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msbesl Klernv Orten umtau 1058L8 107SS1 10S7S7 G1nlad««g Seüts Ißitlmeil August Dr«»ä«! 8tead« zu kaufe« sorgun erlischt 14492 »8777 4b4M 88372 SILSS kehres Mehl den Bi und Li wird ki getreid Arbeit tober sicherzr grupp, Zuckerl verbau auf di abschni Mick-MM ICür tis ckarAsbraobtvn Oiaokvüagodo uv6 Oo- sobsntcs rn ikrsr Vsrmätrlun§ äanksn ksrsliodst SorZt. Lrtkar -luood. llvävlx ^«eod xob. ös^sr. Hobelbank, gebraucht, event. mit Werkzeug, sucht kischeu Gegnei seelisck, unser det ist Stund Ost u' werden ständig sind sc schreis Hartnc Front standsi nur dl «s gell zu uns Führet als wi zeugen, Eesam schütter nicht t was L Glaub, Vsvkl»inns, neu oder gebraucht, in gutem Zu stande, einig« Meter zu kaufen gesucht. Angeb. m. Preis u. Größenanaab. an Struve, Hausdorf b. Frankenberg. 18083 19185 1MeO 1WS9 22107 22177 2882t 27401 28808 28220 soosr »127« 8888» »187» »7800 »W88 1021« 10804 1108« 1108» 12882 18815 11171 1177« 18111 1L57I 1701» 17711 18500 50881 «0807 «1851 5800» 80810 «««SS 8581« 78088 7S18S 7S18S 71101 7L55S 78182 78838 «101» »8887 »5241 »7»11 »OlvS »170« »8801 »5281 »5441 S8S5S 100111 100821 10081« 10S17S 101188 10588» die St 29. Sei arbeite Salle t gewähl 88 169 der B« etwaig SeMirnsr-Isimr empfiehlt die Lötven-Apotheke. in der „Sicichspost". Um zahlreichen, pünktlichen Besuch bittet der Turnrat. Liederbücher mttbrlngen l MväA. >okI«vU, Bors. NriikM-AiiDbt m) Armfis-Mchiiit - Schlotzstratze 12 - DM" erfolst erst Mittwoch, den 1k. Oktober d. I. "MS VravLoudsrg i. 8». ckem S./10. 18. > oekmiscdtei ' «in Pottsack mit 70 MUllonen Mark gestohlen. Auf dem Postamt Berlin Zentrum I (Königstraße) wurde ein Postsack mit Wertsendungen im Werte von 70 Mill. Mark gestohlen. Auf die Ergreifung des Diebes ist eine Belohnung von SOOO Mk. ausgesetzt. * Versuchter Landesverrat. Eine Warnung. Rhei nischer Blätter zufolge hat das außerordentliche Kriegsg«- richt in Köln den dortigen Lackierermeister August Hartmann wegen Reklamationsschwindel zu 9 Monaten Gefängnis ver urteilt. Hartmann hatte eine größere Anzahl Personen für seinen Betrieb reklamiert, hatte sie aber nur unbedeutend oder überhaupt nicht beschäftigt, sodaß die Reklamierten ihrem Zivilberuf nachgehen konnten. Er hat also auf be- trügerische Weis« dem Staate Hilfskräfte entzogen und da mit unmittelbar die Kriegsmacht Deutschlands geschädigt. Das Gericht hielt den Beschuldigten nicht des vollendeten Landes verrats, wohl aber des versuchten Landesverrats gemäß 88 89, 43 des St. G. B. für überführt. Mildernd« Umstände mußten dem Beschuldigten versagt werden, da ein Verhalten, wie er es uni«r großem Mißbrauch seiner Stellung zum Schaden der deutschen Heeresmacht unternahm, aufs schärfste zu verurteilen ist. — Dieser Vorfall mag zur Warnung dienen, daß jeder sich in gleicher Weife schuldig macht, der in Neklamationsangelegenheiten durch falsche Angaben dem Staate Hilfskräfte entzieht. * Van den 3SZ5 Glocke» der evangelischen Kirchen im Königreich Sachsen sind nach einer Mitteilung des Sächsischen Kirchen- und Schulblattes bisher 1920 abgeliesert und 522 mit einem Zeugnis ihr«s wissenschaftlichen, geschichtlichen oder künstlerischen Wertes versehen worden. * Zerrissenes Papiergeld. Die vielfach verbreitete An sicht, daß halbe 1, 2, b-Mark-Scheine usw. von der Reichs bank ersetzt werden, wenn sie die Nummer tragen, ist falsch. Zerrissenes Papiergeld wird nur dann eingelöst, wenn das vorgelegt« Stück größer ist als die Hälfte oder winm die Vernichtung des fehlenden Stückes glaubhaft nachgewiescn wird. 