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«MW»»« MM - Um zahlreichen Besuch bittet ii visiir«! worden, daß 'tz. X«i.8Ä!slS.^> ^ruukoudor«, Llsmsmibsruitr uuä Lsixrix, am 13. ^uxugt 1S18. bester Ersatz für Lebersohlen, ä Paar für Herren Mk. 4 —, Damen 3 50 zu haben im 8»»«»tod«no, Chemnitzer Str. IS, Fernruf 100. Zu der Gedächtnisfeier, welche zu Ehre» unseres verstorbenen Kameraden und Ehrenmitgliedes, Herrn AMmrii Wei» 8mg Mu Donnerstag, den 15. Aug., nachm. 3 Uhr in der hiesigen Friedhofshalle stattfindet, werden die Kameraden gebeten, recht zahl« reich teilzunehmen. genah Hart rmä rmuLKvLr trak uns äi« tioiorkvüüttsrnäe, uma88bnrs, trnuriZo ^aodrlvtit, äas» am 26. ^uli uvvor uavvrx688lio1l6r, ksissxsliodter, siuriAsr 8odu AbmMch vom BereinSlokal mit Fahnen 1" nachmittag-- Der Vorstand. la ua8NKbarsm LostmerM »uga Msin uvä k>su »6d8t siertamant viirgergarren. Heute Mittwoch, von V Uhr au: ^sniSUsnsksnrl Mamola, Tisch und Stühle zu verkaufen, «erth, Huniboldtstr. 35II. Ales Mett« ames ülmWes «ü Mes ist sür Jedermann bei Strase Verbote«. Gutsbesitzer Herm. Thümer, Neudörfcheu. Slsalps^k Vonnvn»«»,, «ton IS, Nuguot, adsvcls s Ildr Leakes ^ilitZr-Xonrert (8»Il8t«maIt»vi»Ä) von «ise Kapells äon kesair-Satalllon» 139, vödoln. Lvituvg: Obsrorusikwsistsr Lassiugor. klntrlttskartsn im Vorrvikauk 80 w 6sr Lvssbergsobsn kaptvrkauSIg. u im Lvnrvrttokal. ^u äsr ^honäkasso 1 dlarlc. Laaslvl kür Iruuüuüiuilsokv Erholt«», < t»»i»nltri. Eioriobtuog u. Kortkükrruig von (ZIssobäktsdüvborv. ^dsodlüsso. Ksvisiovsv. ^.rikotsUuiig u. Logutaobtavg von Lilamso, Soviau- u. KslltadMtäts-ösrsokvuvgsv. vurobkübrnog von I-iiziückatiovsv. Lvratuog in 8wuorbe»gmr. 8tvuorlisLI»r»tionon. Drsubruack-Ossokatto. IrSRLHVttrl, Lanslvt kür knuüllSaiUsvkv Erholt««, OI»«»»»Itn, Lostkuob 27. Mr 6io vsrts ^utoiloadms bei asm Vvrlusto un8srs8 Uobvn 8oknos, äos k«trvlt»A llvrmLna Krvnamaaa inksbee «io« ktsornen Xeoare« 2. Xiaos» sagoa vir dioräurod alloo unsvrn aulrlokUsswQ vanL. Frualrsadorg. krmiüs Ozilsr Keomlmtiiii. PtzitrvemeckWsHestksAst m. b.H DreSden-A. («shstoff-EtukaufSgesellschaft sächsischer Papierfabriken) Mitglied de» Kricgsauöschufses für den Sammel« «nd Helferdienst LILuso LowMs: ruvnix »üvibvr fs I« ktz. Mina«» U«n»a»« zs SV Ltg. VUatvIn iSüvUvr zs I8S «.». »». vmxLvdlt SMMWMli.lr.NMlz. verloren Korbmacher DeSpau«, Kirchgasse. Vers. Mie, L-L.r die schwarze Geldtasche fand, wolle diese geg. Bel. tm Polizeiamt abgeb. Der Zentralverband der Haus« und Grund besitzer Deutschlands hielt tn diesen Tagen in Dresden seinen 39. Verbandstag ab. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand die Frage einer eventuellen Wohnungsnot nach dem Kriege. Geheim- rat Pros. Dr. Voigt (Frankfurt a. 