Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Souutag den 15. September 1VI8 77. Jahrgang die bedeutet Es wird ke inen-Ero b-er ung sfr le oen geven. Ist Eroberung beiderseits ausgeschlossen, so ergibt sich mit Notwendigkeit die Wiederherstellung des territorialen Zu- W »lkeS Anberg !r. 18. b-bsv. i». ebäck Simt rfel. was er aber durch sein« Politik und Pläne zur Unmöglich- Helt verurteile, das habe der deutsche Vizekanzler in völliger Reinheit dargestellt, den gerechten und dauerhaften Frieden. herrschenden Anschauungen auch nicht gewährt werden kann, ehe sie sich von ihrem Zusammenbruch überzeugt hat., Den Krieg aber bis zu diesem Zeitpunkt weiter zu führen, würde uns von muem so schwere, mit Geld nicht zu bezahlende Opfer kosten, das; wir bei vernünftiger Ueberlegung auf die Weiterverfolgung dieses Gedankens auch bei günstiger mili tärischer Lage leider verzichten müssen, ganz abgesehen von der Gesährdung dos künftigen Friedens, die von der zwangs weisen Beitreibung einer Entschädigung untrennbar wäre. Wenig Zeit werden bel den Verhandlungen die Ge lüste unserer Gegner nach deutschem Gebiet und nach Ein mischung in unsere inneren Verhältnisse in Anspruch nehmen. HandwegI ist alles, was wir hier zu sagen habe». Trotz alledem wird der Friedensvertrag noch einen reichen posi tiven Inhalt bekommen. -Unerfüllbare Vorbedingungen für unsere Teilnahme an den Friedensverhandlungen dürfen aller dings nicht gestellt werden. Wir lachen des Ansinnens, das; wir erst reuig um Gnade bitten sollen, «he wir zugelässen werden, wir lachen der Toren, die von solchem faseln. Dunkel liegt noch die Zukunft vor uns, und im Innern werden wir noch manchen Straub unter uns äuszusechten, manches zu verbessern haben, aber das Schwerste haben wir hinter uns! ich es doch verantworten. Wer weiß, ob das verzweifelte Ringen unserer Feinde nicht die Ankündigung des Friedens bedeutet. Es wird keinen-Eroberung sfr ie den geben ' Bleibt- noch dis Frage einer Kriegsentschädigung von der eine» oder anderen Seite. Wir find innerlich überzeugt, das; wir -als die schuldlos Angegriffenen das Recht auf eine solche Entschädigung haben. Wir dürfen aber annehmen, daß sie von der Gesamtheit unserer Gegner nicht gewährt werden wird, und nach nun einmal iin politischen Ehrenkodcr Oie äeuttcne stillte Die Zeit, in welcher der erste englische Marmemmister während des Weltkrieges, Lord Churchill, der lm Militür- vcrhältnis, Dragoner-Major war, der deutschen Flotte den Garaus machen wollte, ist längst vorüber. Die Leiter des Tee-Ministeriums haben ebenso gewechselt, wie die Ober- beseh,»hader der Kriegsmarine und der Ton ihrer Reden ich 12 Anlandinunnrn! Grilkere AnzcI<M> sind bis 8 Uhr norm., kleinere dlr Ivälcsten« IO Uhr des AuSgabelnn.« anfznacbcn. reür Llttfuahme Von Anzeigen an bestimmten Tagen und PNiheu ""kann keine Gewähr übernommen werden. Ausgabe durch Jcen- sprechcr s-bllcbt unsere BerantworMng sUr richtigen Abdruck au«. «ionderbeUagen nach besonderer In der GeschäflWclle au M »ernwrecher kkt. Lelegrnmmet Tageblatt grankenbcrgsachsen. Aostschtck-Kvnto« Leipzig S820I. Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, am 12. September 1918. Ministerium de« Innern. Bekanntmachung über Erzeugerhöchstpreise für Kürbi» und Meerrettich. iah, /I^Grund de« 8 4 der Verordnung über Gemüse, Obst! und Südfrüchte vom 3. April 1817 (Rt-G.-Bl. S. W7) wird bestimmt: 8 2. Diese Bekanntmachung tritt drei Tage nach der Berkündung in Kraft. Berlin, den 2. September 1918. Reichsstell« für Gemüse und Obst. Der Vorsitzende: v. Tilly. Di« „Nordd. Allg. Ztg." kommt auf die Payerschi: Rede nn Zusammenhang mit der von Lloyd George zu sprechen. Der deutsche Staatsmann, sagt sie/verfolgte den Zweck, seinen Hörern in offener und rückhaltloser Weise die Zrele .darzulegen, die unsere Regierung bei der Erledigung oer nmeren Reformaufgaben und zur möglichst schnellen Bs- endlgung des Krieges im Auge hat. Was das Ausland aus diesen offenherzigen, nicht