiligte sönlichen jung eine der Futt« MsL anerkaimt di» Versc fowt» gew t»n und 2 von Rind ist die Ai d»» Jnm Unt den Handl S. 373 - Innern m Königliche wird hi«n I 5. Klaffe 173. König!. Sachs. Landes-Lotterie. 4. Ziehungstag am 5. Oktober. (Ohne Gewähr.) »«ovo M. Nr. 8525L »»00 M. Nr. S7S2O »ooo M. Nr. 12058 1858» 1SSÜ0 2829» »2882 88194 8S088 41LS2 KLOSS »7S4» 81828 SIMS K8483°7I4L3 »1071 SSO72 »9911 94489 9«S2» 97894 99781 Lvoo M. Nr. 1801 2211» S2LSS »»271 «SSL» 8848b 12765 K81S7 S2SSS «7«9« 71121 73058 79SS1 811S1 SÜS8« 83287 86902 »8215 10253» I011S7 101188 1«00 M. Nr. 20» 1811 1817 2822 »291 5075 8815 9811 1098S 11901 12,72 »5979 15737 1589» 18818 22999 28180 27811 28285 28980 28OSS »1517 »210» »SOS» 17874 41SKS 42800 4S0I8 44918 48898 49SS0 57804 »027» SNSK7 81790 »4842 »5285 87501 89487 70882 72857 72101 78890 777L1 S258S 8199» 85201 90189 9107» 92589 93100 1018,8 108010 101S3S 105904 108S40 Die i fehilNg, d schäft mii von ihrer schäft lieg triebes ui sorgers g< angehörig Ti«r«s be Di« und Scha 1. dl schriftsgen vom 5. l 2. kei tungen m 3. di oder von schlachtunc 4. di« Vorräte p sorgung c zeit verwl Ist < Kommun« Wem Selbstvers unter Be würde od die Gene sprechende: nende An boobaobtsnä II 8odiii1ckt. lNMi.l.IMI!MU iPeno welch. Ari 4/, Tage. Off. u. F 684 i d. Geschäfts,t. dss. Bl. erb. Mr äis so violluebon Rorvoiso liodovollor Doilnalims bsim Hsim- xanßv nvsoros unrorgvüliobon Loknos unä kruövrs lLrloL xrsokeo vir kisrmit nnssrn doreliovigston Lank aus. frankenderg, am 7. Oktodor 1918. III» tmwnnl» kimlli» ?»II««Il>I. UikksWtSliiiPlbkizkii empfiehlt die Löwen-Apotheke. ß 's 6 Die zwei Ladungen Arbeits pferde sind eingetroffen n. stehe« zum sofortige» billigsten Verkauf bet mir. * OGluRvler, Oederan, Fernruf 29 l. BatmhofNrasre. Vvutsodv krLUv» — Veut8edo Irsvv Liv Osbsosdilä »us äou ragov äs« IVsttlcrio^s» io 3 ^Ktso. Otto Siblnsot» — INonNi»» Ungsnotoio — UloUtU« io ävo 8»oxtroUvo. IlrriSM, rin MH im ilrm ViM. Oraiua io 3 ^lrtoo. Oureb ssioo gläorsoäs äraruatisobs gtolgsruox virtrt äiois, 8114 iw kövkatov Oiraäs üdsrvLItj^onä Io äor Hauptrolls: TsnN^ooll, 2o rsobt -ablrsiobvw össuob lackst krsuoäliokst sio doodaobtooä U. V»»»t«i»I»«I»». > > H8 Miltveovik Anlong S Ulin. —— 2ur e. striegranleibe f' Nennte deutsche Kriegsanleihe. Die hiesige Paradies bettenfabrik M. Steiner L Sohn Aktiengesellschaft, die bei der achten Kriegsanleihe 300600 Mark zeichnete, hat sich mit derselben Summe auch an der jetzigen Anleihe beteiligt. 1 Zeichnungen zur 9. Kriegsanleihe werden von jeder Postanstalt entgegengenommen. In Landorlen vermitteln die Landbrtesträger die Anträge kostenlos. Bei der Einzahlung der gezeichneten Beträge entstehen den Zeichnern keine Zahlkarten- gebühren. Cs ist auch nicht erforderlich, dost der Zeichner das Geld bar bereit liegen hat. Wer über ein Guthaben hei einer Sparkasse, Genossenschaft oder einer Bank verfügt, Iaht den zu zahlenden Betrag zweckmätzig bargeldlos überweisen. Weitere Auskünfte erteilt jede Postanstalt. (Haut Verordnung des Königl. Ministeriums deS Innern vom 2. Oktober wird der Kartoffel- Prei» von 6,3« auf 7,6« Mark erhöht. Infolge diefer Verordnung kosten die Kartoffeln nicht 6,3V, fondern 7,66 Mark ab Kammergut Sachsenburg. . KüllU. ksmmekKllt 8sek8vnbukL. ÄchmbMkMmlMM-u.DWk^ empfiehlt In großer Auswahl die Nostbergsche Papierhandlvn». BezirkSausfchutzfitzuug Am 3. Oktober 1918 fand im