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Beilage W Frankenberger Tageblatt nab DeMaWM Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von L. V. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Lonntag, den 8« September 1918 77. Jahrgang Aorle r«r Le» In den Kampf der Männer um die Heimaterde sollen die Frauen das Edelste hmeintragen: Glaube, Barmherzigkeit, Reinheit. Kaiserin Auguste Viktoria, 1915. Ohne das tapfere, treue Heldentum der deutschen Frauen im Arbeiten Md Leiden wären wir längst am Ende unserer Kraft. Wie sind sie in ausdauernder Geduld und stiller Entsagung überall für die MätMer eingetreten und haben ihnen so den Rücken gestärkt für die Abwehr der Feinde! Dabei sind sie zu selbständigen Charakteren gereist und haben reiche Erfahrung aus allen Lebensgebieten erworben. Wie ganz anders als früher können sie dadurch einmal oen h«:m- kehrenden Männern gute Kameraden sein und Schulter an Schulter mit ihnen den Lebenskampf amh im Frieden führen! Aber die Kriegswirtschaft hat den Frauen auch schwere Gefahren gebracht, ihr Innenleben verkümmert und hat sie der Familie entfremdet. Hier gilt es einen Neubau, daß nicht der „Famnren-Ersatz" in den Heimen und Organisationen aller Art für Kinder und Erwachsene eine Dauereinrichtung werde und durch das, was als Notbehelf segensreich war, das deutsche. Haus veröde. Gebt die deutsche Frau und Mutter ihrer Familie zurück, erzieht die Mädchen für ihren Mutterberuf, nehmt ihnen sobald als möglich.die anderen Berufspflichten wieder ab! Sonst mordet ihr unsere Zukunft und „pflügt mit der tragenden Kuh!" Eine große Dankesschuld des Vaterlandes ist es und zugleich sein eigener Vorteil, die Frauenwelt wieder tüchtig zu machen für ihr eigentliches Arbeitsgebiet, wo nichts sie ersetzen kann: daß sie die heilige Herdflamme hüte, den guten Hausgeist pflege, für Mann und Kinder der beseelend«, beglückende Mittelpunkt werde, in die Herzen der Ihren durch selbstloses Dienen, treues Erziehen, und tüchtiges Vor bild nach dem schönen Wort der Kaiserin das Edelste hinein- trage: Glaube, Barmherzigkeit, Reinheit. Hohe Himmels güter sind der deutschen Frau anvertvaut, Helsen wir ihr, mir aller Hingabe und voll Verantwortungsgefühl ihrer zu warten! Vorbi.d.ich ist es dafür, daß in Württemberg am 1. September ein „Frauensonntag" kirchlich angeordnet ist zu Ehren und zur Stärkung der Frauen. Allein die Durch dringung mit christlichem Geiste gibt einem Familienleben Weihe und Inhalt und hehr und kraftvoll erblühen die drei Tugenden erst.aus dem Boden des Christentums. Darin gilt es die Frauenseele tief zu verankern: dann braucht uns um die deutsche Zukunft nicht bange zu sein. Frauen und Mütter voll Seelenadels brauchen wir heute, dann wird di« deutsche Familie auch wieder die Brunnenstube innerer Kraft und sittlicher Tüchtigkeit. Was wir darum unserer Frauenwelt zu geben haben, stehe unter der Losung d«s deutschen Denker» Fichte: Höherstimmen und heiligen! Vie Zcdlacdt rwikcden Süllen; mä heim (27. Mai bis 8. Junk.) Nus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: 4. Dom Morgen des 29. ab machte sich das Eintreffen starker gegnerischer Reserven mehr und mehr fühlbar. Aus der ganzen Front nahm die Zähigkeit der Verteidigung und die Häusigkert der Schwere der Gegenstöße stündig zu. Selbst di« Nächte brachten keine Unterbrechung der Kämpfe mehr. Auch die mittleren Korps sahen sich von nun ab einem starken, ausgeruhten mit Geschützen und Maschinenge wehren reichlich versehenen Feinde gegenüber. Der Versuch, vor ihrer Front eine neue, haltbare Ver- teidigungslmie zu bilden, wurde von dem Ungestüm deutscher Divisionen im Keime erstickt. Auch in der stark verdrahteten Erabenstellung und dem dichten Hochwald der Höhenkämme zwischen Vesle und Ourcq vermochte der Feind ihrem Vor marsch nicht Halt zu gebieten. Um die Mittagszeit über schritten sie die Wasserscheide