Volltext Seite (XML)
Amt I- A« für Ber 2u siosm Losuok lackst via 2« rsobt »adlrolokvm Lsauob lackst krsiuuUiobst «in ^ukaog- v»» S vdr »d. - Vleesn »WeakAendßdtee M», 75 znm Rübenhacken bei- gutem Lohn für sofort gesucht von lliitergutrverw. l.ioktenwslcke. Alle d. s. solche ! Di«E metem aw haupimattn nach Begui Die Zustande « Jedei behörde de stimmend if Pächter voi zeilen- und Es wa bekannt unt sation der verfolgt, di haudelsflott zugleichen, r norwegischsi Kein gering wahrlich du> ist, je ander das zugestai og Sjösart und einen : blick, Patri. „die Verein — Hunderten ? Tüchtigkeit i das unsere schwemmt hc gesprochen, ! Staaten in kündeten zu sammel. >OI ohne die S richtet worde ihrem Reicht stände sein, u Man wi die den Schr geschrieben h« Sache der F und, belohnt Sjöfartstiden Reederdcputa ^ine Ordnung Amerika oerE auf Ansprück fttiher bei Bi L«halten hält. Sonnabend, den LS. Juli, abends V-9 Uhr Honstrvvrrsmmlunx Um zahlreiche Beteiligung wird ge beten. Herr Bezirksvorst. Oberlehrer Nitzsche wird anwesend lein. Der Borstand. Ne!r.W Dienstag, 16. Juli, beginnt ein 4tägiger Nkl, Vvuüst x«»». g-z lisg- g. llMmi,» 4-? mn- zpkselirtööils. boodaobtsvä II NLMMrMiii Frankenberg. Am Dienstag, den 9. Juli, verschied unser Kamerad älMSt Kovkrt Mv28l Veteran von 1870/71 Inhaber d. Elsern. Kreuz. 2. Kl. Die Beerdigung erfolgt Freitag, den 12. Juls, nachm. >/,3 Uhc von der Behausung, Freiberger Str. 6, aus. sammeln 2 Uhr im BeretnSlokal. sooo INsi-Ir aus sichere 2. Hypothek auf «In HauS- grundstück zu leih, gefuckt. Anaeb. unt. S 543 an die Geschiistsst. dsS. Bl. erbet Kriegswirtschaft -* Dfe Ausführungsbestimmungen über die Höchstpreise MrU-Mm — verschiedene Bände — ein Band Mk. 1.S0, zu haben in der Buchhandlung C. H. Boßberg. lwobaobtsnck II 8vda»lllt. Eetrrfi>e und Hülseufriichts. Der Staatssekretär des Kriegsernährungsamts hat die erforderlichen Ausführungs bestimmungen über die Höchstpreise für die von der Reichs- getrerdestelle bewirtschaftetest Früchte (Getreide, Hülsenfrüchte, ^Ilsa Vsrvuvcktsa aaä Lskannten dioräuiok äis truuriZs Kaodriodt, äaü unser sin^iAsr, iaaig^slisdtsr 8oka, mein llsdsr Lruävr, Mtke, Lostet aaä Oousia Ulvoävr Lari llsrrmauu im 21. Lsdensjadie, Lovaaboack cksa 13.3uli, aaokanttuxs ^/,5 Dbr rar letzten Rube Zsdsttst virä. ^bßanx von 6er LoduuZun^ Lrieäriodstraüs 14, um 4 Ukr. In tivkor trauer ltilllpx» W«r»i»aoi» aaä Lrin god» Vosxavg LLsrrninn» Dar» LlrSpoLI »le Kraut nvdst Litern ' unä alten L.agodörig<w. krankonborg unä Obsmait^, cksa 11^uti 1SI8. WUMM welche gut plattieren sow. repassieren kann und die Beaussichtigung über die anderen Arbeiter mit zu über nehmen hat, wird bei gutem Lohn für sofort gesucht. Offerten unt. bl dl 100 in die Gefchästsst dss. Bl. ^°L°'L Ls Zielst (III. reit.) »US» I SZorx«» stillt t Von rilin «I«I» Hsutsvvsa >loIoiii«>-Lo»«II»olisVi - — L »rmvi ZD«r«I»»reR Lia Osbsos- llvck ^ilä-IVoot-SUä in 4 ^btviluvgsv. Hauptckarstolior: rsvekin, Sonn, Aoioln ^ivlitnon, Nnttooo» llwi^n, lliaiildoog. KomleÜ Lola, ckie Zchlangentänrerin. Lin Lustsxisl in 3 Dsiloa mit Mon» Lionoo u 6s^I 8okvoG«I«ß. Die «8. Hanpkverfammluua des Landwtrtschaftl. Kreisver- eins im Erzgebirge wird nächsten Sonnabend, den 18. Juli, von mittags IS Vs Uhr an im „Wintergarten" zu LhemniwSchönau abgehalten. Die Mitglieder unseres Vereins, Landwirte und Landwirts- sraucn des Bezirks, sowie Freunde und Förderer der Landwirtschaft sind dazu herzlichst eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung durch den stellvertretenden Vorsitzenden. 