Sitzungssaal» de» König!. Amtshauptmannschaft Flöha unter dem Vorsitze de» Herrn Amtshauptmann Dr. Edelmann eine öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses statt. Der Bezirksausschutz nahm Kennt nis von 6 Dankschreiben für bewilligte Beihilfen aus Bezirks- Mitteln an gemeinnützige Unternehmungen. Die vorliegenden Anträge auf Gewährung von Familienunterstützungen wurden beraten. Die Bezirksunterstützung an Familien der Kriegs teilnehmer und die Zuschutzunterstützung an die Krregerwrtwen sollen in der bisherigen Weise weitergewährt werden. Ein Unterstützungsgesuch um Bewilligung der Woche'nhilfe im Sinne der Vundesratsverordnung vom 22. April 1915 wurde abgelehnt. Von dem Bericht« des Herrn Vorsitzenden über die Mitgliederversammlung des Verbandes der Bezirksoer bände im Königreiche Sachsen wurde Kenntnis genommen. Zur neunten Kriegsanleihe sollen 200 000 Niark ge zeichnet werden. Mit der Verlängerung der Geltungsdauer der Kleing eld'ersatz scheine bis 31. Dezember 1919 wurde Einverständnis erklärt. Dem Gesuche eines Ortsarmen- verbandes um Gewährung einer Beihilfe zu den Uutrr- brrngungskost«» Geisteskranker wurde entsprochen. Zu dem Wegebauunterstützungsgesuche einer Gemeinde wurde dem Vor schläge der Amtshauptmannschaft beigetreten. Zu dm Ab trennungen von den Grundstücken Blatt 1 für Auerswald« und von Blatt 96 für Weitzbach, sowie zu der Neufestsetzung des Gehaltes eines Gememdevorstandes wurde Genehmigung erteilt. Zu den Gesuchen der Gemeinde Borstendorf um Gewährung einer Beihilfe für Säuglingspflege und desZ«g«n- zuchtvereins Frankenberg wurde beifällige Entschließung gefaßt. Ein Darlehnsaufnahmegesuch seitens einer Gemeinde fand bedingungsweise Genehmigung. Die Ortsgesetze der Ge meinden Hennersdorf und Hunnersdorf über die Er hebung der Zuwachssteuer wurden unter Vorbehalt des jeder zeitigen Widerrufs genehmigt. — In nichtöffentlicherSitzung wurden 10 Gegenstände erledigt.. Die Geburt eines kräftigen —M Arlegsjungen Ms— zeigen hocherfreut an — H Hugo Hohle o. Frau Joh. geb. XnSfler. U Crumbach b. Hainichen, den » ,0. ,s. ' s Di» neu« MarmKade. Wie di« Neichrftell« für Marme- lad« und Obst den Kommunalbehörden Mitteilen läßt, wird am 1. November die Verteilung von Marmelade als Brotausstrich mittel wieder einsetzen. Die mit diesem Monat ablaufende Pause enlspricht auch dem im Vorjahr befolgten Grundsatz der Reichsftelle, nur während neun Monate im Jahre Brotaufstrich- mittel zur Ausgabe zu bringen. f Berwertung von Heer««- und Marlnegut. Die Ver wertung des für Kriegszwecke entbehrlichen Heeres- und Marine- gutes wird durch eine besondere staatliche Stelle, einen Reichs- kommiffar, erfolgen, der im Laufe der nächsten Wochen seine Tätigkeit ausnehmen wird. Seine Aufgabe wird es sein, die zur Veräußerung kommenden Güter zu ongemesienen Preisen unmittelbar an die Verbraucher gelangen zu lasten. Wo sich eine unmittelbare Abgabe nicht durchführen läßt, wird die Ver teilung unter behördlicher Kontrolle erfolgen. — Leipzig. Ei» schwerer Fall von Fleischvergiftung Hal sich in der Lhoriner Straße ereignet. Der Malermeister Gustav Hildebrand, der in dem Hause 52 wohnte, hatte in einen, Geschäft in der Linienstraße.Pferdefleisch gekauft. Nach den, Genuß desselben erkrankten Hildebrand und dessen Ehefrau Emilie und ihre 18jährige Tochter Marie «unter Anzeichen von Vergiftung. Hildebrand und dessen Ehefrau sind ge storben. Die Tochter liegt »och besimnmgslos