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Gliche geschoben und dort eingeschlossen. Ein Posten vor die Tür gestellt und die anderen nahmen e'ns „Haussuchung" vor. Verdachtsmomente für Spionage sic ebensowenig wie Waffen, dafür aber eine größere Fleisch und Fettigkeiten sowie viele Kleidungsstücke, in die wurde strenge fanden Menge Gartenbau, Hau» und- Landwirtschaft " Was er» Kleingarten «inbringt. Welch einen Segen die Pachtgärten der Laubenkolonien, Schreberanlc^en oder wie die Kleingartensiedelungen sonst genannt werden, e» bringen, ist am besten aus einem kurzen Bericht in der Zeit schrift „Unser Garten", dem Organ des Zentralverbcmdcs deutscher Arbeiter- und Schrebergärten, voy dem Gemeinden, Körperschaften, Gesellschaften gern Ratschläge /rteilt werden, zu ersehen. Hier schreibt ein Dresdner Schrebergärtner über die Erträgnisse seines Gartens folgendes: „Mein Garten, 400 Quadratmeter groß, hat mir dieses Jahr (1917) besondere Freude gemacht, obwohl so mancherlei Früchte schlecht ge raten sind, zum Teil durch die starke Hitze, die gu Som mersanfang einsetzte und uns etwa 8 Wochen ohne Regen ließ, und die Kohlhcrnie, die alle Kohl- und Krautarten, Kohlrabe usw. zunichte machte. Dennoch habe ich wider Erwarten andere schöne Ernten erzielt und kabn an der Hand meines Tagebuches über Einnahme und Ausgabe nachweisen, wie man bei einem Schrebergarten auf seine Kosten kommt. Ich habe seit Mitte Mai meine Nahrung aus dem Garten bezogen; zuerst Spinat und Rapünzchen, dann Salat, Akadies- Rettiche, Anfang Juni die ersten Schoten, Karotten, auch Kohlrabi und Salat, sodann das Gemüse für den Winter: Karotten, Sellerie, Kohl, Kohlrabi, Rettiche Rote Rüben und dergl. An Beerenobst habe ich geerntet: 24 Pfund Erd beeren, 76 .Pfund Johannisbeeren, '110 Pfund Stachel beeren, 30 Pfund Holunderbeeren, des weiteren 176 .Pfund Bohnen, 90 Pfund Tomaten, 82 Pfund Kürbis, 54 Pfund Zieveln u. a. m.; auch habe ich etwa 8 Pfund Bohnen und Erbsen zur Saat geerntet und andere Kleinigkeiten. — Ich habe 414.75 Mark Einnahmen, dabei berechne ich stets nur die Hälfte des ortsüblichen Preises, demgegenüber stehen 100.12 Mark Ausgaben, mithin ein Guthaben von 314.63 M. Was aber mindestens ebensoviel Wert hat, ist, das; ich meine Nahrung aus dem Garten täglich, reichlich, frisch und sauber erhalte, anstatt verwelkt und von unsauoeren Händen berührt. — Diese Ergebnisse müßten Gemeinden, gemeinnützige Ge sellschaften und Privatleute, die es mir ihren Mitmenschen und Mitbürgern gut meinen, «»spornen, für derartige Klein gartenanlagen ihren Grund und Boden zu billigen Preisen abzugeben. rar Wegranleibe Die auslösbaren ^prozentigen Schatzanweisungen Wie schon mitgeteilt, werden auch bei der 9. .Kriegs anleihe neben den 5prozentigen Schuldverschreibungen 4Hz- prvzentlge Schatzanweisunge» äusgegeben, die den Aus- gabebedingungen nach (Ausgabekurs, Verzinsung, 'Aus losung und Tilgung) mit den zu den letzten drei Kriegs anleihen aufgelegten Schatzanweisunge» völlig übereinstim- men. Ilm auch kleineren Kapitalisten Gelegenheit zum Er werb eines dltz beste» Gewi»»möglichkeiten bietenden Wert- papieres zu geben, gelangen diesmal auch Stücke zu 500 M. zur Ausgabe, während bisher das kleinste Stück über 1000 Mark lautete. — Der tatsächliche Zinsgcnuß beträgt zu nächst 4,6 Prozent, ist aber in Wirklichkeit höher, da die Aussicht besteht, daß das betreffende Kriegsanleihestück bei einer der halbjährlichen Auslosungen mit 110 Prozent — gegen einen Einzahlungskurs von 98 Prozent — zurück gezahlt wird. Später, frühestens nach dem 1. Juli 1927, kann sich dieser Auslosupgsgewinn noch beträchtlich erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich das Reich berechtigt, die Anleihe zum Nennwert zurückzuzahlen. Der Schatzanwei sungsinhaber darf aber statt