2. Erstattung des Geschäftsberichts durch den HauptgeschLftSsührer. 3. Bortrag des Herm Professor Or. Boehm, Referent im KriegSer- nährungSamt In Berlin, über: „Unsere KriegSeruährungSwirt- schaft und die ihr entgegenstehenden grundsätzltchen Bedenken mit besonderer Berücksichtigung der Lage der sächsischen Landwirtschaft". 4. Die Aufbringung von Schlachtvieh und ihre Rückwirkung auf die landwirtschaftliche Erzeugung. Berichterstatter: Herr Land- tagSabgeordneter Schönfeld-Königshain. . , 5. Aussprache zu Punkt ü und 4. 6. Verschiedenes. Das Direktorium erwartet mit Rücksicht auf die Wichtigkeit der Tages ordnung recht starken Besuch der Versammlung und regen Anteil an der Aussprache. v»i» Voi»»K«ntß. Arauz Nennewitz, Vorsitzender. Ai verkehre- bestimmt S, 6000 Ein nebst ihr« untersagt Anoronu folgung Zr Städteor Re Wirkung. Zu oder mit Dr Ra« Di« auf ausr allergrößt« die von i zu niedrig bisher ob. Tagen be abgeliefert wird; zug Bei der vom 1 wird desh nachzukom die er im' wenn jede Flö Gürtel mit Uhr, Nähe des Harrasselien b. Laubheu sammeln verloren. Gegen gute Be lohn. abz Frankenbg., Schloßstr. 9. Suche sofort einen tüchtigen, rMiMiAluitM zur Landwiitschast Sparvorth, Altenhain. G Zervivr-ü.'rsfMkek LimiiZ G. Gründliche praktische und theoretische Anleitung im Servieren, Servietten- BreLen, Familien-u. Besuchstisch-Decken, Dekorieren, ^richten, Speisen- DtktW Ä/tllÜköÜH folge, Besuche, Einladung, Umgangsform. — Dauer: 2 Wochen. Dienstag l ' - ' - und Mittwoch. NachmtitagSkursus von 3—S Utz'-, Abendkursus von 8—10 Uhr. Preis 10 Mk., in der ersten Stunde zu zahlen. Meldungen schrift lich ins „Hotel zum Roß", oder auch persönlich dortselbst Dienstag von '2-3 und 7-8 Uhr. O. Privatlehrerin. I Mühlen bestehen aus einem etwa 1—1,50 Meter sm Vurch- ! messer messende» Holzgestell, das vier Fühe aufweist. Das Gestell ist mit Brettern umkleidet und besitzt einen festen s Bodem In der Mitte'sind zwei Mahlsteine angebracht, die etwa 25, oft bis 35 Zentimeter Höhe und etwa 50—60 Ztm. ! Breite haben. Zwischen ihnen ist ein eiserner Keil getrieben, , den man verschieden einstellen kann, sodaß die Steine nicht fest aufeinander liegen. Die Steine weisen große Abschnitte auf, in die das Getreide geschüttet wird. Primitiv, aber doch recht praktisch ist die Vorrichtung, diese Mühle in Be wegung zu bringen: Der obere Stein weist eine Einrichtung auf, durch die eine Stange gesteckt werden kann, die oben an der Decke oder am Balken in einem Lager ruht. Soll, nun gemahlen werden, so dreht man die Stange mit der Hand ! unten über dem Gestell im Kreise. Es ist eine schwierige ! Arbeit, aber sie lohnt sich, denn man kann mit dieser van den Alten geerbten Mühle