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Hi«»» ^Snuavchrrsrr MM»«" Rr. Sv r- K L: LS Wmt gck AitiHfer-t, i« der Tageblatt-Druckerei verkauft km jmze W Mi M a, d. Exp. d. Bl. erbeten. Vveddsnülviig von 6. K. kosrdsrN. ^uvkksnüi.v.e.k krvssdvi'g. MMer-ötziilsmiL Sonnabend, d. 29 6-, abds. Uhr in der „RcichSPost". Tagesordn.: Bezirlsstellvertreterwahl D. B. braune Stute - 3jährig - Sn"LNöWmMl-B - Ljährig - Toki»8dss°, Deutsche Schänke. Boge« Anleger»« (geübte oder zum Anlernen) kann Beschäftigung finden L.m Mitveook ^bonä Kat woios üdsr allds xoliebto krau, uvsrv dsirsosAuts, ra«tlo8 soi^oocks Nuttor krau I^iua LlillAvvbtzrMr A6d. VoxolMUK ihrs Usbsn, trouoa ^uZon kür immoi Assodlosson. xröütsw Lodwsrr» lkri»»t ILIIogvitlbvrxvr «vrtrnck ItllnKvnIkvrgvr 3»k«ui»«» VtII»8«i»I»vr8«r trrttiiin «l»8«r unä »>«« geb. LllvFvndvrAvr uuä übrixs ^nvorrvaoäts. t'rnnkvvdorK, Ot^äoik. 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Leichte Zahlungsweise. — SWrIinÄIlu5lrierte2!eitunI (jede Woche eine Nummer iür 15 Pfg.) ist gegenwärtig die ver breitetste aller illustrierten Wochenschriften. Bestellungen aus diese Zeitschrift — vom Jahrgang 19K sind bisher 2 Nummern erschienen — werden von unterzeichneter Buchhandlung jederzeit entgegenge- nommen. — Die „Kriegsnummern" dieser Zeitung begannen im Spätsommer 1914. Zur E gänzung vpn Jahrgängen 1914-1917, die sich unvollständig in der Hand der Bezieher befinden, werden — ow it Vorhände» — Einzelnummern u. ganze Quartale nachzeliefert ^Manölung von L. 6. konberg, Frankenberg. I« Jrbersdorf steunSücke vberrtube mit Zubehör sofort zu vermieten. Näheres in der Exped. d. Bl. jLletne Familie sucht kleine Halv- Etage in Frankenberg od. Gun- nerSdorf f. 1./1V. od. fr. z. mieten. Off, u. Ll. 524 i.d.GeschästSst. d. Bl. Frdl. Stube w. Kämmerchen zu mieten gesucht. Offert, m. Preis u. K. II. 523 in die Geschäftsstelle d. Bl. En grofier Trausvort WGUierMseckki ist heute eingetroffen und steht billig zum Verkauf bei Moritz Schmidt, Viehhdlr., ' Mühlbach. Ankaufsbeschrtnigung G mitzubringen fMsKmMsWegö rniil slgtufüsillillkillk, s. V. In der am 20. dsS. Mts. abgehal- tenen JahreS-Haupt-Versamml. sind von den Luftbad-Anteilscheinen fol gende Nummern gezogen: Nr. 21 22 91 92 118 119 121 122 123 143 144145 146 147 153 154 188 184 191 192. Die Beträge können ab 1. Juli beim Kaff. Liebers, Winklerstr. 49,1, geg. Rückgabe d. Scheine abgcholt werden. Beträge, die b!s zum 30. Juni 19l9 nicht abgeholt sind, verfallen zugunsten der Vereinskaffe. -Die im vorigen Jahre ausgelosten Nummern 120137 188 181 182 218 286 317 319 ver fallen vom 30. Juni ds>). I, falls sie bis dahin nicht erhoben sind. D. B. Vora Orabs wsmsr lisdon, trsusn, 8o plötMad veiMbieäövM Oattin, UN86161 dsi26N8^ut6U, trsusoiAWäsu Auttsi, LodrvisASi- unci QroLmuttsi, Lcdrvsstvi, 8ohrvüAsriu uuä I'auts sm WU8l8 yjDNSÜll B. IIIllüMM riurüeü^ößsbrt, küdlvu rvir uv8 goäruuxou, »Uva likbm Vorreauätsu, kieuu^ ävu uuä Krrolida.ru kür äiv Poilnakmoj äis Lio uu8 äurod äsu üboraua riadlroicdou Llumonsodmuod uuä ä»8 okrouäo Lolvit 2ur orviZou Kada- 8tätts borviooeu dadon, uur dioräurod r«vl»1 IlvrLlivkvt Mü äun^ou. Dir »kor, tours Lutsodlakouo, rukon rvir oiu „jkakv sankt" uuä „8abv IlsMtli" iu äio Lrvixlcoit uaod. Irhärslrorf, äsu 27. äuui 1918. Iu tiokor Drausr Lrnst Nipp»»»»» u. LLjluÄvr usbst übrigou