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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 25.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191806250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180625
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180625
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-06
- Tag 1918-06-25
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Monat
1918-06
-
Jahr
1918
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Vermischte, mtb (Amtlich.) Gro^s Hauptquartier, 24. Juni ISIS, Westlicher Kriegsschauplatz Die An tagsüber Preise für die Reidelsche Kaninchenwurst unangefochten, denn man war sich an zuständiger Stelle nicht darüber klar, ob man die Kaninchenwurst als ein vollwertiges Wurstprodutt Lage ist unverändert. der Ancre und Avrc blieb die Gefechtstätigkeit gesteigert. Am Abend lebte sie auch in anderen Abschnitten der Kampffront aus. Während der Nacht rege Erkundungstätigkeit. der 21jährige Soldat von hier, der am Mittwoch abend bei einem Fluchtversuche auf dem Marienplatze von der ihn begleitenden Patrouille angeschossen worden war. Ls handeue sich, wie gemeldet, um einen Hochstapler. — Dresden. Geh. Regierungsrat Dr. Schmitt, der Leiter des sächsischen Lebensmittelamtes, wird seine Stellung am 1. Juli d. I. niederlegen. Sicherem Vernehmen nach über nimmt er von diesem Zeitpunkte ab die Leitung der ersten Ab teilung de» Ministeriums des Innern als Nachfolger des in den Ruhestand tretenden Ministerialdirektors Geh. Rates Dr. Sch el- , cher. Nachfolger von Geheimrat Dr. Schmitt in seiner Etel» I Oestlich von Badonviller drangen Sturmtrupps in fran- lung als Leiter des Landeslebensmittelamtes wird, wie schon I zösisch-amerikanische Gräben ein und fügten dem Feind schwer« früher mitgeteilt, der jetzige Amtshauptmann von Chemnitz, I Verlust« zu und brachten 40 Gefangene zurück. Geb. Regierungsrat Dr. Fritsche. Das Landeslebensmittel- I amt wird in die neugegründete fünfte Abteilung des Mi- I - , nisteriums des Innern emgegliedert, deren Leiting bekanntlich I Leutnant Rudeck errang fernen 31. und 32., Oberleutnant der bisherige Amtshauptmann von Dresden »Neustadt, Geh. i Göhring seinen 20. mrd 2I, üuftsreg. ...» Rat Dr. v. Hübel, übernimmt. l Der Erste Gsneralquarttermeifter: L»ioends«ff, . und für welche die Erntewochen eine doppelte Arbeitszeit be- I ten wird die Landwirtschaft mehr und mehr auf maschinelle ss — Dresden. Das End« der Kaninchenwurst. vor Iah» deuten; vom Sonnenaufgang bis in die sinkende Nacht mühen I Betriebe angewiesen werden. Da« Krieaswirtschaftsamt hat I resftist bracht« der Begründer der Kleintierzuchtanstalt Reidel sich dir fleißigen Hände zum Segen für Stadt und Land. i ^bhalb zunächst 'A B^irk der Krttshauptm^ Dresden I Niederwartha bei Dresden eine Kaninchenwurst in den Da ist die alte Erfahrung bewiesen, daß es auch für die Städ» I W^Anr-annaen ! Handel und forderte für sie Preise, die die für Wurst aus t«r und Landleute allewege heißen soll: „Gute Freunde und I mittags I^Übr im S^ak ^s°KE mÄ I Nind-, Kalb- und Schweinefleisch festgesetzten Höchstpreise um getreue Nachbarn!' Der Johannistag gilt noch als wich- I bahn^raße, ein Lichtbildervortrag des Hofrats P'of Dr Strecker I ^in Bedeutendes überstiegen. Diese Kaninchenwurst reichte an ttger Termin für die ländlichen Verrichtungen, und die Sage I Leipzig, über „Motor- und Dampfpflüge und deren Verwen» I die Qualität der von den Fleischern hergestelkten Wurst bei umrankt Hn mit bunten Blüten. I