mahlen, schroten und die moderne j Mühle oder Windmühle ganz entbehren. Ob diese Mühle , freilich lange am Leben bleiben wird, ist frasglich, denn auch j di« ojtpreußischen Bauer» haben sich schon daran gewöhnt, mit ihrer Mühle zu arbeiten und betrachten darum das Alter- ' tumsstück nur als ein Notbehelf. i * Der Ochse nHt der Fichte. Einem Einwohner in Schleckweda bei Zeitz war.aus dem Stalle «in Ochse gestohlen wotden. Wie war der Bestohlene freudig überrascht, als am , nächsten Tage dieser Ochse, geschmückt mit einer Fichte, vor der Stalltier stand. Das Tier war von Dieben nach Droißig ' zu entführt worden, dort hatten sie es an eine Fichte gebuN- ! den und abzuschlachten versucht. Durch die ihm beigebrachten ! Messerstiche war «ber der Ochse wild geworden, hatte die , Fichte entwurzelt und war mit dieser dem heimatlichen Stalle i zugeeilt. s * Zeitgemäßer Nachtrag. Die Freunde des Emsiedel- l mannes auf dem Staffelberg wird es gewiß interessieren, zu erfahren, daß sein jetziges Leben zu einem Nachtrag zur, i Scheffelschen Dichtung „Wohlauf die Lust" Anlaß gegeben s hat. Der Dichter singt: EinsiedelMann war sonst auch leer Gebrannt bis'auf die Knochen, Er hatte keine Butter mehr Und auch kein Fett zum Kochen. Der Wein war hin, das Einheitsbier, Erbarm dich Herr, o fade, - . Er hatte nur sein Hausbrevier Und etwas Marmelade.' Grostes kräft. Mädcken als Strickerin, oder welches das Maschtnestrlcken erlernen will, zu so fortigem Antritt yelucht von Brunner L Friedrich MLiIoken, im Kochen, Schneidern, Meißnähen und allen Häusl Arbeiten erf., sucht Stellung als «Inf. Stütze od. Allein- mädchen. Herrsch. Landhaus bevorz. Off. u. 2.641 in die Geschäftsst. d. Bi. Vitrsttkschkes * Bon MM Wilderer erschossen. Der Wirtschaftsinspektor Eckardt in Eroß-Gorschütz (Kreis Ratibor) stieß frühmorgens bei einem Znspektlonsritt auf einen Wilddieb. Dieser schoß ihm eine voll« Schrotladung durch die linke Brust und ent floh. Der Inspektor ist der Verletzung erlegen. ' Wa» kommt dort von der Höh' ? Bei einem Pröme- nadenkonzert in Gotha au» Anlaß der Goldwoche wirkte ein Flugzeug mit. Wahrend es herankam, spielte die Kapelle: „Was kommt dort von der Höh'?" Aus dem Flugzeug ertönte al» Antwort das Poststgnal. 2m Anschluß daran machte der Führer de« Flugzeuge» ganz steile Kurvengleitflüge mit abgeftelliem Motor, wobei der Trompeter das Lied: „Kommt eln Vogel geflogen" blies. Diese Vorführung wurde zweimal wiederholt. Wieder setzte die Kapelle ein und ließ die Weise ertönen: „Ich glaube, ich glaube, — Da oben fliegt 'ne Tanbe, — Sie kommt au» einem deutschen Nest, — Wenn sie bloß nichts fallen läßt." Und stehe da, das Flugzeug ließ etwas fallen, zwar keine Bombe, aber statt besten zwei Pakete mit Postkarten als Flugpost, die in der Stadt von den jungen Damen zu Wohltängkeitszwecken verkauft wurden. Noch eknen Gleitflug und der große Vogel in den Lüsten verschwand. " D-r Kärtoffelfahrt. 