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Liatritt SO Ltg. ^.akaag -/»4 Vb». Um gütigen Besuch bittet troobaodtood k. llm LÜti^sn Luspruvb bittet »l««r LIrL«»»>l8«I>r i»»IM»DM»»MM»^W«W«WW»W»WWW»MWW»» stM ».WmMM Ärst.SchUmä»cheü sofort gesucht. Heinrich Beckflr. 26 Wt M. «MM vermieten Dittersbach 456 Line» KdnüeSezereilen Wirtschaft 1 guterh Hobelbank LS»»» L»»V» geböte an den Vertreter Ü8var Sakr, Vrvsäsv-L., Rosenstraße 84. verloren, Gegen hohe Belohnung akzugeben Setleiei K. Ilraull«. verhaut, sucht Stellung als Stütze der Hausfrau aus größerem Gut. ' jegl. N,» Wohn- u Geschästshau«, B'lla, Landhaus, Hobl, Gasthof, GeschöftSft. des Fribg. Tgbl erbeten.. Mut, Mühle, industr. Betriebe zw. Oswoinao-SparkarLs klöba. LlalLgormInsttta» 3*/» °/o del tägllolror Vonttuanns. HIs asuioitUolroa Wariobtuagsa. Kemelnüoverbunörglrolconlo ßlr. 9 Mka. ?o»t»vf>eckl(onto l.eiprig 1826S. fernrprooker Ilir. 19 klviu». Ossokättsroit 8—12, 2—4 vlrr. Soaaaboads 8—2 llbr darokgsboad. zu Verl. 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' Wae imsteMlige Luftpeis« über den Wogen fn Bade- trikots unternahmen zwei Herren und «ine Dame aus Berlin, di« in Binz (Rügen) zur Kur weilen, auf dem schwarzen Holzschiffchen unter den Tragflächen eines Wasserflugzeuges. Ein Flugzeug überflog den Binzer Badestrand. Plötzlich ging es unter lebhaftem Jubel der Badegäste auf die Meeres- fläche herunter. Sogleich war es von Tausenden Badegästen umringt, die das Flugzeug in Augenschein nahmen. Bald jedoch flog der Führer unter Zurücklassung des Beobachters wieder davon und schraubte sich in große Höhen, ohne Kenntnis zu haben, daß drei lebende Gäste in gefährlicher Lage die Fahrt mitmachten. Erst nach einiger Zelt merkte der Führer gn der Schwere des Apparates, daß irgendein Ballast auf dem Flugzeug sei» müßte. Sogleich trat er die Rückfahrt an und landete mit den drei Badegästen, die diesmal noch mit dem Schrecken dckdongekommen waren. * Die „Deuischc Tageszeitung" ist vom Oberkommando in den Marken auf drei Tage verboten worden. * München, 0. 8. Ein Zwischenfall, der überaus Pein- lich ist, aber nicht zu ^verallgemeinernden Schlußfolgerungen führen darf, ereignete sich in Wunsiedel-Aleranderbad. Eine große Anzahl von Frauen und Kindern der Stadt Wunsiedel zogen in das nahe Meranderbad, um die Fremden zu ver. treiben. Cs kam zu bösen Austritten. Ein Gastwirt, der sich zur W-Hr setzte, wurde stark verprügelt. Im Hotel Weber wurden die Fensterscheiben eingeschlagen und das Eßgeschirr zertrümmert. " Ein Kölner Protest gegen DenkmalseinschmelMg betrifft die Standbilder zweier verdienter Bürger und das Kolpingdenkmal. Kolping ist der Vater der katholischen Gesellenvereine. Die Auswahl gerade dieser Denkmäler zur Einschmelzung wird in -Köln bitter empfunden und nach drücklicher Einspruch dagegen erhoben. * Geborene Verbrecher nannte der ^ärztliche Sachver. ständige in einen, Wiener Mordprozeß di« beiden jugend lichen Spießgesellen Franke und Davit. Sie ermordeten im Hotel Bristol eine Zofe, um den Schmuck ihrer Herrschaft zu gruben. Dabei war Davit der Neffe des Beraubten und schuldete diesem großen Dank. Er gewann das Vertrauen oer Zofe durch Ausbeutung der Liebessehnfucht dieses altern» den Mädchens. Das Gericht verurteilte Davit wegen tük- fischen Raubmordes zum Tode durch den Strang, seinen jugendlichen Genossen Franke zu 