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Ak». WegtüiiMe - Wieste« Zeichnungen. Gelsenkirchener Bergwerks-A.- Ci. 10 Mill. Mark, Berliner Maschknenbau-A.-G. vorm. L Schwartzkopff 6 Mill,, Harpener Bergbau-A.-E. 6 Mill., Sparkasse der Stadt Wilmersdorf 5 Mill., Kasseler Stadt- verwallung 5 Mill., Gelsenkirchener Gus;stahl- und Eisen werke 3 Mill., Kommerzienrat Mandelbaum k. Fa. Maiioli Zigarettenfabrik 3 Mill., Deutsche Niederlassung der New- yorker Lebens-Vers.-Ees. 2 Mill., Maschinenbau-Anstalt und Eisengieberei Tlf Flöther A.-G. 1'/» MM., A.-G. F Küp persbusch L Söhne, Gelsenkirchen 1100 000 M., Lagereb Berufsgenossenschaft 1 Mill., Bürgermeisterei-Sparkasse Voerde (Niederrhein) 1 Mill,, Hilfskasse für Post- und Tele- graphenbeamte, Berlin, 1 Mill., Ver. Berlin-Frankfurter Gummiwaren-Fabr. 300 000 M., Pasch-Greve-Stiftung 250000 Mark, Haskel Arenstein, Berlin 200 000 M., Arbeiter des Geograph. Instituts Wilh. Greve 85 000 M. Kriegswirtschaft " Beschlagnahme der Kunstwolle. Am 1. Oktober 1918 tritt eine Bekanntmachung Nr. W. I. 761/10. 18 K. N. A. in Kraft, durch die Web-, Trikot-, Wirk- und Strickgarne aus Kunstwolle beschlagnahmt werden. Ausgenommen von dieser Beschlagnahme sind die Strickgarne, die sich in Haris haltungen oder hausgcwerblichen Betrieben zum Zwecke der Verarbeitung befinden und diejenigen, die sich bei Inkraft treten dieser Bekanntmachung bereits in handelsfertiger Auf machung für den Kleinoerkauf in Warenhäusern oder sonstigen Deutscher Geist! r z Unbeschreiblich erhaben ist cka», was unser - s Volk vollbracht hat. Sewaltig war cker Opfermut, beispiellos cker Seist, cker alles be- z - seelte. Er befähigte unser tapfere» Heer zu cken glänzencken Waffentalen -j gegen cken überlegenen H - Fetnck. veuischer Seist führt r l deutsche» Schwertz» rächen- ckerrat.wennäketzeima« ät« «rast ckteser Seifte» vereint. / Seichnet ckte ltriegeanleth«! Zs offenen Ladengeschäften befinden. Trotz der Beschlagnahme ist die Veräusserung und Lieferung an die Kriegswollbedarf- Aktiettgesellschaft, Berlin SAZ. 48, Verl. Hedemannstr. 1—6, gestattet. Lehnt diese «inen Ankauf ab, so kann die Freigabe der Garn« bei der Sektion W. I. der Kriegs-RoWoff-Ab- teilungs des Kriegsministeriums in Berlin SW. 48, Verl. HedesMNnstr. 10, beantragt werden. Auberdem ist die Ver arbeitung der in Frage kommenden Garns zur Herstellung solcher Halb- und Fertigerzeugnisse gestattet, deren Anfer- kigstny >o« ykr Krsegs-NoWoff-MteAung nachweiskich tzegen Belegschein genehmigt worden ist. Der Wortlaut der Bekansst- machung ist bei oen Polizeibehörden eiuzusehen. (K. M.) ' " Beschlagnahme von Spinnstoffen. Ani 1. Oktober 1918 tritt eine Nachtragsbekanntmachung Nr. W. M. 57/10. 18. K. N. A. zu der Bekanntmachung, betreffend Bestands erhebung vrui tierischen und pflanzlichen Spinnstoffen usw. vom 31. Mai 1916 (Nr. W. M. 57/4. 