'Aus Mainz schreibt man uns: Jeder sucht heute seine Vorratskammer, aber mindestens, wenn es dazu nicht reicht, seinen Magen mit Dingen zu füllen, die über die Rationierung hinansgehen, und Gesetz und Verordnung halten nicht ab, selbst den ehrlichsten Bürger auf Schliche und Wege zu leiten, die zwar Gefahr bedeuten, aber Erfolg versprechen. Wer will eilten Geschäftsmann ver denken, der nicht seine Waren denen aufbemahrt, die ihm eine Gegengabe in Naturalien "bieten. Daß Schuhe oft für Butter, Anzüge für Eier, Wüsche für Käse und was es sonst 'an lukullischen "Genüssen gibt, trotz Bezugsscheine und Be standsaufnahme abgegeben werden, wird niemand bestreiten wollen, wer will Ls also dem findigen Karussellbesitzer ver denken, daß er, um seinen spärlichen Kartosfelvorrat aufzu füllen, .ein Plakat an seiner Rundfahrt befestigte, das die Bauernjungen in Freude versetzte: „Jede Fahrt eine Kar toffel!" Und die Buhen und Mädchen stiegen in den Kar toffelkeller. Mutter wurde gar nicht gefragt, und sie sorgten dafür, daß sie die nötigen Runden fahren konnten. Der Schluß des Abends war, daß der findige Karussellbesitzer wohl nicht den Beutel voll „Zehner", dafür aber zwei Säcke voll Kartoffeln besaß. Und wenn er sich einen Ueberschlag machte, kam er dahinter, daß er bei diesem Geschäft immer noch gut abgeschnitten hatte, denn einmal besaß er keine Kar toffelkarten mehr, dann aber waren die Kartoffeln soviel wert, daß eine entsprechende Einnahme sie nicht bezahlt hätten. ' Die Mühl« der Wien. Aus Ostpreußen wird uns ge schrieben: Viele Mühlen sind stillgelegt, das hat in vielen vstpreußischen Dörfern wieder die alte, ehrwürdige und lange schon vergessene Handmühle zu Ehren gebracht, die man in Familien hindurch vererbte und die bisher ihre unscheinbare Existenz, mißachtet, auf dem Boden fristete. Jetzt sind diese Handmühlen ausgebessert und tun gute Dienste. Die Haus- kör Isökmrle! sür 6—7 Mkler Tiefe sofort zu ver kaufen. Näheres bei Guido Amte, Humboldtstr. 17. Guterh. gebr. Kleiderschrauk zu kaufen gesucht. Werte Angebote mit Preisangabe an Jakob Wälchlt, Obermelker, Erbgericht Diliersbach b. Frankenberg HM" Liner «ier beliebten ^ekter-filmsi "WU sus kkvxilro _ Lustopisl in 3 ^kton wit ckow Livostsrn Annalii Niev» in cksr Hauptrolls. Vvr8nokunKvn ävr 6rro88taät. Vvtsktiv-Vraw» ill 3 Girton wit Nkskckvin«!- p»^Isn^!«i» in ckor Kauptrollv. IlMMMMk auf dem Lande zu mieten- Zu erf. Hochwarte, Hindenburgsir. 8. zum 15. Juli von Herm zu mieten gesucht. Gesl. Offerte» unter L. L. 542 an die Geschästsstelle dieses Bl. S pisaos, 2 klvgal beste Instrumente, mit Garantie, — Friedensware — verkauft Herold, Oelsnitz i. Vgtl., Ruf 295. Grabenstr. 28. Buchweizen und Hirse) erlassen (Reichsgesetzblatt N'r. 84). 'Die Bestimmungen lehnen sich an die bisherige Regelung an und bringen Vorschriften über die Höhe der Trocknungslvhne, über die für die Bewertung der Früchte geltenden Grundsätze, über Sackleihe, Kommissions-, Vermittlungs- und ähnliche Gebühren. In den Bestimmungen sind auch die Höchstpreise für Saatgut geregelt. Origiiialsaaten sind wie bisher preis frei gelassen, während für anerkannte Saaten und sonstiges Saatgut entsprechende Zuschläge festgesetzt wurden. Dhr S^atgutverorditung für di« Ernte 1918. Auf Grund dec Reichsgetreideordnung für die