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Arbeitsgemeinschaft sächsischer Beamte«» rmd Lehrerverbände Im Zirkus Sarralani in Dresden fand am Sonntag eine von über 4000 Personen besuchte Mitglieder Berlammluna der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Beamten- und Lehrerverbände statt. Der Borsidende, Ministerialdirektor Schulze, verbreitete sich nach Begrüßung der Erschienenen über die Ziele der ge nannten Arbeitsgemeinschaft, die die fünf grüßten Verbände der Beamten und Lehrer in Sachsen mit rund 80000 Mitgliedern umfasse, also fast die gesamte sächsische Beamten- und Lehrer schaft. Ihre Aufgabe sei die Vertretung gemeinsamer Bestre bungen. Einer Abordnung der Arbeitsgemeinschaft sei am Frei- tag nn Finanzministerium versichert worden, daß die Regierung den Beamten helfe, soweit es die Staatsmittel zulieben, eine umfassende Besoldungsresorm fei aber im Kriege nicht möglich. „Die wirtschaftliche Notlage des Beaniten- und Lehrer- stände« und die zur Abhilfe erforderlichen Maßnahmen" lautete die Ueberschrift des Vortrages, den darauf Stadto. Sekretär Eichler hielt. Der Redner legte dar, daß die jetzige Notlage der Beamten und Lehrer nicht allein auf den Krieg zurückzusühren sei. Die eigentliche Ursache fei vielmehr in den Besoldungs- Verhältnissen zu suchen, die schon im Frieden nicht ausreichend waren, so daß eine Neuregelung geplant gewesen sei, die nur der Krieg verhindert habe. Die Teuerungszulagen hätten im November 1S1ö in bescheidenem Umfang eingesetzt. Sie seien zwar nach und nach erweitert worden, aber doch bei weitem hinter der unheimlich steigenden Teuerung zurückgeblieben. Gegenwärtig betragen sie für Beamte mit zwei Kindern 11 bis' 68 Prozent des Gesamteinkommens, das sind wöchentlich bi« 28 Mark. Die jetzige einmalige Teuerungszulage sei freudig begrübt worden, aber man dürfe ihre Wirkung nicht über- schätzen. Der einzig richtige Weg sei eine umfassende Besol dungsreform. Auch die Lage der Pensionäre, Witwen und Waisen bedürfe einer gründlichen Ausbesserung. Eine einstimmig angenommene Entschließung faßte die For derung der Beamten und Lehrer zusammen. 2n seinem Schlußwort gelobte namens der Anwesenden der Vorsitzende unwandelbare Treue zu Kaiser, König und. Vaterland und versprach für seine Berufsgenoisen, alle Kräste anzuspannen für einen siegreichen Ausgang des Krieges, wo rauf die Versammlung mit Hochrufen auf Kaiser und König beendet wurde. SScbMcd« f Sammelt BreEsscln! Nesselfaser ist vollwertiger Baumwollersatz. Es gibt genug Nesselbestände in.Deutsch- i land, um unseren Faserbedarf zu decken. Die Nesseln brauchen ! nur geerntet zu we.rden. Die Nessel muß mindestens 60 cm lang sein. Belm Schneiden darf der Stengel nicht geknickt und beim Trocknen nicht naß werden. Jede Lieferung muß mit Adresse des Sammlers versehen sein. Die Nesselsammlung ist lohnend: Es werden für 10 kg trockener Stengel M. 4.