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, / / ... Doan SS ksin IVort, Vür äss Opksr ru äavksv, Hvä es gibt keinen Dank kür sis, Viv äs sanken — Lür nnsl gegenwärtigen anerkannt würde, könne man Deutschland zu Konzessionen veranlassen. Eine aktive Außenpolitik sei er forderlich, Rußlands Rolle im Weltkrieg sei noch nicht aus gespielt. von Ehalons vom 15.—17. Juli wurde die Stadt uMnler- krochen mit 38-cm-Kaliber beschossen. Fliegerangriffe fanden täglich statt. Sie begannen um 10 Uhr abends und dauerten Kis 3 Uhr nachts. Während dieser Zett überschütteten dauernd Geschosse der Deutschen die Stadt und warfen ununkrbrochen Bomben ab. / w Vern, 6. 8. Der Haoasbericht über die Kriegslage versucht die Ciegesstimmung im französischen Publikum, die schon abgeflaut war, aufs neue zu beleben. In Paris sollen Gerüchte von überaus schweren Verlusten umlaufen, die keine rechte Freude über die Siegesmeldungen der Heeresleitung aufkommen lassen. Im- Heeresausschuß der Kammer ließ Clemenceau erklären, die militärische Lage sei ausgezeichnet. L»uk Slax aus Lsogsustris^is dskr. ioi 8»ouov. lok-Rsx. 77 ludsber äss Lissruso Lrsurss . xvlLllvo am 25. äuli 1918. I«uk ' »US L»ogsostrisxis Lssobis^ssdmisä i. v. Lsrosprvokru^ gsk»1lsu am 20. äuü 1918. »rn«» ILI«I»»rL Lvlckin»!»» aus ObsrliodlsuLu OkÜLisrstsllvsrtr. i. s. Rss -lok-K^t. lut», äsr silb. 8t HsiurieksmsäLiHs, ä. Lrisäriob- ^ugust-Ltsäaills 1. 8. uuä äss Lissruso Lrouros ^skallsu an» 23. äuui 1918 »ncknIL lick» Il»k»rI«I»t aus Obsrlioktsuau Orsosäisr ^skallsv am IK. äutt 1918 Ereignisse zur See 18 000 Tonne» l s An der Ostkiiste Englands und im Gebiet westlich des Kanals wurden teilw-ise aus stark gestcherten Geleitzügen heraus 1800V Vr.-R,-T. versenkt. Albion fürchtet das Nachsehen zu haben s Wie klar es einsichtigen Engländern vor Augen steht, daß ihnen bei längerer Dauer des U-Boot-Krieges die Handelsherrschaft auf "dem Meere verloren gehen konnte, geht aas einem Aufsätze des Reederblattes „Fairplay" vom 4. 7. 18 hervor. Dieses Blatt empfiehlt darin engstes Zusammen arbeiten der Alliierten auch nach dem Kriege in bezug aus Schiffsraum. Weswegen wohl? Doch aus keinem anderen Grunde, als weil es fürchtet, daß nach dem Kriege Amerika und Japan dir Secherr'schaft im Handelsschiffsraum unter sich teilen könnten und Albion dann mit seiner dezimierten Flotte das Nachsehen hätte. Italien i Wien, 5. August. Amtlich wird gemeldet: Nirgends größere Kampfhandlungen. Aas den Kolonien Die dEschen Truppen unter Lettow-Vorbeck k Reuter meldet aus London amtlich: Die feindlichen Streitkräfte unter General Lettow-Vorbeck bewegten sich trotz schwerer 'Verluste und Krankheiten Anfang Juli in südlicher Richtung durch Mosambique und durch Lager von Rerag und Licung. Sie zerstörten, bezw. sie eroberten bei diesem Vorgehen Vorräte an Gummi und anderen Erzeug nissen auf den portugiesischen Plantagen. .Am 1. 7. erreich ten sie Nahmacura und begegneten dort einer kleinen Schar portugiesischer und britischer Truppen. Es kam zu drei tägigen Kämpfen. "Schließlich gelang es dem Feinde, in der waldigen Gegend Deckung zu finden und später in nördlicher Osten Die Vorgänge in Rußland or Moskau, 2. 