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Italien Mbawe. Kleine politische Nachrichten PU Am 27. Juni empfing der Heimann eine Delegation de» allukrainijchen Semstwolongresse», die eine Denkschrift über- retchte über eine Organisierung der Regierung in der Maine: mit gut di- lär an 10 un un anl G n< D a k t, s. b. K u di ds wir O Dies« solches stellv Verteil somit i Schluß nicht hätte törich Gesetzloser Zustand in Oesterreich pö Wien, 2. 7. Mit dem heutigen Tuge tritt Oesterreich Uni ein« Fr« Rgt (Hai Tel, eine «. r mch Res. stras Von ab vorn Reic auch ?ug den Bf. in ,1 Mür hat i den ' die sei nach kümn geleg trübl italre zeige, himw dürft, grün« sichst müses Wir i von! 311 lan Kol MN St< Ach W- 282 diesen dem , Feldg haben trag«, Nächst« wird. Den bild Obst! Deuts« Tröpf kerne Ltemc den in Kilogr leider K pu Der ehemalige Außenminlster Schulgin wurde zum Ge sandten in Bulgarien ernannt. — Laut Uebereinkommen mit der österreichischen Regierung ist der Postoerkehr zwischen Oester reich und der Ukraine wieder ausgenommen. Villers-Lottereis einen neuen Tank verwendeten, dessen Um fang nicht den vierten Teil der früheren Tanks beträgt. DA» Besatzung besteht nur aus drei Mann. 'Der kleine Tank kann viel leichter die Hindernisse überwinden und klettern, außer- dem bietet er der feindlichen Artillerie ein viel kleineres Ziel. Nmer Bombenangriff aus Paris wl Havas meldet amtlich aus Paris: Um 12.48 Uhr wurde wieder Fliegeralarm gegeben. Die Batterien eröff neten das Feuer und die Verteidigungsmittvl wurden in Tätig keit gesetzt. Um 1.20 Uhr ging der Alarm zu Ende. Einige Bomben fielen in der Umgebung von Paris nieder, ———> » , i - C., l. j Osten abgeschlossenen Geheimvertrage» über d,e Teilung Galizien» mit geteilt worden. Danach hat die Ukraine sich verpflichtet, den secht, .Nach viertelstündigem Kampfe stießen drei weitere Torpedobootszerstörer zum Feinde, worauf sich unser Ge- Gesttzentwurf etnbrtngen wollte, der die Zusammenlegung Ost- galizten» und der Bukowina zu einem neuen Grönland vorsteht. Uebe» Wiener Hofintrigen gegen Conrad von Hötzendorf berichten die „Leipz. N. N. Aus Wiener Hohen Militärkreisen wird der „Passauer Zeitung" gemeldet, daß di» Wiener Der Kaiser erwartet siegreichen Ausgang des Ringens pd Auf das Huldigungstelegramm der deutschen Raifs- eisen-Genossenschaft in Nürnberg ist folgende Antwort des Kaisers aus dem Geheimen Zivilkabinett eingetroffen: Seine Majestät der Kaiser und König haben den Huldigungsgruß der Vertreter deutscher Raiffeisen-Genossenschaften mit Be friedigung entgegengenommen Md danken herzlich für das Gelöbnis unerschütterlichen Durchhaltens im Kampf für Deutschlands Leben und Freiheit. Im Vertrauen auf die glänzend bewährte Kraft des deutschen Volkes und seiner Waffen zweifeln Seine Majestät nicht an dem siegreichen Ausgang des Lewaltigsten Völternngens aller Zeiten. Im Allerhöchsten Auftrag: Geheimer Kabinettsrat von Berg. ..ichte über eine Organisierung der Regierung darin heiht es, daß die Politik de» jetzigen Kabinett« Unzu friedenheit und Unruhen im Lande Hervorrufe, und bah daher ein neue» nationale» Kabinett gebildet werden müsse, welche« bald die konstituierende Versammlung und den Staatsrat, der noch vor der Versammlung in Tätigkeit treten soll, einsetzen In Wcstsibirien steht die Bewegung in ausgesprochenem monarchischen Zeichen. Der Bruder des Zaren, Großfürst Michael, der sich gegenwärtig rn Perm befindet, hat zwar für seine eigene Person auf die Krone verzichtet, agitiert aber für die Ausrufung des jungen früheren Thronfolgers Alerejew, wobei er vorläufig die Regentschaft übernehmen will. Die monarchische Bewegung ist keineswegs ententefreundlich. Kriegsrat in Omsk or Moskau, 2. 