Volltext Seite (XML)
Mark Mark Etnwi emp vir nur biorckurob »Uso uussru borr kaust stets Kaden« künlk, MtngbaÄ 21 Wlnllerstraße 80. mieten In tiokstor Vrausr Lautnsiein, Bärenstein usw.) Belgier ZA siche der R absichti sondert handln ständig fe»Äpv»«-F1niideS emvl die No»»d»rs»olm paplarbltl«. Sadalen-Vendauk AuS großer städtischer Lieferung empfehle Nach Uurorten und Sommerfrischen So««. Erkerstude «. Z«beh zu vermieten Friedrichstraße 17. IÜIÜNNS HssvNIK. Uoi»n nahst allsn ^aiKskörixsn. Lunnersüork, Lorliu^IsmxMok unä OdviuvitL, äan 16. ^uli 1918. ^^ie Ehrendeteidigung, welche ich der Famllie Gneiß und der Famil'e Glauche zugesügt habe, nehme ich hiermit zurück, da eS sich herausgestellt hat, Laß der Sohn der Frau Flora Glauche mir nichts entwendet hat. Clara Müller, Hohe Str. 30. laufen sich jetzt etwa auf 40 Mark. Tagelohn für leinen Maurer Ziegel, Mörtel usw. Rost, Rohr, Eisenblechplatte MimWrit« für alle Fälle in großer Auswahl tn Koitberr» Papterhandlun«. Prod saater Dotte Lag« vierte! für jede rvsche elnschl. -er Zeitung 0.55 Mark, für -en vollen Monat elnschl. -er Zeitung 2 Vaterhaus und Heimat. > r sitzers. Bon Joh. Emil Schöbel ' Preis Mk. 2 40 Die Frühlingsfackel. G°dWe v°» Rnd-lf^g^^ unsern aukr^elltiAStsn Dank werden nur um testen i nicht do brett g> haben, lnr Mii künde i " englische venteon 1914 m nur eint um sein nkcht dü britische läge sta - also dre neten d< und Ru aus ihr« das; der — am ! Hütte di Ctaatsse ttälität Denn ,F begönne» gien für schnell, r danralige einleitete, Alle um zu er ankommt Belgien i Vasall, t London abermals neue Bel wieder t wirklich i weiteres gehen au der The» Entschädig britischen soll, wir! Trotz d« Unschulds bewahren Freunds handlung deutet aw brettgelüst so weit, .! Besuch a, Scttciistüci Pläne. D überzeuge» Wilsonsche Regierten Menschhei Ku tziuelWe, Lg-W verkauf» Lötzsch, Töpferstr. 31. Für äis Uodsvollo ^vtoilnakivö boim Focks nvä LöAräbnis moinss Usdot» Nannss, nnsares Aütsu Vaters, Lobvisxsr- unä vroüvatsrg saZsa vir all«» twiMedstön vanL. < frsdkenderg, Ltsswnit^ u. Im Fsläa, äso 16. 7.18. Ois tl'Lusi'Nöo wiiAtv Osiris Lslksil im Mmsu aller ^NAsböriASU. Szl. S. MillMmiii Frankenberg. Am 13 Juli verschied unser Kamerad LmU koübrt Lklrig. Die Beerdigung erfolgt Mittwoch, den 17. Juli, nachm. 4 Uhr von der FrikdhosslMeaus. — Sammeln: 3»i Uhr im BereinSlokal. und berechnen wir bei'täglicher portofreier Zusen dung nach allen Orten des Deutschen Reiches Mn Kalb v. d. Weide entlauf. Bei etw. Wahr nehmung zu melden Mühlbach 42. kleine Dankesschuld gegen unsere Helden zu bezeigen, bietet -v sich Gelegenheit durch Erwerbung der Mitgliedschaft de» Vereins Heimatdank. Anmeldungen «beten an die Geschäftsstelle — Rathaus Zimmer Nr. 6, — Mtndestjahresbeitrag nur 1.