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Fisch tu Gelee Ftschsülze Kauiuchenwurst Fleischsülze Liptauer AuMrich Verschiedenes Dörrobst Markenfreies Suppenmehl Markenfreie Marmelade Salatwürze. Kircheouachrichteu 6. Sonntag nach Trinitatis Frankenberg. Vorm. V-9 Uhr Predigtgottesdtenst, Oberpf. Ehmer. Vorm. >/,11 Uhr Kindergottesdienst, Oberpf. zEhmer. Die geehrten 1Ü ^Ilsiiüeil! Mit 8klMMm«tt versch. Farben v. 100 Stück Mk. 7 50, 1000 Stück Mk. 67,50. I. lMsp, lbgisilRl b. L!mM. — Telefon 4566. — MM- Hisslsn Gesänge, Deklamationen «. 3 zeitgem. Bühnenstücke ausgesührt von Erwachsenen und Kindern. Quartals-Hauptversammlung der Weber-Innung Montag, den 8. Juli 1N18, abends v,9 Uhr im „Wcbermetsterhaus". Der Obermeister. ki» tskven kluttei'dsi'r list aulgödgst ru nvlilsg»»! Ickittrvoob llaobmlttag 6 17 br vsrsoblöck oavb laugom gekvsron I^sicksn uosors Auto, trousorAvuclo kEuttor, 8okrvIoAsr- unci droümuttsr Msmie kdrirtiriie ver«. stMsr in idrsm 84. Iwboachadro. Dies roiAsu biorcknrop an älv trnnvruä«» llMtvrdHebvnv». I snAonkolü, LloiLsu, Llittvsiäa, Saobssodurg. vis SosrckiAUUA ortolgt Konuabouck, ckvu 6. ckufi, uaobiu. 3 17Irr von cksr LsdausuuA aus. kiostoro abonä ^12 llbr vsrsodisä uvsrvrattst o»«Ii Lurrisr, absr oobrvorsr LranLdsit mein korrlsnsgutsr, trsusorgokäsr Oatts, nnssi lisbs- voUor, xutsr Vutsr, SoddSAorvatgr, öruäsr, LodrvaAsr uvä OvksI, äsr Lür^sr uvä Luttlermmstsr 8m Hömned HermsM ZlreOel im 51. OoboosMÜrs Dios 2oixsn im tivkstvn 8okmoi2S an * k>su Iulians Ltnsuks! geb Wolk Lina Slnsubvl / Seng. Ulßt'sil llüning, r 2t i felrio nebst allen Hinterbliebsnsn. kranltvnberg iznä Im l?eläs, äsn 8. Füll 1918. ' vis voorcliANNA orkoigt Llontax naebmittaZ °/^3 vbr von klsr ve- dausunA, Lsbloüstraüv 30, aus. vsileicisbssuode rvvräsn äankenä ab§slebnt. ZiMWrbeiteO) sofort gesucht. <dtt» «»«t, Dahlen t. S, Zigarrenfabrtk. Kestanrant „Stadt Reichenbach" Elisenstraße 12 Chemnitz Femspr. 6623. — 5 Minuten vom Hauptbahnhof. — Täglich ff. markenfreie Fleischspeisen. Anerkannt vorzügl. Zubereitung. Hochachtungsvoll Georg Horn u. Frau. Heute Freitag: VevoiirribHeMd im Gasthof zum Rotz o. V. Helferinnen werden gebeten, sich Sonnabend abends 8 Uhr zu kurzer Besprechung in der Sakristei einsinden zu wollen. Evang Jünglings- ii. Männrrverein. Sonntag, TagesouSflug nach Lengeftld-Nennzrhnhain. Abmarsch früh V»6 Uhr am Friedhof. Evang. Junukrauenverein. Dienstag, abends 8 Uhr Im Garte». Eep. rvang.-luth. DrrtetutgkeitSgem. Vorm. '/,10 Uhr Predigtvarles. LandtSkirchliche Gemeinschaft, Schloststraße 16. Abends h,9 Uhr Vers. Auerswalde und Gornsdorf. Vorm. v»9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. l/^2 Uhr kirchl. Unterredung mit den Jungsrauen. Getraut: Paul Arthur Schwenzer, Buchhalter in Hartha b. Waldheim, z. Zt. Gesr. in einer MunitivnSkolonne, u. Alma Linda Richter, HauSt. In Auerswalde. Beerdigt: Friedrich Wilhelm Richter, Wirtschafte bes. in G., ein Ehem., 56 I. 6 M. 16 T alt. Fr. Marie Luise verw. geiv. Uhlig geb. Poch, Ehefr. d. PrivatuS Friedrich Ferdinand Fritsche in G., 69 I. 10 M. 12 T. alt. Ihr Gatte folgte ihr bereits am 2. Juli Im Tode nach, 71 I. 6 M. 14 T. alt. Beide wurden am 5- Juli nachm. 