16. K. N. A.) in Kraft. Danach sind nunmehr auch sämtliche aus Kunstwoll« hergestellten Garne.und S«idenfäden, sowie Abschnitte, Ab- gänge-Uud Abfälle von den Fellen und Pelzen meldepflichtig, die in der Bekanntmachung im einzelnen angeführt sind. Fer ner enthält die Nachtragsbekanntmachung neue Bestimmungen über die Meldescheine. Die ersten Meldungen über die am 1. Oktober 1918 vorhandenen Vorräte haben bis zum 10. Ok tober 1918 zu erfolgen. Der Wortlaut der Bekanntmachung ist bei den Polizeibehörden einzusehsn. (K. M.) Vermischte» * Bestrafter Leichtsinn. Einer leichtsinnigen Handlung zum Opfer gefallen ist dir in der Eisenbahnwerkstätte in Osterode beschäftigte Schmied Gustav Amende. In der Ab sicht, Kalilauge aus einem Behälter in eine Flasche zu füllen, brauchte er einen Schlauch,- den er mit dem Munde ansog. Hierbei gelangte eine geringe Menge des flüssigen Giftes in Darm und Magen. Obwohl sogleich ärztliche Hilf« in An spruch und Gegenmatzregeln angewendet wurden, gelang es nicht, das Gift zu beseitigen. A. mutzte in ein« Königsberger Kljnik geschafft werden, wo er Hoffnungslos daniederliegt. bertamant Mgergarten Um gütigen Besuch bittet Lu rsedt raklrololisio kssacü lackst krsuuckliob »t siu dovdavdtoock II Tstautvoliulro. dlü Slittvael» S Vkv. Fernruf 251 Freiberger Str. 39. Daselbst wird ei« Man« zum Einsehausei« gesucht. öooo Mark Mer-Drogene 1. Hypothek mündelsicher zu 4»/, * ruleiben. Ostert .unter 11 I? 666 emi>,icy>k aus 1. Hypothek mündelsicher zu 4°/ auszuleihen. Offert, unter k k' 666 in dle Geichästsst dss. Bl. erbeten. OuiMvrsävrL unä Lölu-I^inäsntdal, äsu 1. Oktober 1918. SankkSvnvi» ltiniksns» stlsnelvlvnnven dlaevon SepsvsttovvievI llikasavngls» 8»kmiskgvi»R Svitvnvin«« Soelsovsslie. Nachm. 3 Uhr:.Extra-Familie«-Borstellu«g. vrlllant« llelroratlon, Lsrelsrods u. Au»»t»ttuegl klektr. l.lodtslkeüt«I Alles Nähere durch spät. Inserate. TageSzettel werd, nicht ausgetragen. Dem hochgeehrten Publikum genußreiche Stunden versprechend, erlauben wir unS hierzu ganz besonders etnzuladen und bitten, unser Unternehmen gütigst unterstützen zu wollen. Hochachtungsvoll Familie Albert Wünsch Bounefchky. kur 6sv überaus reiodon Llumsnsebmuok unä 'äis rszo hmtoil- vadmo beim LeiwZavge uusores lieber, Lntseblakeueu sterrn Hivoilsn Köklsi» äräuxt es rms, von ganzem Herren aiisu uvieru iovigstsa Davi au»ru- sprsoden. frsnkenderg, äsa 1. Oktober 1918 vis trausrucks Oattia ^rau D'anIInv ILVdlvr vöbst allen Hinterbliebenen. 7000 »»rL aus sickere Hypothek für 1. Jan. 1919 auSzuleihen. Offert, unter Ick O 668 in die Geschästsst. dss. Bl. erbeten. Irauspvrtarbeiter u. -Krbeitermneu werden sofort gesucht. del kroldeeg, Ssvdeen, Ein in d. Klingbach geleg, massiv erbautes HMWlldW mit Hintergebäude u. kl Garten (Frieo.-Brandlasse üb. 10090 Mk iü del klein. Anwdl. pretsm. zu veik Off. U. S 671 t. d. Geschästsst. d. Bt. erb. 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