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s den Zu We, LriOiil-LIHtiih. Militz- u. Woittz-PtM Fernruf 1St. — Der VIehhandelS-Nerband gewährt Landwirten 20 Prozent Beihilfe. — blur 4. Ll. Ovbsossrinnsrungsn. 8ur ».— Ll ^bdilltun^sv. 1913. Koblrnonn, lßobonsapv, I.«ionb^»»l»«' «l«i» «utional 0oleonoini«. Nur 2.- Ll in eine« datoren ZlGMt (Mill) im ganzen oder geteilt zu verpachten. Rittergut AuerSwalde. Kim Ml Wen NMeM W W,m), eine« echt eichenen Wäscheschrank, sowie Trnmeau- spiegel, Tische, Stühle, ein Kinderkorbgestell mit Korb, sowie anderes mehr verkauft Von Montag, den 2L. d. Ms, ab stelle ich einen großen Transport hochtragender und frisch melkender IMM MtidWl Mtll. AM» In Haintchen zu einem möglichst billigen Preise zum Berkaus. empfiehlt Bruno Kluge, Teichstr. 10. Grundt tllator« Webebi nähme der Lia Arbeiter «ad Arbeiterinnen werden angenommen in der ALrVeret Sigmund Wahrer, GunnerSdorf. Gartenlaube, Illustrierte Zeitung (LeWger n. 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Preisen Kmik Schlimpert, Baderg. 1. am ÄonnsrsÄF, cksn V.A. or. ooKeo-»»o K ^imo^s/nauuap öooäron o/cü — nur- — yker sehr schnell ftukeu. Dagegen Haven sich kn den fehlen Jahren die sogenannten Kartoffelkisten wohl bewährt; sie sind allerdings reichlich teuer, man kann sich geeignete Kisten aber auch selber Herstellen und es wäre jetzt die Zeit, in dieser Beziehung vorzusorgen, wie überhaupt den Keller für die Aufnahme der Kartoffeln in Ordnung zu bringen. Eine gute Anleitung für diese Kartoffelpflege gibt auch die vom Kricgsernähmngsamt herausgegeben« kleine Schrift von Ge heimrat Appel „Die Kartofsellagerung", die im Verlage von Reimar Hobbing, Berlin SW. 61, Grohbeeronstr. 17, erschienen ist. Der Täte: wurde dann Usch Dkgge 'zurAcktmnßportkerk, wo er seinem Opfer gegenübergestellt wurde und die Tat eingestand. " Wege» Doppelehe verurteilt. Der Ersatzreservist Theo dor N. aus Duisburg-Meiderich benutzte seinen Urlaub dazu, sich zu verheiraten. Später stellte es sich heraus, das; N. bereits verheiratet und noch nicht geschieden war. Als Grund zu seiner zweiten Heirat gab er an, mit seiner ersten Frau unglücklich gelebt zu haben. Die Strafkammer Duisburg hielt N. der Doppelehe für überführt und verurteilte ihn zu 9 Monaten Gefängnis. Verwunderlich ist es nur, wie "so etwas tn Deutschland mit seinem vorzüglichen Meldewesen noch mög lich ist, noch dazu im gleichen Orte. ' Polizeibeamte als Obstpflücker. Im Landkreise Hagen wird das Obst von Polizeibeamten von/den Bäumen gepflückt, damit es tn den Gemeinden bleibe. Einige Bauern, die etwas Obst zum Hagener 'Wochenmarkt bringen wollten, wutden unterwegs von der Polizei angehalten und ihre Ware ward beschlagnahmt. Nattottellagelimg Dte Zeit der Kartoffeleinkellerung steht wieder vor der Tür, sie sollte aber nur dort erfolge», wo auch die geeigneten Räume zur guten Unterbringung der Kartoffeln vorhanden sind. In vielen Landesteilen ist man ja seit jeher gewohnt, den ganzen Winterkartoffelvorrat schon im Herbst einzukaufen, und ist auch darauf eingerichtet. In den Großstädten ist das aber vielfach nicht der Fall. Gerade hier mutz man daher der Kartoffelpflege ganz besondere Au/merksamkeit widmen. Die ^häufig gehörte Befürchtung, datz di« Kartoffeln in diesen: "Jahre infolge der vielen Regenfäll« wenig haltbar seien, entbehrt zunächst der Begründung. Di« Einwirkung der Witterung auf Haltbarkeit der Kartoffeln ist noch Nicht genügend erforscht. Jedenfalls haben wir feuchte Jahre ge habt, in. denen die Kartoffel sich doch recht gut hielt. Auch im vergangenen Jahre befürchtete man allgemein eine geringe Widerstandsfähigkeit der Knollen, und doch haben sich die Bestände rw. allgemeinen güt gehalten; es liegt also bislang kerne Veranlassung vor, mit besonderem Mißtrauen an die Winteraufbewahrung