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Irr WsM filr i>ie FWktMlitt MMcht IM Bürgermeister Z»r. Armer, Ehrenvorsitzender. Frau Kmma Woßverg, Vorsitzende. Berthaut ckio trauoroäsn LItorn roi^on Uiss an krucior unci Lokvl iw 7. Vodonssaiiro. 3 vkr von Grog ist die Rot an Siiugliugswösche und Kinderze«- Hier so« m» will die Windelwoche Abhilfe schaffe«. Ist» mit Ltdmnlnid verloren von Humboldtstrabe bis Bahnhof. Gcfl Abgabe Huniboldt- stratze 1, I erbetm. In Rumpelkammern, Schränken und Truhen liegen noch manche Stücke, die im einzelnen : : Haushalte entbehrlich sind, zusammen verarbeitet aber viel Segen bringen können. : : dvrronsgutvr 8okn, uossr liebst Vivs rvigt in tiotor Drauvr an Flottes Mädchen für leichte Arbeit gesucht. Aritz Holland Wer Noten, Kassenscheine ober Hartgeld zu Hause auf stapelt, unnütz mit sich herumtrügt oder zu Zahlungen ver wendet, die besser durch Scheck oder Ueberweisung geleistet werden könnten, schädigt sich selbst, denn er setzt sich der Gefahr von Verlusten aus und hüht Zinsen ein. Errichtet er sich hingegen ein Konto bei einem Geldinstitut und bet der Post, so vermeidet er dixse Nachteile und hat die Mög lichkeit, noch nach Zähren aus den Büchern dieser Institute feine Zahlungen nachweisen zu können. Die Vorbedingungen für hie Ausbreitung des bargeld losen Zahlungsverkehrs-sind in Deutschland in weitestem Um fange gegeben. Die Reichsbank, die Post, die Banken, die Sparkassen, die Genossenschaften, die Eemeindegirokassen laden jeden dazu ein, bei ihnen em Konto zu nehmen, dort das zur Zeit nicht benötigte Geld einzuzahlen und sich m weitestem Umfange der modernen Zahlungsweise zu bedienen, der Zah lung durch Ueberweisung oder Scheck. Besitz v« gebraucht gestellte 2 Tis sügungen, Tadle dargelülot amcd Uebekmiluag oller Scheck jedes Einzelnen! _ , - ... iLrzicht.aus'über ¬ flüssige Barzahlungen zugunsten veredelter Zahlungssitten mit Rücksicht auf die Verringerung des Notenumlaufs. Nicht uin die Beseitigung etiles Schönheitsfehlers handelt es sich, sondern um schwerwiegende Gründe währungs- und finanz politischer Natur! Sunneiillorl ist lst ein schöner, sonniger Erker ab 1. Oki. an einzelne Person z. verm. Mit dem gewaltigen Aufschwung, den Deutschland in den Friedensjahren genommen hat, hat die Entwicklung der Zahlungsmethoden nicht gleichen Schritt gehalten. Die Bar zahlung mutz in noch viel weiterem Umfange durch die Ueberweisung oder den Scheck ersetzt werden, nicht nur im all gemeinen Znteresse, sondern auch im Zittere Das allgemeine Znteresse fordert den Gros das; ande der Malv Feinden s langen h ans Licht licht -vor der bei I zösischen 4 aussagt: „Wa tiefinnerst« trifft. Jc erlebt un Kindes a len Armer Die Armr 16. April wollte, m Damenwer der uns b Linien br Schlage d sie sogar gann mit später ent schinengewr fast gar r zweiten D einer ganz unversehrt, Enttäusch« waren Vo