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5Scb Nieder bester Ersatz für Ledersohlen, ä Paar für Herren Mk. 4 —, Damen 3 60 zu haben sm Haultiitskuiis, Chemnitzer Str. 15, Fernruf 100. m// ^äu/s/n Oona ^s/u/g, c7öo^/sn -/ss «Aall/manas c^snnn unr/ ss/7rsn r^naa e§srna^/»'-r (?/ana ^s5. «Sau öss^ns ro^ m/o^ an^a^s/A'sa. rUs/sssa, Ms/n. 7, r/sn ^F. </«// 7L7§. ' e?arr/ v^enk/s/. 2urüokZskobrt von clor IstLtsn Rubsstätts unsoior lisboa Dntsoblaksnso, küblvu vir uns vöranluüt, »Uv» üvrLUvdsl ra ä«vkv», bssoaäsis clönso, äis idr ^Ldrsnä ibrsr lavxsu Lranßbsit bilkroiok sur Lvits stancksn, so vis Dsrrn Dr. Ltumpk kür 8viuo aukoxksrnäsn LomübuvAM. fransionderg, äsn 26. üuli 1918. Osr tisktrausrnäs Oatts LmN «asvkvvlr usdst allsn DiutsMiobsuon. bries gilt sür alle militärischen Sendungen zum und vom Feld- Heer, m der Heimat und im besetzten Gebiet. Zivilpersonen ist die Verwendung von Militärfrachtbriefen zu nicht militärischen Sendungen auf Grund de« Gesetze» über den Belagerung», zustand verboten. ' MWMM sür all« Fülle In großer Auswahl tr Rotzberg« Papierhandlung. MW kill WMMM keden iÄ mmedtul! Kin äritts» Liucl muütgn vir vödrsnä 6vs kurodtdarsu ^Vslttcrisxss dsrgodvu. Hart und sodvor trat uns 6is käst uoglaudliods bsaokriokt, ckaü uussr kvrrovsgutor, dravor 8odn und Oatts, uosor uodsr öruäsr, Kodvsgsr vuä Ovkol, ävr! 8Mat k^ritr privat» Inkader lies kisernen Kreures 2. Klasse IN soiosm 28. Iisbonojokrs UM 21. ^ull iu oivsm Volck- larsrvtt an vinsr sobvsrou Vsrvuväuvg gsstorbou ist. la uossgdurom Lokmvrr roigou äios kisrrait an <Uo svkvvrAsprüktv» Ültvrn avdst Lincksro uuä krau Hiss Asb. Hsrrmann avdst ^agvdörixsa. kravkevdorg, dlviüva, ?I»us dsi Möd», Oorasäork uack blsivorsckork. > Lsilvläsdorsiguagsa äuakvaä »dgslobat. WlllM, Kutmtr. empfiehlt Koch- und SinleaetSpfe, feuerfeste Upfe für «aSsenerung. »WM- IIIIII»M-MW in allen gangbaren Größen — vom kleinsten Kartensormat bis zu den größten Famtlien-Sammelrahmcn — sind in reichlicher Auswahl zu haben in der - kossImsrelM ksMrLsnälllvv sm Harkt. W-MIillW Illi MI W M' ^.uk^ansod gsbs vortoo jaaxsa Vaiava uaä Horrsv disr- äurod bsLanat, äaü Hittvaek. U«u 7. »bvucku 8 im Saals Lam 8»«« tuor via LLukwüuukekvr luur-Lursu» bs^aasa virä. IVsrtv ^ame lölaaLSn ditts dl« 8aaatag, «Ivi» 4. im goaaaatva 1-oLaI aiväsrnulvgsa. Lias aadlrsivds LotoUigrwg vrvartvoä, ssiodast dookaoktuagsvdU «Ivr l'aaLlvlrrvl». Eine 2jiihr. Kalbe zu verkaufen HanSdorf IC. Vanilagvn ia rvsokwassigsr ^usküdrnag biUt am Laxer Zuiiklütsliaus k. 2v1»svtzvr, Odsiun. 