mit Händlerknifsen arbeitenden Dar- legungen herauslesen oder in sie hineinlegen wird, muh da- hEr Mrücktreten. Lloyd George zeigt sich in seiner neuen Mb« als Seiltänzer, wenn-er seinen Hör«rn zu gleicher Notwendigkeit einer völligen Niederzwinquna be weist und ihiien andererseits das Bild von einem gdr'chien und dauernden Frieden ausmalt. Der ganze Widersinn der Lloyd Georgischen doppelzütbgigen Redekunst liegen in dem Sah eingeschossen, daß, Nation den Mut'verliere, es kommen lönnle, daß England keinen wirklichen Sieg erreicht, um am Ende des Krieges den Funden einen gerechten und dauerhas.en Frieden aufzrvingon zu können. Mas Llüvd George mit g.etßnrrischen Worten den Arbeitet» verspreche, Vie stecke?Mrr Zn der in Stuttgart gehaltenen, von uns bereits gestern erwähnten Rede sagte der Vizekanzler, Herr v. Payer, u. a. noch: Der eigentliche Grund unserer gedrückten Stimmung liegt in dem schwer auf den Gemütern lastenden Gefühl, daß die Friedensaussichten sich immer weiter hinausschirben, und daß wir der Möglichkeit eines fünften Kriegswinters ent- gegensehrn müssen. An diesem Elend tragen alle Krieg führenden gleich. Wir sind eben alle Menschen und leiden gleichermaßen unter dem Verlust von Millionen Männern. Wir sorgen gleichermaßen um die Verwundeten, die Kran ken, die Gefangenen, die Hinterbliebenen. GUchränkungen und Entbehrungen erschweren uns allen das Dasein. Unsere Staatsschulden erreichen überall «ine phantastische Höhe. Wir sträuben uns allerorten gegen die Verkümmerung unserer per sönlichen Freiheiten und sämtliche Kriegführenden Europas müssen, weim sie nicht blind sind, sich gestehen, daß," je länger die europäischen Länder sich verfeinden, umso sicherer die historische Vormachtstellung des geschwächten und verarmten Europas zugunsten kluger berechnender Völker verloren gehen wird. Anzeigenpreis»/Die mm breite einspaltige PeNOeilr SS im amtlichen Teile die Zeil« TtH Eingesandt und Stcllamen iin Rcdallionsletie 0U Wr Aulünbtgmmen au« dem Amtsbezirk hrankenberg betragen die entsprechenden Preise SO, 00 und Sv Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung LS h Eonder- gcbühr. Für schwierige Satzarten und bei Platzvorschristen Ausschlag, für Wiederholung«» abdrnck Ermäglgung nach ieststehcnder Staffel. Rabattsätze und Nettopreise haben nur Gültigkeit bei Barzahlung binnen »a Tagen. LSngerci Ziel, gerichtliche Einziehung, solo!« gemeinsame Anzeigen verschiedener Austraggeber bedingen Berechnung de» »ollen Zetlenpreise«. standes vor dem Kriege. Sie ist überall ohne weiteres möglich, nur nicht mit unserem Osten. Wir können die an das Deutsche Reich und an die Ostsee grenzenden Rand staaten nicht ihrem Schicksal überlassen. Im Osten ist für uns Friede und bleibt für uns Friede, mag es unseren west lichen Feinden gefallen oder nicht. - Im übrigen kann der territoriale Besitz vor dem Kriege - überall wieder hergesteNt "werden. Voraussetzung für uns und unsere Bundesgenossen muß sein, daß uns alles wieder ! Zugestellt wird, was wir an Gebiet am 1. August 1914 be- sessen haben. Deutschland muß also in erster Linie seine Kolonien wieder erhalten, wobei ' der Gedanke eines Austausches aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht ausgeschlossen zu sein braucht. Wir Deutschen können, sobald der Friede geschlossen ist, die besetzten Gebiete räumen. Wir können, wenn es erst einmal so weit ist, auch Belgien räumen. Sind wir und unsere Bundesgenossen erst einmal sicher, daß in Belgien kein anderer Staat irgendwie besser gestellt werden kann als wir, so wlrd Luch, das glaube ich sagen zu können, Belgien ohne Belastung und ohne Vvr- beha.t zurückgegeben werden können.. !"r den folgenden Tag; »mal in der Woche mit ter SrMer- Bezugspreis viertelMUch S 70 monatlich »0 » - — Einzelnummern i-ufenden Monat« ü früherer Monate »0 tokrden In unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabestellen In Stadt P°si"nstalten Deutschlands und