'Das Vorhandensein der Nummer spielt hierbei keine Nolle. Man hüte sich also davor, Papiergeld zusammengefaltet in Zahlung zu nehmen. * Notlage der Gastwirte. Der Zentralverband Deut scher Wirtevereinigungen, der 18 Landesverbände mit 30000 Mitgliedern umfaßt, trat in Berlin im Schillersaale zu einem Verbandstagc zusammen. Es gelangt« eine Entschließung zur Annahme, die die außerordentliche Belastung der Gastwirte durch die Getränke steuern aufs höchste beklagt. Besonders wird bedauert, daß der Reichstag auf die Wünsche der Gast wirte hinsichtlich der Wexnsteuern nur wenig Rücksicht genom men, namentlich, daß er abgelehnt hat, die Wirte allgemein ZäclMcder f rk «ammkung Kriegsfürsorge de« Rote» Kreuz«,. Was vier Jahr« Weltkrieg für «in sieghaftes Durchhalten zu be deuten haben, hat auch das sächsische Rote Kreuz erfahren. Seine vielgestaltige Fürsorge für die verwuiideten und kranken Krieger, sein« tatkräftige Anteilnahme an der Errichtung der Sokdatenheime, an der Bäderfürsorge für erkrankte Feldgraue, an Verband- und- Erfrischüngsstellen, die Zurverfügungstel lung von Pflegern und Schwestern im Feld und in der Heimat, di« Hinaussendung von Liebesgaben, die Gewährung umfangreicher Unterstützungen, nicht zum wenigsten die ge treue Fürsorge für unsere armen Gefangenen in Feindesland u. a. m. haben die Mittel des Landesausschusses soweit auf gezehrt, daß in den ersten Novembertagen der Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz im Königreiche Sachsen erneut sich mit der Bitte um Spendung von Beiträgen an die gesamte Bevölkerung unseres Landes wenden muß. Deshalb findet mit Genehmigung des Königl. Ministeriums des In nern am 1. und 2. November «ine Landessammlung „Krieger fürsorge" zugunsten des sächsischen Noten Kreuzes im ganzen Lande statt. Möge jeder in diesen. Tagen des Segens e'n- gedenk sein, den das Rote Kreuz in seiner selbstlosem Tätig keit in all den vergangenen Kriegsjahren verbreitet hat und ihm neue Mittel gewähren zur Fortsetzung seiner Liebesarbeit im Dienste unserer Feldgrauen vor dem Feinde, in der Heimat und in den Gefangenenlagern in Feindesland. fg K«M Furcht vor-Holzsohlen! Es gibt heut« schon Holzsohlen, auf denen man bequem und weich gehen kann. Wer Sperrholzsohlen und Holzhalbsohl«n getragen hat, weiß, daß diese Sohlen nicht einmal klappern'. Und das Klappern mär« hoch noch das Wenigste! Wir verlangen von der Sohle Dauerhaftigkeit, Wärme Wasserdichtigkeit. Diese wichtigsten Eigenschaften des Leders dürfen wir auch von der Holzsohle erwarten. Sperrholzsohlen (leichtes Holz, das besonders was serdicht gemacht ist) mit Lederabfällen und Holzhalbsohlen haben sich in Stadt und Land bestens bewährt. Sie find nicht unbequem, weil sie der Form des Fußes durch Aus höhlung in der Länge und in der Breite geschickt angepaßt sind. — Von allen Ersatzsohlenarten kommen gerade die Holzsohlen dem Leder am nächstem Die von der Reichs regierung zur Sohlenerprobung eigens errichtete, dem Reichswirtschaftsamt unmittelbar unterstellte Kriegsorganisation hat auch dafür gesorgt, daß sich die Kennt nis der Holzsohlenverarbeitung bei den Schuhmachern weiter verbreitet hat. In einer Lehrwerkstätte für Schuhmacher in Berlin haben Handwerker aus allen Gegenden unseres Vaterlandes Lie geschickte und zuverlässige Verarbeitung der Holzsohlen erlernt und ihr« erworbene Kenntnis daheim auch an