8tr. 15, Dornruk 100. la Das Verbot der Berfütterung von Nesselstengeln wird nicht genügend beachtet. Es wird erneut auf die Srasbar- keit aufmertsam gemacht. Die Nesseln werden vielfach mit dem Gra» abgemäht/sofern dies nicht zu umgehen ist, werden die Besitzer ersucht, entweder die Nesseln selbst auszusuchen, wo sie in Horsten gestanden haben, und bei den Vertrauensleuten oder SammelsteUen abzugeben, (28 Mk. pro Doppelzentner) oder da» Auslesen durch Schulkinder zu gestatten. Aus jeden Fall müssen die Nesselftengel (mindestens 60 am Höhe) der Fasergewinnung UM« M wird zu kauf.» ze ucht Bernh. Balz, Kaisersaal. Kircheimachrichten S. Sonntag nach Trinitatis Krankender,. Vorm. V,9 Uhr PredlgtgotteSdienst mit anschl. Beicht- Handlung und AbendmahlSseier, P. Stenz. Vorm. Uhr kirchl. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen und Jungsrmien, P. Sell. Das Thema lautet: Unsere Gebräuche beim heiligen Abendmahl. Wochenamt: P. Sell. Evang. Jünglings- u- Männerverein. Sonntag, abends 8 Uhr, Vortrag des Herrn Lehrer Schöbel: „Reiseerlebnisse in Polen." Evang. Zungfruuenverein. Dienstag, den 80. Juli abends 8 Uhr Versammlung im Garten. FrauenmissionSveretntgnng. Mittwoch, abends 8 Uhr MilsionSabend. Sep. evang.-luth. DretetntgkeitSgem Vorm. '/,1O Uhr Predigtvorlcs. Vaudeültrchltche Gemeinschaft, Schloßstraße 16. Abends >/,9 Uhr Bers. Auerswalde und GarnSdors. Borm. »/,ü Uhr PredigtgotteSdl«nft. Vorm. 10 Uhr Kindergottesdienst. Ebersdorf und Ltchtmwalde. Borm. '/,s Uhr Gottesdienst In der Stiftskirche. Vorm. 11 Uhr Gottesdienst in der Schloßkapelle. Predigt: Sttstspfarrrr Jäßing. Montag, den 20. Juli abends 8 Uhr Jung- sraucnverein. Getauft: D. Richard Waller Dietrich, Schlossers in Ebersdorf, S., Walter Siegfried. Beerdigt: Emilie Anna Bauer geb. Rost, Handarb.-Witwe in Ebersdorf, j- an Lungentuberkulose, 54 I. 8 M. 18 T. alt. Michail Zymbal, griech.-kath., orthodox, ein russ. KriegSgef, Sold. d. 140. Jnf.-RegtS-, 10 Komp., Landwirt, geb. aus St. Sohurawki, Kr. Beralin, Gouv. Poltawa, ledig, k an Lungentuberkulose, 20 I. alt, evangel. beerdigt. Alexey Pawlow, griech.-lach,, orthodox, ein russ. KriegSgef., Sold. d. 161. AlexandropolSk- Jns.-Regts., 11. Komp., Bauer, geb aus Dors Chwostvwo, Kr. Laischek, Gouv. Kasan, ein Ehem., -j- an Wassersucht, 29 I. alt, evang. beerdigt. Jakow Tolstunow, griech -kaih., orthodox, ein russ. KriegSgef., Sold, d. 89. Jnf.-Regts, 7. Komp., Bauer, geb. aus Dorf Troitzkoe, Gouv. Kursk, ein Ehem., j- an Lungentuberkulose, 26 I. alt, evang. beerdigt. AlSba. Vorm. 9 Uhr PredlgtgotteSdienst mit anschließender Beichte und AbendmahlSseier, Sup. Dinter. Wochenamt: Sup. Dinter. LangenftrtegtS. Borm. V,9 Uhr Beichte. Borm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Borm. >/,11 Uhr Kindergottesdienst. Niederlichtenau. Vorm. 9 Uhr PredlgtgotteSdienst. Mittwoch, den 3L Juli abends 8 Uhr Jünglingsverein. Getraut: Friedrich Walter Erich Höppner, Modelltischler in Ottendorf, und Ida Marte Brückner aus Nrederlichtenau. Beerdigt: Fr. Anna Marie Peger geb. Martin, Ehefr. des HauSbes. Friedrich Hermann Peger in Oberlichtenau, 47 I. 2 M. 4 T. Niederwiesa. Borm. 9 Uhr PredsgtgotteSdienst. Vor der Predigt Gedächtnisfeier sür Hilfszugschaffner Max Richard Hofmann und -tuol. pdil. Gerhard Weber. Borm. »/,11 Uhr Unterredung mit der männl, und weibl. Jugend. Abends 8 Uhr Jungsrauenverein. DienStag, abends >/,9 Uhr Kriegersrauenabend. Sachsenburg. Vorm. 