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^vILÜlied uvssrsr^orwäkluvß- sivä uns uvvrvartot soviel 2siodsn ckor ^nsrksouullA unck Xisdo Zuteil Asvoräov, äaü vir ss viodt uvtsrlasssu köllnsv, nlloa divrckurod ksrsllodstsv Dauk 2v suxsu. ltVilkslm Kaaa« u. rnau xvb. kokubsrt. Llsrräork. L'ltr äio »vläüiiod uoooror VsrwLUuv^ «iarxobraoktoo Sssodsoks unci OIüoLvüosods ttavtzsn vir borrliobst. kaal krs»2vl u. kruu A6b. Lokso vsbst Litorn. w - V» dl L- ' - 8 ' 8.r N.^ ' ' ZSedüftdet f h Verkehr mit Web-, Wirt- und Strickwaren. Di« Handelskammer Chemnitz weist Interessenten darauf hin, datz der nächste Sprechtag für die Ausstellung der in den Ays- nahmebewüligungen zu 7 fder Bekanntmachung vom 10. Juni 1916 über Regelung des Verkehrs mit Web-, Wirk- und Strickwaren vorgesehenen Bescheinigung IV aus Mittwoch, 21. August 1918, vormittags von 10—11 Uhr, festgesetzt ist. sh Heereslieferungen. Wie die Handelstammer Chemnitz mittet», werden von einer militärischen Beschaffung-steile Firmen gesucht, die für die Herstellung und Instandsetzung von Sterili- satoren aller Art, Desinfektion»?, Bluthund Parasfinapparaten, Zentrifugen, Apparaten für die Serumgewinnuna und Unter suchung, Apparaten mit eleltrischer Heizung, sämtlichen Utensilien für Anatomie, Chirurgie und Physiologie in Betracht kommen. Firmen des Handelskammerbezirkeo Chemnitz, die Intereste daran haben, wollen sich unverzüglich bei der Handelskammer melden. sh Unter Aufsicht ober unter Zwangsrerwaltung ge stellte Unternehmungen in Belgien. Bei der Handelskammer Chemnitz ist der 12. Nachtrag zur Uebersicht über die in Belgien unter Aussicht oder unter Zwangsverwaltung gestellten Unter nehmungen eingegarmen. Interestenten können in der Aus- kunstftelle der Handelskammer denselben einsehen. s Gewerbliche Korrespondenz an Heeresangehörige. Die Poft schreibt: Nach der Feldpostdienstordnung haben Sen dungen in rein gewerblichen Angelegenheiten der Absender oder Empfänger keinen Anspruch auf Gebuhtenvergünftigungen. Die Üebersenoung von Anpreisungen und Anleitungen rein gewerb licher Art unter der Bezeichnung «Feldpostbrief" ist daher unzu lässig. Sendungen in rein gewerblichen Angelegenheiten der Absender oder Empfängen sind nach den vollen inländischen Gebührensätzen fretzumachen. Es kosten also zurzeit bis 20 Gramm 15 Pf., über 20 bis 250 Gramm (ohne Zulassung eines Uebergewichts) 25 Pf., Postkarten 7Vr Pf. Nickt freigemackte oder ungenügend freigemachte Sendungen werden als unbe stellbar behandelt. Drucksachen, Geschästspapiere und Waren proben sind im deutschen Feldpoftverkehr nicht zugelasten. Es wird dringend davor gewarnt, Brielsenbungen zur Erlangung der damit verbundenen Gebührenvergünstigungen unrechtmätziger weise mit dem Vermerk „Feldpostbrief" zu versehen. Die Post verwaltung leitet in allen zu ihrer Kenntnis kommenden Fällen dieser Art gegen die