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WS 8! r 2u vinow Kosuok lackst sin IHittwuel» VON 8 vdr »d. — SeltlisÜkasL 22. — chlort gesucht Markt 10. 2NLSN. MÄ-r^ns/'. ^ran^anäsr- Droscko» §optomö«» 7L/S. Ls Kat ckis Ross sied bsklaxt, vaü ^ar 2u sostnsll cksr Dutt vsrxsks, Osn ikr cksr I-onn gsgsdon kab«. — 2?o^/oölltr^ <^cku/e/n Mss öos>i/'s r'o^ m/o^ sr-gs^sf arr^u- Näherinnen »W- fkr Vie Aittlridcrstellc ^Wtzf Die kepsraturverkrtätt für Herrengarderobe befindet sich Mtttelstr. IO. I. O» bad' iok ikr rrun Lrost gssagt, V»L sr ckurod wvios Liscksr vsks Luck ckort viu sw'gss Lsksu Kaks. s»m«lnü« SV«l»«» riökL. Ltnlerzorucknskugs 3'/, "/o dvl tüsUobsr Vsrntnsrurg. ^Rs nvurmtUokvn Lünriobtnngvn. stvmelnltoverbanltgglrokonto kir. S plvka. portsokeokkonio t.eiprig 1826S. ^ernspreoksr bir. iS flvka. SssokäNsroit 8—12, 2—4 Lkr. kouuadsucks 8—2 Lkr ckurok^vksuck. M-i« Geschäft bleibt bi* eiufchtteßl. Freitag, de« 27. September, geschlossen. Maul Prenzel» Uhren-, Gold-«. KUberWarengeschSst. kookaoktsuck H 8eki»I«It. NuÄ. OurcrlLllS,US Hammer, Lerchenstraße W r«»L«»k»rK I. 8». I Lsrusprsoksr 247. ID »M«»,a WMsbrik für »mebMMW I »»«SN ÜIIÜ ütrvÜMNIl I --ukm« »sudsn unä I in wocksrnsr, srstklass. Lonstr uktioo 11 utaudf^Li ein unck ^usküstrrmg. D Asshpf ölÜLbliös, I ?ro«p«kt« aack paravul. 8»«aods do«t«iilo». IS , , ,, 'S I'ür ckis wobltusväsu Lswoi8S illlligsr ^silnakms dsim Lsimßavßs uossror iiobsu, gutsu üluttsr, LekwisZsr- unä Oroümuttor I'rM Dmiliv vvree. UvtLlvr spreedsn vir nur dieräurob unssrav kar^iMi^ten vadk au». Vie trsuernöen Xinäer: Kasvbmistzai» familio LU. Iköklvn. kamilie K IN. Hiiain«. ksmi io Otto INotnIoi». Frankenberg, äon 23. Loptewbor 1918. r r LlLViu«»«» ». V r Liu Lustspiel ill 3 ^dtsilungsn voll IVilliam LarLol wit Ourt Vsupv^sisns uuck Asis Horunk io cksr RauptroUo. ^/s 7)s/»/oöllNLt ms/rrsT' ^öa^/sT' ^//so m// <^s/'7'7r ^u/lUL Lünens/' /'/r D/'ssc/srr ^s- o^s /kur anL'ue's^str. §e/ma ve/'w. <^7eMS/' -öS. §/ro/0isr. »»«Lc Mr äio uasuckiick vielen Beweise äsr Bieds, Vsrodruvx unä Lsil- nakws, äis uns bei äsm Lsiwzanxs unserer touren, uavorAoüiioksn, lieben Lntseblaksnsn st« kugusle kmilik fölr ged. psselMM von allen Leite» ill so roiokem Uaüs 2llteii goworäon sioä, spreebell wir llur dieräurvb unsvroll lietzekübltostvo, boraliokell Dank aus. / III tieier trauer Lcku«rÄ ^vÜL nvdst LLväsrn. Frankenberg, Oksmvit/, ObsrpluuitL, Ltollbsrx Ullä Orosäön, <löll 23. Leptewber 1918. Gebrauchte Oefeu und Herbe aller Art kaust, verkauft und vermittelt ttt. Sanakaoti, Wiullerstratze 52. - Bouillonmaffe „Bitta" Ochsen« Plantox empfiehlt u. Itammon. Heitere Perron wird für kleinere Haushaltung gesucht Humdoldtftk. 33. ÄlÄ.1M.klUMn Verpackung Mk. 1,— geg. Nachn. «MMMrrMM »M s.8. Ae. MW NM als H-lfer für die HnstallationS- Abtetlung gesucht Städt. Klektrizitätswerk. UUsi'lL 4 — uuck 1 »Skli»av» kür 1V Lilo trookoiier ininäestens 60 om Kober 8i»«nnsss«>s1siAgsI» ^bnakillestollo: Nugusl ^eivlkmsnn, Ilvxlltwerkv, ^VInirsirckorL bsi LraoLsllstsio i. 8a. Di« beste und billigste Federbereifung ist mein Militärretfen, bestehend au» einzelnen Federn. Keine Erschütterung und Beschädigung der Räder mehr. Preis per Garn. Mark 3S,—. — Ebenfalls Spiralfederreifen »Perfekt", Preis per Paar Mk. 15,—, Verpackung Mk. 1,— geg. Nachn. VrrmlfHre, * Ausbeutung hungernder Kriegsgefangener. Im Ofsi- zierslager Kegworth sind die Berpflegungsverhältnisse in letz- Zeit so jämmerlüch geworden, daß die Gefangenen weder