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! Schoten, Leipziztr Gellste MjMtek, tsgi. imal, mona«. Mk. 1.95 2.25 kk 3.20 3.15 MM-MM LLL «»««I Noll. 6d8Mv!1r>k!'3lltMd8I'^M lllek8v^k088V8!v. Au8 großer städtischer Lieferung empfehle frischgepflückte, sehr schöne Z iK- Prets 1 Pfd. 60 Pfg., bet Mebrabnahme steig. Preisermäßigung. - Die War- eignet sich Infolge Ihrer Vollkernigkeit vorzüglich zum Trocknen, und da der Preis mäßig, kann sich jedermann seinen etwaigen Winter- Vorrat leicht eindecken. ' Reger Abnahme, entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll M.Wiederv-rkäus. Vorzugspreise. 8. «ILRvr, Mittelst?. 1. Ebersdorf «nd Lichtenwalde. Freitag, den 19. Juli abends 8 Uhr Kriegsbetstunde (Mission) mit Abendmahlsfeier, P. Schirrmeister. Kiöha Donnerstag, ahendS 8 Uhr Kriegsbetstunde in der Kirche zu Flöha, Sup. Dinter. Freitag, abends. 7 Uhr Vorbereitung zum Kinderg. tm Jugendheim, Kantorat: Sup. Dinter. Uiedcrlichtenau. Donnerstag, d. 18. Juli abends 8 Uhr Kriegsbetst. 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Mts-, abend- 8 Uhr: -------- Ernritattse Arrfftttzrrtirg ------- nach dem gleichnamigen Roman in der „Dresdner Hausfrau" . „Gib mich frei!" Schauspiel in 8 Akten von CourthS-Mahler. Eintrittskarten im Vorverkauf In der Rotzbergschcn Papierhandlung u. Im Stadtpark: Sperrsitz (num.) 1.28, 1. Platz 1,00, 2. Platz 0,80 Mk. An der Abendkasse: Sperrsitz 1,50, 1. Platz 1,25, 2. Platz 0,75 Mk. Es ladet höflichst ein Hugo Lauterbach, Dir. UN- Ai wird sür 1. vom Fle ist teleph verband, 2. an sie ab 3. 4. Fall kann (bedingt t Fleisch ir bei Kind zur Abga nichtbank s. Anordnui einzelnen 6. knnft jed. 7. l in der be menge v« 8. - in den nä Diese Lift. Fleischverß 9. ordnung i 10. ledigen, tri Flö Tüchtiges HMSmNlhen, nicht unter 18 Jahren, zu 3 Personen sür 1. oder 15. August gesucht. Fabrikbesitzer Aischer, DreSden-A., Hohe Straße 79. komow disdor 600 Nnnunorn Avt KSwLUts IVIusükslüvhv orsokisnsa, das Hott 211 80 kk^. «ssdonnano Lvdst darunter rmsaxonds 8akn8tüvkv, Illlrövdv, LIvLvr, vn^vrtnrvL usv. Dis ALU2S Laouulunß, vorüber Vvrssivlwisdo uuoutßsIÜiob Lu dadso künd, ist beständig aut ImAvr. LllMMÄIMst von e. k. k088Ü8rv. Futterversorgung der heimischen Hunde. Zur Sicherstellung der Versorgung des Feldheeres mit Diensthunden und zur Förderung ihrer Nachzucht hat die Heeresverwaltung Futter sür die Kriegshundrassen: deutsche Schäferhunde, Dobermann-Pinscher, Aire- dale-Terrler, Rottweiler und rauhaarige Jagdhundstämme gegen Bezahlung bereitgtstellt. Die einzelnen Tiere müssen eine Schulterhöhe von 48 bis 64 em besitzen und dürfen tm Alter 6 Jahre nicht überschreiten. Die FutterauSgabe sür' das Königreich Sachsen erfolgt bei der ' Kriegshundmeldestelle Dresden, Leiter Direktor Joh. Liebmann, Dresden, WaisenhauSstratze 20. Dorthin sind Anträge von Besitzern der oben erwähnten Hunderassen auf Ueberweikung von Futter unmittelbar zu richten. Die näheren Be dingungen werden von dort aus mitgeteilt. uanalolitot MSv«» «rart ttuttau »oto^tl I L VL Liu Rödrobsv Dvrror-SaÄUus blb. 2.50. Kur LU dadou im Obomultrsr Strass« 15, Lsruruk 100. Et« tüchtiger Aioskl- u. Krsitnmchrr fürsof. gesucht. Reisegeld wird bei An stellung vergütet. - Bin Abnehmer jed. Quant. Fibrepinsel Etlangebot an ^»8. Sstavavur, Essen-RÜttenscheid, Herbertstr. 