der Aisne und Marne und drängten durch Mulden und Seitentäler zur Senke des oberen Ourcq hinab. Das Korps Londa erreichte, nachdem es einen schweren, von Panzerwagen begleiteten Gegenstoß beiderseits Nestes zurückgeworsen hatte, bei Lourmont das Quellgebiet des Flusses und rückte am Abend in Fere-en-Tardenois ein. Es hatte sich damit in dem Wettlauf an die Marne die Führung gesichert, die es bis zum Ziele behielt. In enger Anlehnung an Boehns Mitte zog sich der linke Flügel stark gestaffelt nach Südwesten vor. Am Abend hatte er bis Faverolles den Avregrund überwunden und bis Cham- pigny die Höhen südlich der Vesle gewonnen. Nördlich vön Reims fielen die Vorstädte La Neuvillette bis zum Kanal und Betheny. An der westlichen Kampffront der Armee o. Boehn gingen Wichuras Divisionen bei Venizel über die Aisne. Ein geschlossenes französisches Bataillon streckte am Süduser d.e Waffen. Dann wurde der Crisegrund überschritten und de Straße Soissons—Chateau-Thierry erreicht. Rechts anschlie- ßend eroberten brandenburgische Grenadiere Soissons und faßten Friß auf den Höhen südlich der Stadt. Schon am Tage zuoop waren Pioniek-Pakrouillen in die Vorstäote ein- gedrungen und hatte» die Zerstörung der Brücken verhindert. Zwischen Aisne und Arlette war der Geländegewinn auf oer Hochfläche westlich des Tales bei Laffaur weiter ausgebaut worden. Die Kämpfe und Erfolge des dritten Schlachttages waren in verschiedener Hinsicht bedeutungsvoll und folgenreich. Die rücksichtslos eingesetzten strategischen Reserven des Gegners haben den Einbruch nicht abzudämmen, nicht einmal die Schnelligkeit des Vordringens M verringern vermocht. Der Bodengewinn des 29. blieb hinter dem der beiden ersten Kampftage nicht zurück. Er umfaßte die Stapelplätze Cais sons und Fere-en-Tardenois. Vergeblich hatte der Feind wenigstens eine Bergefrist für deren reiche Lager an Munition, ! Material, Lebensmitteln und Fahrzeugen zu erstreiten ver- s sucht. Wichtiger war, daß der deutsche Angriffskeil durch : den Fall von Sosssons von dem Widerstand, der seine beiden ! Flanken beengt hatte, auf der Westseite entlastet war. Seine . Spitze strebte nun mit verdoppelter Geschwindigkeit der Marn« ! zu. Wieder waren die von der deutschen Heeresleitung um di» Mittagszeit ausg»geben«n Ziel» nach kaum vi«r- ILarl »US Lrsuüsnbsr^ ürsstrrs« i. lok-Rszt. 182 s io Otzsokkt. ... vovrr SS gibt kgju Vkort, Lür äas Qptor su äavLsv, Huü ss stbt Lsivvu Dank kür »io, vis äa savüsv — Lür uvs l undzwanzig Stunden erreicht und vor Eintreffen des Be fehls zum weiteren Vordringen von CoNtas Divisionen aus eigenem Entschluß überschritten worden. Ullbrlalit »us Xi»äsr11obtso»u Olsüsitor iw lok-Kex.. 108 Iod»bor äsr Lrt«ckriek-^ugu»t-IÜ«ä»iIl« xsl. »w 17. Xpril 1918 SUS Lr»uksubors L»uooisr in siosw L. 8. Luü.-Hrt.-Rsgt. UskaUso sw 27. ö-Uß^ust 1918. aus Ldorsäort Ostr. i I-vibMsn -Kgt. 100 lob äs» Lis. Lrsurs» 11. Li. z-st. aw 4. 8spt. 1916 Ott» äsxsr »us Ulväorlio Ktou»u lob. ä Lrisär.-^ux.-Iäoä. j 8 u ä Lissroso Lrsur», xeücllsu »w 8. äuoi 1918 Umtt Mr« »u» Lraäsrliobtouau ^rtillsris-Obsr^strsitsr Iod. ä. Lis. Lrsurss II. LI. 8sk»II»o »w 8. äuoi 1918 äsr in äsn Lämpkem kür cles Vatmluntlss kukm nvck Mrs gskaUöNM 8ökns unssrsr Ltackt unä cksr vorksodukton äss ^intsbsmrks Munkovbsrx Vie y. Knegranleide l. Während unser unvergleichliches Heer in zähem Ringen dem wilden Ansturm der Gegner tapfer standhält und all.