Oesterreich« anffenommen. As"* höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger irgendwelcher EtSrim« de« Betriebe« der 2 Geranten oder der BesörderungSelnrichtungen- hat der Bezieher keinen An spruch au, Lieferung oder Nachlieferung-der Zeitung oder auf Schadenersatz. Daß unsere Feinde uns au militärischer Technik und Erfahrung an Genialität und Tatkraft, der Führung an Tüchtigkeit und an Ausbildung überlegen feien, werden Unsere Feinde selbst nicht im Ernste glauben. In der Haupt sache setzen sie daher jetzt ihre Hoffnung auf das Eingreifen der Vereinigten Staaten^ Der vierjährige Krieg ist zum größten Teil auf feindlichem Boden geführt worden. Weit von der Grenze entfernt steht auch nach den letzten Ver änderungen noch die Front. Der U-Boot-Krieg hat nicht so rasch und sicher gewirkt, wie wir seinerzeit berechnet haben. Manche sind dadurch leider um eine Hoffnung ärmer - geworden, aber das recht fertigt doch nicht, den Ü-Boot-Krieg in seiner Wirkung zu unterschätzen, wie das jetzt vielfach mit einem gewissen Un willen geschieht. Je mehr Truppen aus den Vereinigten Staateii an Vie Front kommen, umso größer ist der Bedarf im Schiffen für die Nachsendung des Ersatzes, des Kriegs bedarfs und der Nahrungsmittel für diese Truppen. Nur mit schweren Sorgen können die Engländer der Vernichtung ihrer Schiffe zusehen. In mancher Hinsicht sind jetzt unsere Feinde in der Lage, in die sie ums zu bringen gedachten. Wir haben uns gegen die Erwartungen der Welt gehalten. Die besetzten Gebiete Rumäniens und eines großen Teils d«s früheren Rußlands sind für unsere Ernährung erschlossen, wärend die Zufuhr unserer Feinde an Lebensmitteln und Rohmaterialien- xurückstehen müssen, gegenüber den Rufen der Front nach amerikanischen Heeren. Unsere Aufgabe ist heute nicht die, wie einst in den Freiheitskriegen des vorigen Jahrhunderts, das Vaterland aus den Händen des Feindes zu befreien. Mir haben nur dafür zu sorgen, daß der Krieg im fremden Lande weilergeführt wird. Noch auf keinem Gebiet ist uns der Krieg an die Wurzel des Lebens gegangen. Für DeutsMand können wir sicher sagen, daß es unbeirrt von allen Meinungsverschiedenheiten in diesem Wettkampf an Ausdauer und innerer Kraft nicht unterliegen wird, soviel Mühe sich auch unsere Feinde geben, Uneinigkeit zwischen uns zu säen. Eine Pflicht aber haben wir allerdings alle und ich erkenne sie auch Pir mein« Person an. Lnttäu schte Hoffnungen müssen verhütet, berechtigte .Forderungen müssen erfüllt werden und Iwar rechtzeitig. Maßgebend l scheint nlir in "dieser Beziehung das Schicksal der preußischen Wahlrechtsvorlage. Meines Dafürhaltens kann die ^Ent scheidung der preußischen Regierung bereits als getroffen an genommen werden: geht nicht aus der Kommission des Herrenhauses das gleiche Wahlrecht hervor, wird sie auf lösen. Wenn sich die Regierung bemüht hat und heute noch bemüht, eine Verständigung zustande zu bringen, um den Wahlkampf im Kriege zu vermeiden, so tut sie damit nur ihre Pflicht. So ungeeignet es scheinen mag, kn diesen Tagen "deL grimmigsten*Kampfes vom Frieden zu red.«n, will AmtMM für die MM. AuMMtmmnschaft Flöha, das König!. Amtsgericht und den Stadtrat zu Frankenberg «erantworüiche- Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. - Druck und »erlag von T. «. Roßberg in Fr-nk.nb.rg ,. S«. Frau >ut, Neue llriMlrckea Lloxck Seorger KM Friebe ohne Sieg Premierminister Lloyd George hielt am 12. September bei Gelegenheit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde jn Manchester eine Rede, in der er ausführte: Während der letzten vier bis fünf Monate war der Feind einem Bom bardement ausgesetzt, das seinen Nerven nicht genützt hatte. Die Nachrichten sind bestimmt gut, wirklich gut. Wir sind durch den langen Tunnel hindurch, aber noch nicht am Ende der Reise. Das schlimmste ist vorüber. Ich erzähle Ihnen oas als einer, der seit vier Jahren die Ereignisse genau beobachtet hat. Die Deutschen haben sich keinen Illusionen hingegeben. Eine neue Tatsache, welche die Deutschen mit Besorgnis erfüllte, war die Ankunft der amerikanischen Truppen. Die Deutschen kannten Amerika und wandten sich in aller Ver zweiflung tatsächlich an Oesterreich. Unser Sieg war in jeder Beziehung groß; deswegen haben wir uns fo gefreut. Der, Unterschied zwischen 1916 und 191S war die Einheit des Oberbefehls, und es war ein großes Glück für uns, uns kn dem Feidmarschall Foch einen jener seltenen Männer zu sichern, die über seltene Weltmacht verfügen.