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biS IN 2» 2 r Lriekpapivre rLvkuvxvL i» jväer rrolslLS« IN x Winklerltrafie 34, I. gesucht 6 Einen Transport IN PtWEms N»?L'"vÄ^ Mappvn mit xutvm linivrtom Viüvttpspisr u. UmrokIäASn ru 4Vpkx. so Sch ach M - IN. Sachsenburg Mittwoch, abends h,9 Uhr Jünglingsveretn. Freitag, abends 8 Uhr Kiiegsbelstunde. . f Dorthin sind Anträge von Besitzern der oben erwähnten Hunderassep aus Ucberweisung von Futter unmittelbar zu richten. Die näheren Be dingungen werden von dort aus mitgetetlt. Vermischtes ' Ein Jubiläum eigener Art konnte dieser Tage die Stadt Völklingen feiern, nämlich den 200. Fliegeralarm.- Völklingen ist damit der Regierungsstadt Trier, die es „nur", auf 75 gebracht hat, — in den jüngsten Tagen wurde 'die Mokant! vatmaian, Order«« Fernruf LSI. Ne MMreiWe »SA Mes Snij ist ab Mittwoch, de« 31. Juli, wieder Mittwochs und Sonnabend» do« 3—6 Uhr «achm. geöffnet. Ileruuranl Mgergatten. Heute Mittwoch von 7 Uhr an findet der 2. Kawtlte«» abend statt. Reiße sich jeder einige Stunden von Kummer und Sorgen los und komme! Achtungsvoll IR IlMM, KMostr. empfiehlt »och- und «inlWetSpfe, feuerfeste Töpfe für ÄaSfeuerun,. Zum Besuche der Stadtkuudschaft suche ich eine tüchtige Kraft tu an genehme Stellung Holland, Parkstr. 1. Lunnlol Mr knuMMmilsvdv Irbvitvn, OI»on»attn Svkmiisil« soviv möglichst nicht unter 18 Jahren, zu sofort für dringende Heeres - lieferungen und dauernde Beschäftigung gesucht. Lktisn-Vsrelketmft für üniil'n-fsbrikstion, k«rdvnf»drlk, Rolfen, Ilnir SMorkslö. II KZ - «2 .AZ Ms, MM w Ws p. 1. Okt. an ruh Leute z. vermiet, bel Hart», Gunnersdorf Nr. 8. Nat und Tat. LiRLUNg Donnerstag, t. Ang., abd». '/,SUHr tm „Schwetrerhaus". Abrechnung der Herren Bezirk-Vor steher vom Juli: Nax r«läl«e, stellv. Bors. ^veodrMon, VsrvIoMUIgaag. t«ru«t n aau«»a.>-r K» De«»,, 18 r«e«enf SSL. Futterverforgung der heimischen Hunde. Zur Sicherstellung der Versorgung deS Feldheere» mit Diensthunden und zur Föidenmg ihrer Nachzucht hat die Heeresverwaltung Futter für die Krieg-Hundrassen: deutsche Schäferhunde, Dobermann-Pinscher, Aire- dale-Terrier, Ronw-Iler und rauhaarige Jagdhundstämme gegen Bezahlung Llnraverlk5tz.Mcden im Kochen etwas bcw., z. 1. od. 15. Sep. k«I>eMlie ktzieklisslllsG lNawkt Str. I. We Wik WWimn ist zu verkaufen bet Hahn, Hainichener Str. 10 b, I. Wick!, MWiiiwi für 1b. Sept, oder 1. Okt gesucht. Curt Mostdori, Chemnitz, Dresdner Str. 108. tung Und bewilligt die erforderlichen Mkltel in Höhe von monatlich 250 Mark. Zu Punkt 5 der Tagesordnung referiert Herr Stadt». Stephan über die Vorlage betreffs der Bewilligung der 1600 und 6500 Mark betragenden Kosten für Ausbesserung und Neuanschaffung eines Kessels für die Volksschule aus der Rücklage für die Niederdruckdampfheizung und der etwa 250 Mart betragenden Kosten für Äbputz- und sonstige Aus besserungsarbeiten am Volksschulgebäude. Das Kollegium er klärt einstimmig den Beitritt zu den vorliegenden Rats beschlüssen übler Bewilligung der berechneten Kosten. Zu Punkt 6 der T.-O. berichtet Herr Stadt». Stephan. Der Nat hat die entstehenden Reisekosten an Mitglieder des Niinisterrums des Innern in der Angelegenheit des Aus baues der Seminarstraße bewilligt. Herr Stativ. Stephan empfiehlt den Beitritt zum Ratsbesch ässe., Der Herr Bürger meister; erläutert des weiteren die Sachlage. Nach weiterer Aussprache seitens der Herren Stadtverordneten Verger, Find eisen, des Herrn Berichterstatters und des Herrn Vorst:yers erklärt das Kollegium einstimmig den Beitritt zum Rats beschlusse. Herr Stadt». Stephan berichtet noch zu Pun i 7 der T.