der Barrückzahlung vicrpro- zentlge Schatzanweisunge» verlangen, die bei den ferneren Auslosungen mit nunmehr sogar 115 Mark für je 100 Mark Nennwert rückzahlbar sind. Frühestens zehn Jahre nach der ersten Kündigung, also am 1. Juli 1937, kann das Reich den Zinsfuß auf 3i/z Prozent herabsctzen. Als Ausgleich steigt aber der von da ab mögliche Auslosungsgeminn auf 120 Prozent. Am 1. Juli 1967 müssen sämtliche Stücke .getilgt sein. Wer Fei einer der Kündigungen sein Geld etwa gewinnbringender «»legen zu könne» glaubt, kann sich selbstverständlich das Kapital zum Nennwert (nicht Ausgabe- oder Tageskurs) zurückzahlen lassen. Aeltere Kriegsanleihestücke (Schuldverschreibungen. aller früheren Anleihen und Schatzanweisungen der I., II., IV. und V. Anleihe), die keine Auslosungsmöglichkeiten bieten, können bis zum doppelten Betrage der neu gezeichneten Schatzanwcisungen umgetauscht werden. Die günstigen Eewiimaussichten, die Verringerung der Anzahl der Schatzanweisungen durch die Tilgung, 'ferner die gute Verzinsung werden, zumal die glücklichen Besitzer von ausgelosten Stücken stets geneigt sei» werde»,- sich Ersatz stücke zu beschaffen, zweifellos die beste Wirkung auf den Kursstand dieses Wertpapiers ausüben. Vie Entschließung, ob man Schuldverschreibungen oder Schatzanwcisungen . wählen soll, muß natürlich jeder selbst treffen. Aber gerade für denjenigen, der sein Geld auf längere Zeit anlegen will, bilden die 4V2prozentigen Schatzanweisunge» infolge des sicheren Gewinns eine vorzügliche Kapitalsankage. Daher sollte jeder Kapitalist, insbesondere die großen Vermögens- Verwaltungen, die Banken, Sparkassen, Genossenschaften, Versicherungsanstalten, industriellen Unternehmungen usw. der Frage der Zeichnung von Schatzanweisungen besondere Beachtung schenken. Die ersten beiden Auslosungen dieses Wertpapiertyps haben übrigens schon stattgcsunden. Am 1. Juli dieses Jahres wurde» bereits vier Gruppe» der Schatzanweisungen mit 110 Prozent zurückgezahlt. Den Inhabern der Schatzanweisungcn der 9. Kriegsanleihe winkt die erste Auslosung ebenfalls sehr bald, nämlich im Juli nächsten Jahres, und zwar wird in, ersten Auslosungs- termin, um diese neuen Schatzanweisungen denen der 6., 7. und 8. Kriegsanleihe völlig gleichzustellen, die vierfache An zahl von Gruppen wie in den gewöhnlichen Terminen aus- gelost werden. Industrie, Handel und Berkehr " Mu« Teuerungszulagen im Baugewerbe. Nach längeren Verhandlungen haben sich der Deutsche Arbest- geberbund für das Baugewerbe und die Zentralverbände der Bauarbeiter und 'Zimmerer am 11. September über eine vierte Kriegsteuerungszulage geeinigt. Die Zulage beginnt am 1. Oktober und zwar in Orten bis zu 10000 Einwohnern mit 8 Pfg., j» Orten bis zu 50000 Einwohnern mit 10 Pfennig, in noch größeren Orten mit 15 Pfennig und in Hamburg mit 20 Pfg. für die Arbeitsstunde. Am 1. Januar 1919 erhöht sich die Zulage in der niedrigsten Ortsgruppe um 7, in der zweiten und dritten um 10, und in Hamburg um 9 Pfennig. Das Rheinisch-Westfälische und das Oberschlesische Industriegebiet sowie Neubauten und größere Erweiterungsbauten der Kriegsindustrie und der Heeresverwaltung zählen stets zur dritten Gruppe mit einer Zulage von zunächst 15 und im ganzen 25 Pfennig. Die Vereinbarung vom 11. September bedarf noch der Zu stimmung "der Verbandsversammlungen, die bis zum 25. 