Dann verl lande. AI Minister h Einstellung scheidenen ersten angr Armee am ebenso schw Offensive!' In w rungen der 1917 begle 18. April „Der nud die F Luden! sorgnis. ' Alles er ist auf vielleicht a . Und i „Der > ist ein mili erdrückende ist strategis Arras, da burglinie b Leinen o1 weder m Kommunr Dei sorge in machen ui Vermi schier ' Der rejne Dardünellenstatz. Dem Sepp ist es ge lungen, aus der Gefangenschaft zu entfliehen, und er ist natürlich der Held der Kompanie. Haarklein mutz er alle seine Erlebnisse berichten, und schließlich wird»er auch gefragt, wie das Essen drüben war. „Das Essen?" meinte er, „der reine Dardanellenfratz." „Nami? Was soll denn das be deuten?" fragen die Kameraden. Das ist doch ganz klar," meint Sepp, „gänzlich uneinnehmbar." * Wucheroerträge» die den guten Sitten Hohn sprechen, Md Nichtig. Diese Entscheidung des Reichsgerichts kann nur mit Freuden begrüßt werden, denn das Deutsche Reich ist nicht dazu da, gewissenlosen Geldgebern von Lieferanten den Ge winn in schwindelnder Höhe zu gewähren. Bel den Knegs- lieferungen wird an sich genug verdient, wenn darüber fort noch ein außerordentlicher Profit für dunkle Geld- und Ehren männer herausgeschlagen werden soll. Es ist schade, daß unser Kulturzeitalter es nicht mehr gestattet, den Wucherer dauernd zu kennzeichnen, wie es diese Nagetiere am Natronälwohlstand verdienen. Stundenpläne, Stenographie-Hefte, Kuschen «. Ktnten, schwarz und farbig, hält bet billiger Preisstellung bestens empfohlen MnM MMM die besten ist ein sehr der Ancre." „Corrn „Die < zerstört, da Vorsprung festen Stell waren die ' das Verhä gewandelt, der wohl d an ihrer vi der Argonn machen." Durch völkerung l französische Verlage war Mitzverhälti standen. Ui Unsere Zukunft, die Hoffnung Deutschlands stellen wir sicher, wenn wir am Gedeihen unserer Kleinen helfen. Die gesammelten Gegenstände kommen nur im Stadtgebiet Frankenberg gegen geringes Entgelt)? : : welches angesammelt und wieder der Fürsorge der Kleinen ^»geführt wird, zur Abgabe. r lM WM mit Ausweispapiere» «. verschiedenem ander» verloren. Der ehrt. Finder wird «m Rückgabe gegen hohe Belohnung gebeten. II. Irmieildriier, Braunsdorf. Ir die zahlreiche» Glück- und Segenswünsche zum Ginzuge in unser neues Heim sagen wir allen hierdurch unsern herzlichsten Dank. Frankenberg, den 2s. August ^s. Familie Maximilian Müller. Schiefertafekuu.Schieferstifte Jeberkästchen, Nadiergummi Stahlfedern «ndAederhatter, Bleistifte und Lineale, Gescht jiinms Michi (kann zu Hause schlafen) Mettigstrabe 8. Gesammelt werden Säuglingswäsche jeder Art, in unversehrtem, oder schadhaftem Zustande; Kleinkinderwäsche, jedes ganze oder zerrissene Wäschestück von Kindern, Frauen und Männern; jedes Nestchen in Leinen, Wolle und Baumwolle (auch das kleinste Stück) Handtücher, Bettücher, Taschentücher, Mundtücher, alte und neue Hemden, Leibwäsche aller