im Kranken hause. — Leipzig. In einer der letzten Nächte brach in einer Wohnung in der Hermatinftrake in Leipzig-Connewitz ein Zimmerbrand aus. Bei den Aufräumungsarbeiten wurden von der Feuerwehr und Polizeibeamten mehrere Schaffelle und ein frisch geschlachteter Hammel gefunden. Mit dem Fleische der selbst geschlachteten Schafe hatte der Wohnungsinhaber einen ziemlich einträglichen Handel betrieben. — Chemnitz. Die Kunsthütte zeigt im Oktober eine Ausstellung von Gemälden des hochbetagten Meister» der deut schen Landschastsmalerei Professor Theodor Hagen (Weimar) und eine Sammlung von Gemälden, Pastellen, Aquarellen, Graphiken und Plastiken der Nürnberger Kunstgenoffenschaft. — Earlsfeld. Der erste Schnee ist am verfloßenen Mitt woch hier gefallen. Carlsfeld und andere hochgelegene Ort schaften zeigten ein winterliches Bild, das aber zum Glück noch nicht von langer Dauer war. — Zwickau. Wegen verbotenen Verkehres mit Kriegsge fangenen hatte das Schöffengericht Zwickau die Fabrikarbeiters ehesrau Leistner aus Grosten, deren Mann im Felde steht, zu zchn Tagen Hast und die Kriegerswitwe Rösiger aus Auerbach zu 50 Mark Geldstrafe verurteilt. Auf die Berufung der Staats anwaltschaft erhöhte die Strafkammer die Strafe der Leistner auf drei Monate und die der Rösiger auf zwei Wochen Ge fängnis. — In Ausübung seines Berufes ist der 59 Jahre alte Bergzimmerling Schädlich aus Cainsdorf im Berlrauensschacht in Schedewitz 190 Meter tief in den Schacht hinabgestürzt. Voll ständig zerfchmetlert blieb er unten tot liegen. MeMtütck Adr. unt. D 683 an Expkd. d. Bl erb. Stube mit Kammer mietfrei Markt 3. Me golllsnS Klumie. Lin Lilm-Roman in 4 ^btsilungsn von Oarl Hobovlckei. Rsgis: Kiovsnil Livkdvvg. llauptckarstsllsr: Ilitliqdap^ n Kani,. Ms «Iss^odSss Lin LnstkpivI in 3 ^btoiluogon von ^nna Vogel. Lalts bis aut weitOres Lpreettstzunäe. Ink. üssvootor of osntal 8urgsr> VIpI. - Krttg»N«tteMtz» LA». Anhalt: «utzeroEttche Kriegsabgab« per Einzelperson«« Uno Gesellschaften. — Um satzsteuer und Lurussteuer. — Steuerflucht. —- Errichtung »ine«, Reichsfinauzhofes. — Steuer Posttaris. --- Neuer Wechsel stempeltarif. Verlag von L. Schwarz u. Comp., B»rli» S. 14, Dresdener Str. 80. Preis 1i40 M. Mett Mmcd-Soimetcb»sr Mallon« nen- u. Meck. AunOer-rbE. Dienstag, den 8. Oktober- Der geprellte Bräutigam. Posß- mit Gesang. Im Mechan. Wandertheater: Sorrent in Italien. Reizende Szenerien mit Mondauigang. — Anfang Vs9 Uhr. Numeriert 60 Psg., 1. Platz 50 Pfg., 2. Platz 40 Pfg., Galerie 25 Pfg. Kinder zahlen: 50, 40, 30, 15 Pfg. Um gütige Unterstützung bittet Familie Albert Wünsch Bouneschky. Brusttee Hustentropfen ä 75 Pfg. Ärniciti» in Fl. ä l Mk. Emser Pastillen Sodeuer Pastille« Forwamin - Tablette« zu Haden WMM: -kLLL. AcdMtder fa V»r Wunsch nach wasserd'chtem Schuhwerr drängt sich besonders lebhaft in dieser Zeit auf; denn der Sommer v»rläßt uns und der Herbst mit seiner Feuchtigkeit rückt heran. Mancher Vorsichtige hat daran gedacht, sich «in paar derbe Sti«se1vd«r ein kerniges Stück Leder zurückzulegen. Aber nur die wenigsten haben „Beziehungen" und selbst die Voraus- berechnungen der eifrigsten Hamster wirft die Dauer des Krieges über den Haufen. »Leder gehört in erster Linie den kämpf«nden Truppen; für die Zivilbevölkerung ist jetzt schon «ine empfindliche Lederknappheit eingetreten. Diese wird sich ständig verschärfen und wird nach Friedensschluß noch Jahr« hindurch