13. ZStWlcber -f- Postverkehr mit der Ukraine. Nach der Ukraine werden fortan gewöhnliche offene Briese, Postkarten und Waren proben befördert. Zugelassen sind vorläufig die deutsche und die russische Sprache. Die Sendungen sind nach den Sätzen des Weltpostvertrages freizumachen. Welche Ge bühren für Sendungen aus der Ukraine gelten, ist zunächst nur den Auswechslungs-Postanstalten mitgeteilt worden. Des halb sind alle Sendungen als ausreichend freigemacht anzu sehen, auf denen nicht die Auswechslungs-Postanstalt das Fehlen eines Gebührenteils ersichtlich gemacht hat. Sen dungen nach der Ukraine aus dem Oberpostdirektionsbezirk Berlin sind auf Berlin O 17, die sonstigen auf Breslau zu leiten. Wegen des Gesangenenpostverkehrs nach der Ukraine wird besondere Verfügung ergehen. Ich Anter Anssicht oder unter Zwangsverwaltung ge stellte Unternehmungen in Belgien. Bei der Handelskammer Chemnitz ist der elfte Nachtrag zur Ucbersicht über die in Bel gien unter Aufsicht oder unter Zwangsverwaltung gestellten Unternehmungen etngegangen, der von Interessenten wahrend der üblichen Dienststunden in der Auskunstsstelle der Handels kammer eingesehen werden kann. , , , Ich Heereslieferungen. Wie die Handelskammer Chemnitz mitteilt, sind regelmäßig größere Bestellungen in Glas- und Porzellanwaren für chemisch-pharmazeutische Laboratorien zu vergeben., Selbsthersteller des Handelskammerbezirks Chemnitz, die Interesse an.der Angelegenheit haben, wollen sich unverzüg lich oaselbst mit Postkarte melden. f h Internationaler Wettbewerb über di« Frage der Ver staatlichung de» Kredite«. Herr Arthur Trevers-Bergftrom in Clarens (Schweiz) hat eine Stiftung für einen internationalen Wettbewerb über die Frage der Verstaatlichung des Kredites errichtet und dafür drei Hauptpreife nebst 15 Nebenpreisen aus gesetzt. Der erste Preis beträgt 25000 Franks, der zweite Preis 20000 Franks und der dritte Preis 10000 Franks. Die Preis arbeiten müssen bis 31. März 1922 eingereicht werden. Die Stiftung wird von einer aus Professoren der Universität Bern zusammengesetzten Kommission verwaltet. Nähere Einzelheiten hierüber können Interessenten in der Auskunstsstelle der Handels kammer Chemnitz einseben. f Segen die Anordnungen über Heuablieferungen haben die Landlagsabgeordneten Professor Dr. Dietel und Land- gerichlsrat Brodaus eine Eingabe an da» Ministerium des Innern gerichtet, in welcher daraus hingewiesen wird, daß die verlangten hohen Heuablieferungen zu starker Beuiiruhtgung unter den erzgebirgischen Landwirten geführt haben. Cs werde deshalb darum ersucht, erst alles Heu in den viehlosen Wirt schaften zu