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- m wtb (Amtlich.) Gvoßt« Hanptqaiarüer, 14. S«pt. 1918. m !- !t - wiMM: »LL'LV n W M 1S«»O rr r- lZ n r- g t l rn n- t it Mr«u« SIVNL«I, l.oiprig 82 v»rfu»»o»»»» 11. > USV. - ^«fjs 10 aufslnanäoi-koigsnäö llumm. minäsKsiw vin Oovinn. Loi 1 »k. 2u kadou dsiia W ''' verkauft gegen Anlausad'sch'tt Igung MiUftb-ch., grobem kr/o>gbc>br- v«6is«nenu.Mn6em mol» ver-leUdarer Vekgllekatter 8/skm «SSL ttekrkack preis- aelrrLnt. ^usfükr- »cke, relckttlu8tr1er1e Vroscküre kostenlos DkrjSkr. Aegendöcke vertauscht geq«, junge Ziegen- Ackermann, Dtttet«ba». 7M>i> ßi8 8S00 «M sind auf 1. Hypothek am 1. Oktober oder fpäer auszuleihen Offu 00 >00 an die Geschä'tsstelle di,. Bl. erbeten. Ordentl. Mädchen, welch,» Ostern die Schule verlassen hat, gesucht Köneistraße 17. M- on tes l« )le en st- ivf ne in Harmonium. Grvßie Freude sür jede Familie. Mit Apparat v. jedermann iosort spielbar. Lod. Anerkennungen. Jetzt noch große Auswahl. B-il Sie Katalog umsonst. Max M»ru, 2-vlvIlall, . Mtitelftratze 3S. 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Nach den bisher angrstellten Ermittelungen sollen vor kurzer Zeit bei der Witwe Rühler 2 junge Burschen, die sich Stubenrauch nannten, ein Zimmer gemietet haben. Sie dürsten Frau Rühler und dann d »> Briesträaer ermordet haben. " Erplofsns-Kalastroph«. Kiew, 13. 9. Nach einer Meldung der „Kiewstaja Mys.l" sand in Woronesch ein« Erplosions-Katastrophr statt, bei welcher 6 Eisenbahnzüge und die dem Bahnhof benachbarten Gebäude zerstört rour- keckter gelber 5cbub Ist auf dem Wege von Dittersbach nach Frankenberg In vorher Woche verloren wo, den. Gr fl. Abgab« gegen gute Belohnuna bet tzerin Schuh- machermftr. Wähner. Selleigasie 4. Ammr tksiidti Ab uholen in Riederlichienau 4. fiantlakbeiler lucht Baumeister Rich. Iah». Stirn, smipk bkn an einzelne Person »dec ältere« Ebe- Paar zu vermieten »unnersdors 15 b. Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht und Boehn Nordöstlich von Birschoote machten wir bei eigener Unter nehmung und bei Abwehr eines feindlichen Teilangriffs Ge fangene. Am Kanalabschnitt führten eigene und feindliche Vorstöße zu heftigen Kämpfen bei Moeuvres und Havrincourt. Teil angriffe des Gegners gegen Eouzeaucourt, nördlich von Ver- mand und beiderseits der Straße Ham—St. Quentin wurden abgewiesen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Angriffe, di« der Feind am Nachmittag zwischen Ailette und Aisne nach starker Feuervorbereitung führt«, scheiterten vor unseren Linien. Oesterreichische Regimenter schlugen am Abend erneut« Angriffe ab. Artiilerietätigkeit zwischen Aisne und Vesle. , . , Heeresgruppe Gallwitz Südlich von Ornes und an der Straße Verdun—Etain wurden Vorstöße des Feindes abgewiesen, An der Kanfvf- front zwischen der Cotes Lorraine und der Mosel verlief der Tag bei mäßiger Gefechtstätigkeit. Der Feind hat seine Angriff« gestern nicht fortgesetzt. Oestlich von Combres und .nordwestlich von Thiaucourt fühlte er gegen .unsere neuen Linien vor. Deutliche Kämpfe östlich von Thiaucourt. Dee Erst« Geaeralauarvermetst«: Ludendorff. wichtige Beratung in Morkau or Zürich, 14. 