8. Die hiesige Presse meldet: Die Stärke der Serben auf dem Murma» wird auf etwa 3000 Mann angegeben. Wegen der Uebergabe von Simbirsk wurde von Trotzki eine Untersuchung befohlen. In Wologda wurde eine gegenrevolutionäre Verschwö rung entdeckt.. 40 Offiziere wurden verhaftet. Trotzki ist mit Ertrazug in Petersburg eingetroffen. 15 000 Personen, die beim Vormarsch der Ententetruppen an der Murmanbahn flüchteten, werden nach den Gouvernements Saratow und Woronesch evakuiert. Der Rat der Volkskommissare genehmigt in einer Sitzung 300 Millionen Rubel zum Kampf gegen die Tschecho-Slo- waken und Entenietruppen aus Murman. Russische Reichsangehörige, welche eine andere Mtertanen- schaft annehmen, müssen Rußland sofort verlassen. Die Cholera in Moskau nimmt zusehends zu. Nach einem Befehl des Murmansker Sowjets ist die Annahme und Weiterbeförderung aller Telegramme ins Aus- laMeingestellt. " Dir MassenhinrichMngen im Murmangebiet or Zu den Metzeleien, die die englischen und französischen Landungstruppen im Murmangebiet verübt haben, wird aus Petersburg telegraphisch gemeldet: Die füsilierten Arbeiter werden aus Hundert und Tausend geschätzt. Die Mitglieder des Vollzugsausschusses in Sysran kennen von den Mit gliedern des Sowjets, die getötet worden sind, folgende Namen: der Vorsitzende des Wirtschaftsrates Skorwzow wur de als Geisel von den Tschecho-Slowaken festgenommrn, der Arbeitskommissar Berlinska, der frühere Kommissar für Krieg, Butlygin, der Kommissar für Post und Telegraph, Annensky, und zahlreiche andere. Der Wohnnngskommisjar Krjukow wurde vom Pöbel in Stücke gerissen. Dir Roten Gardisten wurden" in größer Zahl erschossen in Durchführung einer für sie alle getroffenen allgemeinen Maßregel. Die Hinrichtung fand nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis- statt, und zwar in Trupps von 30 bis 40 Mann. Borrückeü der Engländer or-Moskau, 3. 8. Englische Truppen sollen Rescht und Eiljar mit vorläufig sehr schwachen Kräften befetzt haben. Bei der Beschießung von Archangelsk durch die englischen Kriegsschiffe sind die russischen Batterien an der Cewernaja Dwina vernichtet worden. Teilnahme Amerikas an der Intervention or .Reuter meldet aus Washington: Das amerikanische Ctaatsministermm hat in einer ausführlichen Veröffentlichung auseinandergesetzt, daß mit der Intervention in Rußland lediglich beabsichtigt wird, die Tschecho-Slowaken zu ver einen. Die Vereinigten. Staaten und Japan würden zu diesem Zweck eine Kriegsmacht von etlichen Tausenden nach Wladiwostok schicken. Annäherung des Sowjets an das Deutsche Reich? , or Die „Zür. Post" meldet: Das amtliche Rußland ' gibt in einer Note zu, daß der Kriegszustand zwischen England , ! und Rußland tatsächlich besteht. Die offiziöse „Prawda" spricht in ihrer letzten Ausgabe offen aus, daß die russische Sowjetrepublik geneigt sein könne, nunmehr im Bunde mit Deutschland den Krieg gegen dir früheren Bundesgenossen aufzunehmen. Ein neuerlicher Befehl Trotzkis nennt Fran zosen und Engländer zusammen mit den Tschecho-Slowaken . flieixe poütllcbe kscdricdtr» Sine Kundgebung an Hindenburg pd Aus Anlaß der den Kriegsberichterstattern seitens der Obersten Leeresleitung gemachten Aeußerungen hat der Kyffhäuser- Bund (Deutscher Kriegerbund) folgende Kundgebung an den Generalfekdmarschall von Hindenburg gerichtet: Än Se. Exzellenz den Generalfeldmarschall