Liutorbliobouou. L.UN üsm trautou Krois <ivr Vsinvu Rivk clor Horr üiod plötrlivlr ad. Uviüo ll'var>srträno» rvuincm IVir Dir oaod ino krüdv tlrab. , Mofgobsugt siust uvssrs klsrrou r Vou cksn bitt'rou IrvunuvAsnodmor^sa. Lomo» TLSV» disdor 600 Kuwmoru xut ^o«-äklts KIusiSrsKüvks srsokionou, äas Löst xu 3« äoäormann Lnäet äaruutor LusaAouäo 8»1vn8tüvkv, RNrsvdv, l'LnMv, Llvävr, Oavorturon usv. vio xaurio LawruluuZ, rvorükor Vor^oioduiaso uuoutAöltliod 2u dabou siuä, ist dostänäix auk Laxsr. fucht für 1. Oktober Hulbetaae. Vl»» MM Allij IIIli AlltS Offerten mit PreiSang. unt. L- 522 siebt zum Berkans bei a. d. Exp. d. Bl. erbeten. * Emil Lippold, Gersdorf b. Hainich. Ein schwarz. Portemonnaie mit s Mark Inhalt verloren v. Schloßstr. bis Baderberg. Bitte abzugeben bei , Ernst Neubert, Schloßstr. 27, Hth. Am hem MM. Geg. Belohn, ahzug. Mühlenstr. 1. MtW LMM ucht A. Hammer, Lerchenstr. 2. Achs Purtme, zu Kontor- und Geschäftsräumen ge eignet, ist sofort zu vermieten. Näh. durch die Geschäftsstelle d. Bl. SvblöLstrüüe 27 neuvorgerichtete L. Halb-Etage zu vermieten. Näheres Humboldtstraße 14, I. Aelteres alleinstehendes Ehepaar 8iu-1 lag! H«nt» fillr 1 lag! H»rvarras«»S« ^»«8tuttunt;I VallsackvLsa iSpiell Au siusiu Lssuod lackst siu - tri» von S Vik» «k. großes Elberfelder Rüstungswerk weiterzuveräußern. Dieser erste mißglückte Schleichhandelsversuch.im großen kostete dein Mann nicht nur sein ganzes Vermögen, das er für die nun beschlagnahmten Waren aufgewendct hatte, sondern er wurde noch vom Schöffengericht zu 1000 Mark Geldstrafe und wegen versuchter Bestechung zu zwei Wochen Gefängnis ver urteilt. - * Ißt England Zatzenflcisch? Jüngst laß man dies in deutschen Zeitungen. Man folgerte es aus einer englischen Zeitungsnotiz, daß in London das Publikum nach Katzenfleisch anstehe. Diese Folgerung war falsch. Die Engländer Md große Katzenliebhaber, und es -gibt in London zahlreiche Ge schäfte, in denen Fleisch von verendeten Tieren, wie Zünden, Pferden usw., als Katzenfutter verkauft wird. Von einem Das Gold, das Ihr nicht aus dem Schranke geben wollt — bezahlen wir mit Menschenleben. Aus dem Schützengraben vor Amiens. kookaoktsnck st, Lokmlät. Die Goldankaufsstelle befindet sich: bei der Firma Schieblers Wwe. L Sohn. Freib. Str 54. Geöffnet: Wochentags 8—12, 2—5 Uhr. VvLt-VLvaäsr — I^8*sskV>i*WGp 81i»as»s 38» Hon»»s«l cksr LM 8»^r. Koksobausxislor, , , im b'üm Viv rvodte 86kmi6ä6. Lin Vollrsstüok in 4 ^btsilnvAvn. ltonns«i NlsMt« paulnillll«»», ».sw psuksi»! als HanpickarstsIIor. ^uk visIsoiMsn IVunsod nook viniLsI Vvi»«»»» Wisixlsi»» »: Ms Ms«LS von WiM« s s Lin Lnstsxisl in 3 Dsilsn. SK^IavIr van Lin vrama ans Vsnvckig in 2 ^Ltso. 2» rsebt radlrsivksm Sosr^ok lackst krsnncklivkst sin llookavlrtsnck K 'I'awtvwkakw. SöWe GDMOwBe vom 23.-30. Juni 1918 vermilebte» * Ein tragisches Geschick traf, wie die „Thür. Äandesztg." berichtet, die Familie des aus E. stammenden Lehrers F. Dieser rückte zu Kriegsbeginn in das Feld und wurde amtlich als gefallen gemeldet. Die Leiche wurde überführt und ein - prächtiges Denkmal schmückt die Grabstätte, an der die junge Witwe oft trauernd weilte. Die Frau hat sich jedoch vor einiger Zeit wieder verheiratet. Da traf dieser Tage die Kund« ein, F. befinde sich aus der Rückkehr. Er ist nicht aefallen, sondern in Gefangenschaft gewesen. Den Seelen- Mstastd dieser Familie