7. Wie hiesige Blätter melden, sind der Führer der gegenrevolutionären Truppen, General Alarejew' und der Führer der Tschccho-Slwoken, Rostzka, in Omsk einge troffen, um in einem Kriegsrat die Frage einer gemeinsamen Operation gegen die Bolschewiki zu besprechen. —, s'I Greignisse zur See 17Ü0V Tonnen s Berlin, 1. 7. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um Eng land wurden durch die Tätigkeit unserer U-Boote neuer dings 17 üvü Vrt. feindlichen Handelsschiffsraumes vernichtet. Der Ches des Admiralstabes der Marine. Mangel an Grubenholz infolge des U-Bootkneges und Mangel an Arbeitern infolge des dringenden Bedarfes des englischen Heeres an Mannschaften, um dre gewaltigen Lücken an der Westfront zu schließen, haben einen weiteren bedeuten-, den Rückgang der englischen Kohlenversorgung im Gefolge gehabt. So schreibt das Fachblatt des Eisen- und Kohlen handels am 18. Mai: Die allgemeine Lage des britischen Kohlenhandels ist äußerst ernst geworden. Da die Aus beute in den letzten Wochen um 15 bis 25 vom Hundert zurückgegangen ist, haben die Gruben mit den größten Schwie rigkeiten zu kämpfen. In einigen Fabriken mußte die Ar beit aus Mangel an Heizmaterial eingestellt werden. Die Lieferungen von Hauskohlen sind im Vergleich zu den An« zu bekommen. An der Amrens-FiUM versuchten Engländer und Franzosen bei Albert und Castel durch größere Vorstöße ihre Linien >u verbessern. An allen Stellen wurde der Angreifer verlustreich im Handgranaten- und Maschinen- gewehrfeuer abgewiesen oder rm Gegenstoß völlig zukückge- schlagcn. Gefangene blieben schließlich in deutscher Hgnd. Der deutsche Heeresbericht vom 1. Juli veröffentlicht me Gefangenen- und Beutezahlen aus den Kämpfen im Westen seit dem 21. März 1918. In der gewaltigen Zahl von 191454 Gefangenen sind, wie der Heeresbericht hervorhebt, insbesondere die unverwundeten Gefangenen inbegriffen. Zählt man die verwundeten Gefangenen hinzu, so steigt die Ge- sängenenzahl um Tausende über das zweit« Hunderttausend, denn bei der Zähigkeit und Erbitterung, mit der sich der Verteidiger vor allem zu Beginn der deutschen Ofsenswe wehrt«, waren die blutigen Verluste der Engländer und Fran zosen gewaltig. Bel -er verblüffenden Schnelligkeit, mit der die deutschen Sturmtruppen überall vordrangen, fiel ein großer Teil der verwundeten Gefangenen in deutsche Hand. Die ge meldete Beute von 2476 Geschützen und 15 024 Maschinen gewehren umfaßt gleichfalls nicht die englisch-französischen Eesamtoerluste. Geschütze und Maschinengewehre fielen ja an zahlreichen Stellen den deutschen Eroberern nicht Mr völlig unversehrt in die Hände, sondern auch mit allem Zubehör, Richtmitteln, Protzen, Bespannungen und vor allem mit über reicher Munitionsausstattung. Hundert« von Geschützen und Tausende von Maschinengewehren wurden so von der kämpfen den Truppe unmittelbar in Gebrauch genommen. In diesen . Zahlen offenbart sich die ganze Größe des bisher erstrittenen Kampfzieles, das ja nicht der Erreichung einer geographischen Linie, sondern der Vernichtung der lebenden und toten Knegs- mittel der Entente gilt. Was an Englischen und französischen Kerntruppen in den bisherigen