Absender das Strafverfahren wegen Porto- Hinterziehungen ein." Scheidenden zum Ehrenbürger der Stadt Bautzen zu ernennen -Hohenstein-Ernstthal. Den auf der Kai'ergrube in Gersdorf beschäftigten 4öjLhrigen Bergarbeiter, früheren Han- delsmann Paul Stark wurde von einem umgekippten Hunt der Brustkorb eingedrückt. Der Verunglückte hinterläßt Frau und 4 Kinder. — Zittau. Die Aufklärung mehrerer gröberer Einbruchs- dtebstäble, die in der letzten Zeit hier und in der Umgebung ausgesührt worden sind, ist jetzt gelungen. Es handelt sich vor allem um einen Garndiebftahl im Gesamtwert von 20000 Mark, ferner kommen die meisten gröberen Geflügeldiebstähle hier und in der Umgebung in Frage, und auch Diebstähle von Ziegen. Vier der Haupitäter sind hier und auswärts festgenommen wor den. Außerdem sind noch etwa acht bis zehn andere Personen in die umfangreiche Angelegenheit verwickelt. Neben den Dieben sehen daher auch noch andere Personen von hier und auswärts ihrer Bestrafung wegen Hehlerei oder Kettenhandel« oder Wuchers entgegen. — Zwickau. 2n einer vom Zwickauer Gewerkschaftskartell einberusenen Versammlung, in der die Arbeiterausschüsse Ver besserungen der Lebensmittelversorgung wünschten, nahm auch Oberbürgermeister Keil das Wort zu einer Rede über die Ernährung^ragen. U. a. sagte er, die Stadtverwal tung lei bei der Staatsreaierung vorstellig geworden, damit wenigstens die llnaleichheit, die in bezug auf die Fleischver- teilung in den verschiedenen Städten besteht, aufgehoben werde. In Berlin und Stuttgart gab es 250 Gramm Fleisch in der Woche, bet uns nur 150 Gramm. Warum das der Staats sekretär eingesührt habe, wisse er nicht. Ein Arbeiter in Berlin leide nicht mehr Lunger, al« einer in Zwickau. Es sei ein bitteres Gefühl, da« jeder in Sachsen habe. Obwohl wir im Felde, bei der Rüftungsarbeit und bei den Kriegsanleihen die selben Opfer bringen, wie alle im Reiche, werden wir bei der Lebensmittelzuweisung so stiefmütterlich bedacht. Wir werden, sagte der Oberbürgermeister, den Staatssekretär dringend er- suchen, gleiche Verhältnisse zu schaffen! — Der König!. Säcks. Kommerzienrat Hermann Förster, der in Dresden einer Buch- druckereibesitzer-Tagung beiwohnen wollte, ist in einem dortigen Hotel am Freitag plötzlich gestorben. Der Verschiedene, der im 71. Lebensjahr stand, hat sich als Gründer und Mitinhaber der weltbekannten Kunstanstalt Förster L Borris (früher Förster L Bär) einen geachteten Namen gemacht. EachseuttN». Mittwoch, abmes >/,9 Uhr Jünglingsvereln. Freitag, keine Betstunde. f Das Reichsgefttzblatt Nr. 112 vom 17. August ver öffentlicht: Verordnung zur Abänderung der Verordnung über die Preise für Heu aus der Ernte 1918. t Welpenjabr« — gute Jahre. Wenn da« Sprichwort recht behält, datz Wespeniahre gute Jahre sind, dann haben wir einen überaus reichen Herbst zu erwarten. Au» allen Gegenden wird ein massenhaftes