Ernt« 1918 hat der Staatssekretär des Kriegsernährungsamts Bestimmungen über den Verkehr mit Saatgut erlassen. (Reichsgesetzblätt Nr. 84.) Die bisherige Regelung ist in ihren Grundzügen beibihalten worden. Die Steuerungen gegenüber dem Vorjahre bezwecken zunächst eine Beschleunigung und größere Ordnungsmäßigkeit ' in der Ausstellung der Saatkarten und damit eine Förderung der landwirtschaftlichen Produktion. Außerdem sollen Schie bungen mit Getreide und Hülsenfrüchten, die vielfach unter dem Deckmantel des Saatguts in den Schleichhandel ge bracht wurde», tunlichst verhindert und der gesamte Saatgut verkehr zweckmäßiger und wirksamer überwacht werden. x "" VersMdkonttofle für brsHmmte Gemüse- und Obst sorten. Durch die Verordnungen der Neichsstelle für Gemüse und Obst vom 5. April und 24. Juni d. I. wird mit Wirkung vom 1. Juli ab der Versand von sogenanntem Kon trollgemüse (Weißkohl, Rotkohl, Wirsingkohl, Mairüben, Möhren und Karotten) sowie von Kontrollobst (Aepfelu, Kirschen oder sonstigen gemäß besonderer Anordnung als Kontrollobst zu behandelnden Obstarten) mit der Eisenbahn oder mit dem Kaha von der Genehmigung des sür den Versandort zuständigen Kommunalverbandes abhängig ge macht. Die Genehmigung darf nur in besonders bestimmten Fällen mit Rücksicht auf das Gemeinwohl verweigert werden. Di« Bestimmungen bezwecken lediglich eine Verkehrskontrolle für di« bettessenden Gemüse- und Obstarten zu schaffen, um Anhaltspunkte über ihren Verbleib zu gewinnen und damit weiter dem Schleichhandel entgegenzuwirken und die-Beschickung der Märkte und der Verkaufsstellen des regulären Handek zu fördern. Es wird Sorge dafür getragen, daß die Kontrolle weder zu Ausfuhrverboten oder -beschränkungen führt, noch den ordentlichen Handel und Verkehr behindert. Der Post- versand wird von den Vorschriften nicht bettoffen. 2. Klaffe 173. König!. Siichs. Landes-Lotterie. 1. Ziehungstag am 10. Juli. (Ohne Gewähr.) »oo« M. Nr. 1SS47 7RVS Si8«S ««»00 M. Nr./18607 16618 20870 20574 56410 64124 68117 »7186 108764 1000 M. Nr. 11S24 178S6 18014 68578 78405 0«a M. Nr. 1600 20185 27128 27624 80818 81518 87184 41785 42SSS 4S884 52805 5866» 58768 57584 60081 64698 66084 S9785 72MO 75888 75S9S 80518 81477 82898 87864 87954 90892 100082 102941 107955 Sachsenburg- Die Betstunde und Kommunion am Freitag findet dringender Umstände Halder nicht statt. IMm, Mk IWW« WiM. Mm — vom fss« — empfiehlt W. Irmscher, Winklerstr. 48. coirio» rciv« bisbor 600 Nuwmorn ^nt ßowäblts IHusiksRüvks srsobionon, ckus Rott nu SV Rtz. üoävrmann Lackst ckaruntvr »usaßvacks 8»Ioo8lüeko, Mrsed«, Mor«, Hocker, Ouvertüren usw. Dio xaasv 8ammluvx, vorüdsr Vorroiohaisso nasatxoltlisd »u Kalma siack, ist dvstäaäiA auk Daxvr. voebdsvlUviis von k. ff. korrbsrg Mlie WM empfehlen Oswald Haubold, Chemn Str. Mjüller,- Winklerstrobe 7. WMIk, LMMr. empfiehlt Koch, «n- Einleaetöpse, feaerseste Töpfe für Gasfeuerung. Prima junge in großer Auswahl, von 9 Ztr. schwer aufwärts, find ein getroffen und stehen preiswert zum osortigen Berkaus« — Ebenso auch hochtragende und frischmelkende Kühe btt > Oederan, Bahnhosstr., Telcvhon 291.