Angriffsschlachten äußer Gefecht gesetzt ist, läßt sich durch noch so große amerikanische Massen ! niemals ersetzen. . Paris in Erwartung des Angriffes w Das „Echo de Paris" und andere mit den Absichten des Gouverneurs von Paris, General Guillaumat, vertraute Blätter kündigen neue Massensendungen aus der jetzt zur Armeezone gehörigen Hauptstadt an. Der Pariser Gemeinde rat bewilllgte Gelder, um die Unterbringung der Pariser Kin der in den Dörfern Mittelfrankreichs zu erleichtern. , Mu« Danks der Franzosen w Reuters Berichterstatter bei der französischen Arme« Meldet, daß die Franzosen bei ihren letzten Angriffen bei Hofklique, die gegen Conrad v. Hötzendorf intrigierte, weil er eine geschiedene Frau heiratete — was ihm di« bigotte Ungnade einflußreichster Damen eintrug — Everdings gegen ihn arbeitet und seine Entlassung betreibt. Erst erhielt der frühere Generalstabschef ein undankbares Kommando über wenig bewährte Truppen, und jetzt wird ihm dje Schlappe in Venetien zugeschoben. Di: Angelegenheit Conrad soll im Parlament zur Sprache kommen, Interpellationen -sind angekündigt. In Men wird neuerdings, so meldet die „Passauer Ztg.", der Heeresgruppe Conrads völliges Versagen vorgeworsen, weil sie nicht rascher aus dem Gebirge heraus zur Ebene hinunter kam und dämit die Heeresgruppe Bproeorc an der Piavefront entlastete. Conrad v. Hötzendorf galt in Oester reich — «n Deutschland enthielt man sich eines Urteils — als der „Hindenburg" unserer Verbündeten. Wir können und wollen auch heute noch kein Urteil über Conrad fällen. Besonders nicht, weil gegen ihn von leider einflußreichsten Wiener Weiberröcken seit langen« intrigiert wird, was das Bild dieses Mannes leicht entstellen kann. Das militärisch- politische Unterrockpolitik, die so manchem Kriegers- und Staatsmann Verlegenheiten bereitete — inan denke an gewisse Bismarcksche Erlebnisse — soll derzeit im Hause Habsburg in verhängnisvoller Blüte stehen. Die „Rettung" Venedigs im Herbst 1917, die Nichtverwendung von den einen Durch bruch erleichternden Gasgranaten und auch andere Dinge wer den in der österreichisch-ungarischen Armee und im Volke der Donaumonarchie von sehr ernsten Leuten der Unterrockpolitik zugeschrieben. , Dir Pojst- und, Trkegraphengebühren pd Berlin, 1. 7. Dez: Hauptausschuß des Reichstages beriet heute zunächst den' Gesetzentwurf betreffend Erhöhung der Post- und Telegraphengebühren in zweiter Lesung. Den in erster Lesung neueingefügten Z 2a, der die Portofreiheit der Fürsten, ihrer Gemahlinnen und Witwen aufhebt, so weit sie nicht durch die Staatsverträge des Norddeutschen Bun des mit den Königreichen Bayern und Württemberg für den inneren Verkehr dieser Bundesstaaten zugesichert ist, ersuchte Staatssekretär Rüdlm wieder aufzuheben. Die Fürsten haben einhellig einer erheblichen Einschränkung ihrer Portofreiheit zugestimmt. Es ist auch «in Gesetzentwurf in Vorbereitung, welcher alle Sendungen an die Fürsten portopflichtig macht, ebenso den '. Telephonverkehr. Nur Brief« und Telegramme, welche von Fürsten selbst ausgehen, sollen frei bleiben. Nach dieser Erklärung wurde Z 2a wieder gestrichen. Es folgt« die zweite Lesung des Entwurfes zur Aenderung des Neichs- stempelgesetzes. Unter „Kauf- und sonstige Anschafsungsgs- schäfte" war kn erster Lesung der Steuersatz für inländisch« und ausländische Aktien ysw. von 3 vom Tausend auf 1 vom Tausend ermäßigt worden, während ein Anttag von Brock- Hausen (kons.) die Ermäßigung auf 2 vöm Tausend gefordert hatte. Dieser Antrag von Brockhaufen ist zur zweiten Lesung als gemeinsamer Anttag abermals eingebracht worden. Er : müsse. j Trübung der japanisch-englischen Beziehungen Pl Haag. 2. 