— ; gezahlt, außerdem erhält der Sammler für je 10 ,kg einen , Wickel Nähgarn umsonst als Prämie. Wegen der Abnahme- - stelle wird aus den Anzeigenteil verwiesen. s* Die Verlustliste Nr. 541 nennt aus hiesiger Gegend: " Metz, Johannes, 16.1., Ebersdorf, schw. verw. Michael, Georg, Utffz., 19.12, Frankenberg, l. verw. Müller, Arno, 28.11., Auerswalde, vermißt. Renger, Alfred, Gefr., 3.5., Auerswalde, vermißt. Rudolph, Emil, 5.7., Ebersdorf, schw. verw. Schau, Mar, 1.3., Frankenberg, vermißt. Schramm, Alfred, 25.8, Niederwiesa, vermißt. Seifert, Kurt, 28.12., Frankenberg, l. verw. Spalteholz, Paul, 26.2., Lichtenwalde, vermißt. s Stoll, Karl, Gefr., 19.10., Niederwiesa, vermißt. ! Tittel, Martin, Sergt., 13.2, Niederlichtenau, l. verw. Ulbricht, Ernst, 13.10., Mühlbach, vermißt. t Ulbricht, Walter, 16.1., Ebersdorf, gefallen. Walther, Paul, Gefr., 7.1., Niederwiesa, vermißt. Wenzel, Friedrich, 19.3., Ebersdorf, schw. verw. Winter, Fritz, Gefr, 2l. 8., Lichtenwalde, l. verw. — Chemnitz. Zur Durchführung der durch den Krieg ver anlaßten besonderen Maßnahmen bewilligte der Rat ein wei teres Berechnungsgeld von drei Millionen verlagsweise au» der Anleihe. — Grimma. Die Familie des Spinner« und Hausbesitzers Friedrich Gabler in Schweinsburg wurde schwer heimgefucht. Von den acht Mitgliedern der Familie starb vor ungefähr neun Monaten die älteste Tochter, vor einigen Wochen raffte der Tod eine weitere Tochter dahin, während ungefähr zu gleicher Zeit ein Sohn den Heldentod im Felde erlitt; am vergangenen Frei tag entschlief die Mutter. Sie war beerdigt, da traf ein Tele gramm ein, daß der Sohn Mar in einem Militärlazarett in der Lüneburger Heide einem Herzschlag erlegen ist. — Pirna. Mit Genehmigung Sr. Maj. des König« ist vom König!. Sächs. Ministerium des Innern Frl. Ottilie Götz, Tochter des gestorbenen Zigarrenfabrikanten Götz, al« der Braut ihres auf dem Felde der Ehre gesallenen Bräutigam« Eichler die Befugnis verliehen worden, sich künftig Frau Eichler zu nennen. — Plauen. Ein 15jähriges Mädchen, das sich bet der großen Brandkatastrophe durch einen kühnen Sprung in die Tiefe rettete und auf wunderbare Weise unversehrt blieb, ist nun auf ihrer neuen Arbeitsstätte tödlich verunglückt. Ein be deutungsloser Knall erschreckte sie dermaßen, daß sie in dem Glauben, es handle sich um ein abermaliges Unglück, sechs Meter in die Liefe sprang. Dabei verletzte sie sich derart, daß sie bald darauf starb. . bennilmer * Im Schacht erstickt. In der Nähe der Braunkohlen- grube „Clara" bei' Zirke befindet sich ein alter Schacht, der seit langer Zeit außer Gebrauch steht, aber umzäunt und mit einer Warnungstafel versehen ist. Zwei Soldaten betraten den Platz, um den Schacht in Augenschein zu nehmen. Der eine Soldat entfernte die Bretter und wollte zur Grube hinabstergen, wurde aber von .giftigen Gasen betäubt und stürzte hinab. Eine Frau, die die Soldaten bemerkte, Hef ihnen zu, daß das Betreten dieses Platzes verboten sei. Der andere Soldat wollte dies nun seinem Kameraden sagen; da Lr denselben nicht mehr sah, nahm er an, daß derselbe, schon unten sei, stieg ebenfalls hinab, um nach ihm zu sehen, stürzte jedoch gleichfalls betäubt in den Schacht. Es wurden nun sofort Leute herbeigeholt, welche die Soldaten mit vieler Mühe heraufholten, aber leider gelang es nicht, die Besin nungslosen zu retten. Beide sind den giftigen Gasen zum