'M.) wandte sich sehr scharf gegen die wirtschaftlichen Miesmacher, die schon seit Kriegsbeginn di« Wohnungsnot prophezeiten. Zwar se, jetzt nach vier Kriegsjahren auch bei uns ein« Wohnungsnot be merkbar, sie ssi jedoch lange nicht so schlimm, ^als sie die Miesmacher hinstellten und nicht mit den französischen Ver hältnissen vergleichbar. Heute spiele die Baukostenfrage die Hauptrolle. Di« Bodenfrage komme daneben kaum in Be- tracht. Es gibt drei Weg« zur 'Verminderung der Baukosten: 1. die Herabdrückung der übermäßigen Preise der Baumateria lien und Arbeitsleistungen, 2. durch Material oder Arbeit ersparende Baukonstrukrion, 3. hie Herabsetzung der bau polizeilichen Anforderungen an Gebäude und Wohnungen aus ein hygienisch zu rechtfertigendes Mindestmaß. Das Endziel aller Bestrebungen muß die Wiederherstellung eines freien Bau- und Wohnungsmarktes sein. Den höheren Baukosten müssen höhere Mieten entsprechen. Eine staatliche Baupolitik ist unbedingt notwendig,- sie muß nach folgenden Grundsätzen -erfolgen: Die Mieten werden nicht dem jeweiligen Stand der Baukosten, sondern dem endgültigen Stand dieser entsprechend, zu bemessen sein. Die durch sie nicht gedeckten Kosten der Bauunternehmer sind durch Zuschüsse aus öffentlichen Mit teln zu decken. Da eine verschieden« Bemessung der Mieten von Wohnungen gleicher Größe und Güte in den neuerbauten und den schon jetzt vorhandenen Häusern undurchführbar ist, trifft die Mieterhöhung auch die jetzigen Wohnungen. Justizrat Dr. Baumert (Spandau) befürwortete eine Reihe gesetzlicher Maßnahmen zur Förderung des Wohnungs wesens. Er verlangt vor allem, daß alle irgendwie entbehr lichen gesetzlichen baupolizeilichen und steuerlichen Vorschriften, die die Herstellung von Wohnungen beeinträchtigen, nach Möglichkeit beseitigt werden. Da'mach dem Kriege der Bau von Miethäusern kaum möglich fein werde, empfehle es sich, den Kleinhausbau zu fördern. In den Kisten fünf Jahren nach dem Kriege müssen für Eigenhäuser das kommunale Bauverbot und die entsprechenden ortsstatutarischen Bestim- mungen aufgehoben werden. Kriegswirtschaft *" Dir Früchte der sogenannten Vogelbeere (Eberesche), welche, wie man dem „Freib. Anz." schreibt, 3 Proz. Apfel säur« haben (Aepfel nur 0,8 Proz.), sind im Anfang ihrer Entwicklung von herbem, säuerlichem Geschmack. Bleiben sie lang« am Baum hängen oder läßt man sie in einem warmen Raum nachreifen, so verschwindet dieser Geschmack und die Beeren haben dann einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Zucker (bis 5 Prozent wie di« Aepfel). In diesem Zu stand können sie gut im Haushalt verwendet werden. Der bittere Geschmack läßt sich auch beseitigen durch Einlegen m Wasser, das mit Essig angesäuert wurde. Die Früchte dienen zur Herstellung eines wohlschmeckenden Ausstrichs und von Süßspeisen, auch werden sie in getrocknetem Zustande als nahrhaftes Hühnerfutter verwendet. " Eine für In,lervereine wichtig« Bestimmung hat das Landeslebensmittelamt erlassen: Infolge ungünstiger Wit- terungsverhättnisse hat das Ministerium beschlossen, di« Zu teilung der zweiten Zuckerrate an die Imkervereine auch dann zu genehmigen, wenn dieselben sich bis zum 15. August verpflichten, die noch rückständige Honigmenge bis Ende dieses Jahres abzuliefern. Die Zuckerzuteilung wird dann folgender maßen vorgenommen werden: 1. Vereine, die ihr« volle Honigmeng« abgeliefert oder sich dazu verpflichtet haben, erhalten sür jedes angemeldete Volk 10 Pfund Zucker. 2. Vereine, welche nur ein« teilweise Pflichtmengs abgeliefert haben, erhalten entsprechend weniger. 