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tuiigen unterliegen daher den Bestimmungen über die Haus- Ausfuhr der Krieg den ge- l-itersnsche Lrrciieinungen KaMok,M88kr kii'8eli" «lerräoi^ AchtuE Vountdee-IMndlvn, ve»ui-tli«-litlal»l«n, SIntpItt ti-oi l Sinti^I« «ns» k. 8ott«ok»IU u »«u Ls laäsu trsuväiiodst viu LebtiW! „8zw8terlllgxe" kämmt! 1913/14 2330 »894 436 1914/15 2769 1674 1095 1912/16 4345 2180 2265 1916/17 6190 2669 3521 1917/18 5928 2956 2972 und schwefelsaures Ammoniak mit Wirkung vom 1. Juni 1918 ab. Mr sssr« Krrlceii ringetr. u. emps. 01. Saaer, Kllngb. 3. durch Aufnahnie von phosphorsuurem Kali Chlor und Na tron entzogen werden und dieser Verlust nur durch Wieder aufnahme von'Kochsalz gedeckt werden kann. Dadurch wird eine erhöhte Inanspruchnahme der Nieren heroorgerufen, weil sich ein Reizzustand des ganzen Harnsystems heraus bildet. Diesem unterliegen dann alle die Menschen, bei denen aus irgendeinem Grunde eine größere oder geringere Blasen schwäche vorhanden ist. — Eine kochsalzarme Kost ist daher neben Einschränkung der Flüssigkeiten vor dem Schlafengehen das beste Mittel gegen das häufige Wasserlassen des Nachts und den dadurch herbeigeführten unruhigen Schlaf.' , i von anderen Bedingungen wird eine genehmigt, wenn das Tier 3 Monate lang Empfehle heute Sonnabend auf dem Wochenmarkt: Warnung. Aus meinem Kartoffelfeld an der Alberlbrücke sind Fus, angeln und SelbsNLüise aelegt. Seifert, Nirderlichtenau 23 s als: vio seböns Vvdokaiwto", Rowan, 1,40 Lite., xsdck. 2.— NL. »vis Lckoxtivtovbtor", Rowan, 5.50 Nü., L«mpe« aller Art, ««acht«, Papier «sw. Amft ------ Wiikolm Kltngbgch U ------ MWend s8r ame Kinder im „Hotel znm Roß", Zimmer Nr. 3. Krav Lmma Manndorz; LoQQtaA LpreoIiLtuiicle «» Dentist. 2ur L.vkkükruvg ^slanxsn: -<» 8I«1«U, Id»«ttv ii. iirltnmlneli« L'««»«». aboolieMoo, VorvloMNIso»,. i«rUxt» I» Srsl.» I» k.einif SA. Unruhige Nächte Den „Leipz. N. N." wird von ärztlicher Seite schrieben: Urne sanre Gurke« «nd Karotte«. 8«I« stopp««. SM>0-kl>l>0 »rrll sind am 1. Oktober d I. auf sichere Hypothek auszuleihen. Offert, unter ö. R. 579 tn d'e Geschöslsst. d. Vl. Kriegswirtschaft "" Kftnc Vesiandsanzeige -er HreresangehöÄgen luno Kri-gerftautU! Unter den im Felde stehenden Soldaten ist vielfach die Annahme verbreitet, das; ihre Zivilkleider von der Neichsbekleidungsstelle für di« Zwecke der Alt- . klcidersammlung ersaßt, und daß aus diesem Grund« die Kominunalverbände den Weg der Bestandsanzeige auch gegen über den Kriegerfrauen beschreiten dürften. Das ist nicht der Fall. Die Neichsbekleidungsstelle beabsichtigt keinesfalls, den Leuten draußen, die für uns kämpfen, daheim ihre unentbehrlichen Kleidungsstücke wegzunehmen. Die Heeres angehörigen selbst, die im Felde stehen, können zur Abgabe einer Bestandsanzeige selbstredend nicht aufgefordert werden. Aber auch die Ehefrauen der Heeresangehörigen dürfen nicht zur Abgabe einer Bestandsanzeige aufgefordert werden, da nach Sinn und Wortlaut der Anordnung der Reichsbe- klcidungsstelle die Aufforderung nur an die Person zu richten ist, die voraussichtlich einen abgabesähigen Anzug besitze». An die Ehefrauen der im Felde stehenden Heeresangehörigen dürfen daher die Kominunalverbände die Aufforderung zur Anzeige des Bestandes