beschlagnahmen, in den StaatsforftrevierenNcharf aus die Abgabe von Nadel- und Laubftreu zu dringen und den Reichtum des Erzgebirges an Waldheu voll auszunützen. — Dresden. Eine Kritik am Sächsischen Lanveslebens- mittelamt. In der letzten Sitzung der Dresdener Stadtver ordneten vor den Ferien wurde da« Sächsische Landeslebens mittelamt einer recht abfälligen Kritik unterzogen. Es sei Tat sache, daß Sachsen bei den Lebensmittelverteilungen meist am schlechtesten wegkomme. Besonderen Anlab zu dieser Aussprache gab indessen der erfolgte freihändige Verkauf von 500 Zentnem WM HMD zum 1. Okt. mietfrei Moltkestr. 7,1. Ziegenbeschaffung. ES ist Gelegenheit geboten, Saanenziegen aus der Schwei, einzu- sühren. Der Preis sür eine Saanenzlege stellt sich voraussichtlich aus 220 Mark, für starke Lämmer etwa auf die Hälfte. Bestellungen wolle man richten an VukStzroMll Ü08 ri0WriMM0iN8 frMgNllgl'g, KssvNIr». Kriegswirtschaft Fortschritte im Stoffersatz. Der Reichskommissar Geh. Rat Dr. Beutler machte Mitteilungen über die in den letzten Wochen gemachte Fortschritte zur ausgedehnten Verwendung von Weh- und Strickwaren aus reiner zellu- loser Faser. Zn, Laufe des Kalenderjahres würden Ersatzstoffe an die Verbraucher gebracht werden können, die sowohl als Wäsche, wie auch sür Oberkleidung, abgesehen von der Säug- lkngswäsche, allen billigen Anforderungen genügen würden. " Ukrainischer Zuckerpreis Md Süßigkeiten-Indufttie. Aus der ukrainischen Zuckereinfuhr wird nach Entschließung des Kriegsernährungsamtes die Süßigkeiten-Industrie be liefert, die künftig ihren Hauptrohstoff, den Zucker, im Rahmen der Einschränkung auf 25 v. H. der früheren Ver brauchsmengen zum Preise des ukrainischen Zuckers von 6 M. 25 Pf. das Kilogramm bezahlen mutz. Aud/ die Preise der weiteren Rohstoffe Kändissirup Md Stärkesirup werden diesem hohen Zuckerpreise angeglichen. Infolge der bedeutenden Aohstoffpreissteigerung mußten auch die be hördlich festgesetzten Richtpreise für Süßigkeiten stark erhöht vierden, nämlich beim Kleinverkauf von Karamelbonbons auf 5 M. 72 Pf. bis 6 M. 20 Pf. je nach Qualitäts gruppen, Konservekonfekt auf 5 M. 50 bis 5 M. 92 Pf., Fondants und Dessertbonbons auf 5 M. 92 bis'7 M. 12 Pf. und kmnprimierte Waren (Pastillen) auf 5 M. 92 Pf. bis 7 M. '10 Pf. das Pfund. Die Süßigkeiten-Industrie, die schon bisher durch Sonderzuschläge aus den Jnduftriezucker zur Verbilligung des Haushaltzuckers beitragen mußte, hat durch die neuen Aufschläge der Nohstosfpreise künftighin sehr bedeutende Lasten zugunsten der allgemeinen Zuckerbewirt schäftung zu tragen. Auch die Aufbringung der erforderlichen sehr bedeutenden Betriebsmittel wird bei den außerordentlich hohen Rohstoffpreisen künftig eine besonders schwierige Auf gabe der Industrie bilden. — Die letzte Rohstofsbelieferung der Süßigkeiten-Industrie mit deutschem Zucker erfolgte An fang Mar; seitdem war 'üie Zuckerzuteilung von der Ver- teilungsstslle in Würzburg gesperrt. Keim? zwangsweise