ihr« Aachgenossen weitergegeben. Die einsichtigen Schuh macher wissen längst, daß sie ihr«n Kundenkreis mit 'Ersatz sohlen nur dann zufriedenstellend bedienen können, wenn si« sich mit der besonderen sachgemäßen Verarbeitungsweise der Holzsohlen verstaut gemacht haben. Heutzutage bildet die Kenntnis der Holzsohlenverarbeitung ein sehr wichtiges Stück unter dem Fachwissen Les tüchtigen mit der Zeit gehenden Handwerkers. Das wird auch für das Verstauen der Kund schaft sehr bald entscheidend sein. f Das Reichsgefetzblatt enthält in seinen letzten Num mern: Nr. 130, erschienen am 1. 10.: Deutsch-russischer Er gänzungsoertrag. — Nr. 131 vom 1. 10.: Verordnung über und Aussübrungsbestimmungen für den Verkehr mit Zucker. — Bekanntmachung über Festsetzung des Jahresarbeitsver dienstes in der landwirtsch. Unfallversicherung. — Nr. 132 vom 3. 10.: Bekanntmachung, betr. b. llnterstühg. von Fa milien in den Dienst «ingetretener Mannschaften. — Bekannt machung über genehmigungspflichtige gewerbliche Anlagen. — Nr. 133 vom 4. 10.: Bekanntmachung, betr. Ergänzung d. Ausführungsbestimmungen zu d. Verordnung über Zigaretten- tabak vom 24. 10. 17. — Nr. 134 vom 4. 10.: Bekannb- machung über d. Gewährung von Zulagen zu V«rletzkenten aus der Unfallfürsorge für Gefangene. 's h Heekeslieferungen. Wie die Handelskammer Chemnitz ! mitteitt, liegt regelmäßig Bedarf in Flaschenzügen vor. Selbst- § Hersteller des Handelskammerbezirks Chemnitz wollen sich durch ; Postkarte bei der Handelskammer Chemnitz melden. sh Verkehr mit Web-, Wirk- und Strickwaren. Die Handelskammer Chemnitz weist Interessenten darauf hin, daß > der nächste Sprechtag für die Ausstellung der in den Aus nahmebewilligungen zu H 7 her Bekanntmachung vom 10. Zum 1916 über Regelung des Verkehrs mit Web-, Wirk- und Strickwaren vorgesehenen Bescheinigung IV aus Mittwoch, 9. Okt. 1918, vormittags von 10—11 Uhr, festgesetzt ist. 7M3 Aufhebung de» Hausschlachtungsverbots. In einer Bekanntmachung über Fleischselbstversorgung und Hausschlach- tungen werden die bisher gültigen Bestimmungen über diesen Heute Mittwoch, de« ». Oktbr. 1»I8, ab-udS 8 Uhr im Saale des Gasthauses „Zum Rost" S S 8 8 des Herrn Pastor Stenz: „Born Kriegsschauplatz in Ost und West". Aezitatione«: Herr Professor Hasse. Lieder zur Lauter Fräul. Hilscher. Li»«*»« «nvll klnlvl« Lagerarbeiter gesucht. k. Vivrckisl RIsvI,k«»Igvn Am Bahnhof 2m fikiegraMeibe s Zur Kriegranleihe. Die Zeichnungen für die V. Kriegs anleihe bei den Zeichnung-steilen in Frankenberg — Banken und Sparkasse — erreichten bk zum 7. Oktober die Höhe von 1331000 Mork. " Große Zeichnungen aus di« S. KrtrgsankHe. Wie wir erfahren, haben die Einzahlungen auf die 9. Kriegs anleihe am 30. September, dem ersten Zeichnungstage, trotz der ernsten inneren und äußeren Lage einen gewaltigen Um fang angenommen. An diesem «rsten Einzahlungstage smd bereits erheblich höher« Summen Kriegsanleihe bezahlt wor den, als am 29. 9. 1917,dem ersten Einzahlungslag« «Us di« 7. Kriegsanleihe. GHm MM« i» WMerz ckliWdW z« M« Mt Augevote »utes V. «88 tu der GeschiistSstelle Pe» Arauteuberger Tageblattes niederzulege«. «k MetttV^brauch« chOlWeu. iS« ««tband-rwa gab dir Erwartung Ausdruck, daß Reichstag und Neichsregwnmg da» Gesetz einer Revision unterziehen, um die bestehenden Härten zu beseitigen. Di« Reichsregierung wurde ersucht, bei allen das Gastwirtsgewerbe betreffenden Fragen die Vertreter d«s Zentralverbandes als Beauftragt« des deutschen Eastwirts- gewerbes