v. Hindenburg, Große« Hauptquartier. Der Kyffhäuser-Bund der deutschen Landeskriegeroerbände mit seinen 32000 Vereinen süblt sich mit Eure* Exzellenz einig in der Zuversicht an den endgültigen Sieg unserer Waffen. Der deutsche Soldat, der beste Soldat der Welt, Hai unter Eurer Exzellenz Führung auch im verflossenen vierten Kriegsjabr in nie versiegender, wachsender Kraft den Feinden unersetzliche Einbuße an Menschen und Material zu gefügt. Die Heimat wird sich ihres Heldenheere» wert zeigen und in dieser Einheit Krast geben und Kraft erhalten. Vorstand de» Kyffhäuser-Bunde» der deutschen Landerkriegerverbände. Ukraine pu Kiew, 6. 8. In Poltawa wurde der frühere Unter- richtsminifter tm Kabinett Winnitschenko, Stetschenko, von einem Unbekannten aus offener Straße erschossen. Stetschenko war ein namhafter Pädagoge. Er trat von der politischen Schaubühne zurück, als die Tschechoslowaken mit Holobewitsch an die Spitze der Regierung kamen. Amerika pa Roosevelt möchte zum dritten Male Präsident der Ver einigten Staaten werden. In seinem „Newyork American" greift der bekannte Zeitungsbesitzer Randolph Hearst den streitbaren Erpräsidenten Theodor Roosevelt auzs schärfste an, weil Roosevelts Vertrauter und Schwager bekanntgegeben habe, daß Roosevelt der Kandidat der republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahl im Jahre 1920 sein werde. Später habe er allerdings — wahrscheinlich auf einen Wink von Roosevelt hin — erklärt, was er gesagt habe, sei nicht für die Oeffentlichkett bestimmt. „Stach dieser Enthüllung", so schreibt Hearst, „versteht man auch die fortwährenden An griffe, Roosevelts auf die jetzige Regierung, seine Befehdung Wilsons -und der Armee- und Marineämter. Er hat diesen: Feldzug immer ein patriotisches Mäntelchen ulnzuhängen ver standen, tatsächlich aber war sein -Leitstern immer nur der krasseste Egoismus." Wilson kommt nach Europa! pa „Popolo d'Jtalia" teilt mit, Wäjön werde in absehbarer Zeit die Front der Alliierten in Begleitung mehrerer Mitglieder der amerikanischen Regierung und des amerikanischen Senat» besichtigen. - - , die Feinde Rußlands. Rußland will keinen neuen Krieg or Im Moskauer Kremel, dem Sitze der Sowjet regierung, fanden unter dem Vorsitze Lenins dauernd Be ratungen statt, die sich mit der durch die japanische Inter vention geschaffenen Lage befassen. Lenin hält an seinem Entschlusse, keinen Krieg zu führen, fest. In unterrichteten Kreisen wird -jedoch angenommen, daß die Regierung durch den Gang der Ereignisse gezwungen würde, den Japanern den Krieg zu erklären. Die Bevölkerung steht neuen kriege rischen Verwicklungen durchaus feindlich gegenüber. Ankunft der ersten japanischen Truppen in Wladiwostok or „Haoas" bestätigt in einer Meldung, daß das erste Kontingent japanischer Truppen zur Ueberfahrt nach Wladi wostok eingeschifft worden ist und seine Ankunft bevorsteht. Kri-gsMstano zwischen Rußland und England? or Die „Zür. Morgenp." meldet amtlich: Rußland gib! soeben offiziell zu, daß der Kriegszustand zwischen England und Rußland tatsächlich besteht. Die „Prawda" spricht in ihrer letzten Ausgabe offen aus, daß die Republik nicht geneigt sein könne, jetzt im Bund mit Deutschland gegen die früheren Bundesgenossen den Krieg aufzunehmen. Ein neuerlicher Befehl Trotzlys nennt