Klriderenteignung? Irr einem Be scheid des Neichsbekleidungsamtes an HandluNgsgehilfenver- bände heißt es: „Es'ist nicht richtig, daß die Reichsbekleidungs- stelle als gesetzliches „Höchstmaß" an Männeroberkleidung 2 Anzüge (einen Sonntags- und einen Werktagsanzug) festgesetzt hat. Ein solches Verfahren würde mit den Absichten der Neichsbekleidungsstelle in Widerspruch stehen. Von einer Ent eignung vorhandener Bestände ist nirgends die Rede. Die im Gange befindliche Sammlung von Anzügen ist lediglich auf freiwillige Abgabe eingestellt. Ein en * En Sommerfr küste im 1 Hafen von dahnstrecke manküste ; mit der 0 Petersburg diefe Okku nehmungen der der gc gebrauchen belasten sie manküste e London ein auf das H erwartet m heißes bei l Es ist Not .der Hand f für europd bedeutet dic des englisch Es bra den, sie lie der Seeweg ften Jnsclg die Nordsee den Kanal gekommen, wieder gehe lands Krieg kg unter br Süden. In andere Jnse greifen, daß Bollwerken > Tauchbooten fahrt hemm würdevoll is bleibt es EI nommen hat, Aber John wie mit Afr sind. So be losen Pläne, wies. Murn an, das ist < Die Plö durch den W (stehe Persie Schatten zeig reiche Gegner britaimiens - liebt man es, Amerika als t George zur (! kanische Trup der wcstfranz Gibraltar vcr gelandet und besetzt. Das Aussichten erö Butter und 300 Zentnern Bohnenmehl, welche für ganz Sachsen bestimmt waren, aber nur an Gastwirte gegen einen erheblichen Preis geliefert worden sind. Die übliche Entschuldigung de« Landeslebensmittelamtes, daß diese Mengen für die allgemeine Verteilung zu gering gewesen seien, könne man nicht gelten lassen. Bei dem Stande der Lebensmittel Sachsen« überhauvt und insbesondere bei der jetzigen kartoffellosen Zeit müßten alle eingehenden Lebensmittel zur allgemeinen Verteilung kommen, auch wenn es nur geringe Mengen wären. Auch die ukrai- Nischen Lieferungen hätten Sachsen nicht erreicht. Man habe auf die Hohen Preise derselben hingewiesen, die aber in Berlin und Preußen gezahlt worden seien. Man habe sie dadurch ge mildert, daß die Beträge, die über unsere Höchstpreise hinaus gingen, von den Kommunalverbänden übernommen worden wären. — Dresden. Der Begründer des Sächs. Schulmuseums, Schuldirektor Oskar Lehmann, ist hier vor einigen Tagen ge- ftorben. Er trat besonders für die Schaffung guter Lehrmittel m den Schulen ein und regte auch die Begründung des Schul museum» des Sächs. Lehreroereins in der Sedanstrage an. Da» Museum kann in seiner Art als mustergültig bezeichnet werden und wird sowohl von der Staatsregierung als auch von der Stadt Dresden unterstützt. — Leipzig. Wie die Leipziger Amtshauptmannschaft be- kannt gibt, mehren sich die Feld dieb stähle in der Umgebung Leipzig« in ungeheuerlicher Weise. Die entwendeten Mengen werden erwiesenermaßen im Schleichhandel weitergegeben. Da dieses Treiben, bei dem die von den Dieben niedergetre tenen und vernichteten Werte meist noch erheblich höher sind als die gestohlenen, geradezu die ganze Ernte