15 Jahren Kerker. theater Mainz und Laase vom Poffentheater Berlin, versprechen auch hier eine gute Ausführung. Da zu dielen Vorstellungen immer außerordentlicher Andrang herrscht, empfiehlt sich die früh zeitige Besorgung von Karten. Den Verlaus hat die Roßberg- sche Papierhandlung. - f MI. Gering genährte Rinder. Nach den reichsgesetz, Uchen Vorschriften beträgt der Siallhöchstpreis - für gering genährte Rinder einschließlich der Fresser (Klasse O) 55 M. für 50 kg Lebendgewicht. Ferner ist bestimmt word«n, daß angefleischte Fresset nach Klasse 8 — Höchstpreise 80 M. — zu bewerten sind. Zur Behebung von Zweifeln über den Begriff der gering genährten Rinder hat das Kriegsernäh rungsamt bestimmt, daß zur Klasse O nur abgemagerte Tier« gehören, bei denen neben Schwund des Fettgewebes auch Schwund des Muskelfleisches besteht. fa Bezugsscheine von KMallsoda zum Zwecke der Be reinigung von Geräten. Amtlicherseits werden wir um Ab druck nachstehender Mitteilung des Vert«uungsausschusses für Kristallsoda beim Submissionsamt Dresden «rsucht: Dem Submissionsamt wurde dir Ausstellung von Bezugsscheinen aus Kristallsoda zum Zweck« der Desinfektion und Be reinigung medizinischer Geräte und Eßgeschirr« für Kranken häuser, Sanatorien, Erholungsstätten, Kliniken, Aerzte, Zahn- ärzte, Tierärzte, Tierkliniken und Hebammen des ganzen Königreiches Sachsen übertragen. Bis 5 kg können Vorer wähnte zu gewerblichen Zwecken Soda im freien Handel zwei monatlich beziehen, für größere Quanten ist die Ausstellung eines Bezugsscheines erforderlich. Dieselben sind zweimonatlich beim Verteilungsausschuß für Kristallsoda beim Submissions- amt Dresden unter näherer Begründung zu beantragen, und zwar mutz die Beantragung für den Gebrauch der Monate August/September sofort erfolgen, die für die Monate Ok- tober/Nooenlber in der Zeit vom 20. bis 25. September, -ie für die Monate Dezember/Januar in der Zeit vom 20. bis 25. November usw. Für die Ausstellung des Bezugsscheines ist eine Gebühr von 2 Pfennig für das Kilo, mindestens aber 50 Pfennig zu entrichten. Dem ersten Bezugsschein wird eine Liste, aus der die zur Lieferung für Sachsen unbe- dmgt verpflichteten Firmen ersichtlich sind, beigefügt. Die Versendung der Scheine geschieht auf Gefahr des Adressaten als Drucksache, für verloren gegangene Scheine wird nicht Ersatz geleistet. Falls dis Zustellung der Sicherheit halber als Pries oder eingeschriebener Bries gewünscht wird, so sind dem Antrag 15 Pfg. bezw. 35 Pfg. Porto beizufügen, die Gebühr für den Bezugsschein ist aber auf das Postscheck- konto Leipzig Nr. 34 844 des Verteilungsausschusfes für Kristallsoda beim Submissionsamt zu überweisen. Erst nach Eingang der Gebühr erfolgt die Zustellung der Schein.«. f DK Kolonialkrieg.rsprndr, die im gestrigen Tageblatt erwähnt worden ist, wird wohl in Preußen am 17. und 18. August gesammelt werden; in Sachsen sind jedoch als Sammeltage der 14. und 15. September angeletzt. Es gilt hierbei unsere Dankesschuld abzutragen an die, die auf den fernen Inseln der Südsee und in der Tropenfonne Afrikas, von jeder Zufuhr abgeschnitten, Deutschlands Flagge hochhielten, bis sich durch die Uebermacht der Feinde ihr bitteres Schicksal erfüllt«. Um das Unglückslos unserer schwer heimgesuchten Brüder in Uebersee vollzumachen, wurden sie vielfach in eine erbarmungswürdige Gefangenschaft fortge- trieben, die