Art; Strümpfe, Socken; Reste von Samt, Plüsch und Tuchstoffen, Manschetten, Kragen, Mützen, Schwitzer, Badeanzüge, Inletts; alte Portieren und Tischdecken; Gage und Schlauchbinden; zur Bettfüllung Seegras, Roßhaar, Holzwolle, Federn; alle Arten von Lumpen; Spielsachen, Kinderwagen, Stühlchen, Betten, Körbe, kleine Wagen usw. usw. Helft alle mit, laßt nicht vergebens bitten. Haltet bereit, was irgendwie geeignet ist zur Säuglings-, und Kleinkinderpflege. 8si 6on Ist/,tou sodrvsrsn Lümpkou mnüts äor Lauooior Sm LM»??sol stkiikelikl Ill!>. il» kimim KkM08 2. KI. ll. ilse wgllk.-IliMl-Hslliiills I. St. ssill juoxos, tsurss Dsbou (luiok OuzvorgiltunA optsro. Osrsvlbs vor ssit ssiusm 14. Dobonsjakrs bis Lum Trioßsuusdruok iu unsvivr ^orkslutt tätiA. Liu soltoll ssutor, Aowissookustor, sobastonsfrolior Llano mit kostoi» Obaraktvr givA mit ibm äuk:n, äossoll ^nckenlcon doi uns stots in Lkrvn xslialtön cvordöll virck. Lvlokt 8vl ldm üto krsmst« Lräv! »sninienn »Snig, L. 2t. iw Loläo, und ovdst Oroünltsro. lAübldsok, ckvn 21. 1918. Kriegswirtschaft " Bewirtschaftung des Herbstgemüfes «nd Herbstobstes. Durch Bekanntmachung vom 15. August 1918 im Reichs- anzeiger Nr. 193 hat die Reichsstelle für Gemüse und Obst ihre Verordnung vom 19. Zuli dieses Zahres über Herbst gemüse und Herbstobst auch für Kohl, Möhren und Karotten mit Wirkung vom 19. des Monats ab, in Kraft gesetzt, nach dem für Obst und Zwiebeln di« Inkraftsetzung bereits früher erfolgt ist. Gleichzeitig gibt sie die Erzeugerhöchstpreise be kannt, die bis agf weiteres «Mheitlich für das gesamte Reichs gebiet für Weißkohl, Rotkohl, Wirsingkohl, rote und gelbe Speisemöhren und Karotten gelten sollen. Frankenberg Freilag, den 23. August abends 8 Uhr, KriegSbetstundc mit anschl. Bcichthandlung und Abendmahlsfeier, Oberpf. Ehmer. Wer viel bringt, wir- jedem etwas bringen Dies ist offenbar der Wahlspruch der Chemnitzer VoIkSs8nger, jeder einzelne Vortrag ist ein Schlager! Sonntag, de« SS. August, abends 8 Uhr im Kaifersaal zu Frankenberg. W» Arairtenarr i. -8. 2,. ÄrrHltrt 1§<8. AU UMNiilM >cht Baumeister Jahn Prau ^nn» Ick« vvrv. üvbmv gob. Uppol Hobst Oosokvistorn u. Orollsltoro. pranllvnbvrg, 21. August-1918. dl. «-itr N eMli Sckolle in Gelee Heriugssülze Lipeaner Aufstrich Fiswkoteletts Kleine Pfeffergurken Neue faure Gurken Eingelegte Bohnen Markenfreien Käse Büchsrn'Leberwurst u. a. m. Ukiichk Wrsuhermiztli Universa D. N. G. M. f. Einbruch, Diebstahl, Verbrechen empfiehlt vi»av, Chemnitzer Str. 42 Mr äig liobon Lovoiso korLliokstor Dtziinnbino boi äow lloiwAanxo nnsoros liobso Lruäors, 8okrea- Aors nnä Ookols Karl Orvalä Veintzolck saxon vir nur kioräurob allon uvsorn dor^- liokstoll Oavk. krsokvadorß, äon 21. L.uxnst 1918. Viv 1ra«oruÄ6u <A68ekivl8ter llodst «Hon ^llgoküri^öu. frMenberger AintlelwsAe ihis 2. bis Mit 7. September. Haod 8ottss unortorsobliodom RatsodluL ist uossr