9. Die au» Pariser Quelle informierte „Neue Korrespondenz" meldet au» Stockholm, daß die Volks kommissare von Petersburg zu einer Sowjet-Sitzung nach Mos- kau «dreisten, wo bezüglich der Haltung gegenüber den früheren Alitierten Beschlüsse gefaßt werden sollen. Vie U-Boot« vor Amerika s Nern, 14. S. Di« Unterseebootskampagn« an der atlantischen Küst« der Bereinigten Staaten nördlich Kap Hay hat in den letzten Wochen derart an Ausdehnung zugenommen, daß die amerikanische Kriegspresse ihrer Unzufriedenheit mit den Abwehrmaßnahmen lebhaft Ausdruck zu geben beginnt. Unter den letzten Opfern der deutschen U-Boote, von denen nach den neuesten Berichten mindestens zwei sestgestellt wurden, befinden sich der englische Dampfer „Penistone , 4000 Tol, der schwedische Dampfer „Lyeland", 3000 To., der nor wegische Frachter „Sommerstad" in unmittelbarer Nähe von 10 amerftanischen Fischdampsern. Dazu kommt noch das ameri kanische Oelschiff „Frediric Kollogg", 7500 Tonnen. Ms letztes Opfer der Unterseeboot« wird der amerikanische Kohlen frachter „Dorothy Barret, 2000 To., genannt. Der Kapitän des englischen Dampfers „Penistone" wurde von dem Unter seeboot gefangen genommen. Di« zunehmenden Erfolge der Unterseeboote beschäftigten das amerikanische Kabinett in einer ungewöhnlich langen Sitzung. Die Gesamtziffer der bisher versenkten Schiffe an der atlantischen Küste wird mit 31 angegeben. f M.J. Der Sächsische Jug«"isUdanr hält am 27. Sep tember seine 1. Landesoersammlung im Saale des Benins- Hauses, Dresden, Zinsendorfstr. 17, ab, an die sich eine Tagung für Jugenddankarbeiten anschließt. Nach der vor liegenden TagesordikUng versprechen die Beranstaltungen außerordentlich lehrreich und befruchtend auf die Tätigkeit der Jugenddankoereine zu werden. Die heute eröffnete Aus stellung von Jugenddankarbeiten im Lichtsaal« des neuen Rathauses, Eingang Ringstraße, geöffnet von 9—6 Uhr und Sonntags von 11—1 Uhr, gibt, schon jetzt jedem, der in der Jugenddankbewegung tätig ist oder ihre Bestrebungen mit Anteilnahme verfolgt, wertvoll« Anregungen und ein Bild von der Vielseitigkeit der Veranstaltungen des Jugeuddankes. feg Die Lose Ler 2. Hetmatbank-Geidiotteri« sind nun- mebr erschienen und in allen Losgeichästen zum Preise von je 3 Mark zu haben. Der Hauptvertrieb der Lose geschieht durch den K. S. Inoalidendank m Dresden, König Johann-Straße 8. f Wiedereinführung der Mitteleuropäischen Zett. Dis Mitteleuropäische Zeit wird, wie bekannt, in der Nacht vom 15. zum 16. September (Sonntag zu Montag) wieder etngeführt und »war werden die Uhren um 3 Uhr nachts auf 2 Uhr nachts zurüSgefteltt. E» erscheint sonach die Stunde von 2 bi« 3 Uhr doppelt. 2m Eisenbahnverkehr machen sich in der Ueberaangs- nacht — namentlich bet den Nachlschnellzügen — einige Aende- rangen nötig. srk Um die Bermißtennachlorschungen zu erleichtern, tit es im hohen Grade wünschenswert, daß jeder, der dte Adresse eines in Gefangenschaft geratenen Deutschen oder die Veränderung einer solchen Adresse erfährt, dies sofort an die seinem Wohnsitze »unächstgclegene Auskunft«-, Orts- oder Hilfsstelle vom Roten Kreuz mitteilt, möglichst unter Benutzung einer der hierzu be stimmten Meldekarren, die bei den erwähnten Roten Kreuz- Stellen und den meisten Ortsbebürüen ausliegen. s Lrben»mtttelnotftand»ltef«rungen für Sachsen. Man schreibt au» Chemnitz: 2 m Beirat de» städtischen Kriegswictschasts- amte» sprach Stadlrat Schwamkrug über dte Nahrungsmittel- oeksorgung und hob hervor, daß er Anfang September abermals einen bringenden Bericht an da» Landeslebensmittelamt gerichtet habe, in dem er unter Hinweis auf dte jetzigen Ernährung», tchwierigkeiten und dte darau» entstandene berechtigte grobe Erregung der Bevölkerung dringend um sofortige Zuteilung von Lebensmitteln gebeten habe. Da» Landeslebensmittelamt habe telegraphisch geamwortet, haß eine Sonderzuweisung von Dresden au» nicht möglich sei, daß e» aber beim Kriegsernährungs- amt in Berlin für Sachsen Notstandslieferungen beantragt habe. 4 Beschränkungen im Güterwagenoerkehr. Zur Gewinnung von Laderaum sür den Wagenladungsoerkehr, insbesondere für dringende Lebensmittel, wird vom 16. September d.