anhalt«n. Deshalb hat die Neichsregierung schon seit vielen Monaten eine dem Neichswirtschaftsamt unmittel-, bar unterstellte Kriegsorganisation «ingerrchtet, die nichts an deres zu tun hat, als Ersatzstoffe für Sohlen auszuproben, bevor sie in den Verkehr gebracht werden. Das Wort „Er satz" hört niemand gern; in diesem Fall« darf man aber doch Vertrauen dazu haben. Die «msige Arbeit der deutsche» Technik hat einen Ausweg auch aus der Sohlennot gesunden. Es sind jetzt bereits Ersatzsohlen im Verkehr, die zwar üicht alle bequemen Eigenschaften des Leders besitzen, aber m dem Wichtigsten, Wärme und Wasserdichtigkeit, den Ledersohlen nichts nachgeben. Sperrholzsohle» (leichtes Holz und Leder- abfälle) und Holzhalbsohlen haben sich bereits in Stadt und Land gut bewährt; das heißt, wenn sie sachgemäß verar beitet worden sind. Dieser Punkt ist so wichtig, daß die er wähnte Kriegsbehörde in Berlin sogar eine eigen« Lehrwerk- stätt« für die Verarbeitungsweise der Ersatzsohlen errichten . mußt«, in der Schuhmacher aus allen Gegenden Deutschlands sich mit der Holzsohlenverarbeitung vertraut gemacht haben. Sie haben in'der Heimat die neuerworbenen Kenntnisse auch an ihre Fachgenosfen weitergegeben. Nur Vertrauen gefaßt zu den Kriegssohlen! Wer si« trägt, ist vor nassen und kalten Füßen sicher. . ' l ! f Briefpapier fürs Feld. Im Felde macht sich fast Überall ein sehr erheblicher Mangel an Briefpapier und Brief umschlägen bemerkbar. Nach zahlreichen Mitteilungen aus dem Felde soll es vorkommen, daß die Soldaten aus Mangel an Schreibstoff nicht in der Lag« sind, an ihr« Ang«hörigcn schreiben zu können. Sende deshalb jeder den Soldaten häufig kleine Mengen Schreibpapier. 1H Auslegung de» Umsatzsteuergefetze». In der kürzlich veröffentlichten Notiz sind bei den zur Erläuterung angeführten „Beispielen- einige Schreibfehler unterlaufen. Die Beispiele zu 1—4 folgen deshalb berichtigt nochmals: 1. Steuerte unter dem alten Gesetz nach Zahlung (8 76) Warenumladsteuer frei, da das alte Gesetz sie Zahlung verteuerte. 2. Steuerte unter dem alten Gesetz nach Lieferung (8 81) Warenumsatzsteuerpflichtia, da die Lieferung unter dem alten Gesetz «folgt« und die Steuerart nach Lieferung ge- wählt worden war. 3. Steuert unter dem neuen Gesetz nach Zahlung Umsatzsteuerfrei, da da» neue Gesetz vie ausaeführte Lie ferung besteuert, diese ab« unter dem alten Gesetz «folgt. 4. Steuert unt« dem neuen Gesetz nach Lieferung (817, Abs. 7) Umsadsteu«frei, aus demselben Grunde wie bei Nr. 3. 1 Stande»bezelchnung „KriegibeschSdiater". Die Kriegs- beschädigten wollen keinen besonderen Stand bilden, sondern mied« im Volksganzen aufgehen, wird« Arbeit«» Handwerker, Kaufmann, Beamt« usw. sein. Deshalb ist es wohl verständ lich, daß sich Kriegsbeschädigte dagegen verwahren, daß sie in Anschriften als solche od« gar als Invaliden, Rentenempfänger usw. bezeichnet w«den. Bon heute ah sieht wieder ein " frischer Wische GaWchsen M Stiere möglichst billig zum Verkauf, . ' Hochachtungsvoll SMonS,-. Viehhandlung, reltvbon-Nr, 269. RostWtM Schützenstraße 26. kneidengsn Sinsssv SS. Mi, W« M MWi in Nähe Neustadt zu miebn gesucht Preis 200 — 256 Mk, Offert, nni. V 685 a. d. Geschästsst. d. Bl. erbet. Suche möglich baldiqsi 2000V cüs sich. 1. Hyp. a. Landgrdsiück. z. leP. Off. u. 4 L 686 t d. GMsst.d.Bl.erb. Wegen vorgerückten Asters lst mein in der Frelb. 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