3 Uhr in G. beerdigt. Fr. Christiana Friederike geb. Rühle, Witwe d. Maurers Christian Friedrich Kraban In A., 82 I. 26 T. alt. Fr. Marie verw. Oertelt geb. Meißner, Handels frau In A., 56 I. 4 M. 20 T. alt. Ebersdorf und Ltchtenwalde. Vorm. 8 Uhr Beichte, P. Schirrmeister. Borm. V,9 Uhr Gottesdienst mit heil. Abendniahl. Predigt: derselbe. Ehrcngedächtnis sür den gefallenen Landwehrmann Otto Paul Lorenz. Montag, de» 8. Juli abends >/z8 Uhr Jungsrauenvercln. Getauft: D. Karl Friedrich Schumann, Fleischers in Lichtenwalde, jetzt im Heere stehend, S., Fritz Werner. Getraut: Oskar Emil Lppen- dorfer, Bücker in Dorsschellenberg, jetzt im Heere stehend, und Anna Rosa Berger, Köchln in Ebersdorf. Beerdigt: D. gefallenen Friedrich Robert Kührt, gew. Nrvolverdrehers In Ebersdorf, T., Gertrud Ilse, j- an Masern und Keuchhusten, 11 M- 12 T. alt ' Alexey Ostin, griech.-kath.. orthodor, ein russ. Kriegsgef., Sold. des. 7. Gren-NegtS., 16. Komp., Tagelöhner, geb. aus Dorf Samoscha, Gouv. Rjasany, ledig, P an Lungenerweiterung u. Herzschwäche, 28 I. 10 M alt, evangel. beerdigt. Egor Fedorowitsch, griech.-kath., orthodox, ein russ. Kriegsgef., Sold. d. 51. Sibir. Schützeu-Negts., 10. Komp-, Kutscher, geb. aus Gliwnikl, Kr. und Gouv. Mohilew, ledig, -j- an Lungentuberkulose, 22 I. alt, evangel. beerdigt. Francesco Cravero, röm-kath., Sold. d. 7. Festungs-Art.-Negts., 319. Battr., Bauer, geb. aus La Loggia, Prov. di Torino, ledig, j- an Lungentuberkulose, 26 I. 2 M. alt, röm.-kath. beerdigt. Wiktor Bokow, griech.-kath., orthodox, ein russ. Kriegsgef., Sold. d. 13. Sibir. RegtS., 10. Komp., Hausbes., geb. aus St. Saropow, Gouv. W atka, ledig, -j- an Brust fellentzündung und Herzschwäche, 26 I. 5 M. alt, evangel. beerdigt. Wasili Turow, griech.-kath., orthodox, ein russ. Kriegsgef., Sold, des 404. Jns.-Regts , 3. Komp., Landarb., geb. aus Mohtlowska, Gouv. Gorotzkt, Kr. Dubrewna, ein Ehem-, P an Magen- u. Darmkatarrh., Alter unbekannt, evangel. beerdigt. Flöha- Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgottes- dienst, Sup. Dinter. Montag, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde in der Schule zu Braunsdorf, P. Jäger, Wochenamt: Sup, Dinter. Langenstrtegis. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigtlksen. Niederlichtenau. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Mittwoch, den 10. Juli abends 8 Uhr Jungsrauenverein. Gelaust: D. Schlossers Karl Bruno Trinks in Ntederlichtenau, ehel. S., Karl Rudolf. DeS Gasthossbes. Richard Johannes Höppner in Merzdorf, ehel. T., .Christa Johanne. Niederwiesa. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Daraus Beichte und Abendmahl. Abends 8 Uhr Jünglingsverein. Getauft: Herbert Werner, S. des Paul Emil Uhlig, Fabrikalb., 9. Juni. Wolter Rudolf, S. des Oskar Emil Lesch, Werkzcugausgebers, 11. Junk. Johanne Elfriede, T. d. Otto Arno Naumann, Buchbinders, 16. Joni. Erich Hans, S. des Emil Arthur Hiemann, Tischlers, 23. Juni. Getraut: Emil Erich Richter, Ncvolverdrchrr in Euba, und Klara Johanne Tittmann, Weberin h., 1. Juni Beerdigt: Johannes Theodor Paatzke, S. des Geschäftsführers Johann Rudolf P, 1 I., 12. Juni. Fr. Agnes Emilie Felber geb. Hinkel, 75 I., 24. Juni. Sachsenburg. Borm. V,9 Uhr Predigtgottesdienst. AnstaltSparochte Sachsenburg. Vorm. 11 Predigtgottesdlenst. »US Pulver, dvstss VsrtilAuuAsmittsI ASAso I Sok»»«!»««», listsklinol- M. OK L itvn ». Kia käolcabsll bild:. 1.50. Hur MI dabtzll Ina 8»nltütskaa», vdsmu. 8te. 16. * Eine schwere Bluttat wurd? in der Gemeinde Bausen hagen bei Hamm verübt. Fabrikarbeiter au« Fröndenberg waren in die dortigen Waldungen gegangen, um zu wildern. Um nun nicht mit leeren Händen heimzuiehren, begannen sie ein Erbsenbeet zu plündern; dabei wurden sie bemerkt und ge- stellt. Während sich der eine gutwillig festnehmen lieh, ewrisf der Arbeiter Schuhmacher die Flucht. Als der Knecht Bart- schinsky ihn gerade festnehmen wollte, drehte er sich um und tötete den Verfolger durch einen Schuh ins Herz. Der Mörder wurde festgenommen. . ' 107 Mark für ein Pfund Wolle. Auf dem Wochenmarkt in Recklinghausen verkaufte eine Frau Wolle in Päckchen von 65 Gramn, Gewicht. Der Preis für ein solches Päckchen betrug 14 Mark, für ein Pfund also 107 Mark. Da« Schöffengericht hielt eine empfindliche Strafe für angebracht. Es erkannte auf zwei Wochen-Gefängnis und 500 Mark Geldstrafe. ' 80V0V Kinder in Berlin grippekrank. So melden die Zeitungen. Ein großer Teil der Erkrankungen wird wohl auf die am Freitag beginnenden Ferien zurückzuführen sein. Bei den Krankenkassen Groß-Berlins erfolgten 20000 Krankheits- anzeigen. . " * TtlegrapWen unter sich. In ein Abteil eines Eisen- bahnzuges, in dem ein junges Ehepaar saß, stiegen 'zwei Soldaten ein und nahmen einander gegenüber Platz. Offen sichtlich ..waren es Militär-Telegraphisten, denn Älsbald be gannen sie sich stumm zu unterhalten, indem sie sich mit ihren Taschenmessern kurze, bestimmte Schläge gaben. „Was für ein entzückendes klemcs Frauchen!" knackte der eine. — „Ja", antwortete der zweite, „sicherlich sind die ganz jung verhei ratet". — „Sieh nur, wie verficht sie sich ansehen". — „Kannst du verstehen, daß das reizende Frauchen sich in ein solches Nilpferd vergafft hat?" — „Nein, das ist -un begreiflich!" — „Sobald wir in den langen Tunnel kommen, stehe ich auf und gebe ihr einen Kuß". — „Das wirst du doch nicht wagen!" — „O