3. Vereine, welche die von ihnen verlangt« Honigmenge auch nicht teilweise ab- gelresert haben, bleiben von der Zuckerzuteilung ausgeschlossen. Liefert ein Jmkerverein die HonigMeng«, zu deren Lieferung üruo Lisin, Iivutnaut S. R. del äor slvos Lo8.ini'. LKl8., Ink. ä«8 ^Idrsokt8oräon8 mit 86l^erLern, Ä«8 Lkvkuv» Lreu/v8 2. LI. unä Sor ^rloärjeli^uFnst-^ I. 8., LvmmruMvrt »18 Oi-üonnun/- OMzier zum IIrMHIon8-8lkd, Kurs vor »siusm RÄmutgürlunb nack 34wovutsivli6r Irouoslsr IMoktorkMuvS in äon letrtsn sokvorou Lümpisa ssia funAW Loben äom Vuterlauäs oxkorn mu88to. ^WkWU! Der Immer schütter hervortretende Mangel au Rohmaterial zur Papi«rfabri- kation zwingt zur restlosen Erfassung sämtlicher Altpapiere. Wir richten deshalb die dringende Bitte an alle beteiligten Kreise: MMWttMMMMtttW! Behörden, Großfirmen, Rechtsanwälte bitten wir um Ueberlassung von Atte«, Äeschäftspapiere» und Kontobüchern, deren Vernichtung durch direkt« Verladung an unser« Fabriken gewährleistet ist, die Papier verarbeitende Industrie ersuchen wir um Zuweisung von PaPierabMen, wogegen wir gepebenenialls Ferttafabrikate liefern können, das geehrte Publikum bitten wir, alle Zeitungen, Zeitschriften, Bücher «sw. entweder unserer dortigen Annahmestelle zuzusühttn oder größere Posten dortselbst zur Abholung anzumelden. Kür Frankenberg und Umgebung wird unser Einkäufer Herr Hermann Riedel, Hotelz.Roß, ab 14. August anwesend sein. Derselbe kauft zu den heute maßgebenden höchsten Prellen In unserem Auftrage alle Sorten Altpapier und bitten wir im Interesse der Rohstoffversorgung unserer Fabriken um recht belangreiche Zuweisungen. Wir führe» alle« ««material direkt und ohne Awischeuhauvel «ufere« Fabrik«« z«. «r sich verpflichtet hat, nicht ab, bleibt er auch im Nächsten Jahre von der Zuckerzuteilung ausgeschlossen. "*<M>3.) Gering genährte Rinder. Nach den reichs- isehlichen Vorschriften beträgt der Stallhöchltpreis füraering „mährte Rinder einschließlich der Fresser (Klasse 0) 55 Mk. für 50 K logk. Lebendgewicht. Ferner ist bestimmt worden ' ' angefleischte Fresser nach Klasse s — Höchstpreis 80 Mk. bewerten sind. Zur Behebung von Zweifeln über den L der gering genährten Rinder hat das Kriegscrnährun, bestimmt, daß zur Klasse 0 nur abgemagerte Tiere gehören, bei denen neben Schwund des Fettgewebe» auch Schwund de» Muskelfleisches besteht. MM-MlMl Luger, Baderbe'rg 6, II. Hochfeine lkuv rsurv üurksn «inAvIoxts koknsn hält bestens empfohlen Nm SchMmken M Paul Sonnenverger, Chemn. Str. sind jetzt zu Pflanzen: 100 starke Pflanzen kosten 6.— M. Kultur anweisung umsonst. Otto Seetzen, Zmrellmufe» bet Leipzig. 1 rotgrhüm. Brirftäubin m. E.O.-R. verflg. Geg. Bel. abzug. Seilergasse I. Ein in allen Zweigen der Land wirtschaft erfahrenes «Sslosk«»» sofort gesucht. Arthur Mmer, Merzdorf 27. Glue frdl. Parterre-Wohuuug ist per I. Sept, an ruhige Leute zu vermieten Dittersbach 45 ä. M«, M M oder größ. Erkerwohnung bis l. Okt. oder später zu mieten gesucht. Off. u. 81. 583 «. d. G-schäftsst. d. Bl. 1 tl. Kinderbett mit Matratze u. 1 Kinderkorb-Geft ll z. verk. 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