-O., betreffend die NachbewMgung von 230 M. für Ver besserung der Wasserzuleitung zur Stadlgärtnerei. Na ch kurzer Aussprache bewilligt das Kollegium einstimmig die bei ubneten 230 Mark. > ' Zu Punkt 8 der T.-O. berichtet Herr Stadt». Woldfusz über eilte Ratsvorlage wegen Abänderung der Bestimmungen über Reisegelder. Herr Goldfuß empfiehlt die Annahme der Vorlage, auch der Herr Vorsteher. Nach weiterer Erläutern:.: seitens des Herrn Bürgermeisters genehmigt das Kollegium einstimmig die Vorlage. Zu Punkt 9 der T.-O. erläutert Herr Stadto. Eckert den Natsbeschluß betr. die Bewilligung einer Spende von 200 M. für Kolomalkrieger. Auf Empfehlung dieses Herrn bewilligt auch das Kollegium 200 M. zu bezeichnetem Zwecke. . Zu Punkt 10 der T.-O. berichtet wiederum Herr Stadt verordneter Eckert und zwar über die Vorlage hinsichtlich der Einstellung einer Aushilfskraft bei der Sparkasse. Nach Bemerkung des Herrn Bürgermeisters erklärt das Kollegium einstimmig den Beitritt zum Ratsbeschlusse. Zu Punkt 11 der T.-O. erklärt das Kollegium einstimmig unter Dankesabstattung die Annahme einer Stiftung des verstorbenen Herrn Stadtverordneten Schramm in Höhe von 500 M. zugunsten der Stadtgemeinde bez. des Verschönerungs vereins. Weiter wird mit Dank Kenntnis genommen von der Zuwendung in Höhe von 200 M. seitens der Erben des verstorbenen Herrn Schramm zwecks Verwendung bei Schaffung eines Marktbrunnens. Zu Punkt 12 der Tagesordnung berichtet Herr Stadto. Findeisen über den Ausbau der Abteilung O des Friedhofes, der einen Aufwand in Höhe von 125 M. erfordert. Herr Findeisen empfiehlt die Genehmigung der Ratsvorlage und regt an, 50 M. mehr zu bewilligen zur Herstellung einiger Bänke. Herr Stadtverordneter yberschulrat Dr. Hözel regt die Schaffung eines Ausganges mnOmteren Teil des Fried hofs zwecks besserer und schnellerer Erreichung des Gunners- dorfer Bahnhofs an. Herr Stadto. Strauß beschwert sich, daß aus dem Friedhöfe viel fremde Hunde frei umherlaufen. Das Kollegium genehmigt hierauf einstimmig die Ratsvorlage. Hieraus nichtöffentliche Sitzung. 2 Laduuge« MMM- Arbeitspferde — schwere u. mittlere — V U > sähen von Mittwoch früh an preiswert V K // * zum Verkauf. Merk. Oederans Fernruf LSI. il. Hml S; tMI ttauiuchenwurst Scholle tu Gelee «L, Livrauer Aufkrich Gewürzanrk«« Neue saure Gurk u Seinsten Tafelsens. Verist. R. Schulze, Gärtn-, Dammpl. WcbMmmMsr Seetier über OleMsil- »adme» aer steicbrbeltleickeegtttelle Am Freitagabend hielt der Leiter der Reichsbekleidungs stelle, Geh. Rat Beutler, im Vereinshause zu Dresden einen aufklärenden Vortrag über die Ausgaben und Maßnahmen der Reichsbekleidungsstelle, da sich in letzter Zeit vielfache Irrtümer in der Oeffentlichkeit festgesetzt hätten. Die Ein fuhr von Rohstoffen für die Textilindustrie hatte im Jahre 1913 «inen Wert von 2Hz Milliarden Mark. Mit Kriegs ausbruch fiel-diese Einfuhr mit einem Male weg. Außerdem beschlagnahmt« die Heeresverwaltung alle Rohstoffe für männ liche Bekleidung. Dieser Zustand war bei Errichtung der Reichsbekleidungsstelle 1916 vorhanden. Sie war somit ganz auf sich selbst angewiesen und wurde nur durch die Geschäfts stelle unterstützt, die sie in den besetzten Gebieten Belgien und Polen eingerichtet hatte. Das führte zur ersten Be dingung für den Fortbestand unserer bürgerlichen Bekleidung, zur Sparsamkeit und Einführung der Bezugsscheine. Von Beschlagnahme der gesamten Stoffe und fertigen Waren wurde aus Rücksicht auf den gesamten