Opfer gefallen. „ * Bis aufs Hemd beraubt. Eine kaum glaubliche Ge schichte hat sich im Elbmoor bei Hamburg ereignet. In dem Dorfe Hörsten fand sich ein junges Mädchen ein, das bis aufs Hemd entkleidet war. Das Mädchen war aus Ostpreußen nach Hamburg gekommen und dort aufchem Bahnhof von einer angeblichen Tante empfangen worden. Um dem Mädchen angeblich eine Stell« zu verschaffen, fuhr die Tante mit ihm und einem als Onkel ausgegebenen Manne nach Harburg, wo sich alle drei in das gleich hinter dem Bahnhof gelegene Elbmoor begaben. Hier raubte das Hamburger Paar das Mädchen völlig aus und liefen auch bis aufs Hemd kein Stück an seinem Körper. Die Unter suchung ist rm Gange. ' Dank für «in« gut« Nachricht. Dieser Taye erhielt der Verwaltungsrat des Ersten Deutschen Reichswalsenhauses in Lahr aus einem badischen Schwarzwaldstädtchen folgen des Schreiben mit der entsprechenden Einlage: „Als Dank für die heutige Nachricht, daß mein Sohn, welcher längere Zeit vermißt war und jetzt geschrieben hat, daß er sich un verwundet in englischer Gefangenschaft befindet, lasse ich dem Rcichswaisenhause 2000 Mark in Kriegsanleihe zugehen. Eine Veröffentlichung meines Namens wünsche ich aber ichht." " Die Lurchgegangent Achtandslehrerin. Zu einem Deutschlehrgang mit Anstandslehre wurden dieser Tage die Allensteiner durch Anzeigen eingeladen. Nachdem die ^Kurs leiterin den Teilnehmern je 18 M. Stundengeld im voraus abgenommen hatte, ist sie nach "Erteilung der ersten Stunde mit ihrer ganz erheblichen Einnahme plötzlich verschwunden. Kriegswirtschaft Höchstpreise für Chamottesteine usw. Am 14. Sept. 1918 ist eine Bekanntmachung (Nr. L. 1/9. 18. K. R. M er schienen, durch die Höchstpreise für feuerfeste Materialien (Silika- und Chamottesteine sowie Mörtel-festgesetzt werden. Die für die einzelnen'Materialien und ihre Qualitäten bestimmten Preise ergeben sich aus einer in der Bekanntmachung enthaltenen Preis tafel. Der Wortlaut der Bekanntmachung ist bei den Polizei behörden einzusehen. (K.M.) " Sehr vernünftig! Auf Antrag des Koburger Ma gistrats hat das Ministerium in Koburg-'jetzt verfügt, daß angesichts der derzeitigen Lebensmittelknappheit in der Stadt den Städtern durch die Aufsichtsbeamten keine Schwierig keiten in der Einholung von Nahrungsmitteln aus dem Lande gemacht werden, sofern es sich , lediglich um die Privatver sorgung handelt. > Industrie, Handel nnd Verkehr " Fachausstellung für das Deutsch« Schuhgewerbe „Der Fuß mtd sein« Kriegsbrkleidung". Vom 28. bis 30. Sep tember findet in Zwickau in Sachsen in den an der Lothar Streit-Straße gelegenen drei städtischen .Turnhallen eine Ausstellung sämtlicher von dem Schuhgewerbe benötigten-Ar tikel und Ersatzstoffen für Leder, Schuhfutter, Sohlenbe- wehr und dergleichen statt, die von einer großen Anzahl von Firmen beschickt werden und des Interessanten in reicher Fülle bieten wird. Eine Sonderabteilung wird orthopädisches Lchuhwerk für Kriegsverletzte zeigen und den Beweis er bringen, inwieweit es die Kunstfertigkeit des tüchtigen Maß schuhmachers versteht, Fußleidenden Heilung öder mindestens Linderung ihrer Leiden zu bringen. Di« besten Arbeiten