ihrer Ehemänner nicht ergehen lassen. Eutzi hung der Zuckerkarten und Ablieferungspflicht der Hühucrhalter. Aus den Kreisen der ländlichen Bevöl kerung ist darüber Beschwerde geführt worden, daß die Kom- munalvcrbände vielfach Hühnerhalter, die mit der Ablieferung der festgesetzten Menge von Eiern im Rückstände sind, durch Entziehung der Zuckerkarten zur Erfüllung ihrer Ablieferungs pflicht anhalten. Wenngleich diese Zwangsmaßnahme an sich zulässig ist und in gewissen Fällen nicht entbehrt "werden kann, um Hühnerhalter, wie überhaupt die zur teilweisen Ablieferung ihrer landwirtschaftlichen Erzeugnisse Verpflich teten zur Erfüllung ihrer öffentlich-rechtlichen Pflicht zu zwin gen, so soll diese Maßnahme — wie der Staatssekretär des Kriegsernährungsamts in einem Rundschreiben an die Bun desregierungen zum Ausdruck gebracht hat — doch nur unter besonderen Umständen beim Versagen der sonstigen Zwangs mittel und nur bei festgestelltem Verschulden angewandt werden. Auch darf sich die Entziehung des Zuckers keines falls auf den Einmachezucker sowie auf den Zucker, der Kindern, werdenden Müttern und stillenden Arauen sowie Kranken zu gewähren ist, erstrecken. Schließlich muß die voreni- haltene Zuckermenge in angemessenem Verhältnis zu der Menge der rückständigen, abzuliefernden Erzeugnisse stehen, und es darf stets nur ein Teil der Mundzuckerration ge sperrt werden. Schlachtungen von Hammellämmern sleischmarken- pflichtig! Von Gemeindeverwaltungen und Privatpersonen sollen in letzter Zeit zahlreiche Hammellämmer zu Mastzwecken angekauft worden sein. Um Irrtümern vorzubeugen, wird darauf hingewiesen, daß das Fleisch dieser Hainmellämmer der Fleischmarkenpflicht unterliegt. Privatperson«», die Ham- Wirtschast mit 10—20 Scheffel Feld von zah- lungssähigen Leuten zu kaufen gesucht. Agenten verbeten! Angebote unter U. ^.. 2000 i. d. Geschästsst d. Bl. erb. -I- vanüsgsn in rvookmässigor ^uMkrung tMt »na Imgor 8»nl18t8k»us 1'. Lv1ll«vli«r, Otivivn. 8tr. 15, Vornruk 100. Vie llebkleite aer Weger in llmeüka Soeben veröffentlichten die amerikanischen Behörden die Ziffern für den Außenhandel des gm 30. Juni abgelausenen Rechnungsjahres 1917-18. Die Ziffern sind recht lehrreich, wie schon ein Blick auf nachfolgende Tabelle zeigt. (In Millionen Dollars) WM-HttsMartous tn allen Grützen, iWisi-AMbe-MM. WB-Mackn ÄWMswinL^ zDMritsmWie mit Lltnrssen-Vordruck ins Feld und in die Heimat wle auch alle anderen Papier- waren für die Feldpost empfiehlt die MnMMittWlm gobck. 6.60 Nir. Vvnntv, «Osr Ivtrto kobritt", Roman, 1 35 Nb. kavknsi», »la ckor ^Isrmbchs von 17. 35", 1.35 Nb. Wo»!««», „la ckoa kturmtaxsn äsr ruüisoksa Revolution", 1.35 Nb. UNsleln-Vücksk us^. owxüvdlt in groüor ^.uovadt SuvttksnMunK von O. -M. Lippmann, Jrbersdorf Nr. 12. Bitte abzug. Leopoldstr. 