düng" stattfinden. Die Landwirte und sonstige Interessenten I weitem nicht heran, dessenungeachtet blieben aber die hohen -f» Der Sonnner, der am Sonnabend kalendermäßig seine I werden hierdurch zur Teilnahme an diesem Vortrage eingela- I Preise für die Reidelsche Kaninchenwurst unangefochten, denn Herrschaft angetreten hat, hat sich zu seinem Beginn r«cht I den. Eine recht rege Beteiligung wäre erwünscht. - unfreundlich gestaltet. Die Niederschläge, die er bracht«, sind I Der sächsische Mühlenverband hält am 3. Juli, nach» an sich hochwillkommen, aber die herbstliche Kühle als Bei- I Uhr, . n Dresen »Ane Versag I oder als ein Ersatzmittel bezeichnen solvte. Run hat die gab« ist jetzt nicht angebracht und der Sturm, der Aeste abriß, I verttaä?v«handlunaen^ w^ I Ersatzmittelstelle des sächsischen Kriegswucheramtes den Zwri- ^^st abvmrf dre Baume von den Pfählen trennte und Es wird darin au?tteaußero^ di!°er I M ein Ende gemacht und entschieden, daß die Kaninchen- wohl gar umbrach und auch sonst allerlei Unfug tneb, ist I Handelsvertrags-Verhandlungen nicht nur für die Interessen I wurst ern Ersatzmittel sei. Der Dresdner Kainnchemvurst- «in recht unliebsamer Gast. «der sächsischen und deutschen Müblenindustrie, sondern ebenso I fabrikant hat infolgedessen die Herstellung von Kaninchenwurst f e Das Ehrengeläute am Sonntag mittag von 12 Uhr I sehr für diejenigen der gesamten deutschen Landwirtschaft, des I sofort eingestellt und seine Fabrik stilkgelegt. ab galt den fürs Vaterland gefallenen Helden Johannes I Brauerei- und Mälzereigewerbes, des Handelsstande« und nicht I — Hainichen. Da» ziemlich 11 Jahre alte Kind des Schrift- Rudolf Günthel und Martin Klaus von hier, deren I minder für das gesamte deutsche Volkswohl Hingewielen werden. I setzers Oelsner stürzte beim Spiele mit anderen Kindern so kirchliche Gedächtnisfeier im Hauptgottesdienst stattfand. i As ist dringend erwünscht, daß diese Versammlung aus allen I unglücklich, daß es eine Gehirnerschütterung erlitt und , , I Teilen des Landes recht zahlreich besucht wird. I bald darauf starb. - d«M Operettengastspirl am Mittwoch im Schützen- I fMJ Prelsratselschwindel. Der sogenannte Preisrätsel- I — Zittau. Ein schöne» Beispiel von Frauenop- hoAS. Das ,/Glauchauer Tageblatt schreibt über ern« Auf- l „nfug, der sich schon vor dem Kriege breit gemacht hatte, blüht I fersinn ist von hier zu melden. Al« erste Gabe zu der am führung der Dresdner Kammer spiele Operette: „Die gestrige I seit einiger Zeit in bedenklicher Weise wieder auf. Irgend eine I Montag beginnenden Zittauer Juwelen» und Goldankaufswoche Aufführung stand auf hoher künstlerischer Stufe und muß zu I meist unbekannte Firma veröffentlicht unter hochtrabenden Ver- I überbrachte eine Zittauer Dame ein prachtvolle» Brillanten- dem Besten, was uns in der verflossenen Spielzeit, einschließ- I sprechungen ein Preisrätsel, dessen Lösung schon auf den ersten I Halsband im Werte von mehreren tausend Mark. Die Dam« lich der sich anreihenden langen Folge von Gastspielen, ge- I Blick ledermanntndie Augen springt. Der Zweck dieser Preis- I verzichtete auf den Erlös und überließ diesen der Ludendorff, boten wurde aeräklt werden Die Resekuno der Einrelrollen I ratsel ist natürlich kein anderer, als die Bevölkerung in mehr I Spende. muß in darstellerischer wie in gesanglicher ^Hinsicht aL erst- I minder unzulässiger Weise auszubeuten, zumal einige solche I — Zwickim. Der alljährlich an di« Stadtgemeknd« abzu- 8ia be^t weiden ebenl/w?r da? weder die durch