heranzugehen. , Für dre Beurteilung der Haltbarkeit der Kartoffel spielt auch die Sorte eine Nolle. Nicht alle Sorten eignen sich für lange Lagerung. Weiche Sorten, wie Imperator, Up to date und ähnliche verbrauche man daher zuerst. Auch bei den jetzt rm September ausgemachten Kartoffeln bedarf es einer gewissen Vorsicht, da nicht alle Kartoffelsorten schon in: September reifen; soweit die jetzt gekauften Kartoffeln schmie- r:g und natz sind, wird man gut daran tun, sie nicht allzu lange lagern zu lassen. Die besten Bedingungen für die Kartoffellagerung bieten die Keller. Vielfach werden sie aber auch auf Böden gelagert werden müssen, da nicht alle Haushaltungen über geeignete Keller verfügen. Die beste Lagertemperatur ist 2—6 Grad Reaumur. Keller, die sich nicht so weif abkühlen lassen, sind für die Lagerung ungeeignet, da die Kartoffeln sehr bald zu faulen beginnen. Daß die Kartoffeln Frost nicht ertragen, ist bekannt. Böden sind daher weniger als Keller zur Auf bewahrung geeignet; wo sie dennoch benutzt werden müssen, wird man gut tun, die Kartoffeln bei Frostgefahr, aber auch nur dann, mit Tüchern gut einzudecken. Einer der häufigsten Fehler ist ein- zu hohe Schichtung, welche das Faulen sehr begünstigt und die Kontrolle er schwert. Eine Schütthöhe von 80 cm sollte nicht überschritten werden; be: größeren Mengen ist dabei ein Gang freizu halten und kleine Durchzugskanäle anzuhringen. Besteht der Raum aus Zement, so legt man noch einen Lattenroste unter, damit unter den Kartoffeln Durchzug stattfindet. Die Be stände müssen dann dauernd unter Aufsicht bleiben und etwa aste 2 Wochen neu verlesen werden, damit die faulen Kar toffeln, von denen sich die Fäulnis sehr schnell verbreitet, sofort entfernt werden. Aufbewahrung in Säcken und "ge schlossenen Kisten ist ganz zu verwerfen, da die Kartoffeln 2" Berlin, stellvert meekorp 18. Se Flöha - aus all völkeru: De von UN schaffen Kämpfe wollen! forgung wenn d willens Aushar gelange stündige manu den Zu hielt d «rnähru Prof, der l OermikM« * Zwei falsche FlieaerofMere haben eine Geschäftsfrau in Salberstadt um 1700 Mark betrogen. Zwei bessergelleidete Herren im Zivil, die sich als Flieaerokfiziere ausgaben, betraten ein Landschuhverkaufsgeschäst m der Schmiedeftratze, stellten sich al« Oberleutnant« Dr. Lehmann und Alfred Karger vor und gaben an, für 500 zum Flugplatz abkommandierte Offiziere Handschuhe kaufen zu wollen. Sie wählten von den besten Sorten 70 Paar Wildlederhandschuhe mit Seiden- und Pelz- kutter aus, nahmen sie gleich mit und leisteten Zahlung in Ge stalt einer Bankanweisung auf die Filiale der Dresdener Bank in Berlin. Als die Offiziere fort waren, kamen der Geschäftsfrau an der Richtigkeit der Angaben Bedenken. Erkundigungen bei den Flugzeugwerken und der Militärflieaerschule ließen keinen Zweifel, daß die Geschäftsfrau frechen Schwindlern ins Garn gegangen war. * Ein schweres Verbrechen wurde auf d«r Strecke zwi schen Bestwig und Olsberg verübt. An den Führer eines Transportes trat ein Artillerist heran mit der Bitte, ihn doch mit nach Kassel zu nehmen, da ihm infolge eines ver patzten Anschlusses seine ganzen Papiere und sein' Gepäck abhanden gekommen seien und mit dem abgefahrenen Zuge wahrscheinlich in Kassel lagern würden. Der Transporl- siihrer glaubte die Angaben und nahm den „Kameraden" mit. In kameradschaftlicher Weise teilte der Transportführer mit dem Artilleristen fein Brot, da er, wie er angab, nichts zu essen bei sich hätte. Hinter Bestwig nun hat der "Mit genommene sich an dem Transportführer vergriffen und ihn nicuchelmörderischerweise mit dem Seitengewehr über den Kopf geschlagen, so datz er blutüberströmt zusammenbrach. Hierauf hat der Verbrecher seinem Opfer die- Kleidungsstücke aus gezogen und seiner Barschaft von 260 Mark und seiner Papiere