gefährdet, haben sich die Behörden zu den schärfsten Maßnahmen gezwungen ge sehen. Außer durch vom Generalkommando bestellte freiwillige und Hilfsdienstpflichtige Hilfswachmannschaften wird der Flur schutz künftig ausgeübr durch bewaffnete Mititärpersonen zu Fuß und zu Pferde. Diele haben, wenn Felddiebe ihren Anord nungen Widerstand leisten oder sich der Festnahme durch die Flucht oder mit Gewalt zu entziehen suchen, nach ihrer militä rischen Dienstanweisung zu verfahren. Als Strafe für die Feld diebe wird nicht nur Gefängnis, sondern auch Zuchthaus an gedroht. — Leipzig. Bor kurzem ist in Leipzig der Leipziger Hypo thekenverein gegründet worden, der seinen Mitgliedern Nach hypotheken auf Leipziger Grundstücke gewähren will. Bei der Wichtigkeit, die der Beschaffung derartiger Gelder für die Zeit nach dem Kriege, besonders für den Kleinwohnungsbau, beizu messen ist, beschloß der Rat der Stadt Leipzig, 100000 Mark Stammanteile zu übernehmen und in Höhe von 500000 Mark > sür die 1. Reibe der gegen 2. Hypotheken auszugebenden Hypothekenschuldbriefe zu bürgen. 2n den Verein, der sich unter die Aufsicht des Rates gestellt hat, wurde Bürgermeister Roth als städtischer Kommissar abgeordnet. — Meerane. In der vorvergangenen Nacht wurde ein berüchtigter, von verschiedenen auswärtigen Polizeibehörden ge suchter Gasthausdieb namens Fritz Strikter in einem hiesigen Gasthof, woselbst er sich unter falschem Namen eingemietet hatte, von der Polizei sestgenommen. Er wurde gerade dabei ertappt, als er in die Wohnung des Gafthofsbesitzers eingedrunaen war und sich bereits verschiedene Sachen angeeignet batte. Der Ver haftete wohnte zuletzt in Leipzig. 8tiM ÄsM,-m»l. UW WW, SnU-m»,. , Mm LMM, -m»,. FüMagsschaitte zum Fertigen von Strümpfen aus Strrimpslängen sind zu haben bet Cl. Preiß, Albettstr. 12, Laden. Achtung! Zu verkaufen: 1 Kleiderschrank, 1 Kinderbett mit Matratze, 1 Sofatifch, runde Tische, Kinderwagen, Bettstellen, 1 Pfetlerspiegel, 1 ovaler Spiegel, sow. and. mehr. Rohrstühle werd, jederz. eingezogen. Schloßstr. 18. Wsch-MMriM in allen Größe», WB-AWt-Messn, MOWninL^ MMmsWikkLä-L ttar <404 MS ttos IW inr INS IÜ4 a 10" 10" A u «o» 8" S»L 9LL — 2. 10" L 8" — — g«« —— ' ü c» 10»' T 8" SLL — 10°« 110» 8" 8°o — — 10LL 101L 5LL 70 s 11°° 1" 8" 7301 k" 8°° 51L 717 11" 1" 405 7S1 8'" K26 73 6 11" 1" 4" 788, 8LL 522 7" 11" I-« 41s 7«» 8?» SLL 7» 6 11" 1" 4,, 74» 8-» 5LL 7" 11" 150 4,» 7H 8°L — — — goo 4" 8" — 7s s 11" 207 4.0 8LL 8LL — Üug-Nr. ab Olwinvtw iiör S»o «SS" co 14V7 12°° ttE I4II 8" j 1413 9" ttir IM» „ Hiibsrsrtork 8" 8"x- 12" 2«, 8" VLL „ Mväorvl«»» 707 gor.» 12» ° 2" KL» 10LL „ Lrauusrtork 7" 9"ü 12»° 2" 8" 1Q14 „ Ounnvrsäork 7»o 9" 12" 2" 6LL 8 „ lkrankondorg 7ss 9"^. 12° - 8«r 8L» 1024 01tt«r»d»ob 7»s 9"?> 12" 8»» 70» 1022 in llatvlvbvn 7" 9" 12" 8" 71L 10LL — — ad Kalulobvn 7" A 1» 7LL -- — „ Lravuavkl» 7«7 0 1" 7LL „ Ssrdsrackork 8" 1" — 7LL „ Söbrigen 8»« x 1,6 7LL „ 6ruv»n 8" 1" 74L la Losivsln 8 » » 1" — 7LL — — —