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Generalkommando XU für Kriegswohlsahrtszwecke zur Verfügung. Naod äöm uvä Ls^rübuisss unsoros Zutov Oattov, Vaters, LokvioZor-, Oroü- unä Hr- Aroüvatsrs krikäncli Lugust Xraüisset küklsa rvir uns xsclruvAOll, allen, äio ikro llsbs uvck »uttioktiAO loilaakmo ckarok roioksv LluinoL- ockwuok unä elirsnäes Osleit 2um stillen Orako deßunäet Kuben, kioränrok ker^liokst r:u äsvßou. vis tisktranernäs Outtin Vilkelinin« Knvsvknsvle nebst Xinclern, Lokvriexsr- unä LakoUrinciorv. ?rankvlldvr8, um 3. lall 1918. Ein Küchentisch, ea. 20 m geb. Gitterdraht zu verkaufen Heller, Schutzenhaus. SargeKHoler LadluMveritebr Welch« km Haushalt vorksmmenden Zahlungen e'.gnsn rar Begleichung aus bargeldlosem Wege? Von Gerhard Scheuer!. Vents vormittuA 5 vkr vorsokioä nued Kursor Xrsnßkeit im fsstsn Vluuben sn ikrso Lrlösor nvssrs gute, trousorZoväo Lluttsr, LokreisZer-, 6roü- unä vrxroümnttsr nnä "tunts lm Im Idemie VIM. »KDeBMel im 71. Vsbensgukre, Vas vtt kisrmit tiokbetrübt »NMißSN. Me iWurmlkii Iliiiüm'. ^dmenki'- uvil MMM nebst ullsn ^vZoköri^sv. krsnkenderg, äodunnAeor^snstuät nnä 6ksmvit2, äsn 3. äuli 1918. vis vesräi^uvA unserer lieben vnlsokluksnen orkolxt Lonntuz vuokm. '/«3 vkr von ävr Xriecl- kotskulls uns. ^bAuvA von ävr Zskuusnng, ülittol- struüs 18, ^3 vkr. z z jU E lH "Ll"l?iilfr.8nsMn für 1. August nach Dresden in gute Stelle zu mieten gesucht. Vorzustell. Donnerstag u. Freitag >/,7—'/»8 Uhr abends bei Frl. Schreger, Heinr.-Beckstr.7,pt-, r. Mt- M Wltv-Wsilf. « Bon Freitag früh an, den S. dss. MtS„ stelle Ich wieder in meinen Stallungen in Freiderg einen frischen Transport 8-—4- und Sjähriger E z WMM klli »Ile vorüommsnllsn Pilis: Vvlävns Haakralt, 8Ubvr-llo«briett, Vrünv Iloodrstt, VvrlodmiA, Hoek/olt, 6s«dui^«t»8, LInLux, W Lolli- umi 8ilber-iubiliion A otv. «te. ch Kilt in grosssr ^u»W»kl unä ru dllllgvu krelssu bsstsna swxtoklv» 4 MarrMds ksMrllAlillWtz, > lNorLt Xo. L. vorllcdt bei Selptäcden Es ist «in altes Wort, das; niemals so viel Phantasie entwickelt wird als vor den Wahlen, während des Krieges und nach der Jagd. Davon kann die Welt während des jetzt fast schon vier Jahre währenden Krieges ein Liedchen singen. Auch wir in Deutschland sind von Gerüchten und wilden Erzählungen und Mutmaßungen, die meist schon nach kurzer Umlaufzeit zu positiven „Tatsachen" verkehrt werden, nicht verschont geblieben. Wenn auch die Hochflut der Gerüchte allmählich verebbt ist, so kann es doch keinem Zweifel unter liegen, daß auch heute noch mancher schwere militärische und moralische Schaden durch leichtsinnige Schwätzereien unver antwortlicher Leute verursacht wird. Einerseits kann durch die offene Aussprache über grheimzuhaltende Dinge, weil noch immer die unermüdlich betriebene feindliche Spionage, in Deutschland überall ihre Ohren offen hält und aus tausend kleinen und kleinsten Einzelheiten schließlich doch ein klares Bild gewinnt, militärisch ein nicht abzusehender Schaden an gerichtet werden und zweitens kann durch übertriebene Hoff- Ei» LadeMisch 3>/» w lang, 80 cm hoch, 67 em breit, mb 20 Schubkasten, ist zu ver kaufen bei Louis Steinbach. Eine N -Stube mit Schlafstube «. Zubehör zu vermiet, u. 15. Juli beziehbar Chemnitzer Straße 19. UWtckck M ZtMtM, möglichst g. v. H. «. a. v. H., Kirchenvachrichte« Flöha- Donnerstag, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde In der Kirche zu Flöha, P. Jäger. Freitag, vorm. 9 Uhr Wochenkommunton, Sup. Dinter. Abends 8 Uhr KriegSbelstuude in der Schule zu Falkenau, P. Jäger. Ntederltchtena«. Donnerstag, den 4. Juli abends 8 Uhr Krieg-betst. Niederwiesa. Freitag, vorm. 9 Uhr Wochenkommunion. Sachsenburg. Donnerstag, kein Jungfrauenverein. Frettag, vorm. >/,I0 Uhr Wochenamt. Abends 8 Uhr Betstunde. Zahlungskarten sind aber mit besonderen Umständen und Kosten verknüpft. Die Postanweisung kostet schon für Be träge unter 5 Mark 10 Pfg. -s-. 