die Franzosen und Engländer zusammen mit den Tschecho-Slowaken die Feinde -Rußlands. Die Auslieferung der Zarin genehmigt or Der „Temps" ineldet am Sonnabend: Die Bolsche wisten haben der Auslieferung der Zarinwitwe mit ihren Töchtern nach Spanien zugcstimmt. llebcr die geforderten Sicherheiten sind die Verhandlungen mit den Kriegführenden noch in der Schwebe. Die Intervention Chinas in Sibirien or Der chinesiscke Gesandte in Pari» bestätigt nach der „Voss. Ztg." einem Mitarbeiter des „Petit Journal" die mili tärische Intervention Chinas in Sibirien in Vereinbarung mit Japan und den Verbündeten. Die Genetalstäbe von Tokio und Peking arbeiten einen Plan aus. or Stockholm, 6. 8. Das Helsingforscr Blatt „Uusi Suemciar" veröffentlicht eine Erklärung Miljukows, in der dieser sagte, daß keine Macht Rußland zwingen könne, von neueni den Krieg zu beginnen, wenn auch die Meinungen über den bolschewistischen Friedensschluß geteilt seien. Eine Notwendigkeit für Rußland, sich an einem deutschfeindlichen Bunde zu beteiligen, könne damit nicht begründet werden, daß das Ergebnis des Weltkrieges noch nicht vorlieg«. Es wäre verfehlt, zu erwarten, daß die Alliierten Rußlands Ver lorenes zurückgeben. Wenn ein Teil des Vertrages von Brest-Litowsk von einer stärkeren russischen Regierung als der Richtung sich zurückzuziehen. Ocira-Tibe und Hamirrue ver- suchten kleinere britische Abteilungen die deutsche Haupt macht sestzuhalten, aber vergebens. Di« „Times" bemerkt hierzu, daß Lettow-Vorbeck sich 8 Monate auf portugiesischem Gebiet befunden habe. Er hat über 500 Meilen zurückgelegt. K« Heimat «ml OLterl-mt Frankenberg, den 6. August 1918. Den Heldentod starb Herr Guido Hertzsch, Ge freiter im Ers.-Jnf.-Regt. 23. Der Gefallene war 38 Jahre alt; er war vor seiner im Jahre 1915 erfolgten Einberufung Geschirrführer bei der Firma Viertel Nachf. Seine Familie, Frau mit drei Kindern, von denen das jüngste erst acht Wochen alt ist, wohnte jetzt Altenhainer Str. 5. Im Felde gvar der Verblichene ein tüchtiger tapferer Soldat,» die Friedrich-August-Medaille und das Eiserne Kreuz schmück ten seine Brust. Am 20. Juli raffte ein feindliches Geschoß ihn hin. Ehre seinem Andenken! Das Eisern« Kreuz 2. KI. erhielt für bewiesene Tapfer keit Schütze Paul Weiß im Jns.-Regt. 192, 2. Masch.- Gew.-Komp., Sohn des Herrn Schuhmachermeister. Weiß, Mittelstraße. iKM Auszeichnung von Arbeitern. Se. Maj. der König hat auf Vorschlag de» Kriegsministeriums an bewährte Ange stellte, Arbeiter und Arbeiterinnen in den Betrieben der Heeres verwaltung für Kriegsverdtenste in der Heimat bisher mehrfach Auszeichnungen verliehen und zwar erstmalig am 17. Mat 1918 an 353 Persönlichkeiten, ferner am 24. Juni 1918 an 174 Per- lünlichkeiten. Weitere Verleihungen stehen in Aussicht. Viel fachen Wünschen entsprechend wird das Kriegsministerium die Bekanntgabe künftiger Auszeichnungen, die etwa in dem glei chen Umfange und in Zeitabständen von zwei Monaten erfolgen werden, tn der Sächsischen Staatszeitung in Aussicht nehmen, sofern dies bei dem bestehenden Papiermangel durchführbar sein wird. Au» diesem und verschiedenen anderen Gründen ist bis her von einer Veröffentlichung abgesehen worden. fa Der Verkehr mit Frühkartoffeln. Einem Ersuchen der Vertretung des Kommunalverbandes