9. erfolgen sollen. . die hurtig in einen Sack gestopft wurden. Mit diesem rückte das „Kommando" ab. Inzwischen hatte sich der Landmann von seinem Schreck erholt und folgte trotz der „Geister stunde" den Abgezogenen. Im Nachbardorfe weckte er den zuständigen Gendarmericwachtmcistcr, dem es gelang, di« Gauner — um solche handelte es sich — zu stelle». Sie wurde» in das Gerichtsgefüngnis in Arolsen gebracht. " Gefauums lür Faulenzer. «us oer r>uup»jtadt Bayerns wird gemeldet: Ein heeresunwürdiger Gelegenheitsarbeiter war vom Einberufungsausschuß München-Stadt dem Materialdepot München-Ostbahnhos als Lagerarbeiter überwiesen worden. Ob wohl gesund und kräftig, weigerte er sich nach dreitägiger Tätig keit, die ihm überwiesene Beschäftigung fortzuletzen. Wegen dieser Weigerung bestraft« das Gericht den Arbeiter nach 8 18, Ziffer 1, des Hilfsdienstgesetzes mit vier Monaten Gefängnis und wies in der Urteilsbegründung darauf hin, daß auf eine empfindliche Gefängnisstrafe zu erkennen war, um den Wider stand jener Elemente, die in der Heimat herumlungern, während Grammophon-Platteu (auch unbrauchbare «.zerbrochene) für unsere Kriegsgefangenen in Frankreich Annahmestellen: Die Berpackungsstellen der Auskunfts stellen vom Roten Kreuz und die Orts- oder Hilfsstellen ------------------------ des Noten Kreuzes. - - vemilcbter * Fraükrelchs Dank an Rußland. Die „Jsvestija" vom 14. August bringt einen Brief zweier Russen aus Frankreich, in welchem die ganze Verzweiflung der von der Entente ausgebeuteten ehemaligen Bundesgenossen zutage tritt. In dein Briefe heißt es u. «.: „Es gibt keine Worte, in» die moralische Qual zu beschreiben, welche wir in Paris "er tragen mußten. Der Haß und Vie Virachtung alles Rus sischen wird täglich durch die Negierung und durch die ver käufliche Presse ausgepackt. Alle Nüssen sind zugrunde ge richtet. Viele hungern. Es ist unmöglich, eine Arbeit zu finden, nicht einmal auf den Werken. Alle übrigen „offi ziellen" Kriegsgefangenen erhalten Unterkunft und Nah rung, nur den Russen gibt man nichts. Der Verkehr mit Rußland ist nicht gestattet, damit man dort nicht die em pörende Wahrheit erfährt. Wir warnen alle jene Mitbürger, welche sich noch nicht davon überzeugt haben, daß die En teilte nur das russische Fleisch und Blut-braucht. Die russische Seele ist ihr verhaßt. Nicht retten wollen sie Rußland, sondern ihm das letzte Blut aussaugen." — So also sieht die Dankbarkeit der französische» Nation aus gegenüber dem russischen Volke, das in erster Linie für Frankreichs Inte ressen bluten mußte, dessen Hilfe und Aufopferung Frank reich vor dem Untergang bewahrt hat. Ein lehrreiches Beispiel vielleicht auch für andere Völker, die ihre Haut für dir Ententc zu Markte tragen! ' Ei» Streich nach Köpenicker Art. Bei einem Land- wirt in Vlermünden in der Nähe der Eddertalsperre erschien nachts gegen VylZ Uhr, als schon alles in den Federn lag, ein Zivilist, de» zwei Soldaten begleiteten, beide unter Ge wehr. Er troinmelte an der Tür des etwas abseits vom Dorfe gelegenen Hauses und erklärte dem bestürzten Landwirt, es bestünde Spionageverdacht gegen ihn. Außerdem sollte er verbotene Waffen — Browningpistolen — verborgen halten. Er sei vom Generalkommando beauftragt worden. Trotz aller Unschuldsbetcuerungen wurde der Landwirt in Gemeinschaft mit allen Hausbewohnern mir nichts dir nichts andere im Felde stehen oder daheim nutzbringend arbeiten, gegen den Zwang zu gemeinnütziger Arbeit zu brechen und diesen Drohnen der menschlichen Gesellschaft den Ernst der Zeit nachdrücklichst zum Bewußtsein zu bringen. — Dieser Vorgang verdient allseitige Nachahmung! kiMMEller Mazclimz-IhbMi' «. -tiMeriM» werden gesucht. Anlernling erfolgt im Werk. —-» Liiteverke Hktiengsselkehaft Krsinj-LfdiLäol'f dki frMsrg i. 8s. Ein Paar sch. Schleifen-Tamen- schuhe Verl. gkg. v. Zachs, »barg bis d. Sach'enburger Wald Geg. Bel. abzug. Zu ers. I d. GelchS'tsst. d. Bl. Die durch plötzlichen Tod erledigte Stelle eine« Lercliirrkülirerr kann bald wieder besetzt werden. Angebote an Aart Wunges Kröen, Gunneredorf. 2 kräftige Mädchen oder Frauen für Hofarbcit können BesckäfDnng erhallen. rii. ««kl«r L < l». LLLWWM für ewige Stund, des Tag s a!s H Ise. 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