Lösung des Preisrätsels aewonnenen I führend« Kohlenzehnte ergibt Heuer 415179,47 M., wovon riaipg vezeilyner weroen, eveM war vas Zusammenspiel rem- i Reklamegeschenke noch die gegen Voreinsendung des Betrags I 175 ooo M dem Koblenrebntenfonds 125 000 M Kem ktädti. peramentvoll und von glättestem Flusse. Es wurde gesungen I mitbestellten Gegenstände rechtzeitig und in gutem Zustande I und getanzt, daß es eine Freude war." — Nach dieser Stimme ! liefern. Die Bevölkerung wird daher vor diesem Preisrätsel- I Betriebe und 115179,47 M. dem Ortsverein Heimatdank ist also kommenden Mittwoch wirklich etwas Ausgezeichnetes I unfug gewarnt. Sie möge zweifelhaften Firmen nicht immer- I ^»Nießen sollen. . . SU erwarten, versäume deshalb Niemand, den „Fidelen Bauer" I hin ganz beträchtliche Summen zuwenden, die in den jetzigen I chmelzung du im Schützenhans zu besuchen. I teueren Zeiten besser und nützlicher angelegt werden können. I mit der Allgemeinen putschen Kredtt-Anftalt tt, f. Das Reichg-setzblatt Sir. 30 v°,n 20 Juni enthält f (K M.) Wohin konnnt das alt« Zeitungspapier? Das Zwickau eiMmmig ^ «im Bekanntmachung zur Abänderung der Ausführungsbestlm- I alte Zeltungspapler, das die Schulkinder mrt Elfer m den I betrieb führt nunmehr die Bezeichnung „Vereinsbank. Abteilung mungen zur Verordnung über den Verkehr mit SeHe, Seifen- I Haushaltungen abholen, wird in den Schulen ausgestapelt. I du Allgemeinen Deutschen Kredit-Anstalt. Zwickau". Die Leitung pulner und anderen fetthaltigen Waschmitteln vom 21. Juni l Von dort bringen es Schüler auf Handwagen zur Sammel- I verbleibt in den Händen von Direktor Anco», Zwickau. 1917. — Nr. 81 vom 21. Juni enthält eine Bekanntmachung I stell« der Earnisonverwaltung, oder zu sonst einer Stehle, I —Zwickau. Das Ergebnis der Ludendorffspende in Zwickau ühu Druckpapier und ein^Bekanntmachung über Höchstpreise I die das Earnisonkommäh-o dem Schulleiter aus Anfrage I beträgt rund 91000 Mark. — Seinen Verletzungen erlegen ist für Vollfett. . I mttteilt. Wo die Schule selbst die Abbeförderung der ein- ------ - - -- -- - f h Verkehr mit Web-, Wirk- und Strickwaren. Die I gebrachten Massen nicht versorgen kann, gibt sie dem Fu- Handölskammer Chemnitz weist Interessenten darauf hin, daß I ständigen Earnisonkommando, bei etwaigem Zweifel über der nächste Sprechtag für die Ausstellung her in den Ms- 1 die Zuständigkeit unmittelbar der Stellv. Intendantur XII nahmebewilligungen zu 8 7 ldser Bekanntmachung vom 10. Juni I (Dresden, Fernspr. 25 521, XIX Leipzig, Fernspr. 20 595) 1916 über Regelung des Verkehrs mit Web-, Wirk- und I Nachricht über Lagerungsort und Menge des eingegangenen Strickwaren vorgesehenen Bescheinigung lV aus'Mittwoch, 1 Zeitungspapieres. Bon dieser Stelle wird dann die Abholung dm 26. Juni 1918, vorm. von 10—11 Uhr, festgesetzt istt I veranlaßt. So wird das Papier in den Garnisonen ange- ' Berlin, 24.6. Auf der Untergrundbahnstrecke Leipziger- Platz — Kaiserhof fuhr heute ein Zug in eine an den Gleisen - , . . , , - , beschäftigte Arbeitergruppe. Drei Mann wurden getötet, zwei f' Di, Verlustliste Nr. 517 nennt aus Hugger Gegend: I sammelt und dann im Bedarfsfälle an die Heimatstruppe I verletzt. Hofmann, Paul, 1.10., Hausdorf, l. verw. I ausgegeben. Diese veranstaltet im Frühjahre und Herbst I " Buenos Aires. 23.6. In Buenos Aires und vielen Nestler, Mar, Gefr., 6.10., Ottendorf, l. verw. 1 großes Bettsackstopfen, wobei die verbrauchte Bettsacksüllung I anderen Orten, wo bisher niemals Schnee gefallen ist, schneit Pfeifer, Martin, Fahnj. (Utffz.), 4. 