- Durchbruchsversuche unter den schwersten feindlichen Verlusten zunichte macht, wird demnächst von neuem der Ruf der Reichsleitung zur Kriegsanleihe-Zeichnung ergehen, Um wei ter die Mittel aufzubringen, die das deutsche Volksheer, in dem Verteidigungskampfe um Heimat und Herd in seiner bisherigen Schlagfertigkeit erhalten sollen. Kein Deutscher darf zögern, zur Erreichung dieses Zieles beizutragsn. In der Kraft unseres Wirtschaftslebens, in der außerordentlichen Flüssigkeit des deutschen Geldmarktes sind die Vorbedingungen für einen guten Erfolg der Kriegsanleihe gegeben. Wenn jeder gegenüber dem Vaterland« seine Pflicht tut, wenn jeder sich vor Augen hält, daß die Kriegsanleihe-Zeichnung einen wesentlichen Bestandteil des Willens zum Durchhaiten dar stellt, der das deutsche Volk beseelt, dann wird auch die 9. Kriegsanleihe zu einer neuen, gewaltigen Großtat werden. Sie wird den Feinden gegenüber Zeugnis ablegen von dcni ungebrochenen Glauben an den Erfolg unserer guten Sache und damit zu einem weiteren Baustein des künftigen Friedens- werkes werden. : An den bewährten Zsichnungsbedingungs» ist auch dies mal nichts geändert wokden. Es werden fünfprozentige Schuld verschreibungen und viereinhälbprozcntige auslosbare Schatz anweisungen zum Preise von 93 Mark für 100 Mark Nenn wert ausgcgeben. Bei Eintragung der Kriegsanleihe in das Schuldbuch — mit Sperre bis 15. Oktober 1919 — trttt eine Ermäßigung des Zeichnungspreises auf "87,80 Mark ein. Die Auslosung der Schatzanwersunge» geschieht nach dem gleichen Plan« und gleichzeitig mit den Schatzanweisungen der 3 letzten Kriegsanleihen; auch die Verlosungsbedingungen sind die gleichen. Die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Sep tember bis 23. Oktober. Die Zeichner könne» .die gezeich neten Beträge vom 30. September cm voll bezahlen. Die Kriegsanleihe braucht indes zu diesen: Termin nicht etwa voll bezahlt zu werden. Es steht den Zeichner» vielmehr frei, die Einzahlungen in 4 Raten zu leisten (30 Prozent am 6. November d. I., 20 Prozent am 3. Dezember d. I>, 25 Prozent am 25. Januar n. I., 25 Prozent am 6. Februar ». I.). Der erste Zinsschein Ist bei de» Schuldverschreibungen am 1. Oktober ISIS, b«i -d«n Schatzanweisungen am 1. Iult 1919 fällig. Auch diesmal können wieder die älteren fünf prozentigen Schuldverschreibungen und die 'Schatzanweisungen der erster«, zweiten, vierten und fünften Kriegsanleihe in Schatzanweisungen der 9. Kriegsanleihe u:rt«r den bekannte» Bedingungen umgetauscht werden. vnpreuLeW»« Ein glänzendes Zeugnis für werktätige deutsche Brudsr- ' hilf« bei der Milderung schwerer Kriegsschäden liegt in dem kürzlich der Oeffentlichkeit zugänglich gemachten „Ersten Ver- s waltungsbericht" der Ostpreußeiihiise vor. Nach der Winterschlacht in Masuren rm Februar 1915 sprach der Kaiser die Worte: „Ich weiß mich mit jeden:' Deutschen eins, wenn ich gelobe, daß das, was Menschen- i kraft vermag, geschehen wird, um in Ostpreußen neues, frisches i Leben Ms den Ruinen entstehen zu lassen." Damals setzte ! die unter dem Namen „Ostpreußenhilfe" bekannt gewor dene Patenschaftsbewegung ein; und was diese in den drei Jahren ihres Bestehens bisher geleistet hat, welche Ent wickelung sie genommen hat, und in welcher umfassenden Weise sie ihren Aufgaben gerecht geworden ist und weiter gerecht zu werden sich bemüht, das ist «in Bild von herr licher Größe. Im März 1915 bildeten sich die ersten Kriegshilfsv«re:ne in Schöneberg, Wilmersdorf und Berlin für Domnau, Ger- dauen und Gumbinnen. Angeregt durch diese Beispiele und durch die Werbeschrift „Ziele der Ostpreußenhilfe" fanden: sich i» einzelnen Großstädten Einzelpersonen zu Vereinen zu sammen, die Patenschaften für ostpreußischr Orte übernah men, und erklärten sich Kommunen, Kreis« und Regierungs bezirke zu Paten zerstörter Ortschaften und Kreise. Alle diese Einzelpatenschaften schlossen sich am 15. April 1916 in Berlin -u einem „Reichsverband Ostpreußen Hufe" unter dem Vorsitz des Oberpräsidenten der Provinz Ostpreußen, dem Ehren präsidium des Generalfeldmarschalls von Hindenburg und der Schirmherrschaft des Kaisers zusammen. Den geßhäfts- sührenden Vorsitz übernahm Regierungspräsident Freiherr von Lüdinghausen, Berlin-Schöneberg, auf dessen Initiative die gesamte Bewegung zurückzusühren ist, und der daher in welch:: Kreisen, besonders der Ostprovinz