>2. an bis aus weitere» die Annahme von beschleunigtem Eilstückgut, Eil stückgut und Frachtstückgut aus die Güter beschränkt, deren so- sorltge Besürderung durch kriegswirtschaftliche 2nteressen geboten ist. Ucb« die Güier, die von der Sperre nicht betroffen werden, erteilen die Güter- und Ellgutabfertigungen Auskunft. Aus nahmen hinsichtlich der unter dte Sperre fallenden Güter können bei nachgewirsener Dringlichkeit von der zuständigen Eisenbahn» betriebsdirelton zugestanden werden. Die beretts befteh-nden Gewichisbeschränkungen für Erpreßaut, beschleunigtes Eilgut und Eilgut bleiben auch ferner in Kraft. — Dte Gütersperre tritt, w«e bahnamilich nmgeteilt wird, am 16. September wieder ein, und zwar wie seinerzeit am 8. Mat. Es werden vom 16. September ab nur Güter besördert, di« in der Freiliste an gegeben sind. Alle anderen Güter können nur in Dringlichkeits- sällen mit Genehmigung der betreffenden Betriebsdirektton besördert werden. sg Dittersbach. Der Weltkrieg brachte der Familie des hiesigen Wirtschaflsbesitzers Herrn Richard Vogel bitteres Leid. Deren Sohn und Bruder, Kurt Vogel, der eben erst lein 2 l. Lebensjahr vollendet hat, wurde in dem heißen Ringen, das unsere Armeen in den Augusttagen zu bestehen hatten, durch einen Kopfschuß aus den Reihen der Lebenden herausgerissen. Wie der zunge Held, der 1916 zu den Fahnen gerufen wurde, den Seinen ein braver Sohn und Bruder war — er war in der väterlichen Landwirtschaft und zuletzt vor der Einberufung als Hilfsbriesträger bei der Poststelle Dittersbach tätig — so war er auch in den Kreisen seiner militärischen Kameraden als ein tap ferer Soldat und guter Freund beliebt und geschätzt. — Sei ihm in der Erde Frankreichs eine sanfte Ruhe beschieden! — Dresden, 14. 9. König Friedrich August und Kronprinz Georg sind gestern abend 11 Uhr 34 Min, mit dem Balkan,ug zu einem mehrtägigen Besuch« de« bulgarischen Hofe» nach Sofia abgereift. > — Dresden. Die Teuerungszulagen der städtischen Be- soso t ,u veimlet. Ottomar sichel, Niederlichienau, Alberibrück«. Taubere- «Sbl. Zimmer mit gutem Bett, Nähe Kaserne Io- fort gesucht. Angebote unter 8 647 In die Geschäftsstelle ds». Bl. erbet Für Ende diese» Monat» möbk. Zimmer gesucht. Off. u. dl 616 In die Geschäftsstelle diese» Blatte». MWM kür »II» v»rko»»«n<I«n PM»: bvlävllv HOLstAvlt, MbsrHoodnolt, tirünv LovdAvlt, HlodunA, Kvvlirvlt, Livdllrtstnß, LlnLux, 6olä- umt 8ildsr-fubilüon vt«. vte. hält 1u gr»»«r /1a»«abl uvck -u dUUgvv kreisen dsotevs vmpkoblsu Msbergseiis kSMrdsmllM, AI «ritt Ar. 4. amten, Angestellten und Aushilfskräfte hetragen mindesten» 500 und höchsten« 1000 Mark. — Dresden. 2n der Freitaa-Nacht war in einem Dampf- sägewerk in der Leip,Iger Straße ein großer Brand ausge brochen. Dadurch wurden dck» Dach de» Kesselhaus«, die Wände, der Fußboden, sowie der Berbindungsgang zwischen zwei Kesselhäusern lehr schwer beschädigt. — Dresden. Dem Verein Heimatdank stiftete die hier wohn hafte Frau Alwine v. Treskow ihr in der Kunststraße gelegene» Hausgrundstück im Werte von 120 OM Mark, sywie 10 OM Mark in Kriegsanleihe für die Zwecke der Krtegsinvalidensürlorae. — Leipzig. Dieser Tage erhielt ein Gastwirt von einem Leipziger Spediteur die Mitteilung, daß für ihn ein Faß Rum aus dem Speicher lagere. Der Rum war schon 1912 bestellt und auch abgeschickt worden, aber nicht in die Hände des Wirte» gelangt. 