anzuhören.' ' Der längste — Titel an der Front. Aus dem Westen schreibt man der „Schief. Ztg.": Im Hauptquartier der Division ist die Post eingegangen. Da fällt dem Offizier ein großer Aktenumschlag in die Hände, er stutzt und staunt; die ganze Länge des Umschlages ist von einem «mzkgen Titel ausgefüllt. Der Brief ist,an den „Kriegsverpslegungs- feldprovianlamtsinspektorstellv«rtreter" gerichtet; er kommt von einer heimatlichen Militärbehörde, und ist. wie der Offi zier nach kurzem Nachdenken feststellen muß, durchaus richtig adressiert. Zimmerleute, Maurer und Handarbeiter. Angebote mit Lobnansprüche» und Tag des frühesten Eintritt- termiues find zu richten an Kdtlg. KnbsiLenvvnsoi'gung, 8». Kriegswirtschaft — Staastfekvctär von Waldow an die Kriegsämter. Der Staatssekretär des Kri«gsernährungsamts hat an sämt liche ihm unterstellten Kriegsstellen und Kriegsgesellschafstn nachstehenden Erlaß gerichtet: Die dem deutschen Volk« durch den Krieg aufgedrungen« zwangsläufige Ernährungswirtschaft mit ihren scharfen Ein griffen in das Recht jedes Einzelnen wird, je länger sie dauert, um so mehr als drückende Last empfunden. Es ist deshalb vornehmste Pflicht aller mit der Ernährungswirt schaft betrauten Stellen, diese Last möglichst erträglich zu gestalten. Erforderlich ist insbesondere hilfsbereites und ver ständnisvolles Entgegenkommen im mündlichen und schrift lichen Verkehr. Die Fülle der Verordnungen und die große Zahl der im Kriege entstandenen Dienststellen macht es für die Bevölkerung besonv«rs schwierig, sich der Kriegsgesetz gebung anzupassen. Es ist daher Pflicht der an d«r Durch führung der Verordnungen mitwirkenden Beamten und An gestellten, an sie herantretenden Wünschen nach Auskunft über Inhalt und Sinn der Vorschriften hilfsbereit zu entsprechen. Eesuchsteller, welch« nicht den .richtigen Weg für die Er ledigung ihrer mündlichen Anträge gefunden haben, dürfen nicht abgewiesen werden, sondern sind über die zuständige Stelle aufzuklären. Unrichtig adressierte Anträge find nicht zurückzugeben, sondern unter Benachrichtigung des Einsenders an die richtige Stelle weiterzuleiten. Wird den Wünschen der Bevölkerung nach Rat und Auskunft mehr wie bisher Rechnung getragen, so wird dadurch das Vertrauen in dit Kriegsgesetzgebung gestärkt und es wird damit auch den Behörden die Durchführung ihrer schwierigen Aufgabe erleich tert werden. Dankbar erkenne ich die hingebend« und treue Mitarbeit der mir Nachgeordneten Kriegsstellen und Kriegs gesellschaften an. Ich vertraue aber auch, daß sie bei Er füllung ihrer Aufgaben dauernd bemüht sein werden, zur Aufrechterhaltung einer opferwilligen und zum standhaften Durchhalten entschlossenen Stimmung in der Bevölkerung bei zutragen. - » . EapIIsI um» Nüoklsgvn «m. >72 Durod Vvrorävuog äs» Lönixl. käoLg. Kuoistsriaws Ist dvstlwwt vorävv, äass Alün.lvlgsliß«!' iru Falls äs» tz 1808 äs» 8. D.-L dsi aasvrsr Laab oivgolsgt voräva Liiaasa. IVir smpfsklsa aas »uv Kd„>vlr»luug uNvv 0»» Aem«- kuoA b»Kv«A«u«>»« VvuvkLGt«, iasdssoaäsrs vdsrasbwsa vir »uvb SLrollllLse» rur Vorrwsvus, VerlMlere rur Mstevakrung unS Vervaltung äaä vvrauvtsv aaob kür bürrsrv Aoit ia aassrea aatsr gäastlgstoa Ssäiugavgsa. üllgemsine Deutsche Öreäit-Anstalt IS fillLlo 10 Feraspr. 2900. 2901. 2902, 290», 2904. Fsrvspr. 