— M.) vou Kindersportwagen in der Nähe des Bahnhoss verloren. Gegen Belohnung abzugeben Winklerstraße 81, I. Eintritt SV kkir Lokalis 8 /4 vier. Kill««» kni Voi-vv^lesul 80 pßg. in äsr Lossberxsohou kapisrbnnälnux u. iw LonrvrtloLal. Ilm gütixvv Ausxruod bittet tti-ne» versenden wir auf Wunsch das Frankenberger Tageblatt ^rü» lluckolpd, lisoblormsistsr uvck krau gob. Roivkolck. Dorfheimat. Bilder aus der Knabenzeit von Franziskus Nagler . . > 3. Auflage. Preis Mk. 2.80 Aus meiner Vergheimat. ..»»»» Um».., . (Behandelt Gegend von , Preis Mk. 1.80 Neue saure Gurken Neue Seufgurkeu Gewürzaurkeu Klippfisch - Sischsülre Brotaufstrich Koteletts Tafelsenf Flaschenmilch — Honig stehlt vl. Klingbach 2 mündet ein Rohr, dessen Durchmesser 8 cm beträgt und das' m eine Esse geleitet wird. Der Bau wird verputzt, dqs Eisen blech mit Eisenlack zum Schutz gegen Rost, gestrichen. Der Grudeofen wird auf folgende Weise in Gang ge bracht: Man holt sich beim Bäcker einen Eicher Asche, ver teilt diese auf dem Boden, nachdem mal» den Rost beseite gestellt hat.. In eins Vertiefung gibt inan eine Schaufel trockenen Grudekoks, stellt einen glühenden. Plättstahl hinein, bedeckt ihn wieder mit Grude und zieht Asche darüber. Nach einigen Stunden ist die Grude angeglüht, man nimmt ' U«u1v K!iitt«o«rk, «len >7. Juli« ßvsplvlt von ä«r Luxellv ä«r LSulxl. 8Svk«. vn1vroKiirivr-8oduIv Frnnkvndvrß > uvtor livituvg ckvs Horro däumklvitors AI. kallreudsrg. .-.^.7-!^ Sutxorväblts LlusiLkolAg. ' ------ Für äis vislsv Lsvsiss lisdsvoUsr Fsilnakws bsiiv vsimAanZs uussrss lishso FatsLÜlaksnon sagsu vir allsn — nur bisräurok — -lkiohrMsv, VsrvieMiitlgupg kartlxt N. ^UeLllorr sm »imd«» io r,r»e«» 332 MiäMM vürgergatten. V7UV Unterhaltungsmusik Um gütige Unterstützung bittet II W^iL«1. (Wird das hier gehaltene Exemplar zur Nachsendung verwendet: 0.50 Mark für die Woche, 1.10 Mark für den Monat.) Schriftliche Bestellungen »nit genauer Angabe der Anschrift gefl. abzugeben an die Geschäftsstelle -es Lrankenberger Tageblattes. Amm WeiM, Preis 268 Mk., per 1. Juli zu ver- Courths-Mahler-Romane hält bestens empfohlen die- kudkkwnikung van V. L kasabai'g. ^suts mittag 1/g Mir vorsobioä naod Lurrisin, abor 8SÜr sokvsrsv Voiäon wsin iuviAstAsliodtss Linck, unsvro ksbonskrobs Lokvsstor, LnkÄin unck Mokts Marianne ^Narlolle Felckmann im Lltor von 12 ckakrsn, vas vir nur bisiänrod nodmsrrsrküllt anWixon. stieckervlesa, äsn 16. ^ull 1918. Llaa I^elckinana ged F snke Wlangai»«*« kvlckmaan. VoMi'iviI ^elelmann. 8. knankv u. krau. vio Ilooräi^un^ nnaervr Uoden Fntsoklafenon erkolgt vonnsrstq^ nachmittag 3 vbr von äor Lokausuox ans. MWllMIÄSl in cksr „ksivlirport". 0. v. Mehrere Arbeitermne» sucht für sofort lllawvbinan - 2^Lg<sl«v?Ir ktierle>r»«ri«s». ver Swäeske» Wie es im Kriege der Kochkiste geglückt ist, sich immer mehr und mehr «nzuführen, so ist es auch dem Grudeofen ge lungen, sich in immer weiteren Kreisen beliebt zu machen. Der Grudeofen war bereits in Norddeutschland allgemein bekannt und unentbehrlich. Der Grund, der in Sachsen diesen Ofen so wenig sich verbreiten lieh, lag wohl darin, das; der zur Feuerung benötigte Grudekoks, eine seinkrümelige Kohlen masse, nicht überall zu bekommen war. Doch gibt es jetzt wohl kaum noch eine Kohlenhandlung, auch in kleinen Städ ten, die nicht auf Nachfrage denselben beziehen würde. Der Zentner kostet zwar 2.50 Mark, früher 0.80 Mark, ver braucht sich aber außerordentlich sparsam. — In