selbst, den Ehrennamen eines „Vaters der Ostpreußenhilfe" erhalten hat. Den Millionenwerten, die in Ostpreußen durch den Krieg verloren gegangen sind, stehen schon sehr stattliche Zahlen für den Wiederaufbau gegenüber. Die vön den einzelnen Pachnvereinen zur Verfügung gestellten Mittel haben bereits 16 Millionen überschritten, und die Einnahmen des Reichs verbandes betragen auch schon 4hs Millionen! Alle diese Gelder sind für die verschiedenartigsten Zwecke bestimmt, die dem «inen gemeinsamen Ziel dienen: „Die Wiederaufrichtung und gedeihlichen Neuentwicklung der in Obhut genommenen Städte und Kreise."' . Einem Lirbllngsgedanken seines Ehrenpräsidenten. Hinden burg »ntsprechend läßt sich der Reichsverband besonders d« Frag« der Kleinsiedelungen, der Seßhaftmachung Kriegs beschädigter angelegen sein. Weitgehende Unterstützung ge währt «r sodann den Bestrebungen der Säuglingsfürsorge, der Tuberkulosebekämpfung, der Förderung von Handwerk und Kleingewerbe, und besonders auch des Hennatschutz«s. Auch an der Finanzierung des „Instituts für ostdeutsche Wirtschaft" ist der Reichsverband mit einem größeren Betrage beteiligt. , . v Der Berwaltungsb'ericht ist ein Beweis, daß die vom Kriege so unglücklich heimgesuchte Provinz der treuen und tatkräftigen Fürsorge des ganzen großen Vaterlandes sicher ist. Und daß die Ostpreußenhilfe auch weiterhin ihre über nommene Pflicht erfüllen wird, das bekräftigt sie, indem sie sich die Worte ihres kaiserlichen Protektors zu eigen macht: „Die Provinz Ostpreußen steht meinem Herzen besonders nahe. Cie hat auch in diesem Krieg die größten Opfer bringen müssen und wird noch lange besonderer Förderung bedürfen. Dem schnellen Wiederaufbau und Aller treuen Arbeit für Ostpreußens Zukunft gehört mein dauerndes, wärmstes Interesse." Äodnungrbsu unä Kauslosfe Eine Verfügung des Kriegsamts über die Wohnungs not besagt: Die Gestaltung der Wohnungsfrage hat eine Regelung der Richtlinien für die Mitwirkung der Kriegs- amtsstelle bei der - Regelung der Bautätigkeit rm Baujahr i918 notwendig gemacht. Neben der Erhaltung der Leistungs fähigkeit der Kriegsindustrie und der starken Förderung des Baues von landwirtschaftlichen Betricvsgebäuden hielt das Kriegsamt es für seine Pflicht, durch geeignete Maßnahmen der schon vorhandenen oder zu erwartenden Wohnungsnot vorzubeugen. Die Kriegsamtsstellen sind daher angewiesen worden, soweit eine Wohnungsnot wirklich besteht und die Dringlichkeit ihrer Beseitigung nachgewiesen ist, die erforder liche» Baute» wirksam zu unterstützen und die benötigten Baustoffe frcizugeben. Die Feststellung der Dringlichkeit er folgt im Einvernehmen mit den zuständigen Zioilbehörden. In Betracht kommen: Umbautenund Ausbauten, insbesondere Umbau von große» Wohnungen durch Zerlegung in kleinere. Ausbau der Dachböden für Wohnungszwecke sowie Neuanlaqe v.vn Kellerwohnungen. Letztere sind jedoch nur zulässig sie ganz besonderen Notfällen und unter baulich und gesundheitlich besonders günstigen Verhältnissen bei schärfster Beurteilung. Notstandsbauton, z. B. Baracken —, «in Bauhilfsmittel zur beschleunigten Beseitigung der Wohnungsnot, das nur in dringenden und Ausnahmefällen zu empfehlen ist. Neubauten, Fertigstellung der stillgelegten Woh- nungsbauten: Die Weiterführung ist von Fall zu Fall z.l prüfen und kann, wenn es die Verhältnisse einigermaßen zulasse», namentlich bei geringer Anforderung von beschlag nahmten Baustoffe» genehmigt werden. Bau von Einzelwohmmgen und Häusergruppen: Die Anträge sind von Fall zu prüfen, jedoch unter schärfster Be urteilung, soweit es sich um große Wohnungen handelt. Lurusbauten sind verboten. Kleinwohnungsbauten sind mit allen Kräften zu fördern. Anträge aus der Industrie auf Herstellung von Arbeiterwohnungen von feiten der Gemein- den sind der Bauprüfungsstell« umgehend zur Prüfung vor- zulegen. Di« Genehmigung ist abhängig zu machen von