beraubt und den Körper dann aus dem Zuge geworfen. Hier wurde er von dem Personal eines Güter- zuges, der nachts gegen 2 Uhr vor dem Signal bei Bestwig halten mutzte, gesunden, da das Wimmern des Schwer verletzten von einem Bremser gehört wurde. Der Schwer- verletzte wurde in das Lazarett nach Bigge gebracht, wo er den Sachverhalt kurz angeben konnte. Seitens der Lazarett verwaltung wurde die Eisenbahnverwaltung sofort verstän digt, die daraus ein Telegramm hinter "dem Zug« hersandte, wodurch der Artillerist in Scherfelde verhaftet werden konnte. Knttquai-isvkv Wvnkv! In ckor Ulltorrsivdvvtsv Snobbavckluog sruck LU cksu boi^osotrteu orrvässigtov krsisoo au „Oagsr-bdrsrvplarov" «dru^sbeu: 8. ül»bnbs, k«n»t 8i»msrvle. Mus ckubiläumogabo kür ckao äsutsoks Volk. Llit Illustratiovsv. 2 Lävcks mit 1044 8sitvn. (1896 ) Osduuckso statt 16.— LI. nur 8»—Ll. Stutnoi», Ku»ta», la 8«ut»vI>Iaa8 un«I Snaailiaa. 17. Sonntag nach Triustoti« Frankenberg. Borm. v,9 Uhr Predtgtgotiesdtenst mit anschl. veicht- handlung uud AbmdmahlSseier, P. Stenz. Borm. V,11 Uhr kirchl. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen und Jungsranen, Oberps. Ehmer. DaS Thema lautet: Dle Acußere Mission im Kriege. Wochenamt: Oberps. Ehmer. Evang Jünglings- u. Männerverein. Sonntag, abends 8 Uhr Ver sammlung. Vortrag deS Herrn Jugendpfleger Ulbricht über „Dal» Zeitungswesen." Evang. Jungfrauenverein. Dienstag, BereinSabend in der Herberge. Erv. evaug.-luth. DreietntgkettSgem. Borm '/,10 Uhr Predigtvorles. LandeSktrchltche Äemeinschaft, Schloßstraße 16. Abends 8 Uhr Bers. AuerSwalde uud GarnSdorf. Borm. '/,0 Uhr LesegouekdienN. Gelaust: Willy Arthur, deS Tischlers Arthur Siegel in A., S. Getraut: Paul Fritz Wols, Schneider in WittgrnSdorf, z. Zt. Sold, d. 2. Komp. d. 9. Kgl Sächs. Jnf.-RegtS. Nr. 133, und Helene Milda Seltmann, Depotarb. in A. EberSdors und Lilütenwalde Erntedankfest. Borm.9 Uhr Gottesdienst i. d. Stiftskirche. Vorm. 11 Uhr Gottesdienst in d. Schloßkapelle, Predigt: Siistspf. Jäßing. Montag, d. 23. Sept, abends 8 Uhr Jungsrauen verein. Getauft: DeS Georg Philipp Schieber, Streckenarb, tn Ebersdorf, z. Zt. Serg im Heere, T., Frieda Ilse. D. Bruno Karl Schulze, WenhoblerS in Ebersdorf, T., Frida Herta. Beerdigt: D. Guido Waldemar Blobel, HtlfSmaschlnenwärterS in EberSd-, S, 1 Std. alt. D. Richard Theodor Albin Achter, Schirrmeister- an der Staatsbahn in EberSd., T., Lina Elia, s- an Brechdurchfall und Krämpfen, 6 I. 9 M. 8 T alt. D. Ernst Emil Zenker, Htlsszug- schaffners in Ebersdorf, T, Elsa Käthe, s- an Keuchhusten, 10 M. 10 T. alt. Flöha Borm 9 Uhr Predigtgottesdlenst mit anschließender Beicht« «nd Aoendmahlsfeier, P. Jäger. Wochenamt: P. Jäger. Langenftrtegts. Erntedankfest. Borm. 9 Uhr Gottesdienst m. Predigt. Voim. '/,11 KindergotteSdienst. Ntederltchtenau. Vorm 9 Uhr PcedigtgotteSdienst. Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, d. 25. Sept, abend» 8 Uhr Jünglings». Niederwiesa. Borm. 9 Uhr Erntedanksestgotiesdienst. Kirchenmusik. Borm >^11 Uhr KindergotteSdienst. Abends V,8 Uhr öffentlicher Familienabend d. JüngllnzsvkeinS im Gasthof zum Lamm. Dienstag, 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus. De verfolgt munalru Behörde datz es i zu spre, geht da durch sch verband außen, entsprech behördli verstehet wird, al besteht i für viel Wie al gegenübl ist auch die "Gesi Wenn v geforder gegenP sen ist di, wird, e Oppofiti weniger kann de: Beispiel tu dener Oppositi ferungse der Gei wirtschas schärfer werden, denke ni wirtschas den Lau liebgewo bereits I gangen. Produkt mikitaris ist sehr Wolite in der l bedeuten dte Schi abverlan kre Ers Ernst d< di. 8ml S; m-W Fleischsülze Heringssalat Koteletts Liptauer Ausstrich Markenfreien Käs« Büchsen-Leberwurst E-Uten Bienenhonig. 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