6., Frankenberg, I. verw., I ausgeschüttet und durch frisch geknüllte, gut federnde Zeitungs- I es. Der Schnee fällt seit Beginn de» Nachmittags unaufhörlich W-m-i WV».. »an,-Nb---, bi-b. I. SM». --- d-, Ze /L-L-r 'L- L^ssLSHL LK Wagner, Rudolf, 9.5., Krumbach, abermals, und zwar l. verw. I ft Cunnersdorf. Der Weltkrieg forderte ein neues I " Eins influenzaarttge Krankheltserkchelnung ist in Land». f Hauptgewinne der 8. Roten-Kreuz-Lotterie. Am letzten ! Opfer aus unserer Gemeinde Nach einer am Sonntag hier I b«t (Bavem) aulgetrete^ Ziehungstag fiel die Prämie im Betrag von 75000 Mark auf I emgegangene» Nachricht ist der von hier stammende Herr I Uebelkeit, „stechendes Kovfweh mit starker Matt^ groß« Nr. 28035. Ferner wurden gezogen: 106271 : 5000 Mark, «Erich Sonnabend, zuletzt Hauptmann bei den Kraft- I Neigung zum Schlaf »^ zeigen erhöhtes Fw^ 168957 : 2000 Mark, 26545 139 360 : 500 Mark, 2290 12883, I fahrtruppen, im Felde einem Unfall im Dienste zum Opfer I s MI GrokbandelsMeike kür Gemüse und Obkt Es wird I >^asten »st der Genannte bei hochangesehenen Jndustne- l M Hintanhaltung einer größeren Ansteckungsgefahr sind sofort ge- darauf ausmerllam aema^ daß in ttn iel aelehtt^ I werken zuletzt vor Knegsausbruch in den Sächsischen Ma- I troffen worden. Die Krankheitserscheinung dürste mit der spa- preisen für Gemüse und Obst sämtliche Neben Unkosten, wie I I^henEabnken (vormals Richard H artmann) zu Chemnitz I nischen Grippe etwas gemein haben. Sie hat einen durchaus Transportkosten, Provision der Aufläufer, natürlicher Schwund I tätig gewesen. Im August 1914 zum mobilen Heer emberufen, I harmlosen Charakter. und Verderb der Ware, Stellung von Packmaterial, sowie die I hat Herr Erich Sonnabend in rascher Reihenfolge die ver- I Mr AbschEung de» deutschen Sprachunterrichts in allgemeinen Unkosten, inbegriffen sind. Irgendwelche besonderen I schiedenen Rangstufen bis zum Hauptmann durchschritten, bis I amerikamschm Der Union League Club^ einer der Entschädigungen dürfen nicht in Ansatz gebracht werden. Der- I ein plötzlicher Tod (vermutlich ein Automobilunglück) in der I jenige Großhändler, der sich zur Tragung dieser Nebenunkosten I Nacht vom 20. zum 21. Juni dem jungen blühenden Leben, i oder eines Teiles der elben nicht bereit erklärt, darf nicht den ein Ende bereitet". Dem greisen Vater und den Geschwistern U ErLinL^ rÄ«e? Pr?w lü^seine I stüh Vollendeten wendet sich aufrichtige Teilnahme zu. I Lande ^fordert wird, ^er deutsche dar? der Warenpreis zuzüglich der N?benunkoften den Groß- ! f' Dittersbach. Infolge llnglücksfalles verschied in I amerikanischen Zeitungen untergraben nach Anlickst der Klub» Handelspreis nicht erreichen. I treuester Pflichterfüllung für das Vaterland Herr Friedrich! Mitglieder den Patriotismus der Amerikaner. Die Entschließung sM.J. Gegen übermäßige Kirschenpacht. In der Tages- I Richter, Hausbesitzer, hier. Herr Richter,. der 41 Jahre I wurde an Präsident Wilson, den Gouverneur des Staates presse sind in letzter Zeit wiederholt Klagen Wer ausfällige I alt war, stand seit 31/4 Jahren beim Leßbzrenadier-Ngt. 100 I ^euyork und den Bittgnmeflter der Statt Sw^rk g^ Steigerung des Pachtzn.ses bei KirMenpachtungen laut gewor- I im Feld und war mit der Friedrich-August s i. B. Es- I gezeichnet worden. Durchgehende Pferde führten seinen Tod 1^ Frage aufgeworfen, ob leine Abhilfe geschaffen werden könne. 