7. 2m englischen Publikum haben die Be- ! richte des Korrespondenten der „Daily Mail" in Japan großes Aussehen und Beunruhigung heroorgerufen. Der Korrespondent habe gewarnt und betont, daß die oeutschen Siege große Ver wunderung in den militärischen Kreisen Japan« hervorrtefen. Man glaubt au, den Berichten eine Abkühlung der japanischen Stimmung gegenüber England zu erkennen. Offenbar ist man jetzt in England bestrebt, alle» zu tun, um die Beziehungen zu Japan zu fördern. n« ur S EI de B Ei de do r Wien, 1. Juli. Amtlich wird gemeldet: An der Piave-Front keine besonderen Ereignissi lich von Asiago kam es erneut zu heftigen Kämpfen. Dä der Col del Rosso und der Monte di Val Bella sich nur untet , —. „ .... großen Opfern hätten behaupten lassen, wurden die Besatzun- ! Telegramm, in welchem da» Bedauern ausgesprochen wird, daß g«n dieser Punkte in die früher» Hauptstellung am Wald« Trölstra d« Reisepaß nach England verweigert wurde und die ! von Sttnfle zurückgenommen. " ! Anetten Südlich von Canova bei Asiago wiesen wir feindlich« gerechten Friedens, den alle wünschen, zusammen Erkundungen ab. , ,u arorurn. — .. Unser« Land- und Seeflkeger unternahmen im Mündungs gebiet der Piave erfolgreiche Flüge gegen Militärische An lagen des Feindes und" kehrten vollzählig zurück. Der Chef des Eeneralstabe». Unzufriedenheit der ukrainischen Bevölkerung mit dem Kabinett ' in den gesetzlosen Zustand, da da» dreimonatige Budgetpro visorium heute abläust. 3n politischen Kreisen ist heute auch ! der angebliche Wortlaut des zwischen Oesterreich und der Ukraine abgeschlossenen Geheimvertrage» Über dre Teilung Galizien» mit- des Krieges von diesen Schiffen keinen Gebrauch machen und I Hü Seemeilen südwestlich von Lastneß von einem ferndkichen s sie nach Friedensschluß sofort an Rußland zurückgeben. I U-Boot versenkt wurde. Das Schiff sank in 10 Minuten. Es I befand sich auf d«r Heimreise von Canada und hatte mfolge- _ Kerenskis Hoffnungen I beste» keine Verwundeten und Kranken an Bord. Di« Beman- or Das Pariser „Journal verofsentticht über die Plane l mmg bestand aus 164 Offizieren und Mannschaften, während Kerenskis, der m Paris werlt, einen Bericht, in dem es heißt, I noch 80 kanadische Militärärzte und 14 Krankenpflegermnen Kerenski ser du Ansicht das ine Alliierten ein Truppen- ^n Bord waren. Von diesen 258 Personen haben Mr 24 kontingent nach Ruland schicken sollten. Er glaube, daß sich I Queenstown in einem Boote erreicht. Nach den anderen Boo- um dieses Kontingent sofort eine neue russische Armee bilden wird die Nachforschung fortgesetzt. wurde. Die Zusammensetzung dieser Ttuppen mußte aber I ' " ' " einen internationalen Charakter haben. Sie dürften weder ! Eilt abgebrochenes Seegefecht ausschließlich aus Franzosen, noch ausschließlich aus Japanern I o Lütndon, 29. 