- Nur wenn die Nation oen Mut verliert, könnte es kommen, daß wir keinen wirklichen Sieg erreichen, um am Ende des Krieges unseren Fanden «inen gerechten und dauerhaften Frieden auszwlngen zu können. Lloyd George betonte mit allem Nachdruck: Dies müsse der letzte Krieg sein- wenn er das nicht ist, es wäre das Ende der Zivilisation. Wir wollen uns nicht zu dem Glauben ver leiten lassen, daß die Errichtung eines Völkerbundes ohne Macht an sich die Welt gegen diese Katastrophe sichern würde. Der Völkerbund würde, wenn die preußische Militärmacht triumphierte, ein Bund zwischen Fuchs und Gänsen sein, ein Fuchs und viele Gänse. Ich bin für den Völkerbund, und in der Tat ist der Anfang für den Völkerbund gemacht. Das britische Reich und die Länder der Alliierten sino jetzt alle ein Völkerbund von freien Nationen. Jedes andere LBa id niürde wi.ltömmen sein. Wenn Deutschland nach dem Kriege die fluchwürdigste Treulosigkeit seiner Herrscher zurück- weist, dann würde das Volk der Vorherrschaft des Mili tarismus in dem großen Völkerbünde willkommen sein. Aber die einzige sichere Grundlage ist nur der vollständige Sieg. Der Friede muß von solcher Art sein, daß er sich dem gesunden Menschenverstand und dem Gewissen der Mallon als Ganzem von selbst empfiehlt. Er darf nicht von ex tremen Leuten irgendwelcher Partei diktiert werden. Wir könnten den Deutschen nicht erlauben, uns «inen erniedrigen den Frieden aufzuzwingen, daß er unsere nationale Ehre schändet. Wir werden weder selbst einen Brester Frieden annehmen, - noch ihn unseren Feinden aufzwingen. Sobald die richtige Art Friede gesichert ist, können wir mit ruhigen Nerven und gutem Gewissen daran gehen, die neue 'Welt aufzubauen, in der diejenigen, die viel geopfert haben, in Frieden und Sicherheit zufrieden wohnen können. Bei einem Frühstück mit dem Lordmayor bemerkte Lloyd George, als er zuletzt in Manchester gewesen sei, hatten einige Menschen von einem Kompromiß gesprochen und gesagt: „Laßt doch eine» Verhandlungsfrieden schließen!" Seine Ant wort darauf sei gewesen, daß es kein Kompromiß geben könn?". Mit erhobener Stimme erklärte, Lloyd George Unter lautem Beifall: „Wir werden bis zum Ende weiterkämpfen!" W Ke 2ttz Nährmittelvertettung detreffend Jn den nächsten Taaen, alsbald nach Eingang in den einzelnen Gemeinden, werden auf Feld Nr. 54 der grünen Näbrmittelkarte des Kommunalverbandes 100 Gramm Nährmittel (Buchweizengrütze, Sago, Nudel« oder Graupen) zur Verteilung gelangen. An Personen, die eine Hauptmahlzeit in Volls- oder Betriebsküchen etnnehmen und deren Nährmittelkarten einen entsprechenden Aufdruck tragen, wird nur die Hälfte der obenbezejchneten Menge Nährmittel abgeaeben. Flöha, den 13. September 1918. Der Komnmnalverband. Das Konkursverfahren über da« Vermögen des Bauunternehmers Hermann Kurt Wald in Niederwiesa wird nach Abhaltung de« Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Frankenberg, den 11. September 1918. L 11/14. Königliche» Amtsgericht. -s-sss«---——»E»— - - 8 1 LU DerPreis für folgende inländische Gemüse darf beim Verkauf durch den Erzeuger nachstehenden Satze je Pfund nicht übersteigen: 1. Mr Kürbis: ... . —.10Mk. 2. mr Meerrettich: ' wenn 100 Stangen mehr al« SO Psd. wiegen, bi« 31. Dezember 1918 —.40 „ voM 1. Januar bi» 30. April 1919 . . . . . . — 45 „ ' später —.50 „ b) wenn 100 Stangen mehr al« 35 Psd. wiegen, bi« 31. Dezember 1918 -.30 „ vom 1. Januar bis 28 Februar 1919 -.35 „ später . . . . . . . . . . —.40 „ o) für leichtere Ware —.20 „