vielen von ihnen L«ben und Gesundheit kostete. Ihnen zu helfen, die Wunden zu heilen, die der Krieg den wackeren Vorkämpfern in Neu-Deutschland geschlagen hat, ' ist eine Ehrenpflicht eines jeden Deutschen. — Leipzig. Ueble Erfahrungen machte der Gastwirt Sch. mit dem Möbelräumer Paul Kurt Ziersug, der mit bei feinem Umzüge tätig war. Als er diesem das vereinbarte Trinkgeld in Höhe von 10 Mk. zahlen wollte, forderte Z. unter der Drohung, daß er sonst ein Möbelstück »als Pfand" nehmen würde, 20 Mk., begnügte sich aber schließlich mit 15 Mk. In ähnlicher Weise hatte er auch bei einem anderen Umzüge einer Frau angedroht, er werde „pfänden," wenn er kein höhere» Trinkgeld erhalte. Hier ließ ihn erst die angedrohte Inanspruchnahme der Polizei von seiner unberechtigten Forderung Abstand nehmen. Vom Schöffengericht Leipzig wurde er jetzt wegen versuchter Erpressung und Bedrohung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. — Hohenstem-Ernsthal. Ein interessanter Presse-Prozeß, dessen Urteil von prinzipieller Bedeutung ist und den da» hie sige „Tageblatt" (Besitzer: Dr. Frisch) verdtenftvollerweise au»- gefochten hat, fand dieser Tage vor dem Reichsgericht seinen endgültigen Abschluß. 2n demselben handelt e» sich um folgen de«: Ein hiesige« Konkurrenzblatt der vorgenannten Zeitung gab für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz und Gersdorf ein und dasselbe Blatt unter drei verschiedenen Titeln heraus. Gegen dieses Verfahren prozessierte da» „Tageblatt" durch drei Instanzen auf Grund der Bestimmungen des Gesetze» gegen den unlauteren Wettbewerb. E« erzielte vor der Kammer für Handelssachen ein obsiegende» Urten, während auf Berufung der verurteilten Firma hin da» Obulandesgericht da» Urteil aufbob. Das Reichsgericht hingegen stellte sich auf den Stand punkt, daß die Herausgabe derartiger sogenannter Kopfblätter ungesetzlich sei, weil die Titel der betreffenden Blätter innerlich und äußerlich unwahr und unrichtig seien. DamN ist ein für die ganze Presse wichtiges Urteil von grundlegender Bedeutung gefällt worden, da« sich mit Recht gegen die Vortäuschungsver- suche von Zeitungsherausgebern im Stile der vorerwähnten wendet. Kirchettttachrichten 11. Sonntag nach Trinltatis Krankenberg. Borm, l/,9 Uhr PredlgtgotteSdlmst mit anschl. Beicht handlung und Abendmahlsfeier, P. Stenz. Vorm. Uhr lirchl. Unterredung mit den tonfirm. Jünglingen und Jungfrauen, Oberpf. Ehmer. Wochenamt: P. Sell. Getauft: Paul Arno Tauschers, Graveur- h., z. Zt. im Heere, S. Karl Otto Webers, Gutsbes. in Mühlbach, S. Beerdigt: Fr. Anna Laura Pemmann geb. Weber, Friedrich Marlin PemmannS, PackmeisterS In Chemnitz, Ehefr., 5b I. 11 M. 24 T., überführt nach hier. Am 11. Sonntag nach TrinitattS werden kirchlich aufgrboten: Otto Hermann Schubert, Werkmstr. in Oederan, weil. Friedrich Hermann Schuberts, Pickermachers h., htl. ehel. S, und Hildegard Hilma Pilz in Langenstrtegis, Rudolf Oswald Pilz'S, Kaiser!. Post agenten in LangenstriegtS, ehel. T. wtb (Amtlich.) Großc» Hauptquartier, 10. Aug. 1918. Westlich«! Kriegsschauplatz Heettsgriuppe Kronprinz Rupprecht Rege Tätigkeit des Feindes zwischen Pser und Ancre. An vielen Stellen der Front führte der Feind Vorstöße und Teilangriffe, die vor unseren Linien und im N.ahkampf ab- gewresen wurden. Engländer und Franzosen setzten gestern unter Einsatz starker Reserven ihre