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so Hin« Lugvn vui-p «» 2ii oiuvrn Lssueb lackst «in ^in kevlt»e v«» S I kl» »I». ^ES6!r^5sj^I ^Ot- Lnmpeo aller Ar», Saoche», Vaptrr »sw. kaust -- > Wilhelm p»»oINI, Miugbach N. —------ Zum baidiaen Antiilt suchen wir einen kräftigen, tüchtigen Geschirrführer Kark Mnges Kröen, GunneiSdvif. kWMl»Il!II-tIIlM «küntzv»» ISI8/IS Preis 1 Mark empüehlt Buchhandlg. C G Rostberg. I bookavdtsnck Lk. 8elim»cke. SrailSpvrtMeiter u. -Krbeitermneu werden sofort gesucht. kttivnvvsvSIsokatt vi»«nch-OnI»i«chonF bei feeiderg, 8avd«en. Kalt am Qa^or kLllt 2v!v8eksr, 8W1WM 1,1. M. ed««nltru 8tl-. 15. 7,1.11». 7. Oktober er. treffen 2 frische Transporte Ml Arbeitspferde, mittleren uud schweren Schlages, 2'/,-—6jährig, ebenso ein Danspoit starke Fstzten, l-—Ljährig, bei mir ein. — Bestellungen nimmt schon jetzt entgegen: Vstiuvlvr, Oederan, Telephon 291. MiuMtsj Ml. Angebots mn P et»a> gäbe ei beten unter ? Obü i. d Gelchäst?«. d. Bt IMMW» mit freiem Licht, eo. 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Hindenburg folgendes Telegramm: .Die in Leipzig versammelten Vertreter der Presse aller Warteirichtungen au« dem Königreich Sachsen, Provinz Sachsen, Thüringen, Schlesien, Posen und der Mark versichern Eurer Exzellenz und Ihrem treuen Gehilfen, dem Ersten Generalquartiermeister, daß sie in dem Gefühl unwandelbarer Dankbarkeit dafür, daß durch die unvergleichlichen Taten von Führung und Truppe die Schrecken 8s!IKSll8 Tkarttpank WF" So»»»b»»8, 8«n 28 8«pt»n»8«^, -MW »8*1,8» 8 M»n rum Seiten der Vikoiknavkts l.iebe»gaden-8pencko fier Iruppen des kelckkeeres. Auokükrvuck«: SSngon-NdtvNung U*»»^»»-I»»s»1«nis-8«gin>»nR »08, Vsits^IS»8i»v8«^ bn»u«n»8a^ bn»»»«»8»ng unck N»p»N« 8«i- «vNlgliot»«»» U»i«po18»l«^»o8uil». —-7—7^ Vorvorkauk: Rvllborgssdv kapiorkcklg., Ickarüt 1. - 4 — unck L MLQIÄS«» kür 10 Lilo trooktzver minÜMtsus 60 6M Koder 8i*snnssssIs1«ngSl, ^.bvakmesielle: August loxtllnvrkv, boi L'ruulcvustsiu i. 8». ist UnckjM <ier veulkeden lodn? Undank ist der Welt Lohn, so sagt das Sprühwort. Man spricht von schnödem Undank und hat nicht gern mit undankbaren Leuten zu tun. — Wie jtehts bei uns Deut schen mit der Dankbarkeit? Wenn wir dies- Frag« Men nud ehrlich beantworten, müssen wir sagen: es fehlt so vielen unter uns an Dankbarkeit, daß jenes traurig« Sprich wort auf uns Anwendung zu finden scheint und also lauten könnte: „Undank ist der deutschen Welt Lohn." — Deutsch land gleicht einer Insel, die umbraust und umbrandet ist von stürmlsch bewegten Wogen. Uns umbranden die Wog«» des Völkerhasses; mit zehnfacher Uebermacht stürmen die Feinde immer wieder auf uns ein, ausgerüstet mit allen Mitteln und dem finsteren Willen zu unserer Vernichtung. Wie aber sieht's jn deutschen Landen aus? Unsere Kinder gehen zur Schule, in Stadt und Land, aus den Feldern und in den Fabriken wird die gewaltige deutsche Arbeit geleistet, wer seinen Vergnügungen Mchgehe» will, hat überreichlich Gelegenheit dazu in Theater, Konzerthallen und Kinos, und wer die Scharen der zu den Vergnügungsstätten Eilenden betrachtet, muß