tn dieser Gruppe werden mit Sächsischen Staatsmedaillen und anderen Medaillen ausgezeichnet werden. Die Preisrichter kommission arbeitet unter der Leitung des Herrn Sanitätsrat Prof. Dr. med. Spalteholz, Oberstabsarzt Und Reserve- lazarettxDjrektor.in Zwickau. Anmeldungen zur Ausstellung sind an die Geschäftsleitung: Leipzig-Reudnitz, Senefelder- straße 13/17 I, zu richten. Der Veranstalter der Ausstellung ist der Sächsische Schuhmacher-Jnnungsverband, der an den gleichen Tagen in Zwickau im Hotel „Deutscher Kaiser" seinen diesjährigen Verbandstag, verbunden mit einer Deutschen Fachlehrer- und Fachzeichenlehrerkonferenz abhalten wird. Es sind auch mehrere Vorträge, zum Teil mit Lichtbildern, vorgesehen, zu welchem Teil auch die Allgemeinheit Zutritt haben wird. Den Verhandlungen kann jeder, auch nicht dem Verband zugehörige Schuhmachermeister, beiwohnen. werden für dauernde Wintcrarbett angenommen. kiüvndLkndsu Wilkelm Usinlvkon. WMlch Alt tzMrdeit am Sonntag verloren geg. Geg. Bel. abzug. in d. GrschäNSst. dss. Blattes. WttlltMW. Die gegen Herr« Max Schirmer, Neuhause«, auSgesProch. Verdächtig«»« nehme ich hiermit als un wahr zurück. Krau Marie Beier, Neuhausen (Erzgeb ) Nr. 32. MW WN bet hohem Loh» gejucht. - sucht BaumelperRtch. Zahl« Die durch plötzlich«» Tod ettidigle Stille eines tzesclmiMkers an» bald wieder desetzi werden. Angebote an Karl Wunges Arven, Gunmr d»N. ÄjW^KMe w gep chr tt «No« il- lUoNm«. Ztck.WMcuMW mülstei. Liarga.etrnstc. 11. MMg! Eiueu gu«e,h. Uuu-envsru, Stühle, Tnche, eiael» Seuraut, fowu ander, S nnhc verkocht /tz ttozsvr', SLickossteasse 18. WM WEM empfiehlt Göschel, Hindenburgstraße. ML!xv Komans: kdSntx js I« Ltg lllip;»«»» Lvnranv zs 80 Ltg Llttstvl» LLüvIrvr zs LAS Ltg ii.». in. owpLsült SllMMW M LV. MM. Richter, Wmtlostc. 37,1, r. Eine hochfeine Garnitur, sowie Trumeauxspieael zu verkaufen UvZksn, Schloßstr. 18. KvkKLingL 2 «ntg Nähmaschmen, L Kmder-Nähmastüine, 1 m lg. L Küchenttsch billig zu verkaufen. ILielitei-, Niederwiesa, Hohe Straße 2. verk-l. Kirchhübel, Maiga elemir. 9 Abgespielt« MonogrsMn-Vaken u. örammopkonMten auh Bm», kauit zu Höcht. Preisen Kinik Schlimpert, Badcrg. 1. 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Noch nie dagewrfenl Lavdasrrdurx bk1vckorUodtsll»u Alle sch l-I r 5 AÄr ck/o o/ö/sn «Makrvünsaüo ! eur 2?s^/oöunF unssrsr -Nacks?- «a^sn wer nur- «'m «Flamen ckss «Draut- paaros, asa-k äsa^ü'aiea Lan^. ^?an^o»Sot-F u. Msn, «'m V7S. Ottoman §ks/ns/- unck r7?au. rKLuzokmann unck «A-au. Liss Rotks ^VLIUdalä Luotk Lt. »u, äom k°s!S» dourtkudt xrüüsn alsVsrlobts. V^achdem wir durch Gottes Gnade den Iubeltag der goldenen Hochzeit erleben durften, sprechen A wir allen denen, welche uns durch mannigfache Ge- H schenke und Gratulation beehrten und hocherfreuten, Z insbesondere aber dem verehrten Herrn Gberpfarrer 2 Ehmer für seine in unserer Behausung uns zu teil 2 gewordene ergreifende und zU Herzei» gehende Rede s und erteilten Srgen hiermit unsern aufrichtigen, Z innigen Dank aus. Frankenberg, den (6. September M8. August Neubert und Frau Emils!« geb. Rüdiger. 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