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Die englischen Arbeiter haben cs unzwei deutig gesagt, ebenso wie Wilson und Lloyd George: Eng land und Amerika schlagen sich nicht nur für uns, sondern für ihr eigenes Heil. Wenn wir die Nachgiebigkeit hätten, auf Elsaß-Lothringen zu verzichten, würden England und Amerika doch^ nicht Frieden schlichen. Wollten wir einen Sonderfrieden schlichen wie Rußland, so würden England und Amerika, als Herren der Meere, keine Lebensmittel mehr für uns durchlassen, sie würden Frankreich blockieren wie Deutschland, und die einzige Folge unserer Unterwerfung wäre die schrecklichste Hungersnot." Das Geständnis ist wert voll — auch Frankreich ist bereits dem Schuh der angel sächsischen Erpressermächte verfallen und beginnt zu fühlen, daß es imr ein weiteres Serbien oder Griechenland sein wird, wenn es kein Rumänien oder Rußland sein will. Das ist eine bittere Pille für das gallische „Gloire"-Bewußtsein! GlRuIaliM-Narteil »Iler Art 'V NoUMt WerhMW tioüon, nur hierdurch uosoro tiokompkulldonoo, krsnkenberg, am Loiloidsboroixuoxoa wordou dankend abxolohnt. s SvMsMiillg voll k. K. Kondors Io krovdolldors. PranksudsrA und Oölv-IällÜLNtKttl, äsu 24. äum 1918. rrobst Sinosm. ksrtruä 8oLllLdv»ck ßvd. kridsr osbst kinävi-n. xanxo ^utoil wordon dor^llcdon Dank aus. »v§o 8o»»Ldvllü. vvrtrAä Molk xod. LollULdonä vart Molk Im Diensts fürs VatorlMä 18t m äor Mobt vom 20. 7MM 21. ^uvi infolge tziuos töälichon IlükaUos in DeinäestÄnä mein lieber Lobu, unser iuuiMliebtor Lruäer, 8obva§er und Oukel, äor OboriuKouiour voll Slnsl», krois Kile. 1,88 2u dadsn in cksr Ritter Koker Orävü dies liobeu I'rouuäou uuä 8okallütoo tiektr»usruä mit, um uns Be- 128 IVss ick vorlorso, wird oiclit veiodor verckeo, ^Vas iob so boiü xoliobt, ist oull dabio. XV»« mir uioill lisbor Oatts var auk Lrcksll, Uleibt wir iw Lodsll stets vook sin Oovillll. vorsobioäon. Wir toilou stillo ^oiluabmo bittouä. Ounnvrsäort boi »rett ^r«e/trene» rm Änne der Lermak- «e/t«kr - RemeAnnF mrt iesonderer Lmx/e-ltnnA de« Attertumsuereitt». An/naLnren «ud VeAkettwort von ^eiüe Rrc/tter, LeixriA. Dis Kerle knetet /okyende Ravten LttcL au/ Re Stadt u. der Sae^een- öuvFev Ane au« ÄeFeeckenLniat rm ^VredensparL Hlarktecke mit Rrve/ie Roetmerteueauts am Rrve/iptatr Stacktein-anA RttnAÜaeL tRannst) Lebevtern« StadtAuta. d. LeicLeetv. lVebevetnie im Attevtnmemneenm Lavvaeeie/re «ud -DenLmat Se/rto«« Tre/iteuwatde ScLto«« KactieenditvA />ei« der sanken Serie §6 k/s- Semok»äo-8pLLkLILS kLöda. Lilllassruslllskuss 3^/s "/« bol täxliobor VorLinsnus. Alls llsarsitUobou Lillriobtullxou. Lvmeinöeverdsnäiglroltonto dir. 9 rivka. portrehovßkonto keiprig 18285. rernspreeker kir.19 riübs. Oosokäktsroit 8—12, 2—4 Dkr. Lolluabsllcks 8—2 lldr ckurob^sbollck. Hobor äis 8oi86t/uuZ iü ^oiwutliobor Lräo Vtirä Xäbsrsg naob orkolxtor Hobor- kübrunZ bokunut ASZobou. In tisler Iraner Lmm« ver«,, Runlrsvk ^slivv KunlLSvk. 24. äuui 1918. Sprechjaai Stinimen aus dein Feld« Von einem Musketier des Jnf.-Regts. 114 geht zum Abdruck folgende beherzigenswerte Aussprache zu: zugnehmend auf den Artikel „Mehr Ernst" in Nr. Inbabvr äor krloä.-Aux.-Noä. im 42. DobousMro, sein Dobou durch UvAlückstaU lasson muüts. In tisksttzm l-Vob lüg Lvkwvi'gspl'llfis ksltin ktlinns kivklvi» gvk k!vbiU8 nebst allen Verwandten. VHtorsbneb, den 23. durü 1918., k! i^t V^tiiiilii! m liüm »st, «s» ms» M tied^ii, W! msii üst, M zeknii!!»