6. (Reuter.) Die britische Admiralität bestehen. Im übrigen verhehlt sich Kerenski die Schwierigkeiten teilt mit: Am Abend des 27. Juni sichteten vier eng- nicht, die sich einer solchen Intervention entgegenstellen. lisch« Zerstörer, während sie an der belgischen Küste pattouil- - , ! Herten, gcht feindliche Torpedobootszerstörer. Unsere Zer- Japaner zur Hilfe der Tschrcho-Slowakrn I störer fuhren mit östlichem Kurs und voller (Geschwindigkeit or Das Ukrainische Pressebüro meldet aus Kiew: Japa- I verwickelten den Feind auf großen Abstand in rin Ge- mche Truppen sind unter dem Befehl des Generals Kato ' — - - - -- - " - - - - in Wladiwostok gelandet, um die tschecho-slowakische Be- Mng N-n d,- B«--»-,« GwMch 1 Michael Alerandrowltich wurde zum Zaren ausgerufen. Er supperts). Der Feind folgte nicht, und das Gefecht marschiert mit Tschecho-Slowaken und Kosaken gegen Moskau. I ^mrde abgebrochen. 'Keines unserer Schiffe nvurde beschädigt. Der Rubelkurs fit imolgedefien um 7 Kopeken gestrigen. » i " Deutsche ScklMr in Peru interniert - DK Wirrem im Osten l § Havas meldet aus Lima, daß die peruanische Regierung or. ^s -sianser ^.Journal meldet: I Besatzung der unläbgst von ihr beschlagnahmten deutschen Dw Vorstädte von Jekater,nenburg sind von den Tschccho- Schiff- interniert habe und von peruanischen Soldaten be- Slowaken besetzt. Der Zar wurde in Jekaterlnenburg nicht I macken lalle , mehr vorgefunden. - l i i , Frankreich pf Auf dem Jena-Plas in Paris begannen laut .Lokal anzeiger" die Vorbereitungen für die französisch-amerikanische Truppenrevue am 4. Juft. Potncaree und Pershing werden Ansprachen hatten. Letzterer wird eine' Feftbotschaft Wilsons verlesen. Holland . pH Rotterdam, 1. 7. „Nieuwe Rotterd. Courant" meldet, daß die Bombe, die in der Nacht zum 12. Juni in der Nähe von Sluis abgeworfen wurde, wie sich jetzt herausgestellt hat. englische» Fabrikat war. . pH Amsterdam, 1. 7. Der sozialdemokratischen Zeitung e. Südöst- s Hzt Voll" zufolge erhielt Trölftra aus London ein von Hen- - > derson, Branting, Albert Thoma», Renaudel, Longuet, Huys- ' man» und anderen Delegierten der Konferenz unterzeichnetes wurde angenommen. Verlängerte Legislaturperiode des Reichstage» pd Dem Reichstag ist nunmehr ein Gesetzentwurf über die abermalige Verlängerung der Legislaturperiode des Reichstages zugegangen. Da« Gesetz enthält nur den einen folgenden Para- grapben: Die Legislaturperiode de» am 18. Jan. 1912 gewähl- forderung«n äußerst gering. Täglich wird dre Lag« schlimme^ , ferr Reichstage» wird bis zum 12. Juni 1920 verlängert. Eine Sowjetttklärung Über die Schwarze Meerflotte I Ä Haus^Müuch MttoeÄ Mrd °>°e «uch , Das Kabinett vratianu unter Anklage or Der Volkskommissar des Auswärtigen teilte der Press« Hausgebrauch notwendig sein wird. „Der Vizepräsident der Kammer gab in Moskau mit. daß ein Teil der Schwarze Meerflotte, „ Ein englisches Hofpftalschiff versenkt ' L" K wie bereits gemeldet, nach Sebastopol zurückgekehrt sei. Die » Amsterdam, 2. 7. Reuter meldet aus London: Die. A"arung ab. Die R^ierung Regierung habe ihrer Rückkehr zugestimmt unter der Be- Uhr W KU dmgllng, daß Deutichland und seme Bu^ wahrend , das , Wieder -in österreichischer Frieden-fühler? pö Der Zürcher Korrespondent de» „Secolo" will au« sicherer Quelle erfahren haben, daß wieder eine österreichiiche Persönlichkeit in der Schweiz eingetroffen sei, in der Absicht, die Friedensarbeit Revertera» wieder aufzunehmen. Die Persön lichkeit behauptete, von der Gruppe Lammasch und Persönlich keiten aus der Umgebung de» Kaiser» beauftragt zu sein, die Möglichkeiten zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der Entente und Oesterreich zu suchen. Der Korrespondent behauptet, die österreichiiche Persönlichkeit habe von der Möglichkeit einer bundesstaatlichen Organisation Oesterreichs gesprochen.