zu geistiger, sportlicher oder sonstiger Tätigkeit mehr fähig sind, sondern meistenteils vor Schwäche zu Bett liegen müs sen. In den Kantinen werden den Gefangenen unerhörte Wucherpreise abgefordert. Der Fonds aus Kantinenüberschüs. sen, der vom Lagerkommandanten beschlagnahmt ist, ist be- reits auf über 20000 Schilling (Mark) angewachsen. Trotz dem sind auch die aus den Kantinen zu Erpresserpreisen zu erhaltenden Lebensmittel so kärglich, daß sie die Gefangenen nicht vor langsamem Verhungern retten können. Di« Ver- pflegungsrationen selbst sind bereits auf das äußerste ärztlich gestattete Minimum zurückgeschraubt; trotzdem werden sie noch immer von dem Kommandanten eigenmächtig gekürzt. An- gesichts solcher Leiden unserer Tapferen wird England auch in diesem Falle wieder durch Vergeltung gezwungen werden müssen, dieses langsame Mordverfahren unverzüglich cinzu- stellen. * Der Lehrer als East am Bauerntisch. In früheren Zeiten war es bei der primitiven Lehr- und Lernmethode auf dem Lande Sitte, daß der Lehrer neben seinem könig lichen Gehalt die Berechtigung hatte, sich mittags an den Tisch der Bauern zu setzen und mitzuessen. Seine Gastgeber wechsel- teil in gleichen Zwischenräumen durch ein oder mehrere Wochen, je nach der Größe des Dorfes. Diese Beköstigung war in Lehrerkreisen schon seit verhältnismäßig langer Zeit als un- würdig empfunden worden, und die alte Sitte starb allmählich aus. Im Hannoverschen hielt sie sich bis in die Jebziger Jahre hinein. Der Krieg, der alles auf den Kopf stellt, hat auch alte Gewohnheiten wieder geltend gemacht, an die im Frieden niemand mehr dachte. In der Gegend von Verden hat ein Lehrer, der von der Regierung den Auftrag erhielt, die Schule in einem Nachbardorfe mit zu versehen, sich ausbedungen, daß er der Reihe nach bei den Einwohnern des Dorfes sein Mittagessen bekommt. , ,,, sofort Hilfe durch 1°äPakt 1.50 Mk., LVivISAklS vur lm Sir». >3. ZScbMcder s 8. Geldlotterie der Köniain-Larola-GedSchtnie-Stiftunu. Die Ziehung begann Freitag im Vortragssaale de» Neuen Rat hause» zu Dresden. Am Vormittage wurden folgende größere Gewinne gezogen (ohne Gewähr): 25000 M. aus Nr. 1S6852; 1S000 M. auf Nr. 328640; 10000 M. aus Nr. 415162 : 5000 M. aus Nr. 340734; 1000 M. auf Nr. 56830; 500 M. auf Nr. 54 722, 179840; 300 M. auf Nr. 97 611,185533,2168l4, 296999; 200 M. auf Nr. 59002, 185736, 293661, 303641, 326493; 100 M. auf N. 139910, 148598, 228378, 260 47S, 325288, 407302, 466064, 477261, — Nachmittag-Ziehung vom 20. September: 5000 M. auf Nr. 394272; 3000 M. auf Nr. 281462, 419059; 1000 M. aus Nr. 43061: 500 M. auf Nr. 49922, 156479 ; 300 M. auf Nr. 11231, 151466, 409056; 200 M. auf Nr. 143749,149914, 190622, 310869, 428779; 100 M. auf Nr. 62392, 110842, 143162, 263191, 414308, 476723, 434831. - Die Schlußziehung am 21. Septbr. batte folgendes Ergebnis: 1000 M. auf Nr. 336,115; 500 M. auf Nr. 11579, 129898, 228933, 340900, 397176; 300 M. auf Nr. 75961, 88326, 423531; 200 M. auf Nr. 124767,127185, 308430, 267339; 100 Mark auf Nr. 17712, 152458, 261076, 266 225,201678, 318 443, 362148,372 677, 439 222, 263152. - Mit einem Gewinn von 2 Mark wurden gezogen Nr. 102975, dem nach haben alle Lose mit der Einerzah 5 je 2 Mark gewonnen. Der Hauptgewinn von 25000 Mark st nach Dresden in die Lotterie von Busch L Co., Pragerstraße 44, gefallen, während 15000 Mark nach Leipzig und 10000 Mark nach Annaberg fielen. Die amtliche Gewinnliste erscheint am 30. September. s M.J. Auskunft