staunen, wie nett sie alle angezogen sind, vom Hut bis zum Schuhzeug. Dabei sind wir im 5. Krirgs- jahr! Ist denn das alles etwas Selbstverständliches? Nein, wir stehen hier vor einem Erlebnis so wunderbar groß und staunenerregend, daß uns bei klarer Ueberlegung das Herz immer wieder warm werden muß in Dankbarkeit gegen Gott, , der Volk und Vaterland so gnädig vor dem Untergang be wahrt hat, in Dankbarkeit gegen die Männer, die mit ihrem ^Leib und Leben eine Mauer bilden, an der für alle Zeit der Anprall der Feinde zuschanden werden wird. Hinweg mit der stumpfen Gleichgiltigkeit, hinweg mit Kleinmut und Verzagtheit! Gedenke daran, daß du ein Deutscher bist und daß die größte Zeit der deutschen Geschichte Dich nicht Nein findet! l Nach immer fließt in Strömen für Dich das Blut im Feld, - Sri dankbar und gib freudig fürs Vaterland Dein Geld! Es soll und darf nicht heißen: Undank ist der Deut sch«» Lohn, wir wollen die Schmach, ein undankbares Volk zu fein, nicht auf uns laden. Die Pflicht der Dankbarkeit g«bletet einem jeden von uns, 'der neunten Kriegsanleihe zu einem glänzenden Erfolge zu verhelfen. Kommt, deutsche Brüder und Schwestern, und tut Eure Pflicht! Lehe, am Sedantage 1918. ' Superintendent Dieckmann. Arbeiterinnen zum Kistcnznschneiden erhalten sofort Beschäftigung im Dampfsägewerk Niederwiesa. Max Ufert. ZeaMner unS Inyver empfiehlt die Löwen-Apotheke. Krischt» Urbis empfiehlt Bruno Kluge. Teichstr. 10. KaMl.KeitsiM" kimMf. NSot»»1o» 8o»«I»g, »»«- NwolisssN», Krosses MNülAn-lkonrsnI, »usAtMkrt von ckvr LupvII« ckvr LSnlxl. Sllvdn. vntvroWrIvr-8«bul« k>»nL«nhors, l-oituog: Kerr Llumktoitvr Kux ralkeudvrg. 8»ß»ng ad»»8» 8 Ukn. 8i»«ri« KO Vor»«^»», 88 p»o- SO p»g. < ^erhält man sofort A Asch» LLLL WWWMMWMWWWMWMMMM der gelesrnste'n Zeitung Glauchau — Limbach. Am I. Oktober d. I. kann da« km Verlag der Buchdruckerei von F. G. Große hier erscheinende „Limbach« Tageblatt" auf einjährige» Bestehen zurückblicken. Die Ernte und Aufbewahrung der Kartoffeln Leider läßt man den Kartoffeln bei der Ernte nicht dieselbe Sorgfalt zuteil werden, wie dem Gemüse; im Ge genteil, bz- der Kartoffel meint man, es mache nichts aus, weil» man sie mit Schaufeln auf den Wagen wirft, auf dieselbe Weise wieder vom Wagen ablädt und durch das Kellerfenster emschüttet. Oder man füllt sie in möglichst große Säcke, die schwer zu handhaben sind und noch Höch übereinander geschichtet werden. Darin werden sie dann vom Wagen herabgeworfen, die Kellertreppe hinabgeroltt usw. Atan bedenkt nicht, daß alles Stoßen und Drücken die Haltbarkeit beeinträchtigt und die Knollen verletzt, so daß sie zur Fäulnis neigen. Das gilt noch in höherem Maße bei Trassen Sommern, wenn die Knollen einen übermäßigen Feuchtigkeitsgehalt besitzen. Bei der außerordentlichen Wich tigkeit dieses Nahrungsmittels Mr den Kriegshaushalt, Mte man diese Erdfrucht weniger mißhandeln; Tausend« von "Zerit- nein könnten so für die menschliche Ernährung gerettet wer den. Vielmehr sollte man die> Winterkartoffeln besonders sorgfältig "behandeln, indem man sie vor den, Ernkellern sorgfältig verliest und alle