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Empfang die Mich ¬ er nur dringend empfohlen werden, sich sofort an 1 VvU-VLvLtvr SS. 2u siosia Losuek lackst «in Ir^ltax cknL»»«x vor» S Ilir ok. u L «UuIIus <^I»U8 — Der VIehhandelS-Verband gewährt Landwirten 20 Prozent Beihilfe. — beten. Der Borstand. ö 8 L 2.— ^ 8.— ^! Luchhandlung C. G. üokberg »ter»» .Sr»>,re»tdrraer «r,übler" Str 84 r r <Q crv SI WM' Einkochgläser "WZ bis 2»/, Liter, Gummiringe in allen Größen, Gaskocher, ein- und zwelflammig, Gia-- und Büchsenöffner, sowie alle Gegenstände fürs Einmachen empfiehlt 6voi»g vsnlksl, Schloßstr. 22. Michael, Führer für Pilz- srenndc. 'üotksausgabc mit 39 Äonen Abbild. Michael, Führer für Pilz- freunde. Bo I,Il,lll. Gr. Ausgabe. 82 sm bige Pilz- gruppen ä Vorrätig in der einer Devisenstelle die betreffenden ausländischen Zahlungs mittel sofort zur Verfügung zu stellen. Die Einziehung von Forderungen, die auf Reichswährung lauten, unterliegt da gegen keiner Beschränkung, sofern sie nicht etwa in aus ländischen Zahlungsmitteln geschieht. Alsdann ist wiederum zu empfehlen, sofort die Einwilligung der Neichsbank zu beantragen. Auch die Verfügung über den Erlös aus dem sich gestatteten Verkauf von Effekten sowie Zins- und Dividendenscheinen unterliegt der Einwilligung der Reichsbank. IMO« Nimm Erkcrwohnung mit Zubehör iür l. Sep!, zu vermut vtcbr. Hanttzsch, Näh bel Otto Naumann, Le densarb. uns üfs?» lltrss/'si' L7öe^/S7' m// «5/sn^s/ /-r eMs/sssn m so 7>s/o^om «Masso s/'w/ssonon //s^o7rstvü?'o^s7r c^rt/ms^Fam^s/ks/r sa^on M c^ämsn ekss kÄ7'art//taa?ss 7!^ ll/rss/'sn ^s^/zo^s/s/r /. §a., 7. c^r/^rts/ 7L7S. ll/ros «Kart. Neuen, gebr. Korke jeder Grüß-, kault zu guten Preisen - II«»N«i»a, Pmkürasic 1. boobaobtouck O. l^okinilckt. k'ür äis Auklroioboa Lovvsiss dsr^Iiobsr ^ntsilnabms bsi äsm Hinsodvickvn unssror liobsn Trants , . > klM 61» VTV. 8kdM 8«b. V»Mkil»8 sproobsu nur kisrckurob 6sn Iior^kiabstsn Dank aus Slax Suii^Iks^Ut unl! gsb I.suds im Quinon allor Ilintsiblivdsnon. frankendorg, äcm 31. 3nli 1918. Für Pilzsammler unentbehrlich! Pilz-Merkblatt mit Pilztafel SO H Voigt, Die ivichtiasten Pilze 60 H Blücher, Prak». Pilzkunde. 2 Bändchen mit 61 Abbild, k 60 H Walther, Taschenbuch für Scntjchc Pilzsammler mit bl) mrbtgcn u. 43 schwarzen Abbstdnnaen 1.25 Minnla, Praktisches Bilz- Taschenbuch m. 39 Abbild. 2 40 Für meinen kriegSwichtiaen Betrieb in Stützengrün im Erzgebirge, suche ich einen tüchtigen 2MllIiMlMkll>8M bet hohem Lohn. Aitch Kriegsbe schädigte können sich melden. Sonnabend, de« 3 August abends >/,9 Uhr Hon«»sv«rrllmmlunx Um zahlreiches Erscheinen wird ge- Einzelnummern: Letpz Neueste Nachrichten (werk tags 10 Pfg., Sonntags 15 Pfg.) Leipziger Tageblatt (Morgen-Aus gabe Werktags 10 Pfg, Sonntags 10 Pfg., Abend-Ausgabe 10 Pfg.) Berliner Bossische Zeitung, täglich 2 Nummern zu je 10 Pfg. Deutsche Zeitung (Berlin), täglich 2 Nummern zu je 10 Psg. Dresdner Nachrichten, Abend- und Morgeb-Ausgabe, zus. 10 Pfg. Leipziger Abend-Zeitung, abends eintreffend, Nummer 10 Pfg. Soedli8ill»ll.6.k.llo»8l>8i'v Kriegswirtschaft Alte Ware muß zu alten Preisen verkauft werden. Der unsolide Handel hält es für selbstverständlich, für alte, vor dem Krieg oder zu einer Zeit hergestellte