Tertil-Groß- und Kleinhandel abgesehen, um nicht 100 000 Geschäfte völlig auszuschalten. An die Bevölkerung wurden durch diese Klein- Handelsgeschäfte Waren im Werte von 123 Millionen Marl weitergelertet. Es sind nun neuerdings gegen die Kommunen wegen An- und Verkaufs getragener Kleidungs- und Wäsche stücke lebhafte Beschwerden über schlechte Bezahlung geführt worden. Demzufolge sind Anordnungen ergangen, daß, wen» den Abliefernden der gebotene Preis nicht genügt, das Klei dungsstück zurückgenommen werden kann. Dadurch sollen Miß griffe vermieden werden. Der Vortragende erklärte als Irr tum, daß von den getragenen Kleidern der Löwenanteil an die Rüstungsarbeiter abgegeben würde. Auf sie entfiele nur etwa der dritte Teil, während Land- und Forstwirtschaft, insbeson dere aber die Eisenbahner, niit diesen Kleidungsstücken versorgt werden müßten. In den Geschäften wurde die Männerober kleidung um deswillen nicht beschlagnahmt, weil den Millionen des kleineren Mittel- und Beamtenstandes noch die Gelegen heit bleiben sollte, ihren Bedarf im freien Handel zu erwerben. Die Kleiderschränke der Reichen sollten im Wege der freiwilli gen Abgabe gelichtet werden, überhaupt solle ein zwangsweiser Eingriff in Privathaushalte tunlichst vermieden werden. In 200 Kommunalverbänden ist die geforderte Zahl von An zügen bereits aufgebracht. Bei den übrigen sollen nach einiger Zeit Maßnahmen getroffen werden, die das Sammelwerk ergänzen. Wenn die Fortschritte auf dem Gebiete der Ersatz stoffe aus Zellulose anhalten, so wird es wohl kaum nötig werden, eine zwangsweise Abgabe von Kleidungsstücken anzu ordnen. Nur der Fall ist ausgeschlossen, daß bei der Demobili sierung «s ohne Zwang abgehen werde, obschon jetzt bereits im großen Umfange vorbereitende Arbeiten ausgeführt wer den. An Rohstoffen wird es nicht mangeln, auch in einem /^nachfolgenden Wirtschaftskriege nicht, da wir inzwischen uns mit anderen Bekleidungsmethoden ausrüsten werden. Außer der Herstellung von. Stoffen aus reinet Zellulose werden rmr auch Gewebe aus 'Kunstwolle und Knnstbaumwolle in großen Mengen haben. Zahl wieder vermehrt — weit überlegen. Während bisher der Monat Juni mit 32 Alarmierungen obenauf stand, hat es der Juli in den ersten drei Wochen schon auf ein halbes Hundert solch liebenswürdiger Vesuchsanmcldungen ge bracht, denen glücklicherweise doch lange nichj so viel tat sächliche Besuche, Abwehrschießcn und Bombenwürfe folgten. Der unruhigste Tag war der 2. Juli 1918 mit neunmaligem Sirenengeheul. * Deutsche Optik in der Ukraine. In der Ukraine wird die deutsche Optik, wie die Uhrmacherwoche berichtet, zurzeit sehr vermißt. Wohl versuchen die Japaner, die deutsche Optik aus Rußland zu verdrängen, aber im allgemeinen Ist die japanische Ware nicht hervorragend, und es konnte auch jetzt, da die Grenze geschlossen ist, nichts aus Japan herein. Größtenteils wurde der Bedarf aus Frankreich gedeckt, etwas kam auch, von Schweden herüber. Englische Optik ist fast gar nicht in der Ukraine zu haben und alle Optiker hoffen dort stark wieder auf die deutsche Einfuhr. Besonders macht sich der Hunger nach optischen deutschen Waren in Charkow bemerkbar, das eine ganze Anzahl optischer Spezialgeschäfte besitzt, darunter eines der größten von ganz Rußland. Unter diesen Verhältnissen dürfte die deutsche Optik in der Ukraine einen noch größeren Absatz finden als vor dem Kriege. 6. öffentliche Schung der Stadtverordneten am 15. Inti 1918 Von feiten des Rats anwesend: Herr Bürgermeister Dr. Irmer, Herr Stadttal Dr. Wolf. Sitzungsleiter.