2ctzt tauchte nun die Sendung — echter 2amaika- Rum — zur großen Freude de« Gastwirts wieder auf. Er begab sich gleich selbst zum Spediteur, um sein wertvolle» Eigen tum in Empfang zu nehmen. Da» Faß wurde angerollt, aber — es war leer. Der enttäuschte Empfänger soll nun 400 Mk. Lagergeld, seit 1912, und außerdem den Rum bezahlen, der in fremde Kehlen geflossen ist. — Annaberg. Es ist nicht» zu dumm ... .! „Anna berger Wochenblatt" schreibt: „Geradezu blöde Gerüchte find abermals, und zwar diesmal von auswärtigen Frauen, hier in Umlauf gesetzt worden. Der haarsträubende, handgreifliche Un sinn dieser tollen Märchen besagt nicht» mehr und nicht» weniger, al» daß da» Erzgebirge demnächst vom Feinde heimgesuckt werde, und zwar von den Tschechen von der «men Seite und den Fran zosen von der anderen. Diese neuesten Blüten de« Kriegsklatsches- nnd, wie von einem Leser unseres Blattes sestgestellt wurde, von Frauen weiter verbreitet worden, die sich diele Weisheit von einer — Kartenlegerin (!) verkünden ließen. Wenn uns der Name derselben bekannt wäre, würden wir sie umgehend zur Anzeige bringen. Man kann sich übrigen» kaum denken, datz Menschen so dumm sein können, derartiges Zeug zu glauben." — Kamenz. Zu einer ergötzlichen Betrachtung gibt der Postillon von Panschwitz Anlaß: Das „K. T." schreibt: Recht idyllische Zustände herrschen bei der Beförderung der Post von Kamenz nach Panschwitz. Fast täglich muß die hiesige Postan- statt eine halbe, eine ganze, ja sogar anderthalbe Stunde auf den fahrenden Boten warten, der es mit der Pflicht nicht sehr ernst zu nehmen scheint. Und wo bleibt Hermes? wird man fragen. Er — schläft unterwegs „allein auf weiter Flur", ge mütlich im Wagen sitzend, und sein Rößlein benützt die „Schlaf krankheit" seines Lenkers zum Grasen am Wald- und Straßen rand. Vorübergehende sollen es sogar nach der Heimat umge lenkt haben, ohne daß dem Fahrer die „Verkehrtheit" seines Da einszweckes zuni Bewußtsein gekommen ist., Er schläft und — chläst weiter, bis er durch den grimmen Ruf eines Postbedien- teten jäh in seinen süßen Träumen gestört und auf seine Pflicht aufmerksam gemacht wird.. Und nun trabt das vom Kriege mit genommene Rößlern mit großer Verspätung seinem Bestimmungs orte entgegen/ 2n Panschwitz, Crostwitz -und Räkelwitz aber wartet das Publikum auf die Post, deren „rechtzeitige" Zustellung vom „Wohlwollen" eines 2ugendlichen abhängt, der noch nicht ausgeschlafen hat. Zwickau. Da« Ministerium hat unter Befürwortung de« Rare» der au» drei aussteigenden Iahrerklaffen bestehenden, 1915 in» Leben gerufenen Bergbaulichen Abteilung an der Ge werbeschule die amiliche Bezeichnung Bergvorschule verliehen. Sie zählt zurzeit 112 Schüler. den. Der Schaden beträgt 30 Millionen Rubel. 350 Tot« wurd«n gezählt. U«üer 1500 Verhaftungen sind vorgeiwmmen. " Et«« Leichenschändung sübrten in Colmar drei Arbeit« au«, die mit d« Schließung des Grabe« der verstorbenen Schwester de» 1905 begrabenen Bürgermeister» Riegert beschäf tigt waren. Sie öffnete« den zinnernen Sara de» Bürg«- meifter» und verscharrten die noch gut erhaltene Leiche, um den Sara al» Altmaterial loszuschlaaen. Die Tat wurde sofort be merkt und die Täter zur Aburteilung in Hast geführt. v»r«uslchtUch« Witterung für de» 15. September: Meist bett« und trocken, keine wesentliche Temperaturänderung. Am 16 Sonntag nach TrinIiaiiS werd«, kirchlich aufgeboten: Ernst Kurt Jäschke, Schlosser h., z. Zt. Er!-Reservist Im Ers.-Batk. Nr. 103 in Kamenz, well. Emst Jäschke«, Fabrikschmieds in Chemnitz, htl. ehel. S, Paultn« Martha Sieber» In Kamenz, weil Karl August SieberS, Fabrikschmieds u. spät. Renienempf, htl. ehrt. T. Hausdorf. Dienstag, den 17. Sept, nachm. 3 Uhr, Abendmahlsfeier tn der Schule,' P. Sell. WiUMhtii-WtlM auchze> bi och-ne, kauft M höchst Pleisen KmilSchtimpert, Badergasse 1. AlS berechtigter Einkäufer kauf« kietiel» «.iirstzniöii. Bruno Reinhardt, Haintchen, Rohprod » u. Futlermitt -Großhandlg. 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