kann man sich denken? Wer aber mag die Leiche sein, die im Grabe ruht? * Fast 4 Jahre »ermißt. Der seit der Schlacht bei Tannenberg vermißte Reservist Grete vou Hemer (Westpr.), der längst für tot gehalten war, ist jetzt, allerdings in körper lich sehr schlechten. Zustande, zurückgekehrt. Er war in rus sische Gefangenschaft geraten und nach Ostsibirien verschleppt worden. Von hier konnte er flüchten und ist lange Monate umhergeirrt, bis er nach Finnland kam und hier auf die deutschen Truppen stieß. * Das ganze Vermögen verloren. Ein verdächtiger Waggon wurde auf dem Steinbecker Bahnhof bei Elber feld von der Polizei angehalten. Was man vermutet hatte, bestätigte sich: Das Innere des Waggons barg erhebliche Mengen Hülsenfrüchte aller Art, Roggen, Weizen, Eier, Speck, Schinken, Butter, Kartoffeln und noch viele andere Dinge. Noch während der Durchsuchung erschien der Besitzer all der schönen Dinge, ekn Schreinermeister, und bot dem führenden Polizeibeamten 500 Mark, wenn er ein Auge zudrücke. Er hatte die Sachen in der Bitterfelder Gegend für teures Geld ausgekauft und > beabsichtigte sie mit Hohem Gewinn an es» solchen Geschäft ist kn der Erwähntest ZektuftgsMeldüNg die Rede. Die Leute haben Polonäse gestanden, um Futter für ihre Katzen zu holen. Der Irrtum des llebersetzers besteht darin, daß er vat's-meat wörtlich mit Katzenfleisjch, d. h. Fleisch von Katzen, übersetzt hat, während es Fleisch für Katzen zu übersetzen ist. * Vas „Stronzeln". Gott sei Dank, nun haben wir end lich das Wort, das uns mancher Schwierigkeit, zumal in Da- mengesellschaft enthebt. Man wird in ZumNst nicht mehr von Entlausen, sondern nur von „Stronzeln" sprechen. Das Wort hat sich in Aerztekreisen bereits eingebürgert und bezieht sich zugleich auf ein neues Mittel für den angedeuteten Zweck. Es handelt sich um die Entlausung durch Strontium sulfuricum, die in letzter Zeit immer mehr aufgekommen ist. und, nach Z einen, Bericht der „Münchener Medizinischen Wochenschrift, bereits schönste Erfolge zu verzeichnen bat. Man lernte das Mittel aus der äußeren Station eines Feldlazarettes bei der Behandlung von Furunkulosen und Karbunkeln kennen. Es enthaart die bestrichenen Körperteilen, vermeidet weitere Haar- ballinsektionen und trocknet außerdem die Geschwüre aus. So wandte man denn das Mittel auch bei der Entlausung an, be sonders bei sleckftebervfrdächtigen und rücksallsieberverseuchten Landbewohnern des westlichen Rußlands/ Die Anwendung ist überaus einfach. Aus dem Pulver wird mit Wasser ein dicker Brei gerührt, der mit Holzspateln auf die zu enthaarenden Körperteile geschmiert wird und fünf Minuten liegen bleibt. Dann wird der Brei abgekratzt -und mit Wasser abgewaschen. Nur sehr langes Frauenhaar wird vorher abgeschnitten. Gerade bei den russischen Landbewohnern, die meist einen unglaublich verfilzten Haarwuchs haben, zeigt sich die Brauchbarkeit des Verfahrens in seinem vollen Glanze. Die völlige Enthaarung ist, nach ärztlichem Ausdruck, geradezu ideal. Auch bis in die Haut hineinvergrabene Läuse konnten sicher erfaßt werden. Die S Nachteile der neuen Methode sind so gering, daß sie kaum ins Gewicht fällen. Also: es wird gestronzelt. 3 ^Ags! ! Vos groLo in pooüovckor LsiickiuoA »LÜbsrtrokksoo Lilmvvrü: !; Vvr Wickler Li» spovosncksr Lisbssrom»» io 4 ä.ktso mit t-iss Selten o»ck 8^uno Vvksi-Ii io ck«r Hauptrolle.