Ware, wo die Zutaten noch billig zu haben waren, dieselben hohen Preisen zu verlangen wie für die neue sogen. Kriegsware, deren Er- zcugungskosten höhere gewesen sind. Dieser Auffassung sind die Gerichte, in letzter Instanz auch das Reichsgericht (grund legende Entscheidung vom 12. März 1918) entschieden ent gegengetreten und haben in solchen Fällen empfindliche Strafen wegen Vergehens gegen die Preissteigerungsvcrordnungen aus geworfen. Gewöhnlich suchen sich die Angeklagten damit zu entschuldigen,-daß sie Durchschnittspreise kalkuliert hätten. Das Reichsgericht lehnt keineswegs die Zulässigkeit eines solchen Verfahrens unter allen Umständen ab. In den zur Abur teilung gelangenden Fällen handelt es sich aber in der Regel nicht um ein solches, sondern einfach um Aufkleben der Eti ketten mit den höheren, Preisen der Kriegsware auf die Friedenswäre. Wenn, so heißt es in der angezogenen Ent scheidung, bereits eine Ware zu einem bestimmten, unter Berücksichtigung aller Umstände berechneten Preise feilgehalten worden Ist, so bedingt der Umstand, daß nochmals andere Ware derselben Gattung zufolge eingetretener Erhöhung der Erwerbs- und Erzeugungslosten, Steigerung der Geschäfts unkosten usw. zu höherem Preise verkauft werden muß, keines wegs, daß an dieser Preissteigerung auch bereits die alte Ware teilnimmt. (K. M.) Beschlagnahme und Bestandserhrvung von Leichtöl usw. Am 1. August 1918 ist eine Bekannt machung (Nr. O. II. 700/7. 18.K.R.A.), betreffend Be schlagnahme, Bestandserhebung und Höchstpreise von Leicht öl, Nohbenzol, Benzol, Toluol, Benzin und sonstigen benzol- oder .benzinartigen Körpern in Kraft getreten. Während es bezüglich der Beschlagnahme von Rohtoluol, gereinigtem Toluol und Reintoluol bei den Bestimmungen der Bekannt- üätt »in I-agor ?Sll1 Lvillbedkr, XWMM klü m. vkomaltrer 8tr. IS. Ick PI. LklMl-Wtnb. Mch- u. Wtckh-Manf. Von Sonntag, den 4. Augnst, ab stelle ich einen grasten Transport hochtragender und frisch melkender pi« MüiM We e Nik» in Hainichen zu einem möglichst billigen Preis erteilt Harmonium-Untcr- richt? Off. umei Ick. 8. 572 in die GeMätlsstelle d. Bl. erbeten. p zer nur dringend empfohlen werden, sich sofort an l machst ng CH. I. 1/3. 16. K. R. A. verbleibt, sind nunmehr Reichsbank um Genehmigung zu wenden oder aber ihr oder - auch Nohbenzol einschließlich der benzolhaltigen Vorerzeug- vMsii>I.,sm.Um« zu veimicten Merzdorf Nr. 8. Näheres im Gasthof Merzdorf. 8 IÜ484II S OI» I Odaralrtsrbjlck iu 3 ^ütsu. — In ck«r Hauptrolls, I-U Origival-Srousu: Icküaoboo, Ooioaobtal unck Oarwiseb-kartsnSrirobso. stikvn isl sokulllig? : : : : Vvtsütrv-Vrawa iu 2 Urtou. LöstUobos Oustspiol in 2 ^Ltsv. — In cksr Hauptrolls: LILno 8vti«alvir, vüüek SUS Lkvssen §ck!sckt im Vesten. I Doil Ickilitär ^wtliod. 2u roobt rublroiobsm Losuvk lackst krsuockliobst siu Loobaobtsuck O. XS. lakalg« <l«e dickoutonck gsstleg. 8p«««n »In0 wir gorwungsn, <IIv Preis« ck«r piitr« vm 5 psg. ru »riiSIioa. 2-b.ZÄmmer-Voknung mit Kliche und clcktr. Licht z. 1. 10 v.B-amten gesucht Angeb.u.L571 an die GeMslSstelle dieses Blattes Junge Leute suchen per Oktober d.J.