angestochenen, beschädigten und faulenden Knollen vorher entfernt. D«r Keller muß trocken und lüstbar sein; am besten Line gleichmäßig« Wärme von etwa 8 Grad Celsius aufweisen und gegen Eindringen des Frostes zu schützen sein. Um vorzeitiges Keimen zu ver hüten, ist direkt einfallendes Tageslicht fernzuhalten. Für kleinere Mengen find Kartoffelkisten aus LaUenverschlag zweckmäßig oder gewöhnliche Kisten werden aus Steine oder Holzklötze hohl gesetzt und am Boden und an den Seiten teilen mit Oeffnungen versehen, um den Luftzutritt zu er möglichen. Werden die Kartoffeln Unmittelbar im Keller aufgeschüttet, so sollte man zie nicht höher als 1/2 Meter lagern. Auch dann gehört aus den Boden und entlang der Wände ein enger Lattenrost, welcher den Luftzutritt ge stattet. lieber Winter müssen die.Kartoffeln zwei- bis drei mal durchgelesen und dabei alle Keime entfernt werden. ' Als Düngerquell« des Kleingärtners muß der Kom posthaufen bezeichnet werden. Deshalb verdient er noch viel mehr Beachtung. In dem diesmal für alle Bezieher bei gefügten .Sonderblatt, welches wie üblich mit 5 Pfg, be sonders berechnet wird, wird deshalb seine Anlage und Pflege ausführlicher behandelt. Diese Sondernummer „Die Sparbüchse des Kleingärtners" ist auch einzeln zum Preise von 5 Pfg., nach auswärts zuzüglich Postgeld, in größeren Mengen mit Ermäßigung, durch die Geschäftsstelle des Aus schusses für Kleingartenbau der Zentralstelle für Wohnungs- sürsorge im Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dres- den-A., Schießgasse 24, II, zu beziehen. Technisches Local-Lrfindungs-SchauWS Herm. Polster, Sachsenburg bei Frankenberg, Vorrichtung zum Befestigen der Tornistertraartemen. (Gm.) — Rud. Böhme Oederan, gewebter nahtloser Sack mit zwei oder mehr Ketten fäden in einem Fach der geschloßenen gewebten Stellen. (Gm.) — Kurt Mücke, Freiberg, Dauerbrandofen. (Gm.) bäustsrsckutr U Wsr-snrsiclisn V äonbön Patentbüro stmegec A Di'e5cken.8c1MLLN:LMmsM «1 3e1tl901deksMuempfot>ten.kÄ uzuskuoftpesLüoticbvädoMcki de« Kriege» der deutschen Heimat «spart worden sind, alle» daran letzen werden, um die zu einer glücklichen Beendigung de» Völkerringen« notwendige Einheit und Geschlossenheit der inneren Front aufrecht zu erhalten und zu stärken. Die ver sammelten Pressevertreter sind der festen Ueberzeugung, daß es auch dem stärksten Ansturm aller Feinde nicht gelingen wird, die in sich geschlossene Einheit der äußeren und inneren deutschen Front zu brechen und daß das deutsche Volk sich dah« durch setzen und mit Erfolg behaupten wird." sh Verzeichnis der Namen, die den ermäßigten Stempel für Geschäfte in Wertpapieren grnießen. Wie die Handels kammer Chemnitz mittelst, hat der Börsenvorstand zu Berlin «in Verzeichnis der Namen herausgegeben, die den für Bankier« und Börsenbesucher vorgesehenen ermäßigten Stempel für Ge schäfte in Wutpapittren genießen und m die nach den Aus- führungsbestimmungen zum Reichsftempelgeietz vom Börsenvor- stand geführte Lifte eingetragen sind. Da« Verzeichnis kann von der Hauptkasie du Korporation der Nestelten der Kaufmannschaft von Berlin, Neue