ja, sie wird eben glauben, daß es ihr Nilpferd war". Hier wurde die telegraphische Unterhaltung roh unterbrochen, indem der junge Ehemann seinerseits ein Taschenmesser herauszog und ebenfalls damit zu klopfen an- . fing. Er sandte folgendes Telegramm ab: „Ich bin Tele grapheninspektor, und wenn sie auf der nächsten Station ' nicht aussteigen, wird das Nilpferd ihnen, sobald wir in den Tunnel einfahren, ihre Grünjungenschädel derartig gegen- einanderstoßen, daß ihnen alle Küßgelüste vergehen dürften." Die beiden sollen die Ausführung der stummen Drohung nicht abgewartet haben. * Das Wrrtobjekt. Aus Allenstein wird uns ge schrieben: Es ist eine knüffliche Frage, eine Sache, mit der sich jedenfalls noch nie ein Gericht beschäftigt hat. Sie ist aber auch wirklich schwierig und wer weiß, wie das Urteil aussallen würde. Es müßte sich schon ein Salomo finden, wenn er beiden Teilen gerecht werden sollte. Nämlich: Sie hatte sich «in Kleid bestellt; den Stoff lieferte sie selbst. Das Kleid wurde gemacht und die Schneiderin lieferte es ab. Es saß vorzüglich., Aber die Zahlung, die wenige Tage später eingehen sollte, blieb aus. Die 'Schneiderin sandte die Rechnung, sie wurde nickt beglichen. Dann ging sie selbst hin und der Hausherr empfing sie. „Geld für das Kleid?" Er schüttelte entschieden den Kopf. „Gewiß, ich lehne die Be zahlung nicht ab. Aber ich habe den Stoff nachgewoge'n, den ich Ihnen lieferte, er wog 121/2 Pfund. Das ganze Kleid wiegt jetzt aber nur 93/4 Pfund. Also wo ist der übrige Stoff?" „Das sind doch Abfälle!" erklärte die Schnei- Kl 8mr bÄ°L MW: MneiMSMemn Scholle i« Gelee 8cdSil« ll. LlM, 4 Zimmer, Küche u. Zubehör, Gas u. Elektr., 1. Okt. z. verm. Frelb. Slr. 12 In allen Größen, Mst-Wlkbe-Mki». WMkitsWitlM«!,' 8kItzMnchM!Äk mit Adressen-Vordruck ins Feld und in die Heimat Wie auch alle anderen Papier- Ware» für die Feldpost empfiehlt die WnM MWIz. MiMÄtkMM» Heute Sonnabend, S Juli, abends 9 Uhr im Restaurant „8um Tunnel". Freunde der Kaninchenzucht wer den hiermit zu dieser Versammlung eingeladen. Der Vorstand. derkn. .„Bringen Sie sie her, dann kriegen Sie das Geld!" Seitdem hat sich dis Schneiderin nicht mehr gezeigt. Sie sucht wahrscheinlich immer noch nach den Abfällen. * Das beliebt« Quartier. Aus dem Holsteinischen schreibt man uns: Wer heute andere für sich sorgen lassen kann, der ist zufrieden, und es ist nicht eine 'Seltenheit, daß das Ge fängnis gesucht wird, weils dort gute Verpflegung und Klei der und Schuhs ohne Bezugsscheine gjbt. Also wer wird's dem biederen Binger voy Cismar verdenken, der wegen einer Kleinigkeit ins Arrsstlokal geschleift wurde, hier einige Zeit aushalten müßte und dabei merkte, daß er züm erstenmal seit Jahren wirklich sorgenfrei durch die Tage gekommen war, wenn er sich gegen die Freilassung entschieden wehrte: Da kam eines Tages der Gendarmerie-Wachtmeister, der