Auftreten von Wespen gemeldet, so datz man fast von einer Wespenplage reden kann. Ueberall im Feld und Wald aus Wiesen und Triften findet man im Boden die Wespennester. Die eigentliche Wespenplage wird erst gegen den Herbst kommen, wenn das Obst reift. s* Die Verlustliste Nr. 532 nennt aus hiesiger Gegend: Emmerlick, Erich, 28.8., Niederwiesa, I. verw. Fischer, Rudolf, Sergt., 20.3., Ebersdorf, schw. verw. Forbrig, Kurt, Utffz., 15.10., Oberlichtenau, bisher vermißt, in Gefangenschaft. Koch, Georg, Utffz., 5.9., Niederwiesa, schw. verw. Neuhäuser, Richard, Utffz., 23. 9. Niederltchtenau, l. verw. Otto, Fritz, Gefr., 9.9., Ältenhain, l. verw. Rockoff, Bruno, Sergt., 14.3., Ebersdorf, vermißt. Schaal, Paul, 26.10., Dittersbach, vermißt. Schau, Walter, 6.1., Frankenberg, schw. verw. Thiel, Walter, 29.1., Lichtenwalde, vermißt. Uhlemann, Oskar, Gefr., 31.7., Schönerstädt, l. verw., b. d. Tr. — Leipzig. Zur Bestreitung der für Mietbeihilfen für Kriegsteilnehmer erforderlichen Aufwendungen hat der Rat der Stadt Leipzig zu Lasten der Kriegsanleihe ein weitere« Be- rechnunasgeld von 1250000 M. bewilligt. — Leipzig. Die Gesamtzahl der bis jetzt zur Herbstmesse in Leipzig anaemeldeten Aussteller beträgt, wie das Meßamt mitteilt, 5000 Firmen. Damit ist die Äusstellerzahl der letzten Frühjahrsmesse, der bisher stärkstbelchickten aller Kriegsmessen, um aber 1300, die der letzten Herbstmesse 1917 um über 2400 Firmen überschritten. Bisher wie« die letzte Friedensmesie, die Frühjahrsmesse 1914, die höchste Ausftellunaszahl von 4213 Fir men auf, die nun um 800 Überschritten ist. Die Besucherzahl der bevorstehenden Herbstmesse dürfte 70000 erreichen. — Bautzen. Am Donnerstag vormittag 11 Uhr fand im Bürgersaale des Gewandhauses in Gegenwart von Vertretern der königl. Behörden, der städtischen Kollegien und der Be amtenschaft der Stadt die feierliche Verabschiedung de« bisheri gen Bautzener Oberbürgermeisters Dr. Kaeubler statt, der mit vielem Tage in den Ruhestand tritt. Bürgermeister Dr. Zahn teilte mit, daß die städtischen Kollegien beschlossen haben, den Um gütigen Besuch bittet bTir äio in so rsiodsm dlslls äargsbraolltsa Lsvsiss äor Oisbs unä Dsilnakwo doim Kiosodoickov unsoror liobsn Doodtor, Loirvostsr uvä LnlcoUo Dio Looräixllux uvssror liodsv LlllseLssksusu vrkolßt FrvitaZ, ckon 23. August, V»2 Ukr von äer LsdaugrwK aug. W Mms WIM» wird siic Freitag und Sonnabend nachmittag für leichte Garlenarbeit gesucht Humboldtstr. 26, 1. für Alt- und Zeitnngspapier, Bücher «sw. — Sekt-, Not uud Weitzweinflaschen in größeren Posten holt ab I». Nisckvl, Hotel zum Rotz. 8OEV« Akk. aus 1. Hypothek zum 1 9. 