!! Mob bauMv und schweren laxen erbivlt lob beute die sebmer^- lioke, käst unxlaubliobe Mobriebt, daü mein innixstxeliebter, mir unver- xeüliober, xutor Oatto, unser lieber Bruder, Lobwaxor u^jd Onkel Lari ^ritzäriok kiektor Wieder einem unserer Laweradon war es be stimmt, dem Vaterland sein Beben 2U weibev. Ls ist dies: Im« IAax kiedsrä äullgdsns Ind. ä. Irloärlvd-Auxnsl-UodalUv. In treuer Lreundsobaft wird sein Andenken zsdsrrisit bei uns bewahrt bleiben. Noxe er im Leiodesland sankt ruben! Frankenberg, den 24. duni 1918. des Frankenberger Tageblattes fragt sich jeder Soldat an der Front, „wie cs nur möglich sei, daß in der Heimat nicht mehr Ernst vorhanden ist", nachdem bereits 4 Jahre dieser unglückliche Weltkrieg und jetzt bereits ein Vierteljahr die gewaltigste Schlacht, die Friedensoffensive, tobt! Viel leicht könnte jeder das Lachen, nichts als Lachen, bald ver lernen, wenn man die Vergnügungssüchtigen in diese ge waltigen Kämpfe schicken würde. Ganz bestimmt glaube ich, daß selbige hernach auch ganz der Meinung wären: „Ernst, mehr Ernst in jetziger schwerer Zeit!" Richard Reichelt, 114, 12. Utzrr Hriek 8oium1ktziLä Hauptmann äor Lratttskrtruppon kleine Dankesschuld »egen unsere Helden zu bezeigen, bietet sich Gelegenheit durch Erwerbung der Mitgliedschaft des Vereins Heimatdank. Anmeldungen erbeten an die Geschäftsstelle — Rathaus Zimmer Rr. 6, — Mindestjahresbeitrag nur 1.— M.) französische Ssläaten über Sie Hille Nmeriks; Eine Anzahl französischer Offiziere und Soldaten, .die unlängst am Kemmcl in Gefangenschaft gerieten, äußern sich, wie ihre Kameraden es jetzt fast durchwegs tun, ungeschminkt über die Stimmung im französischen Heere. Allgemein sei Kriegsmüdigkeit bei den Truppen zu finden — im Gegensatz zu den Hoffnungen der Bevölkerung! Denn „diese ließe sich durch die heuchlerischen Zeitungen beeinflussen und richte sich an biefer oder jener rosig gefärbten Havas- oder Reuter- Meldung leichter wieder auf, da sie nicht unmittelbar Zeuge des wahren Kriegselends ist". Aber „die Hilfe Amerikas", meinen sie, „wenn sie uns auch immer wieder als letzte Rettung gepriesen wird, kann unter keinen Umständen eine günstige Wendung des Schicksals Frankreichs mehr herbeiführen. Weder jetzt oder etwa im nächsten oder gar im übernächsten Jahre!" Das eine sei jedenfalls sicher, daß die Regierung in Paris, namentlich Clemenceau, sich in den Augen der Soldaten lächerlich mache und verhaßt sei, wozu die fortwährenden Hinweise aus die zu erwartende Hilfe Amerikas nicht unerheblich beitrügen. Var aesttcde Mblw Wie die spanische Zeitung „Diario Espanol" meldet, hat die Wilsonsche Regierung Chile um Ueberlassung höherer Offiziere zur Ausbildung der amerikanischen Reserven er- KISu»« u»«I ««ßsntl I L vL Lill Rökrobsll lorror-Larillus ILL. 2.50. Hoi- 2U dadoll im -MW vdvmllUror 8trasso Ik, Lororut 100. MW livtbowoxton Harrons sprechen wir allen, die unserem koiüxolisbton, unverxeMcdon Lntscklakonen, dem Ltadthauptkassontüdror Lorrn llinl LiiMlm kmlrrid so unondlich viol Lowoiso der Biobo und Antoiloabmo boi seinem Loim- Diese Anerkennung des „preußischen Militarismus" durch pevkiA von Wilson sei so gut wie ein Schuldgeständnis. Chile falle aber auch diesmal nicht in das Netz des Fischers vom Whitehouse, obwohl die Maschen aus Gold, Seide und Rosen wären. . Kleinere Halbetage zu mieten gesucht. Offert, u. H. 515 in die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. I5-2l>W MM sind sür 1. Oktober 1918 auf sichere Hypothek auszuleihen (Landgrund- stück bevorzugt.) Offert, u. K. 516 in der Geschäftsstelle d. Bl. ntederzul. IkimSihIMlL« loren. Abzug. Reichsstrobe 9. UlMUrkb Inh. gefunden. MlMlsk Abz. Winklerst 13,1I,r. Sonnabend abend Schirm am „Schillergarten" stehen gelassen. Geg. Belohn abzug. Marqaretenstr. 13. Ams Ma M. LL abzugeben Freiberger Straße 38. Einige Frauen oder Mädchen werden noch angenommen. 'Rudolf Klein, G. m. b. H., Gunnersdorf. sucht. Chile hat aber im Hinblick auf seine Neutralität ab- , gelehnt. Die spanische Zeitung knüpft daran die Bemerkung, Wilson wolle zur Rettung der Welt den deutschen Militaris- PWlülk sil! HklWklMA mus vernichten; das hindere ihn aber nicht, sein Land zu empfiehlt militarisieren, und zwar „nach deutschem Muster", denn das lhwbitmwkoimi o n fi-Mnon chilenische Heer sei nach deutschen Grundsätzen organisiert. MMMKM tz. tz.