liobos Sökooboll HvtlLLvI rviockor rur ovigon Rabs vioxoxsoxsn. Im tiokstou Vi^vb Xavk nur rvoitä^i^or LranLbsit vorsobioä sostorn trüb 2 llkr moio Rlipspivi* Lsitungon, Kttostvr, Itonlodtlertisn, (iintor disokvois clor Vsrnivbtung) lraukt Pi» »uin 24. »ugu»1 nu koobstou krsison in nnsorm Auftrag llvrMLvn Lieäol, voll nimmt kür gröüoro Paston postollunAvn nur >4bkoluots ontgotzon. ?»llikkVA«skt>i>iiir-l!s8eI!rl:I>stt m. b. ff., ffkUlfsn (kolistalf-klabsussgeselleobakt »Sobsleok. psplsrfsdrllt««) - dMglimi «es llelitzsaussodu«»«» , . . . kür 8smm«I- umi stslksrilleast, gerlla. . . . I bester Ersatz für Ledersohlen, d Paar sür Herren Mk. 4 —, Damen 3 SO zu haben Im 8»»ltkt«liaa«, Chemnitzer Str. 15, Fernruf 100. »u I Msnle LS gookon orsodisoon tol^oncio Hsukoitsn: WU in»!»»»» KatoiNon lin »onck»n»««a Knud»». Von ^ckalbort, Prior ru krouüoo. len lorpvetokoot g»g»n knglnnel. Lrivgsorlsdoisso von Pinte Srak. M» Wil»ing«rß»ln-t »si« Unlo. 12OM dloilon üdvr ckoo Oroan. Von Lari Rivbarr. »n» cknn Knmpa» K^g»«tini«n» nnol» Vp«rn. Lino »dontouorliobs Lriogislabrt rur Front von I«o Döilro. il^i«g»»l»«nt«u»r «in»» pnnienn». Von 6»r1 dlüllor Li»ilg«?»ng»n«r »I-, 788. Viv Lluobt vinss äontsokon 800- maonos aus LuLIaoä. Von LL. I-oistiLov. woin» I.»i«I«n in ^u»»i»oi,«^ v«ksng«n»oie»K. Lrlvb nisso <lor Lrau ^.äwiral LLolaniv v. LLauIvr. Vone v»I«I«n«n Voe^ »uen V»I«>»n»n Une^n unck nnv» Kngeiaei. LLoino Lriogskabrt. Von Vordvrt Lottnor. wvin» pluvkt »i» psr»i»«:l,oi- v»«I»n. Lrio^aorlobnisso von voinriob 8aoks. Inn k«»«»Ib»II»n, Von Vvutnant ck ld. Lrost 8truvL. Seins Koiieoit «iv^ lloklvninineenvi-, vio Lrio^skoimkabrt äos Horrors voinriob öorvin au Llsokiondurg. Von 3okann au kiassorv. CI Svk»i>in. (vsr lasäfalks). ^us msinsm Llisgorloboo. Von Vav» loaobim öuäcivvlrv 4- LLit 9 ^bbilckuogsn. LU» »ngii»»!,«^ Bi»»ion»i» »on vieinn in «U» it«i«n»t» Sslbstorlsdtoa von priväriob LLoranä. Vorrätig in äor kucviienllluiix »»« K, 8, bandeet, 8«i>k»nd«kx IISIiIiertW Ammer sür Einjähiig-Freiwilligen gesucht. Anaebole unter L.. L 100 in die GeschSfisst. des Frlbg. Tgbl. erbeten. IM UM l! MM Schirmer, Auenmeg 13, II. Gulerhaltener Trumeau zu kaufen gejuckt. — Daselbst steht eine Schneiderbüste mit Rockgestell zum Verlauf. Lange Querstr. 2. z. kauf. ges. Klöden, Hobestr. 38. Empfehle bettens: tt. viensnkonix Hoek-slnon 7sfv!sons Hsuar 8>uvrk»ut Usus Zsuarxuiksn rot u. gold ÜSMM8I'. ItMmtr. Pilz-Merkblatt mit Pilztafel 20 § Voigt, Die wichtigste» Pilze 60 H Blücher, Prakt. Pilzkunde. 2 Bändchen mit 64 Abbild, ä 60 H Walther, Taschenbuch für deutsche Pilzsammler mit 50 farbigen u. 48 schwarzen Abbildnnaen 1.25 Migula, Praktisches Pilz- Taschcnbuch m. 39 Abbild. 2 40 Michael, Führer für Pilz- freunde. Volksausgabe mit 39 groben Abbild. 2.— Michael, Führer sür Pilz freunde. Bdl, ll, III. Gr. Ausgabe. 82 farbige Pilz gruppen ä 8 — Buchhandlg. C. G. Roffberg.