^ freundliche Halbetage Nähe Bahnhof oder Haltestelle Gun ncrsdorf. Offerten unter O 569 in der Geschäftsstelle d. Bl. niederzulegen. nisse der Gasanstalten, Leichtöle aus der Steinkohlen- und Braunkohlen-Teerdestillation bestimmte, bei der weiteren Aus arbeitung der Nohbenzole und Leichtöle entstehende benzol artige Körper und bestimmte sonstige benzol- und benzin artige Körper. beschlagnahmt. Die Veräußerung, Lieferung und Verwendung der beschlagnahmten Stoffe ist nur noch mit Erlaubnis der Königlich Preußischen Inspektion der Kraft fahrtruppen .und die Aufarbeitung von Rohbenzolen und Leichtölen nur unter Innehaltung besonderer Vorschriften ge stattet. Gewinnungs- und Aufarbeitungsanstalten haben monatlich über ihren Bestand an beschlagnahmten Stoffen und andere Besitzer oder Eewahrsamshalter über den beim 1. August vorhandenen Bestand, sofern er 100 kg übersteigt, bis züm 15. August Meldungen an Lie Königlich Preußische Inspektion der Kraftfahrtruppen (Betriebsstoff-Abteilung) in Berlin auf den dort anzufordernden amtlichen Meldescheinen zu erstatten. Jeder Meldepslichtige hat ein Lagerbuch zu führen., Gleichzeitig setzt die neue Bekanntmachung für ver schiedene der durch sie betroffenen Stoffe Höchstpreise fest. Der Wortlaut der Bekanntmachung, der eine größere Anzahl Einzelbestimmüngen enthält, die für die betroffenen Kreise von Wichtigkeit sind, ist bei den Polizeibehörden einzusehen. M MMMge BekmiiHtes * Zur Eiernot. Im letzten Heft bet „Süddeutschen Monatshefte" äußert sich Ludwig Thomä in seiner bekannten urwüchsigen Tonart auch zum Kapitel der Eiernot und führt aus: „Es geht nicht so, wie srchs der auf dem Asphalt gewachsene Berliner Kriegsgesellschaftler denkt, der bei zehn Hühnern zehnmal 365 Eier verlangt. Auch Hühner sind manchmal unabkömmlich und leisten den Dienst, für das.Vater land nicht, deil sie ihrem Alter entsprechend leisten müßten. Ich habe dreißig von diesen Bestien — Hühner meine ich —, und seit Wochen finde ich nur 2 oder 3 Eier in den Nestern. Ich will einmal bei der Eierlegekriegsgefelkschast anfragen, ob in Berlin keine Lierlegeverordnung erlassen wird. Oder ich mache den Berlinern klar, daß hinten nichts herausfällt, wenn man vorne nichts hineinsteckt. Das kann am Ende auch ein reichshauptstädtischer Kriegsgesellschafter verstehen, denn wem, er von der Natur schon gar nichts weiß, .so kennt er doch die Automaten, die auf Bahnhöfen stehen. Auch die geben nichts her, wenn man nichts einwirft. Körner kriege ich nicht, Körner darf ich nicht füttern. Woher dann die Eier, Herr -Isidor Meier? Ja, die Natur ist seltsam und hat ihre Launen." , Frankenberg. Freitag, d. 2. August vorm. 8 Uhr Wochenkommunion, P. Stenz. , Labllm-sveliredl mit aem Nlisianae Von zuständiger Seite wird mitgcteilt, daß die Be stimmungen der Devisenordnung vom 8. Februar 1917 immer noch nicht genügend beachtet werden, was sowohl für Firmen als auch für Privatpersonen Unannehmlichkeiten und Strafen im Gefolge hat, die bei einiger Sorgfalt vermieden werden könnten. Es wird daher von der zuständigen Stelle aufs neue nachdrücklichst daran erinnert, daß nicht nur die Er füllung, sondern bereits die Eingehung von Verbindlichkeiten gegenüber einer im Auslande ansässigen Person oder Firma zum Zwecke des^rwerbs von Waren irgendwelcher Art, von Grundstücken und Schiffen an die Einwilligung der Reichsbank gebunden