6, p. «UM- M »M-WW in allen gangbaren Grützen — vom kleinsten Kartenformat bis zu den grössten Familieu-Sammelrahmen — sind in reichlicher Auswahl zu haben in der kosMrMdüv pspIkrUsnülimg sm «srtt. keschäM-kröttnung. Der geehrten Einwohnerschaft von Stadt und Laud mache ich die ergebene Anzeige, das» ich in meinem Grund stück IM- Vk«a»»it«ve lStrannv 4S "PW heute ein Ge schäft eröffne in hEMircdaltiicbrn veciarlraMein Um geneigtes Wohlwollen bittend, werde« wir bemüht sein, unsere Kunden stets aufs beste zu bedienen. Frankenberg, den 1V. August 1S18. Hochachtungsvoll Giros« n Westaurant..Stadt Weichenvach TSgl. warme Speise». Chemnitz Msenstratze Rr. 1». — 5 Minuten vom Hauptbahnhof. — Hochachtungsvoll Georg Horn «. Fra«. aber wird der Unterschied in der Einfuhr, die um fast 3M Millionen gestiegen ist, infolge höherer Frachten und Einkaufspreise. Am deutlichsten aber wird der Unterschied g«gen die goldene Zeit der Neutralität im Ausfuhrüber schuß, der um nicht weniger als 549 Millionen Dollars sich apf 2972 Millionen Dollars verringert hat. Dabei haben die Vereinigten Staaten nicht nur Waren, sondern auch Geld nach Europa zu liefern. Während der Wärenüber- schuß sich auf nicht ganz 3 Milliarden 'Dollars beläuft, dürft«» die in derselben Zeit an Europa gewährten Kredite nicht weniger als 7 Milliarden Dollars betragen. Mit andern Worten: Amerika ist gezwungen, meh< Gelder nach Europa zu leihen, als es für den Warenhandel dort Gut haben bekommt. Auf diese Weise werden sogar die Kriegs- gewinne illusorisch. Man kann das am besten an den ameri kanischen Wechselkursen beobachten, die sich heute erheblich unter denen europäischer neutraler Länder bewegen. ' Mongs« Sonnlog, «Ion II. Kugusli Llutrlttsburte» Im Vorvvrbaak tu äsr Rosuborgsvbvu kaplvrdanälaog unä im LooeorUoll»!, Infolge des lebhaften Stoffwechsels, den die Ernährung unseres Gehirns, und namentlich der grauen Hirnrinde, er fordert, tritt, wenn der Vorrat der Nährstoffe bis auf einen gewissen Grad gesunken ist oder sich zugleich die Menge der Stoffwechselprodukte im Gewebe «»gehäuft hat, ein Zustand der Unerregbarkeit ein, der sich als Schlaf kund gibt. Reize, die in irgend einer Weise auf die Gehirnrinde einwirken, stören die Schlaftiefe und können so erregend einwirken, daß sich die zunächst vorhandenen Traumvorstellungen zu größerer Lebhaftigkeit steigern, dann aber gewissermaßen alle Hemmungen durchbrechen und dann das Erwachen eintritt. Im Kriege fehlt es an solchen Erregungen nicht. Mir kennen vor allen Dingen die Blähungen und Gärungen in folge unserer Nahrung, die eine ständige Unruhe des Dar mes, auch in der Nacht, herbeiführen, und infolgedessen die Tiefe des Schlafes in der unangenehmsten Weise beeinflussen. Indes kommt es hierbei mehr zu einer ständigen Unruhe mit Träumen, ohne daß geradezu ein Erwachen eintritt. Anders liegen jedoch die Verhältnisse bei einer Erscheinung, die viele Menschen zum Arzt führt, nämlich die große Mengs des Urins, die gerade während des Krieges ausgeschieden wird und besonders des Nachts den Schlaf stört. Abgesehen da von, daß die Betreffenden am Abend zu groß« Flüssigkeits mengen zu sich genommen haben, wodurch auch im Frieden des Nachts «ine größere Harnslut herbeigeftthrt werden kann, in eigener Wirtschaft gehalten ist. Das Fleisch wird, wie bei anderen Hausschlachtungen, auf die Fleischmarken angerechnet. — Verordnung über künstliche Düngemittel. Der Bun desrat hat «ine neue Verordnung über künstliche Düngemittel erlassen, dis in verschiedener Hinsicht die bisher nach der Be kanntmachung vom 11. Januar 1916, Reichs-Gesetzbl. S. 13, geltenden Vorschriften abändert. Da letztere Verordnung durch ein« Anzahl späterer Aenderungen erheblich an Uebersicht verloren hatte, bringt