'H9 Uhr PredlgtgotteSdienst. - AuftaltSParochie Eachseuburg. Vorm. 11 Uhr Predigtgottesdienst. erhalten bleiben. Wenn irgend möglich, die Nesteln jetzt noch stehen lasten und gleichzeitig mit Stengeln und Blättern den reifen Samen durch Abstrerfen ernten. Die Sammeltätigkeit soll auch in den Sommerferien ftattfinden. 1MI Eisrpreise. Die Steigerung der Preise für die be hördlich verteilten Auslandseier liegt daran, daß die Preise in Dänemark, Polen und Galizien nicht unwesentlich gestiegen find (in Dänemark insbesondere wegen des neuerlichen Steigens de» Devisenkurses) und der Preise sür die Eier au» der Ukraine, die gerade in der letzten Zeit den bedeutenden Teil der Ausfuhr ausmachten, sich, wie bei allen Waren aus der Ukraine, verhält nismäßig lehr hoch stellt. Hinzu kommt, daß die Sendungen au« der Ukraine infolge schlechter Verpackung durch ungeschultes Personal und d« außerordentlichen Schwierigkeiten de» Trans portes einen starken Ausfall ergeben, wodurch der Durchschnitts preis sich noch weiter erhöbt. Auch den nachdrücklichen Bemüh ungen des Landeslebensmlttelamtes ist es nicht gelungen, eine billigere Berechnung des Preises zu erreichen. sMJ «eine Benachteiligung sächsischer Geflügelhalter. Ein in der sächsischen Presse wtedergegebenes Rundschreiben des preußischen Kriegsernährungsamtes, wonach die Geflügelhalter in preußischen «ommunalverbänden nur 25 bis 30 Eier auf je des Huhn abzuliefern hätten, ist vielfach dahin aufgefaßt wor den, daß die preußischen Geflügelhalter hinsichtlich der Eierablie ferung bester gestellt seien al« in Sachsen. Da» trifft nicht zu. Die Erfassung von 25 bi» 30 Eiern von jedem Huhn gibt le diglich den Maßstab für die Ausbringungspflicht der «ommunal verbände, nicht aber die Umlegung dieser Lieferschuld auf die Geflügelhalter an. In manchen Gemeinden bat der Geflügel- ' mdwirtschaftlichen Ge- km^SMleiiei'ueßr. l. Komp. (I.k.V.) Montag, den SS. Jultr Usdaog:. Abmarsch punkt >/,K Uhr vom Gerätebau«. Da« Kommando. Aaok lavgom, 8odvoroo I^iäon xioA Konto meins liodo Orrttin, unsvro §uts Lluttsr km Una lM8edkr xob. 5smm!sr Lui ovixon Rude «in. Im tiskstsn Lodworr Herm»»» r»u8vkvr unä Linäsr. feanßenborg unä Okemnitr, ,äon 25. ^uli 1918. Dio Looiäi^uvA unssror toursn Lutsoklaksnon orkolxt Lovntüg, äou 28. 3uii, oaodmittaß» b Dkr vom Irsuorkauso, Laod§a880 2, aus. Mr äio rvokltoonäon, üboraus /aklroiokon Lovsiso korsliodor loil- nadmo doim Dinsvdoiäon unsors» touron Dotsoblakonon kuul k'eäor >86kr6id6r äaoßon rvir trioräurok dorrllodst. Im tietdton 8odmor«s xsd. MnLIvr nobst Xiuäorn unck allon ^.oxoköiiAon. kranßendeeg, äsn 26. ^uli 1918. ll/rssT-s/- Oo^a m// <^au/man7r ^au/ rMs/sssn, rvr> uns nur- an^UL's^sn. §a., eksn </u/r 7L7-. unc/ k^nau (?