ihm eröffnete, nun könne er wieder nach Hause pilgern. Soviel Grobheiten hat der Hüter des Rechts wohl noch nicht gehört. Der Arrestant verweigerte den Gehorsam und ging nicht. Er blieb,.wo er war. Schließlich begann er einen Handel. Wenn man ihm ein paar Schuhe zum Marsch nach Hause liefern wolle, dann würde er sich die Cache noch überlegen. Aber die Polizei überlegte nicht lange und setzte den unliebsamen Quartiergast mit Gewalt ins Frere. * Einem raffinierten Schmuggel ist man in dem schwei zerischen Orte Kreuzungen, der nicht weit von Konstanz liegt, auf die Spur gekommen. Von einem meist von Deutschen bewohnten Hause, dessen Besitzer in Konstanz wohnt, und das unmittelbar an der Grenze gelegen ist, führte unter irdisch eins Zementrührenleitung aus badisches Gebiet hin über, durch dis Schmuggelware befördert wurde. Bisher sind sechs Personen des Hauses verhaftet. Es sind darunter fünf Frauen. Kriegswirtschaft Die Landwirte werden daraus hingewiefen, daß beim Ausdrusch der Gerste besonders darauf hingewiesen werden muß, daß sie vorschriftsmäßig entgrannt wird. Wenn die Gersts nicht richtig entgrannt wird,- so führt das zu Ge wichtsdifferenzen und zu Reibungen zwischen Ablader und Empfänger, die besser vermieden werden. Auch ist es vielen Mühlen technisch nicht möglich, ohne wesentliche Störung ihres Betriebes die Graniten zu entfernen. Es lregl im eigenen Interesse der Landwirte, dies zu beachten. ""(KM.) Keine Abgabe von Fahrradbereifungen aus Heeresbeständen. Bei militärischen Dienststellen laufen fort während Gesuche um Ueberlassung von Fahrradbereifungen aus Heeresbeständen von Zivildienststellen, Händlern, Pri vaten usw. ein. Eine Abgabe von Fahrradbereifungen ist aber mit Rücksicht auf den Bedarf der kämpfenden Truppen nicht möglich ünd kann auch nicht in einzelnen besonderen Fällen erfolgen. Um den Bittstellern unnütze Schritte zu ersparen und die militärischen Stellen nicht zwecklos mit Arbeit zu belasten, muß dringend von der Einreichung derartiger Ge suche abgeraten werden.» Bei Mangel an Gummibereifung empfiehlt sich die Verwendung von Ersatzbereifungen, die auch bei der Postverwaltung, den Garnisontruppen, usw. in. weitem Maße in Gebrauch genommen wurden. Emkoch-Gläser Gummi-Ninge in allen Größen Gaskocher, 1- u. Zflammig Glas- und Büchsen-Oeffner sowie ----- aÜe 8ege«stS«de für- Eivkochen ------ empfiehlt Hivoi-g Schloßstr. 22. Verkauf von Naßpreßsteinen (markenfrei) bei L. ILLmplv, Altenhainer Str. 24 OvkiMv, Badergaffe 6 HI. LuÄwIs, Am Graben 13. Auf die AusweiStarte werden 2 Zentner abgegeben. lüMM, KurteM. empfiehlt Koch, und Einlegctöpfe, etzerseste Töpfe für Äüsfeuerunn. nokM MjUxradsn 1. MchmW, bester Ersatz sür Luftkissen, hält am Lager Chemn. Str. 15, Fernruf 100. «litz-Aahrplan WM Aritzsche-Aahrpla« 80 Pfg. 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