der Land wirtschaft waren vor dem Kriege hauptsächlich Füllösen als Küchenöfen in Gebrauch, die aber wegen der Menge Kohlen, d»e sie erfordern, vielfach eingestellt werden »nutzten. Zn dein Grudeofen finden wir eine» dauernd brennenden Ofen, der 'das Feuerungsmaterial äutzerst sparsam verbraucht und darum sehr billig ist. Es wird in diesem Ofen kein hellbren nendes Feuer unterhalten, sondern der Grudeofen glüht nur. Grudeöfen mit einer oder mehreren Röhren, in einfacher oder besserer Aufmachung, sind in größeren Ofenhandlungen zu haben. Da diese aber jetzt im Kriege reichlich teuer sind, so möchte ich hier «inen ganz einfachen Grudeofen beschreiben, den ein Maurer in einem Tag fextigstellen kann. Die Kosten des im 'folgenden beschriebenen Ofens, der, nebenbei gesagt, . äutzerlich allem anderen ähnlicher sieht, als einem Ofen, be- KopI»»I uo«> Kstolrlsg«» 0». I7L »Illoa«» Darob Varorckvan- ckss Lömxl. KLobs Llwistortaws ist bostivurtt vorckov, ckass Wüoikslgoliion iw P»Uo ckss tz 1808 ckos 8. 0.-8 dsi arworor Loui: «ivxvlv^t vvrckvv jrövvva. swxksdlov aas «eun »II«»» «1«» S»o1r- »«ol« bvti-vkkaork«»«» iasbssoacksro üdsrasbwso vir »aob rar Vsrrüunulx, Vahuxlere M /Iifdevümmg m- VerveltMg aack vorwistsa »aob kär Lärrsrs 2oit la aassrsa aatv» Mastig^too LmiiazpuiA:««. Assgsmeins Ösutseke Lrsöit-Anstirlt I» spitzig OilSMNlK Ko,«>»,i-I«kt 10 Koraspr. 2000, 2S01, 2902, 2V03, 2904. ' Voraspr. 44. Preis 1 Pfd 6V Pfg„ bei Mehravnahme steig. Preisermäßigung. Die Ware eignet sich infolge Ihrer Vollkernigkeit vorzüglich zum Trocknen, und da der Preis mäßig, kann sich jedermann seinen etwaigen Winter vorrat leicht eindecken. Reger Abnahme entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll dl8. Wlederverläuf. Vorzugspreise. 8. CmIÜ8KL , Mittelst?. 1. Rot-, Weißwein- und Sektflaschcn sowie WM- Hadern, Knoche«, Papierabsälle, altes Eisen -VS ZM Einkochen! Vergamentpapier Salizyl-Aergamentpapier Salizyl-Culver empfiehlt Adler-Drogerie. AasichtS- und Küastlerkarten, Briespapier in Mappe», lose und in Kasset cn empfiehlt B. Heitschel, Mühlgraben Nr. 14. Iahrrad-Karten, Houristen-Karten, KeneraMaös-Karten von En Teilen Sachsens, sowie Provinz-Karten des Deutschen Reichs, Karlen vom Deutschen Reich und allen Weltteilen, Kroße u ktetneAttanten, Sindtpläne vieler deutscher Großstädte hält in großer Auswahl bestens empfohlen die WWIi.L8.Wkli ster Ersatz für Ledersohlen, L Paar für Herren Mk. 4 —, Damen 3.60 z>» haben im 8a»1tLt8l»n«i«, Chenmitzer Str. 1ö, Fernruf 100. <ackLLtLLtLLtLLtL.LtL^L.LtL.LtL.LtLLt>LtL.StL..S»LLtLLt-.LtL.Lt^ S !L Für 6is uus suläöliob uussror Vorwäbluog in so z rsiodsw Malls ckargsbrsobtsu Oissodouüs uuck Olüok- den Stab! heraus, zieht in« Glut äuseruander Md srreüt neuen Grudekols auf. Auf den Rost kommen dann dre Töpfe Zu stehen. Das Nachlegen geschieht, dreimal täglich. Abends zieht man in der Glut Rinnen, gibt einige Schaufeln Boks hinein und zieht Asche darüber. Aller 5 bis 8 Tage nimmt man einen Teil der Asche heraus. Will man die Hitze ver mindern, so zieht man mehr oder weniger Asche über die Glut. Der Wert des