44. Gegenstand »usammengesaßt und da« seit Januar bestehend« Hausschlachtungsverbot, von dem im allgemeinen nur bei Ernte- Hausschlachtungen Ausnahmen gemacht werden konnten, auf gehoben. Da Schwein« fast nur noch zum Zwecke der Selbst versorgung gehalten werden und daher für die allgemeine Ver sorgung mit Schweinefleisch, insbesondere zur Herstellung einer nur einigermaßen schmackhaften Wurst nur ganz wenige Tiere zur Versagung stehen, wird vorgeschrieben, daß der Haurschlach- tende entweder ein andere« ganze» Schwein oder ein Schweine- viettel dem Kommunalverband gegen entsprechende Bezahlung zur Verfügung stellen muß. srk Weihnachtspakete für Deutsche" in englischer und amerikanischer Gefangenschaft. Für Gefangene in England und die in Frankreich unteräebrachten, aber unter englischer oder amerikanischer Oberhoheit stehenden Gefangenen stehen Weih- nachtspakete mit gemischtem Inhalt (Wurst, Honigkuchen, Oel- sardinen, Makkaroni, Kleischertrakt, Zigaretten) zum Preise von SO Mark zur Verfügung. Bestellungen find bei der nüchstge- legenen Auskunft»-, Orts- oder Hilfsstelle des Roten Kreuze» anzubrkngen, und zwar umgehend, da andernfalls mit einer Ausführung der Bestellung nicht gerechnet werden kann. Es steht zu hoffen, daß auch für die Deutschen in französischer Ge- sangenschält ein Weihnachispaket zur Verfügung gestellt werden kann, sobald der betreffende Auslandsstaat die Ausfuhrgenehmi gung erteilt hat. Näheres hierüber wird noch bekanntgegeben. swl DK 25 Pfennig-Stücke au« Nickel gelten vom 1. Ok- tober 1918 ab nicht mehr al» aesehliches Zahlungsmittel. Seit diesem Tage ist niemand verpflichtet, diese Münzen in Zahlung zu nehmen. Nur bei den Reichs- und Landeskassen werden noch bis zum 1. Januar 1919 2S.Pfennia-Stücke au« Nickel zu ihrem gesetzlichen Werte sowohl in Zahlung genommen, als auch gegen Reichsbanknoten, Neichskassenscheine oder Darlehns- kassenscheine und bei Beträgen unter einer Mark gegen Bargeld umgetauscht. f Auslosung 5° »er Schatzanweisungen de« Deutschen Reiche«. Bei der Auslosung der 5°/»igen Reichsschatzanweisungen vom Jahre 1914 (Gesamtbetrag 1 Milliarde) wurde die Serie 10 gezogen. Die Rückzahlung erfolgt am 1. April 1919. 5. Klaffe 173. König!. Sachs. Landes-Lotteriet 5. Ziehungstag am 7. Oktober. (Ohne Gewähr.) 4000V M. Nr. »8718 üvvv M. Nr. 5742 8V84S »ovo M. Nr. 512 IS70 22117 28515 »17S2 8NS81 10750 1SS12 1SV1» «111, 84288 S»S»1 75807 7851» 78718 84051 SSS44 »5881 »»»SO 2000 M. Nr. »71 10418 125S2 14882 25004 2874» 80584 12777 1»7»1 »0110 88807 758VO 77118 82285 8S241 »0771 »5888 »722» »8915 1000 M. Nr. 1580 1710 508» 10558 124»2 1W51 1522» 17808 21085 22011 22154 W781 25278 25888 28044 2S832 80715 84825 »5278 88»0» SS2I0 48854 470»4 47848 47878 4S402 50522 52080 5818» 58718 83700 88118 8732» «7722 720S« 7S484 74048 78552 79545 8S127 »1187 »2081 »5848 »5588 »8084 I051»4 105250 109021 SOO M. Nr. 29S3 8197 8S22 888« 1210 17S0 1808 5801.11281 I2I51 1SSS8 Am j. WM» Mi. Auch werden getrocknete Kartoffel schalen gekauft. Hmdcnburgstrafie 6, II. WUMM In Franfenberg oder Um^eb. sofort gegen Kasse z. kaulen gesucht. Ang?b. mit GiS>,enverhältn!S u. Preis unt. X 100 an die Geschäftsstelle des Frankenberg. Tag-bl. erbeten. Wer erteilt gcivtffciih. Lauten- Nnterricht ? Angebote unter 8. 687 an die GM'iMselle d. Bl. erdeten. Heschirrführer zum sofortigen Antritt gesucht Grundmann, Dittersbach. 8cIillkjllkl'iMkn sofort bet hohem Lohn gesucht. Zu «rf. in der Geschäftsstelle d. Blatte«. Brosche verlöre« v. Körner-—Reichs- —Lerchenstraße. Bitte abzugeben Körnerstr. 14. Tchäkrhimv entlaufen. 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