entsprechend wollen wir nicht unterlassen, auf die Bestimmungen der Bekanntmachung vöm 11. Juli d. 3. hinzuweisen, nach der Frühkartoffeln nur gegen Kartoffelkarten von den Gemeindebehörden abgegeben werden dürfen und daher die unmittelbare Abgabe von Früh- kartoffeln durch den Erzeuger än den Verbraucher verboten ist. Zuwiderhandlungen find mit schweren Strafen bedroht. f Körperliche und geistige Schwerarbeiter. In Aerzte- kreisen wird bittere Klage darüber geführt, daß man ihnen die Anerkennung al» Schwerarbeiter versagt, während man sie bei spielsweise den in der Gemeindepfleae tätigen Diakonissinnen und den Gewerbeaufsichtsbeamten zugestehe. Die heutige Sonder stellung der „Schwerarbeiter" sei tn vielen Fällen zu einem direkten Unfug ausgeartet, und die Geringschätzung der physischen Anstrengung geistiger Arbeit löse in weitesten Schichten der Be völkerung einen immer stärkeren Groll aus. Diese Klagen sind durchaus berechtigt. Während sich die körperlichen Arbeiter einer Sonderfürsorge erfreuen, die nicht fetten über die eigenen Erwartungen hinausgeht, sinkt die geistige Arbeit nicht nur am Punkte der Entlohnung, sondern auch in^er Nahrungszuteilung immer tiefer im Kurse. fop Pistscheckvrrkehr. Die Briefträger werde» in den nächsten Tageil wieder eine Anzahl Werbeschriften für den Postscheckverkehr an das Publikum kostenlos verteile,!. Jedem, der noch kein Postscheckkonto .hat, bietet sich dadurch Ge legenheit, sich ein solches zuzulege». Die Werbeschriften ent-, halten u. a. auch Anträge zur Eröffnung eines Postscheck kontos. Dis Anträge sind auszufüllen und nicht freigemacht unter Briefumschlag an die Postanstalt des Wohnortes zu richten. Der Postscheckverkehr dient zur Förderung des bar geldlose» Zahlungsausgleichs, er verringert den Umlauf der Banknoten und nützt dadurch der allgemeinen Volkswirtschaft. Gerade der Krieg hat gelehrt, wie notwendig es ist, die baren Zahlungsmittel auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. An dieser Aufgabe kann jeder einzelne da durch mitwirken, daß er sich ein Postscheckkonto eröffnen läßt. Die Stammeinlags beträgt jetzt nür noch 25 Mark. Alls Briefe zwischen dem Postscheckkunden und dem Postscheckamt werden portofrei befördert. Die Zahlkartengebühr (5 Pfg. bis 25 M. und 10 Pfg. über 25 M.) ist jetzt vom Absender der Zahlkarte, also nicht mehr wie früher vom Kontoinhaber, -zu bezahlen. Die Ueberweisungen von einem 'Postscheckkonto auf ein anderes werden völlig gebührenfrei ausgcführt. Die Ueberweisung im Postscheckver'kehr bietet zugleich den Vorteil, auf dem Abschnitte eine Mitteilung über -den Zweck dev Zahlung usw. an den Empfänger gelangen zu lassen. Außer- dem kann auch aus einem Postscheckkonto Zahlung an solche II«! INI»»» «^UNlIlIIUII» »US ^rauksobsra llstr. im Kss -lor.-Iizt. 105 Iud»bvr äss Wsorosa Lrsurvs avkattso »m LO? äul» 1918. »us lerauksubvra Oskrsitsr im Iks.-Iok.-Rat. 23 lnli äsr U'risär-^ug-Ksä i. 8. uuä äss Lus Kr. asiallso »w 20. äul» 1918. rii««ck<»r »lekiarel MSppnvr »us ü'raokvodsrA Laoooisr im Lks -L'elä-^rt -Rj-t 47 luk äsr L'rivär-Lu^ -öksä. u. äss Msvro Lrsurss 8vk»I1eo sm 23 äuli 1918. »US lerauksllbsrx Dsutosot ä. K. ä. 1. dl.-8-L I-K 107 Riltsr äs» öäb -0 II, Iod ä. 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