ist, gleichgültig ob die Zahlung in Reichs- oder ausländischer Währung, ob sie sofort oder später erfolgen soll. Besonders zu beachten ist, daß die Einwilligung der Reichsbank unbedingt und ausnahmslos vorher, also noch vor Abschluß des Kaufgeschäftes, erteilt sein muß. Beson ders wird bei sogenannten Vorkäufen von Waren gefehlt, die bereits jetzt gekauft, aber mangels Beförderungsgelegen heit oder infolge Einfuhrverbotes erst später eingesührt und vielleicht auch erst später bezahlt werden sollen. Gerade im letzteren Falle, namentlich wenn der Kaufpreis auf ein oder auch zwei Jahre nach dem Kriege gestundet werden soll, halten sich die Beteiligten vielfach der Notwendigkeit, die Einkaufsbewilligung einzuholen, für überhoben. Es sei darum nochmals besonders festgestellt, daß auch in diesem Falle dis Einwilligung nötig ist. Ist auf Grund erhaltener Einkaufsbewilligung der Kaufabschluß erfolgt und sollen dann Waren eingrführt wer den, so ist hierzu, soweit überhaupt eine Einfuhrbewilligung vorgeschrjeben ist, die Genehmigung des Reichskommissars für Aus -und Einfuhrbewilligung in Berlin aber der sonst für die Einfuhrgenehmigungen in Betracht kommenden Dienst stellen erforderlich. Zur Bezahlung des Kaufpreises kann schließlich die Abgabe der benötigten Devisen bei der Reichs bank oder einer Devisenstelle beantragt werden. Sollen aber bereits in eigenem Besitze befindliche Zahlungsmittel ver wendet werden, so ist auch hierzu die Einwilligung der Neichsbank erforderlich. Wer auf die ausländische Währung lautende Forderungen oder Zahlungsmittel einziehen will, muß sich hierzu der Devisenstellen bedienen, falls ihn die Reichsbank nicht von dieser Verpflichtung auf entsprechenden Antrag hin befreit hat; sendet aber der ausländische Schuldner unaufgefordert dem deutschen Gläubiger den Schuldbetrag zu, so kann dem j »Ul' t NP" »vut« ^WE I : r Viv von U*«r»1»n :: Mv« lutrixsv^ssekiokw »us xwsi Lrcktsilsu — Luropa, 4krlliu — in 4 ^btsiluv^su mit EI eg koki-l», ckis srsts iejlw8<>tig.uspislvi-iii io ^.kriü» uuck knnsl pil-etisu vom Vsutsebsv Tks»wr. stVvnn «lls I-ivtrv nivkK »rsi» . , , . Liv L<u»tüpivl in 3 Dsilov mit Leong Hsiovn, I-is I.o> upck Lelooo Voo». ' IckUitär-^mtliok. zum Verkauf. Kernruf 1S1. WWg. UM mit PhoSphoMure u. Wcidckräutern Mrke „VMs" sür Schweine, Schafe. Ziegen,Kühe, Pferde und Geflügel empfiehlt ttroxvrlv. MckwunsWteu für alle Fälle in großer Auswahl ln Rostbera» Papierhandlung. Adler-Drogerie empfiehlt 8sl«nislepaorill«i> Bio«» Lottnioksolr Elooetoloosooie dkitnononoosoo^ dlstnon Lsolepulvon Limdono» Nsooong's» I Loittoisnineio l zum Waschen Solmiolegoiot f Lotneoin XüsM-flistllluchn unck üssiM-I'oztllsrtm smpüoblt Ko88ü8rg8ed8 ksMrlM. wird in sehr ltebe- odslkll volle, sank. Pflege genommen, auch Tag » Nach). Off.u.L 573 in die Geschä-Isst. ds Ztg. erbet. Zick, SWW m!l Wk tm Seile, fliiael Ul ve-mteicn. Nch. bit Earl Uhlig, Schloststraße 42. SM ssf ei« MsiMni Hanödorf 3. Zur Aushilfe kräftiges Stbulmä-chen aus achtbarer Familie, zu Kindern gesucht. Off. unt. 570 an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. Mms WlMen als Aufwartung ges. Lerchenstr. 11. MeWtW HaüNWil verkauft Kürth, Kltngdach 21. 1 Hahn und 2 Hühner, zu vcikaa'en bei Alban Döhler, Kömerstr. 11.