/ana Lsö. <^?au. 1 Unser« Zlgarr«nvorräte. Die Deutsche Tabak-Handels- gesellschaft m. b. L., der ausschließlich das Recht der Beschlag nahme und Enteignung auf dem Gebiete unserer Versorgung mit Tabak und Zigarren zusteht, ist, wie die Zitt. Morg.-Ztg. meldet, jetzt dazu ubergegangen, die bei den Fabrikanten noch vorhandenen Vorräte zu enteignen. Die enteigneten Vorräte werden nach einem bestimmten Schlüssel auf die Zigarrenfabri- ken gleichmäßig verteilt. Gegenwärtig dürfen die Fabriken etwa 40 Prozent ihrer normalen Produktion an Zigarren Herstellen. Diese 40 Prozent kommen aber nun keineswegs dem Privat bedarf zugute, sondern von diesen 40 Prozent gehen vorweg wieder 75 bi» 90 Prozent in den billigen Preislagen an die Heeresverwaltung. Der Rest dient zur Deckung des Bedarf« der Zivilbevölkerung, wofür also nur vier bis höchstens zehn Prozent der Normalproduktion in Frage kommen. Im Rahmen dieser 40prozentigen Herftellungsfreigabe hoffen nun die Zigar- renfabrtken ihren Betrieb bi« Ende des Jahres aufrechterhalten können. Dann dürften die inländischen Vorräte aufgebraucht s a Ablieferung getragener Männerkkeidung. Nach einer amtlichen Bekanntmachung in vorliegender Nummer dieses Blattes ist von der Reichsbekleidungsstelle die Frist zur frei willigen Abgabe getragener Männeroberkleidung bis zum 15. August 1918 für diejenigen «ommunalverbände, die da« Ausbringungsloll noch nicht erreicht haben, verlängert worden. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß es sich zunächst nur um eine freiwillige Abgabe handelt. Abgeben soll Jeder, der f Einführung eines Mllitärfrachtbrlefes. Mit dem 15. August wird von der Heeresverwaltung ein besonderer Militär- frachtbrief eingesührt, der in Form und Inhalt mit dem bis herigen Frachtbriesmuster überemstimmt. Er ist auf der Adresten- seite durch den Ausdruck „Militarfrachtbrief (Militär-Eilfracht- briek)" al« solcher deutlich erkennbar und bei Sendungen, die in der Heimat (ausschließlich des Operations- und Etappen gebiete«) aufgegeben werden, in der Spalte „Inhalt" mit einem farbigen Diagonalstreifen versehen. Für Sendungen, die im Operations- und Etappengebiet, sowie im besetzten Gebiet auf- geliefert werden, sind in Spalte „Inhalt" zwei sich kreuzende farbige Diaaonalftreifen aus den Frachtbrief aufgedruckt. Die Farbe der Diagonalstreifen kann nach näherer Anordnung des «riegsministeriums gewechselt werden: sie ist vom 15. August ab hellblau. Da» Frachtbriefmuster ist ferner mit Bezeichnung des verausgabenden stellvertretenden Generalkommandos, sowie mit Reihe und Zahl fortlaufend numeriert. Der Mtlitärfracht- WwMni des NeM-WMttM. Durch Vermittelung des Landesverbandes ist rS uns möglich gewor den, jedem Mitglied 1 Kilo Zucker zum Preise von Mk., 1,25 abgeben zu können (da ein Teil Auslandsware mit in Kauf genommen werden mußte, deshalb erhöhter Preis.) Montag und DienStag. den 29. und 30. Juli, ist der Zucker, fertig gepackt, bet Herm Paul Sonnenverger, Chemnitzer Straße, gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte und gegen sofortige Bezahlung abzuholen. ^Restaurant „Stadt Reichendach" Elismstraße 1? Chemnitz Femspr. 