5 Pfg. Bestellgeld., Die Kosten steigern sich bei Beträgen von 800 Mark aus 65 Pfg., bei höheren Beträgen muß sogar eilt zweites Formular aus gefüllt werden. 1000 Mark kosten schon 60 -s- 30 Pfg. -f 10 Pfg. Bestellgeld, also 1 Mark. Bei einem Wertbrief treten zu den Portokosten noch die Kosten für Siegellack und den aus Besserem Papier hergestellten, daher teueren Briefumschlag. Die blaue Zahlkarte ist zwar billiger, entbindet aber, äste die anderen Beförderungsarten, nicht von den: Gange zur Post, dem damit verbundenen Warten usw. Wie einfach ist dagegen die bargeldlose Zahlung! Da die größeren Versandfirmen fast stets ein Konto haben, so kann man sich der Uebrrweisung bedienen, die völlig kostenlos ist. Die einzige Arbeit ist das Ausfüllen eines Formulars. Aber geschrieben muß ja auch bei Postanweisung, Geldbrief und blauer Zählkarte werden. Die bargeldlose Zahlungswcise ist in diesen Fällen wiederum der billigste und bequemste Weg. Es gibt kaum einen Haushalt, der nicht Gelegenheit hätte, sie oft anzuwrnden. Äoe Lrkrvolumng, bestehend au» Wohn- u. Schlafstube, Küche u. Zubehör, ist an mH. Leute zu vermieten Lerchenstraße 12. Die Herren Sohne Vöttsstück mit Gesang in 3 Akten Aönigstratze 1. Derjenige, der es unternimmt, dem bargeldlosen Zah lungsverkehr neue Anhänger zu werben, erhält oft auf seine Anregungen Antworten wie folgende: „Ja, was Sie mir sagen, ist ja alles schön und gut. Ich wäre ja auch gern bereit, mir ein Konto bei einem Geldinstitut anzulegen, aber ich kann das Köikto ja doch nicht benutzen, weil ich keine Zah lungen, die sich dafür eignen, zu leisten habe." Oder „Ich bin kein Freund von Borg- und Anschreibewirtschaft, ich zähle alles bar beim Kaufmann, und das sind dann so kleine Be- träge, daß es sich nicht lohnt, sich erst viele Schreibereien zu machen." Solche Einwände haben natürlich einen berech tigten Kern. Es ist wirklich nicht erwünscht, Zwergbeträge durch.Scheck oder lleberweisung zu zahlen. Niemand wird etwa auf der Straßenbahn das Fahrgeld durch Bankanwei sung begleichen. Aber es gibt in jedem Haushalt eine Menge von Zahlungen) die sich trotz der Geringfügigkeit des Betrages - zur bargeldlosen Begleichung eignen. Das sind vor allem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen. Gas, Wasser, Elek trizität, Schulgeld, Steuern, Lebens-, Feuer-, Unfall-, Hagel-, Haftpflicht- und ähnliche Versicherungsbeiträge, Miete, Pacht usw. werden viel bequemer bargeldlos beglichen. Es genügt ein einmaliger Anttag bei der das Konto führenden An stalt, die diese periodischen Zahlungen dankt gern übernimmt. Man braucht selbst nicht mehr daran zu denken und ist der Sorge, durch Versäumnis Unannehmlichkeiten zu haben, ledig. Den Zahlungsempfängern, besonders wenn es sich um Kom munen, Behörden oder große Gesellschaften handelt, ist zu dem fast immer die bargeldlose Zahlung viel erwünschter als Bargeld. Eine weitere Art in jedem Haushalt vorkommender Zah lungen sind die Fernzahlungen. Jeder wird einmal in die Lag« kommen, irgendwelche Waren außerhalb seines Wohn ortes zu bestellen, sei es, daß er in der Zeitung ein besonders günstiges Angebot gelesen hat, sei es, daß es »sich um Waren handelt, die am OrtW nicht erhältlich sind. Bisher wurden diese Warenlieferungen durch Postanweisung, Geldbrief oder , allenfalls durch die blaue Zahlkarte beglichen. Alle diese für Teilarbeit, sowie Wer«. HmMtaWw werden noch eingestellt. LouävrmLLL L Slivr, LKI.