1918 aus- zuleihen. Angebote an H Tittmann, Niederwiesa, Filiale d. Frkbgr. Tagebl. sprsodsv vir nur biorckurob allsn uussrv tiotzstLblts- stov v»vL aus. Dio tiaktrauorväov Litern unck ßvd. llornoß nobst Lincksrn und LlroLoltorn. kraulondorg, 6«n 20. August 1918. I» tiekstsr Irauor ULKnmI u. xvb. l.vüm»nn u. Amler, Omkai» Wsn-v? uml n,l»rt Selm, uml IHmx WLvkGibi». lliitoi'LbsvK, Nsuäörkolioo, IHxÄK uvä Im Poicks. Von cker Keke rurucß. Di», msü. WAlton frSnkol, Spsrislskrt f. ükm-, IlsM- u. stglrWsn vdsmnttn, zvbanvlsplatn 14. XsollcksiL vir unsern liodon, guton Ooßel u.8od vaxvr Lem smilneli Wsielm ükireli 2»r lotsten Kudo xodsttot dabon, sa^sn vir al Ion Lokannton unck Ilausbovodnorn, sovio ckon Hsrron Ldoks Rvuport L HKIowaon, unck idrow ^rdoits- porsooa! unsorn dvislivdston Dank. vi« trsnsrnasü SlMsrüvsüsiikll. fronßendorg, ckon 20. ^»Aust 1918. Mt WMe mit Ausweispapiere« «. verschiedenem ander« verloren. Ler ehrl. Finder wird «m Rückgabe gegen hohe velohnnng gebeten. II Ismieilksiikr, Braunsdorf. eooo «Ka ab 1. Oktober d. I. aus sichere Hypo thek auszuleihm Oss. u. „Kapital" In der Geslbästsst. d. Bl. niederml likrsrrior.MsskMwkil Kis »ui «sltsrss Voknunx im llolel rum Koss, — I'vlvl'ou 39. — Hart unck sottvor trat wind xostorn plötMok ckio Laum ksübaro Isaudriodt, ckaü woin korsonsAntor, tronsorxoncksr 6atto, ckor desto, liobovollsto Vator soinor Linäor, unser liobor 8odn, Lodviegersodo, Lruckor Lodvaxor unck Lnßel, ckor Kanonier LMur ksiil stküttzeßs! Ind. ck. Lis. Xr. 2. XI. u. ck Xriockriek-^u^ust-Neck i. Lr. am 15. ^u^ust vorm ^/,9 Udr in einem Xolckla- rarott iotol^o Oasvor^iltun^, Kur? vor sointzw Leimatsuilaub, sankt vorsokiecken ist. 8oin ein?ii^ol> ^unsod, Agsunck xu seinon Xiobon 2urüvß2udekron, dliob idw unvrtüllt Llit idin AMA all mein (Moir, moin Hollon moin Lednkll ckadin! In unsaZdarow Zodmorro «oi^t ckie» an ^nntt vorv. Ilontsodol xod. köt^soder nobst Xinckoro, Altorn unck Oosokvistoro. XranLonborx, ckon 20. ^.uZust 1918. I-siekt soi idw ckio kroincko Xrcks! » ^erlaurant viirgergsm«. 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Bl. abzugeben. emps. die p»pl,i'liill» ^^^iejenige Witwe, die am 15. 8. einen Brief unter k. 100 in der Geschäftsstelle des Frankenberger Tagebl. niedergelegt hat, wird gebeten, ihre werte Adresse daselbst abzugeben. FSrvereiarveiter gesucht Wilh Dehnert, Mittweida, Freiberger S'r. 21. 9 Ksrrsn können eins. mSbl Zim- ä vrllkU mer erh. Chem. Str. 53. Wohnung, nahe Bahnhof oder Kasernen, 250 bis 300 Mk., per 1. Januar 1919 gesucht. Angebote mit Preis unter 599 In der Geschftsst. d. Bl. abzug. Grotzer runder Tisch und eine Näbmaschtne zu verkaufen. Lohse, Merzdorf. Lanrlvl kllr kaufmiianlvvdv 4rdoltou, « Lüurivktrwg u L'ortküdruog von Oosobäktsdüodoro. ^.bsokiüsso. Rsvisionsn. ^ukstollung n ksgutaoktung von viianroo, üsvinn- u. ltontabilitäts-Lsroobuungon. Ourotlküdrung: vün Qigurriationsn. Loratung in Ztouvrkragon. ktouvrttoklaratiovvn. Droudantt-llooodäkto. VrvUHVktzrl, Xuurlol kllr kuakmüunlsotzv 4rdotton, 4)I»e«>iiIt», Lostkaod 27. 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