6623 — 5 Minuten vom Hauptbahnhof. — Täglich ff. markenfreie Fleischspeisen. Anerkannt vorzügl. Zubereitung. Hochachtungsvoll Georg Horn u. Fra«. Verkauf vou Naßtzreßstemen lmckM bei L. IlSmpL«, Altenhainer Straße 24 S1. O«dm«, Badergaffe 6 tt Boklrni-ckt, Altenhainer Straße 44. DM- Auf die Ausweiökarte wird 1 Zentner abgegeben. UM« z. Mejsni zes. Rudolf Werner, Chemnitz, Zwickauer Straße 129. ZuverläffigeS, ordentliches, älteres Schulmädchen als Aufwartung für sofort gesucht. Zu erfahren in der Geschäftsstelle diese« BlatteS. W.MiMAmnmi für 2 P-rsonen. Bäckerei Teich mann, Freiberger Straße 60. Wlielt.zmm«°!" MfinikS Nmn ltsM Ang«b. u. bä. 8 19l8 in die Ge schäftsstelle dieses Blattes erbeten. wirklich in der Lage ist, einen oder mehrere Anzüge abgeben Halter weniger, in anderen, vor allem landwirtschaftlichen Ge- zu können. Aa bei dem hiesigen «ommunalverbaNde erst V, von meinden, erheblich mehr als 30 Eier abzuliesern. In Sachsen den auszubringenden Anzügen bis jetzt zur Abgabe gelangt sind, wird außerdem bei der Umlage jedem Geflügelhalter 1 Huhn ergeht an alle, besonders an die wirtschaftlich beffergeftellten auf den «ops jedes Wirtschastsangehürigen gutgerechnet, sodaß «reise unserer Bevölkerung,^ nochmals die dringende Bitte, er nut für die die Zahl seine» Hausstandes übersteigende Ge- möglichst alle entbehrlichen Oberkleidungsstücke zur Ablieferung flügelmenge Eier überhaupt abzuliesern hat. Schon hierdurch zu bringen. Die Bekleidungsfrage ist heute ebenso wichtig, wie stellt sich die Umlage für ihn günstiger, als wenn er zwar eine die Ernährungsfragen und es in eine nationale Pflicht, an die- geringere Eiermeuge, diese aber für jedes Huhn aufzubringen sein Werke mitzuhelsen. Auch diese «leidernot wird nur eine haben würde. Es trifft demnach nicht zu, daß der Geflügel- eine vorübergehende sein: die «riegsrohstoffabteilung wird in Halter in Preußen bester gestellt wäre als in Sachsen. nicht allzu ferner Zeit in der Lage sein, wieder Rohstoffe zur Verfügung zu stellen, die den dringenden Bedarf der Bevölkerung nicht nur sür die Dauer des Krieges, sondern auch für die Zukunft decken werden. Es darf daher erwartet werden, daß leder seine vaterländische Pflicht tut, damit auch der hiesige «ommunalverband in seiner Abgabepflicht gegen andere Ver bände nicht zurücksteht und die Vornahme weiterer Zwangr- maßregeln vermieden wird. Mermn 1M1. Sonntag, dm 28. Juli, nach- mittaas 5 Uhr: Zusammenkunft im „Deutschen Krug". Der Eisverkauf im Schlachthof findet früh von 6—8 Uhr upd nach mittags von 5—7 Uhr statt. Die gletscher-Jununa. SDckeiW z. knstii zes. VI. Knuoi-, Klingbach 2. Achtung!!! Empfehle heute Sonnabend auf dem Wochen markt saure Gurken DM- in Stücken, d Psd. KO Pfg- «nd Karotten, 8al» Uoppsar.