Angriff« auf der ganzen Schlachtfront zwischen Ancre und Avre fort. Beiderseits der Somme und rücklings der Straße Foucaucourt—Villers-Bretonneur warfen wir den Feind durch Gegenstoß zurück. Er erlitt hier schwere ' Verluste. In der Mitte der Schlachtfront gewann der Feind, über Rocieres und Hangest Boden. Unsere Gegenangriffe suche sofort. Auch kann daselbst brachten ihn westlich von Lihrne und östlich der Linie Rv- -in cieres—Arvillere zum Stehen. Während der Nacht nahmen ! . * wir die an der Avre und am Dombach kämpfend^ in rückwärtige Linien östlich von Montdrdier zuruck. Sud- > - -————— östlich von Montdidier schlugen wir einen starken TeÄangriff', Suche für sofort eine« der Franzosen in unseren Linien ab. Ksmrsssl, kranliknüki'g. tS. ziugu»t, L Ukl-I ksrtrplel öss Vksmnitror 0pslvt1on-knsomdlo Vas am Sonntag vvgsn LranLdoit auo^okaUsvo Lovaort de» kdellmitrkr vMii-Üiisi'tktk MgUeüer cker eßsmnltror Oper üodoi bestimmt ttvutv Sonntag, «ton II. «ugu»t, ,t»tt Zlo-ang « Ut>i». «nio»» au» bonttlimtou Opo^u. Lp»UrIo»»il>o vouplot» u. Vtt»i-»tetvn»tttvlr». I> V»^>eoini»vl»»» Ko»au»1t»pi«I >1 krsks aor kISIrs: '7 ^7^' x ' Vorverkauf im Loorortlolral. - mit 10—20 Scheffel Feld von zah lt guterü. Kastenhandwaaen lungsfühlgen Leuten zu kaufen gesucht. 1 guterh. Hobelbank j Agenten verbeten I Angebote unter L ja. -usaewachf. Ente« » -4 i. d. G-Mü«st d. Bl. erb. verk. «. Werner, Margar-tenstr. 10 Gebrauchter, uochlki-dnvmaa-« Das. werd, alte MSbel repariert. ^7crba,t^ rklMMWll und Neuanfertigungen auSgclührt. > z. g. ^s. Gläser, Scheffelstr 11, II. KrSL. park, «»,»«» Soontng, «»» II. «uuu»ti K osses IHiIil8i»-Il»NL»n1 «us^vkükrt von äor LupeUs ävr Lvulxl. 89vsts. Vvtvrownlvr-8vstglv krauLvohvrF. Direktion: Korr LLuaUcloitsr «ar kalbendsrg. Eine frdl.Partrrre Wohnung Zusührg. an ca SMO vorgem. K8ubr Ist per 1. Sept, an ruhige L-ute zu «,p. Jnteress, inSbes. an Exist. - ' ' - — Grundstücke f. Kriegsbeschädigte d. d Verlag deS „Verkaufs-Markl". An- Uebcr dem Schlachtfeld schossen wir 32 feindliche Flug-j Gutsbes. Weber, Mühlbach, zeuge ab. Leutnant Loewenhardt errang seinen 52. und 53., , Fg?«der iS.' Sept^kd ejn^ Leutnant Udet seinen 46., 47. und 48., Hauptmann Ber-! - kL -4« i» s» Ihold seinen 41. und 42., Leutnant Frhr. v Nichthofen! selu«n 36. und 37., Leutnant Billik seinen 30. und 31, Leut- ' "icht un'e: 20 Jahren, welche« per- nant Bolle seinen 29., Leutnant Könneke seinen 26., 27. und im Kochen und in allen Haus- M, N-UME M. "L« S-»,-,,»», Dr»Ilch<i ,..n- d.. Der Erst« GtiierglqiattittMift«: L«h«»d»tff. Zu erf. in der Geschäftsstelle d. M. KsrSiiiliiiieffolliliiilg, (Wohnzimmer, Kilcheu. Schlaiz'mmcr) gesucht. Gest. Angebote an August Dippmann L Lo. So««ige Stube mit Scklakst. Et« gebe, kinbrrklavvftnhl,; G 'terh. Kinderwagen ei« elektrischer Kochtopf «nd zu verkaufen »ine Hängelampe sind preiSw. »u Ulbrich, Neudlirschen 17. verkf. Brantzsch,Scheffelstr. 10 d, II.! — ^77-,n UlL»n, Sonel»« aus Kunstseide, Baumwolle und Roßhaar in allen Farben u. Breiten, nur große Quanten kaust Hcdnürsvnlielkttdr., Dresden, EliaSstl. 1. vanalol»«* ttlLu«» untt I L köbroksL Dvrror-SariUus dälc. 2.50. l^ur LU kadsir im a» bi»nlt8lnli«a«, Obemultror Strasse 15, i^sroruk 100 6e!8b8rrs Inhalt v. Dienst- izl»iuuui sk manchen Verl. G.Bel. abzugeben Schloßstraße 23. Tüchtige gelernte WM MS Ws sucht »eilli'icb, TSpferstraße.