- der 1. Vorsteher, Herr Oberamtsrichter Dr. Bähr. Das Kollegium ist nach Ausweis der Anwesenheitsliste beschlußfähig. Vor Eintritt in die Beratung gedenkt der Herr Vor steher in ehrenden Worten des Hinscheidens des Herrn Stadt- hauptkassierers Kuntzsch. Zum Danke für das ersprießliche, vorbildliche Wirken des Verblichenen erheben sich die An wesenden von den Plätzen. Zu Punkt 1 der Tagesordnung erhält das Kollegium Kenntnis 1/vom Dankschreiben der Nealschullehrer und 2. vom Dankschreiben der Oberin des Stadtkrankenhauses für gesandte Glückwünsche anläßlich ihres 25jährigen Schwesternjubiläums. Weiter wird Kenntnis gegeben von dem Ergebnis der Prüfung der Staatssteuer-, Stadtsteuer- und Schulgeld-Einnahme durch den Verbandsrevifor Busch. Zu Punkt 2 der Tagesordnung bewilligt das Kollegium auf Empfehlung des Herm Stadtverordneten Richter einstim mig 60 Mark zur Anschaffung von '4 ötück Kadaverbehält nissen. Zu Punkt 3 der Tagesordnung bewilligt das Kollegium ebenfalls auf Vorschlag des Herrn Stadtverordneten Richter einstimmig 290 Mark für Herstellung weiterer Wässerent- nahmestellen in den zwischen Lerchen-, Hohe- und Friedhofs straße gelegenen Mietsgärten. Herr Stadto. Fiedler regt die Beschaffung von Wasserentnahmestellen für die Gärten in der Nähe des Schlachthoses an. Herr Stadtverordneter Findeisen regt an, daß der Einbau von ordnungsmäßigen Stiegen am rechtsseitigen llefer des Mühlbaches zum Zwecke der Wasser entnahme seitens der anliegenden Gartenbesitzer genehmigt werde. Zu, Punkt 4 der Tagesordnung berichtet wiederum Herr Stadto. Richter. Auf Empfehlung des Herrn Berichterstat ters genehmigt das Kollegium einstimmig die Einstellung einer weileven technischen Hilfskraft für die Stadtbauverwal- Ik. fMIWiM S. eingetrosscn und empfiehlt A. Hammer, Lerchenstr. 2. «mpf. die paplsrdlil, . KüMme lleukctie LmMnLlait Soxi-üi»«lot 1856. M1vK>»g«» v». >72 Million«» Durol» Vvrorckvuo^ ckv» LiloiA. Wobs Muiotsriums »st dssttuuut vorckoo, ckass MaockoigolNoi- im clss tz 1808 ckss 8 61.-8 do» uuaoror Laut» oio^olvxt vsrcksu iröuusQ. Ali» «wptödlvu uns »«in Ud«,io>eoluo, »IIsn Um» «»»«- dotnoUooetoo UooodLtlo, ivobosouckorv übsruobmoo vir »uod SarviLlLevL rur VvrrlLSlmx, Vertprplere rur Mjdevrdnmg unö Vervsltmig uuck vsrwistsu »uvl» kür Lürrsro Loit »u uusorou SR« k I k« m m v unter gstivstigtstou Lockiuxuogsu. /LIgemkins Veutsekv krackst-Anstalt I» fjllslg LKoMlllK M v»n»spr. 2900, 2S01, 2V02, 2SVS, 2S04. voruspr. 44. bereitgestellt. Die einzelnen Tiere müssen eine Schulterhöhe von 48 64 ow besitzen und dürsen im Alter 6 Jahre nicht überschreiten. Dkl FutterauSgabe für das Königreich Sachsen erfolgt bei der Kricgshundmeldestelle Dresden, Leiter Direktor Joh. Liebmann, Dresden, Waisenhausstraße »iuriodtuos u. Vortklibruus von Vssokiiktsdüodorv. > x ^bsodlüoso, Rs«isiouou. ^ukstsUuug u. Lvgutaodtuog vou 8ilau»sv, Soviuu- u. KvntadiUtäts-Lorooluluugsi». OuroüklUunlos von läguickatlouou. 8sr»tm»g i» ktouvrtrags» 8tvuorckvU»r»t»ouvu. Troukauä-Ovsodükt«. Vreiivvarl, Lauri«! Mr knavllstiinlsek« ^rdvltv», Lostksol» 27. Eine größere Anzahl LntiMrWr Zeitschriften In vollständigen älteren Jahrgängen billig abzugeben, darunter: Kliege«de Blätter, Band (Vs Jahrgang) nnr 1.50 Mart. Daheim, Jahrgang nur 3.— Mark. / Zur Gute« Stunde (Folto-Husg.), Jahrg. nur 2.— Mark. C. G. Ketzberg, K»chhandl««g, FrunLrnberg. Man beachte uns« Schaufenster mit antiquarischen Gelegenheit-käusen. hi« Witts WiMei wild mr Auswnr'ung gesucht. 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