über die deutschen Zivilpersonen in Amerika. Zwischen der deutschen und der amerikanischen Re gierung ist die Einführung von sogenannten Suchbogen verein bart worden, die dazu dienen sollen, den deutschen Angehörigen in kürzester Form Mitteilungen über den Aufenthalt und bas Befinden bestimmter, auf stetem Fuße lebender Zivilpersonen in den Bereinigten Staaten von Amerika zukommen zu lassen. Anträge auf Nachforschung nach dem Verbleib sächsischer Staats angehöriger können, unter genauer Angabe des letzten Aufent- hattsordes der betr. Zivilpersonen, an die öffentliche Auskunfts- Kelle für Auswanderer in Dresden; Königliche Kreishauptmann- schäft, gerichtet werden. — Leipzig. Unangenehme Folgen hatte ein fideler Meß- abend für den Inhaber des Kaffee» Keck. Ihm wurde die Schankkonzession entzogen, weil er es zugelallm halte, daß in der Nacht zum 2. März 1918 unter Ueberschreituug der Polizei stunde zwei Meßsremde in seinem Lokal eine Zeche von 1100 Mark, m der Hauptsache für Wein und Sekt, gemocht hatten, so daß beide angetrunken waren. Der Stadirat zu Leipzig war der Meinung, daß in dem Verhalten des Wirte« ein schwerer Mißbrauch der Schankerlaubnis (Böllerei) zu erblicken sei. — Chemnitz. Wegen vollendeten und versuchten Morde« batte sich vor dem Chemnitzer Schwurgericht der 17jährige Schlosseraeselle Hermann Borwergk zu verantworten. Mit ihm befand sich gleichzeitig wegen Anstiftung zu dem Verbrechen sowie wegen versuchter Verleitung zum Meineid der 27jährige Arbeiter Mar Emil Ludwig auf der Anklagebank. Borwergk wurde zur Last gelegt, am 28. Mat d. I. in Harthau vorsätzlich und mit Ueberlegung die 6jährige Tochter de« Mitangeklagten Ludwig durch Erschießen getötet und ferner die Ehefrau Lud wig» auf gleiche Weise zu töten versucht zu haben. Ludwig wurde beschuldigt, Borwergk zu diesen beiden Berbrechen ange stiftet sowie im Juni d. I. brieflich seine Ehefrau zur Erstattung einer falschen eidlichen Aussage zu verleiten versucht zu haben. Borwergk war in vollem Umfange geständig und gab an, daß Ludwig am Himmelfahrtstage an ibn berangetreten sei, gegen eine Belohnung im Betrage von 500 Mark die Frau und die Tochter Ludwig» zu erschießen. Der Willensschwäche Borwergk wurde freigesvrochen, doch entschied da» Gericht, daß er in einer Besserungsanstalt unterzubringen sei» Ludwig wurde zum Tode und zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. — Hohenstein-Ernstthal. Seit etwa zehn Jahren bat das Glöcklein de« St. Lampertus, des letzten sündigen Schachtes unserer Gegend, ausgeklungen und die letzten Häuer waren anderer Arbeit nachgegangen. Jetzt soll der St. Lampertus, auf dem Kupfer-, Arsen» und Schwefelkiese, sowie Fahlerze mit reichem Gehalt an Edelmetallen abgebaut wurden, von seinem Besitzer Hermann Otto in Düsseldorf wieder befahrbar gemacht werden. — Meißen. Der Bahnhilfsarbeiter Kührich wurde in Cos wig von dem V,7 Uhr parierenden Leipziger D-Zug erfaßt und so schwer verletzt, daß er aus der Stelle tot war. — Oschatz. Durch die hiesige Polizei wurden 3 Obstdiebe ermittelt, welche die Stadt und die umliegenden Dörfer unsicher machten. Unter den Dieben befand sich auch ein Flurschütze. Die Diebe verkauften ihre Beute in Leipzig. wird Arbeit bei ein. Landwi t gesucht. I Offert, u L 653 wolle man in der! GcschästSst. dsS. Blatte» niederlegen. I Ereme-Farke für Gardinen, Spitzen usw. Kraims'che Stusen-Farben Natron KuUrichsalr Bitterfal? 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