1 , - .. . . Z- .. . I langer« Zert durch anonyme Briese Unfrieden gestiftet. Der Soäeit die Pressenöttten verfolgt werden konnten, handelte es AO er Die He.mat wird ihm ern I Ps^rer Fischer Hatte ihr Treiben entdeckt und dem sich in allen genannten Fällen um außelsäEche KiMen- I Jendes »Mädchen aufgegeben, ihrem Vater binnen drei Tagen zu Pachtungen. Der Landesstelle für Gemü e und Obst sind icdoch ! , 7l Ebersdorf. Frau Gemeindevorstand Anna Schn edel- « ^-,11« die Urheberin der Rriefe kei Aus Anakt äuf anderem Wege Mitteilungen über °e,schiebens Fälle über- ! bach geb. Kunz wurde das Ehreukreuz für freiwillige Wohl- I -ttscklok iick indesken das Mäd^n den mäßig teurer Verpachtungen von Kirschenpflanzungen bekannt I fahrtspflege im Kriege verliehen. — In die hiesige Polizei- I Barer emschlotz pch md sten das Mao geworden. In diesen Fallen hat die Landesstelle sofort das i wache wurde ein 14jähriger Autoschlosserlchrling eingeliefert, I Enteignungsvnsahren eingelertet. Es wird erneut darauf hm- I welcher zwei dreiste Diebstähle ausaeführt hatte "In einem I war, beschloß sie, auch diese zu ernrorden. Sie grng mit emer gewiesen, daß die Landesstelle in allen Fällen zu hoher Pachtzins- ! Grünwarenladen batte er aus der Ladenkasse einen Fünf- ! Art m das Pfarrhaus und erschlug kalten Blutes Lereinbarung unnachsichtlich mtt der Enteignung vorgehen wird. I orunwarenia^ Personen. Das Gericht in Aachen verurteilt« das Es wird weiter daran erinnert, daß für das Gebiet des König- I Mädchen zweimal zum Tode. reichs Sachsen die öffentliche Versteigerung von Obstpachtungen I ^e?enheit ei!e Umbänaekttt? m t^ Me2on^ M ! ' 3?" Spiel zi»m Tod« oerurttitt. In der Berrenrather "" sh Drahtbesen benötigt k Wie der Handelskammer Chemnitz I im Werte von ca. 6 Mk. Der Bursche stammte aus Chemnitz. I Datt^ Ed??intt'd!r^^ T?de°ver» mitgeteitt worden ist, benötigt eine Marine-Beschaffungsstelle ... I Dabei wurde einer der Beteillgteil „zum Tode ver- als Ersatz für Piaffavabesen 5000 Stück Drahtbesen mit schräg- I -Aue. Auf Anregung von Generaldirektor Gaedt ist hier I stehendem Stiel. Bezirkseingeseffene Firmen, die m der Lage I eine Vereinigung der Kunstfreunde im Erzgebirge begründet I h"^St« ihn auf. Als man ihn nicht wieder befreien könnt« sind, diese Drahtbesen zu liefern, werden ersucht, umgehend der I worden, deren hauptsächlicher Zweck die Errichtung eines neu- ! und bemerkte^ welch Unheil man angerichtet hatte, wurden die Handelskammer entsprechende Armebote einzureichen. ! zeitlichen Theaters mit großstädtischer Bühne, Lesehalle, Gesell- ! Feuerwehr und ein Arzt herbeigerufen. Leider waren die s Die Unsicherheit bet der Anzüge Sammlung. Auf eine 1 schastsräumen usw. in Aue, dem Mittelpunkte eines dichtbevölkerten ! Wiederbelebungsversuche erfolglos, denn der Junge war tot. Anfrage bei der Retchsbckleidungsstclle wegen der jetzigen und I Bezirkes, sein soll. ! , Mildern „„m Ovker aekaNen ist der 1» Jabr« avt- einer künftigen Kleidersammlung gab diese folgende Antwort: I - Borna. Ein heftiger Auftitt mit Leipziger Hamstern er- I -r^elene Wa^ ^der Kol Försterei »?rnü^ „Wer einen Anzug abliefert, bleibt bei der jetzigen Kleidersamm- ! regte auf Bahnhof Breitingen allgemeines und peinliches Auf- I Aue Walter Pohl m der Kgu Försterei Kurwien jung von der Angabe seines Kleiderbeftandes befreit. Bei einer ! sehen. Eine anscheinend bessere Dame mit ihrer Tochter und 1 Johannrsburg). Er ist ein Sohn des Kgl. Hegemeisters künftigen etwa erforderlich werdenden zwangsläufigen Kleider- ! zwei Dienstmädchen fiel dem dieüsttuenden Poliieibeamten I Puhl aus Masugen (Kr. Meristem). Den Umstanden nach erfaffung wird der abgelieferte Anzug anaerechnet, falls auf die I durch den Umfang des mitgeführten Gepäcks auf. Er unterzog I ist zu vermuten, daß Pohl di« Mörder beim Wildem ge» Abgabebescheinigung zur Erlangung eines Bezugsscheins verzichtet ! dasselbe einer näheren Durchsicht. Dabei stellte man fest, daß ! troffen hat. wird. Eine Beunruhigung des Mittelstandes ist völlig unbe- I die vier Frauen über zwanzig junge lebende Gänse mitführten, ! ' Wegen einer Pfeife Tabak griffen in Posen dr«i be ¬ gründet : eine Schonung desselben ist vorgesehen." — Hoffent- ! die in der Umgegend aufgekauft worden waren, ferner große l kannte Radaubrüder zwei des Weges kommende Arbeiter mit lich geschieht e» darnach. „ I Mengen Futter, Schinken usw. Der Gendarm beschlagnahmte 1 Messern an unk tüteten den Gikenbabnarbeiter Knmnrnicrak 7mg Preisausschreiben de» Verbandes Sachs. Industrie- I die Hamsterwaren. Dadurch wurde die Frau so in Aufregung I „„n neun Kindern wäbrend k-in Realeiter d«r Maur«r eller. Auf Grund mehrfacher Anregungen hat sich der Verband I versetzt, daß sie sich tätlich an den Beamten vergriff. Das Nach- ! „ er"' wahrend flin Begleiter, der Maurer Sächsischer Industrieller veranlaßt gesehen, den Schlußtermin I spiel dürfte für die Frau und ihre Tochter ein sehr unangeneh- ! Borow^ak, schwer verletzt wurde für die Einreichung von Arbeiten für das Preisausschretben des I mes sein. I Dr« fchl,mmeii drutschen Nmnen. Wie die „Ncwyork Verbandes Sächsischer Industrieller zur Erlangung von Ent- I - Dresden. Nach einer Meldung aus Stuttgart weilten ! Times" zu melden w«iß, haben acht Bewohner des Newyorker würfen künstlerischer Gedenkblätter und Gedenktafeln au» Metall ! Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Frau Prin- ! Vorortes Brooklyn, di« den Namen „Kaiser" führen, die für gesalleneAngehörigesächsischer Industriebetriebe bis 25. Juli ! zessin Johann Georg, sowie der Kronprinz Georg ! Erlaubnis erhalt«», diesen Namen abzulegen und in Ring, 1S18 zu verlängern. Bewerber, die bisher aus Mangel an Zeit I von Sachsen nach dem Aufenthalte in Obersdorf in Lindau l Ringdon, Rennet und Lunler abmändern. nicht die Möglichkeit hatten, sich an dem Preisausschreiben zu ! am Bodensee, wo auch der Herzog Albrecht von Würt- ' beteiligen, können daher bis zu dem vorgenannten Termin ihre ! temberg mit seinen drei Töchtern Aufenthalt genommen Arbeiten noch einsenden. Die Bedingungen für das Preisaur- ! hatte. Am Mittwoch weilten die Mitglieder des sächsischen Kö- schreiben können, wie schon früher mitgeteilt worden ist, von der ! nigsbauscs gemeinsam mit den Württemberger Herrschaften in Geschäftsstelle bezogen werden. I Stuttgart. f Neue Briefmarken. Infolge der am 1. Oktober ein- " tretenden Erhöhung einiger Portosätze ist die Einführung fol gender Arten von Freimarken usw. beabsichtigt: Marken zu 35 Pfg. für einfache Einschreibebriefe im Fernverkehr und doppelte im Ortsverkehr, für Drucksachen, Eeschästspapiere und Mischsendungen der Gewichtsstuse 500 bi» 1000 Gramm und kür Postauftragsbriefe: Marken zu 75 Pfg., für Pakete bk fünf Kilogramm nach 2. bis 6. Zone: Postanwei ungen zu 15 und 25 Pfg. Die jetzigen Weltpostkarten zu 10 Pa. können künftig auch für den inneren deutschen Fernverkehr. benutzt werden. Antwortkarten (10-s-10 Pfg.) für diesen Verkehr werden neu herausgegeben mit einem von den Wellpostdoppelkarten abweichenden Aufdruck. fKM Bei Mangel an Sp»nnvieh und ArveNE
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