Friedrichftraße 51 (Zimmer 48), zum Preise von 2 Mark bezogen werden. Die Interessenten de« Handels- kammerbezirke« wuden von der Handelskammer Chemnitz hierauf besonders hingewiesen. sa Kriegsgefangene melden! Der Einwohnerschaft wird emeut die Benutzung der im hiesigen Einwohnermeldeamt er- hälilichen gelben Meldekarten zur Eintragung von Nachrichten übu deutsche Kriegsgefangene nabegelegt. sa Krseg»reserve-Seeoffizier«nwSrter. Durch Allerhöchste Ordre ist die Einstellung junger Leute der Landbevölkerung als Kriegs-Reserve-Seeoffizier-Anwärter genehmigt worden. Dei7 Inhalt du «wähnten Ordre sowie die Ausführungsbestimmungen dazu sind in ein Merkblatt zusammengefaßt worden. Das Merk blatt liegt im hiesigen Meldeamt — Kirchgasi« Nr. 7 — zur Einsicht für Interessenten aus. s Ein beachtenswerter Vorschlag. Der „Tag" schreibt: „Wir schlagen der Reichsregierung und der Obersten Heereslei tung vor, die amuikanijche Antwort (auf die Burian Note) und die Rede Clemenceau« mit der erforderlichen Erläuterung in allen Fabriken, in allen Schützengräben, in allen Etappen, an allen Litfaßsäulen anschlagen und durch Millionen von Flug blättern verbreiten zu laßen. Denn kein deutsch« Mann und keine deutsche Frau, die den Inhalt dieser Kundgebungen und ihre Tragweite kennt, kann daran zweifeln, daß der Friede für uns nur durch den Sieg — oder um den Preis unserer vollkom menen Vernichtung zu haben ist". f" Die Verlustliste Nk. 544 nennt aus hiesiger Gegend: Drechsel, Rudolf, Gesr.» 19.5., Garnsdorf, l. verw., b. d. Tr. Fügert, Paul, 30.12, Frankenberg, vermißt. Krahnert, Walter, 12.1., Niederlichtenau, vermißt. Krenkel, Karl, Gefr., 7.6., Jrbersdorf, l. verw. Legler, Friedrich. Gefr., 14.1., Ebersdorf, l. verw. Leich, Arthur, 12.12., Niederwiesa, vermißt. » Müller, Emil, San.-Utffz., 21. 8, Niederwiesa, vermißt. Münch, Mar, 19 2., Frankenberg, bish. vermißt, i. Gesgsch. Nestler, Paul, UtA., 6.11., Frankenberg, schw. verw. Otto, Hermann, Gefr., 15.9., Frankenberg, verw. Piegler, Mar, 6.12., Frankenberg, vermißt. Schau, Otto, 21.9., Frankenbug, vermißt. Scheinert, Fritz, 9.9., Frankenbug, vermißt. s Schubert, Ernst, 26. 6., Frankenbug, 17. 8. 18 ins. Krankheit in einem Feldlazarett gestorben. Seifut, Arthur, 9.8., Ebusdorf, vermißt. Ublemann. Hugo, Gefr., 4.10., Frankenbug, vermißt. X Ulbricht, Paul, 3.1., Schönerftadt, vermißt. Wagler, Paul, Gefr., 21.9., Frankenberg, schw. vuw. Wille, Adolf, 16.1„ Merzdorf, l. verw. Wolf, Erich, 10.2, Merzdorf, schw. vuw. Zetzschke, Mar, Gefr., 14.2., Altenhain, vumißt. Werde-Uerkauf. kLK AckiWrdt sowie eine 2'/«jähr., Oldenburg. ,7 Stute, welche sicher im Geschirr geht, und einen selten schwere« LVrjährigen Wallach. 1,75 m hoch, stehen unter voller Garantie bei billigst. Prcisen- zum Vcikauf. Achtungsvoll Vvbr. z Zt Berthelsdorf. Telephon: Amt Hninichen 104. U Mt. bw MtzM Geg. Bel. abzg. Sch ohstr. 19, HtrhS. WMMÄ sucht sislssetsinonfadiM Usitmvk. VvSLIvKI zum sofortigen oder späteren Antritt Kisteupacker Spietwareuverlag u. Export AS. Magner L Sohn, Grünhatutchen t. Sa. 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