di« neue Verordnung eine vollständige Neufassung des Wortlautes, der unter anderem auch einige Zweifel wegen der Auslegung der bisherigen Bestimmungen über die Kleinhandels- und Lagerzuschläge beseitigen soll. Die Berechnung des Verdienstes der Weiterverkäufer wird eingehend festgelegt. Die gewerbsmäßig« Herstellung von Mischdünger ist an dis Genehmigung des Reichskanzlers (Kriepsernährungsamts) gebunden. Bon besonderer Wichtig keit sind die Bestimmungen des § 8, die die gewerbsmäßige Herstellung und -den Absatz solcher Düngemittel, deren Preise in der der ^Verordnung beigefügten List« «ine Fest setzung nicht erfahren haben, Lleichfalls von einer Geneh migung des Reichskanzlers (Kriegsernährungsamts) abhängig machen. Auf diese Weise ist eine Möglichkeit geschaffen, Düngemittel zweifelhaften Wertes vom Handel auszuschließen. Die der Verordnung beigefügte Liste der Düngemittel und Preise bringt eine mit Rücksicht auf die gestiegenen Erzeugungs kosten erforderliche Erhöhung der Preise für Superphosphat« Einfuhr Ausfuhrüberschuß Man sieht zunächst die Früchte, die Amerikanern gebracht hat. Die Ausfuhr erhöhte sich zu nächst mit jedem Kriegsjahr derart, daß im Jahre 1916-17 zeitweise das Dreifache der Friedenszeit ausgeführt wurde. Da di« Einfuhr nicht im gleichen Maße stieg, ja im ersten Kriegsjahr sogar zurückging, ergibt sich ein geradezu glän zender Ausfuhrüberschuß. Während 1913-14 der Gewinn Amerikas im internationalen Handel nur 436 Millionen Dol lars betrug, war er in 1916-17 auf 3521, also mehr als das Achtfache hinaufgeschnellt. Im abgelausenen Jahr aber haben sich die Dinge wesentlich geändert. Trotzdem die Weltwarenpreise weiter ungeheuerlich gestiegen sind, sehen wir «inen fühlbaren Rückgang der Ausfuhr. Viel fühlbarer 2 Stück Raffefohten Jahr alt, sowie 1 Fuchs-Pony, 3jährig, verkauft E»«»« «lugv, Aretberg, Gasthaus „Stadt Chemnitz", Tel. 859. WeWmmen in allen Größen empfiehlt -------- GesPK Vovttzel, Schloßstraße 22. ------- Einzelnummer»: Leipz Neueste Nachrichten (werk tags 10 Psg., Sonntags 15 Pfg.) Leipziger Tageblatt (Morgen-Aus gabe Werktags 10 Pfg, Sonntags 10 Pfg., Abend-AuSgabe 10 Psg.) Berliner Vossische Zettuna, täglich 2 Nummem zu je 10 Pfg. Deutsche Zeitung (Berlin), täglich 2 Nummern zu je 10 Pfg. Leipziger Abend-Zeitung, abends elntreffend, Nummer 10 Psg. UüMsuSIuO.K.»o«rdsru 11. Sonntag nach Trtnitatis Frankenberg. Vorm. »^9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschl. Beicht- Handlung und Abendmahlsseier, P. Stenz. Borm. VzH Uhr klrchl: Unterredung mit den konfirm. Jünglingen und Jungfrauen, Oberpf. Ehmer. Wochenamt: P. Sell. Evang Jünglings- u. MSnnerveretn. Sonntag, 8 Uhr BereinSabend. Evang. Jungsrauenverein. Dienstag abend Versammlung im Gatten. Sep. evang.-luth. DreietnigkeitSgem. Kein Gottesdienst. LaudeSltrchliche Gemeinschaft, Schlotzstratze 16. Abends »/,S Uhr Ver sammlung, Br. Rothe, Haintchen. Auerswalde und GarnSdorf. Früh 8 Uhr Beichte. Borm. >/,9 Uhr PrediglgotteSdienst. Feier des heil. Abendmahls. Nachm. r/,2 Uhr kircbl. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen. Die römische Kirche: Die Ktrchenvcrsammlung zu Titcnt. Ebersdorf und vtchtenwalde. Vorm. V-9 Uhr Gottesdienst tn der Stiftskirche. Predigt: Stistspf. Jäßing. Vorm. 11 Uhr Abendmahls gottesdienst tn der Schlotzkapelle, derselbe. Vorm. >/,1I Uhr Jugend gottesdienst in der StistSkirche für die Ostern 1916, 17 und 18 kon firmierten Jünalinge und Jungsrauen, P. Schirrmeister. Montag, d. 12. August abends 8 Uhr Jmigsrauenoerein. Getauft: D. Gustav Albin Schletter, Wagenriickecs tn Ebersdorf, T., Magdalene Ruth. Beerdigt: Fr. Amalie Therese veno. Schteserbein verw. gcw. Großer geb. Peger, Maurers-Witwe tn EberSdorf, j- an Altersschwäche, 77 I. 10 M. 21 T alt. D. Bruno Max Lorenz, Gutsbesitzers tn Ebersdorf, T., F-ieda Hedwig, j- an Gehirnhautentzündung, 4 I. 17 T. alt. Fr. EmMe Selma verw. Z'egenbalg geb. Rentsch, Bahn wärters-Witwe in Ebersdorf, -f an Altersschwache, 83 I. 2 M. 28 T. alt. Flöha Vorm. 9 Uhr PredtztgotteSdienst, P. Jäger. Wochenamt: P. Jäger. LaugenstriegiS. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Rtederltchtenau- Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst Nachm. 6 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Mittwoch, den 14. August abends 8 Uhr JUngltngsverein. Getauft: D Tischlers Georg Paul Lange tn Oberlichtenau, ehcl. S., Paul Wolter. Aufgeboten: Otto Paul Frenzel, Stuhlmelster In Frankenberg, u. Erna Elsa Lohse In Merzdorf. Rtrverwiesa. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. (P. Enderlein, Chemnitz). Abends 8 Uhr Jungsrauenveretn. Sachsenburg Vorm. '/z9 Uhr Predigtgottesdienst. AnftaltSparochie Sachsenburg. Vorm. 11 Uhr Gottesdienst. »MM MM »Elks „k^oyksi" für die fleischlos,u Woche« in Pfund-Dosen für nur 3.— Mack zu haben in alle« 4 Verkaufsstellen der Affoeiaiion. 1 Mir bieten a«! W Ehrenhafte geistige Nebenarbeit I d. erfind. Tätig!. MH. h. I k. ttöklMll S Ko., lüsln-kdmW. gehe» die Ansicht«» heute dahin, daß einmal Allere wasser- mel od«r Hammellämmer schlachten, habe» vor der Schlach- reiche zumeist vegetabilische Kost daran schuld ist. Zu- tung, ebenso wie bei der Schlachtung eines Schweines, .die gleich spielt eine hohe Kochsalzausscheidung im tlrin eine Genehmigung des Kommunalverbands einzuholen; die Schlach- große Rolle, wobei der größere Gehalt der Pflanzenkost an t , " , " ' Kalisalzen von Wichtigkeit ist. Ohne auf die Verhältnisse schlachtungen. Abgesehen näher emzugehen, soll nur gesagt werden, daß dem Blut s solche nur dann genehml - I m eie . Hilt Wmim s. U «cs. Zu m-ldrn bei Frau Herbert Wacker, Julius-Schwartze-Stratze 2, pari., In der Zeit von sriih 9 bl« abds. 7 Uhr. Misst. ÄMk In Frar.-enberg. Angtb. u. 2. 578 bi« 13. 8. an die GeMftsst. d. BI. Zaudere Lcklsjttelle (von Nichtmillt) gesucht. Angeb. u. „Schlaistelle" i. d. Geschitsst. d. Vl. erb. Ein Grammophon «. eine aebr. Nähmaschine sind zu ve-kaulen. Alschner, Humboldtstr. 8. bester Ersatz für Ledersohlen, ä Paar für Herren Mk. 4 —, Damen 3 50 zu haben Im Chemnitzer Str. 15, Fernruf 100. krsmillige ArMiin'mßr, lUXmiitz. > Montag, den 12. August» HnaptLdnne. Abmarfch punkt '/,d Uhr vom Gerätehaus. Das Oberkommando, kMei1IiM„MliM" Bleut« 8on»»deir<1 a. r»«rzr«n Sonntag: mit I'razrr»«»» unlvr Mtvlrilllas 4«» LnxvUmvIgtvrs «. HottsvdaUt. Wem Wsießkn lucht ein Gut, 20—50 Acker groß, bei hoher Anzahlung zu kaufen. Otto Keilig, Dittersdorf b. Chemnitz 1 oder S gebr. Stubrntiiren werden zu kaufen gesucht. Näh. bei Kuh», Scheffelstratze 15. s