Grudeofens liegt einmal neben seiner billig«» Heizung in seiner so einfachen Bedienung und kn seinen, dauernden Betrieb. Weiter hat er viele Vorzüge mit der Kochkiste gemein. Di« Speisen kochen langsam und quellen damit schönsten-, aus; womit aber njcht gesagt sein soll, datz man km Grudeofen kein starkes Feuer haben kann, wobei auch einmal etwas anbrennen kann. Ueberlausen und zerkochen^ ist kaum zu befürchten. In einem landwirtschaftlichen Haushalt sollte deshalb unbedingt ein Grudeofen Vorhandensein, wenn kein Füllosen in Betrieb ist; einmal zum Kochen der Mahlzeiten, dann aber auch zum Kochen voi» Futter und zum Warinhalten von Wasser. Besonders gut soll sich der Grudeofen wegen seiner gleichmätzigen, trockenen Wärme zum Dörren eignen. Neben seinen großen Vorzügen mögen seine zwei Schat tenseiten nicht unerwähnt bleiben. Man mutz dreimal täglich beim Auflegen vom Grudekoks die Töpfe herausnehmen, da der Röst-beiseite gehoben werden mutz, doch ist das zum min desten durch die Üebersicht, die »nast von oben auf die Töpfe hat, schon aufgehoben. Zweitens mutz man aller 8 Tage einen Teil der Asche herausnehmen, was etwas Staub verur sacht. Bei einem änderen Ofen stäubt es allerdings auch und zwar täglich. Diese Schattenseiten, die aber auch die einzigen smd, und nur bei der beschriebenen primitiven Bauart aus treten, nicht bei dem im Handel käuflichen Grudeofen, sind ver schwindend klein neben seinen guten Eigenschaften. , Wer sich einmal an den Grudeofen gewöhnt hat, möchte ihn nie mehr^entbehr««. Kachsenburg Heute Dienstag, abends >/,9 Uhr Frauenvereinsver- sawmlung im Gasthof Sachsenburg. steiMiMMiM 8sttImrIledM.o.M MUlkWWWM auch Abfälle zu Höchstpreisen. Nach Eingang jeder Sendung folgt sofort Betrag. Porto wird vergütet. Mi's LorllWiltrrle, DrrsdenM.,Ptruatfchestr. Ist „t-MeM-paÄ" Mappe mtt 5 Bogen gutem linierten Btie'papicr und 5 undurchsichtigen Umschlägen zu 49 Pfg. empfiehlt neben vielen anderen größeren und kleisteren Packungen die k088ükrg8edykaMrMs. Markt 1. Mstelle ru verksu/en Wenzel, Altenhaincr Straße 38. 8ck. LkksMÄdel hat lausend abzugeben Fritz Holland, Parkslraße 1. sind ai 30 M< für est IdMM, wiWtk. ^empfiehlt Koch- und Etnleaetöpfe, - feuerfeste Töpfe für «asseuerung. Pflanzenleim eingetroffen ^tlle-rHi-üjrvrle-. Sisrkt Msatzstrktl hat abzugeben Rittergut Mederltchtenaü. Bezugsschein ist mitzubringen. Einfaches Haus mit einer oder meieren Wohnungen und Garten zu lausen gesucht. Angebote unter O. R. 847 in die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. Man baut 45 cm hoch, 100 cm lang, 80 cm breit einen massiven Ziegelbau, in dem man eine Luke läßt, um den Kohlenbehälter unterzuschieben. Dann führt man >50 cm hoch einen Ziegelstsinkasten auf mit 10 bis 12 cm dicker Wand, der mit einer Eisenblechfalltüre abgedeckt wird. Bei einem Bau kn einer Ecke fallen zwei Wände weg. 15 cm über dem Ziegelboden bringt man an zwei Seiten Stejnabsätze oder Schienen a»r, auf die ein zweiteiliger, aufnehmbarer Rost zu liegest "kommt. Born läßt man oberhalb des Rostes zwei Luftlöcher, Ltwa 10 zu 5 cm, in der Mauer. Oben seitlich