-V08 Werkreugmasokinensadrilc, Usin Uskor Llano, uosor Autor Vatsr, äsr Xokror ist Konto vormittag sankt ontsoklakoo. ,Io tiokor Prauor ttlsnlks Steigs»» g«b. ksplkolli, Knvtv, ttUckv und ttenta Steigen. kstsnkendorg, am 3. .lull 1918. Dio DoorciiAUvA unsoros lioboo Dotsodlakonoo orkoißt 8onnakonck naekwittuA ^4 Dkr von äor Xrioäkokskalls aus. Loiloiäsbosuoko voräso'koi^Uvk äankooä abgolokot. Freitag, 8. Juli, abends 8'/« Uhr „Gastspiel »am WM kr Zel-WM (erste Kräfte großer Stadt- und Kurtheater) veranstaltet vom Stessvertret. Generalkommando XU. Sämtl. männl. Mitglieder des Theater» stehen im Heeresdienst. Künstlerische Leitung: Richard Bendty vom Dresdner Zentral-Theater. Zur Aufführung kommt: nungen auf Grund unsinniger Versprechungen, wie auch durch grundlosen Pessimismus die siegessichere Stimmung der ge samten Heimat, die zur Erringung des Endsieges unbedingt erforderlich ist, beeinträchtigt und untergraben werden, linier diesen Umständen kann die Mahnung „Vorsicht der Ge sprächen nicht oft genug wiederholt werden. Und nicht allein jenen Leuten gegenüber, die im Besitz nicht allen zugänglicher Kenntnisse sind, sondern auch unsern Feldgrauen und ihren Angehörigen gegenüber. Mancher schreibt von draußen Neuig keiten, die er besser für sich behalten würde. Seine Ange hörigen aber sollten davon unter keilten Umständen etwas verlauten lassen. Und mancher Urlauber erzählt, teils um ein wenig zu prahlen, teils unter dein Drucke allzu neu gieriger Fragen allerlei Erlauschtes und Kombiniertes, an dem vielleicht «in Körnchen richtig ist, daß meiste aber in freier Phantasie besteht. Damit kann er im Lande selbst schwersten Schaden anrichten, indem er entweder übertriebene Erwartungen hervorruft oder schwärzeste Besorgnis ausstreul. Er kann aber auch dem Feinde erwünschte Nachrichten über mitteln, weil dieser leicht aus dem phantastischen Wust den Kern der Tatsachen herauszuschälen weiß. Daher heißt es heute:, in der entscheidenden Phase hes Krieges, mehr denn je: Vorsicht bei Gesprächen und zugleich auch: recht energisch« Zurechtweisung jedes Schwätzers, trage er Zivil oder den grauen Feldrock. Donnerstag, 4. Juli '/,9 Uhr öWMttökLWlch im „Kaisersaal". Ausstellung von Kückenhetmen. Verschiedenes. Wohnmlg, gS« per Jahr, zu vermieten P. Prenzel, Baderberg 3. »IW-Wee-KM, 1-Pfd.-Pakct 84 Pfg., sowie -/,-Pfp -Paket 3 00 Mk., , empfiehlt Mkrlt«-WM kriM^rmIiMiL v/oknt jflüülKrskvll 1. empfiehlt Koch- und Einlegetöpfe, feuerfeste Töpfe für Gasfeuerung. papier-^sLcke. Auf fortgesetzt Anfragen die Be nachrichtigung, daß an Krage» nur noch ein kleiner Lagerbestand in den Weiten 34 u. 35, sowie Nr. 40—45 vorrätig ist. Die mittleren Nummern sind nicht mehr zu beschaffen. Stulpe« und vorhemdche« sind vollständig verpuffen. Wbergsche Papierhdlg. PUfvsrnloik»«» KISu»» uoet Kation »okontl I L K/K bliv Rökroksii Dorroe-SariUus LIL. 2.50. dtur en babvn im «MI Obsmulteor 8tra«ss 15, Fsroruk 100 SW» Eine w. Schürze am Dienstag bei der Graupenvertetl. verloren gegang. Bitte abzug. Ztegelstraße 2, pt. W M. Erdarbeiter werde» angenommen Zweiggleidbau Gottlob KeUerftr. Haiutchea. Zu meld. b. Schachtmftr- Fritzsche. Kräftig. Schulmädchen als Auf wartung gesucht Schloßstr. 20,1. EM KMd vou 8 Wochen an wird in gute Pflege genommen. Frau Frida Vogel, Sonnenstr. 15. 8eM« II. LlW, 4 Zimmer, Küche u. Zubeh., m. Gas u. Elektr., z. verm. Freib. Str. 12. Son«. Haldetage per 1. Oktober 1918 mietfrei Winklerstraße 32, pt., r. Ein neuzeitlich eingerichtetes öscdpanene ist 1. 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Mai Di ist möglic benötigtet unternehr WIrtschafi Viehes) z verband i Di nicht festst wird, sou auf Ant, lteferung Zu 1918 vou Fl Prä kanifchen tesungen die selbst lassen, !u Mittel zi Kriegszie Vorwurf „Million lmrds ur der norl erfolg se Welt vo seiner eic geschoben in Londi die Verc können, gelegenhc aus den In Schein, t sagt wir „befreien Europa steht au> sehnt unt will. I, d er Kr ie. sie ihren . Seufzend lassen m die Kund natürlich schweigest p>agen n Vor jahrsoffe in Front wurde ar Aüsbildu folgten i und dar« als zuvo Washing die Kriti sich d'ie haben, v für Tritz so um so steckenden Und noe dfe Mög klarzustell Das hier um will wei Nach de> did Krk rechnest, die Wcc ertra sei verdienst deutend da es de Großspel