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2urückAokcdrt vom 6ruks moivss lioboo Osttso, ullssrss §utön, trousorxsiiäoii Vutoii-, Lcdviexoi- uoä OraLvators Lnist Lävnrck Huk» küklou vir uns Atzärunxon, allon koksn Vcrvanätsn uvä ^rvnnäon, 6io uns so viel llobo unä Vsil- nukmo durch den scköucn Liumonsodmuok und Ocleit rium Orado cntxcMngckrackt kskon, nur kiordurck rockt korslickst 2u sanken. ssrankonverg unä Okemnitn, den 18. duni 1918. Dio trauernde Oattin VI»n» Ißmkm ged. Saunsoico nebst Ikindorn, Unkolkinäorn u.7»I1eN ^nxekörixsn. WAMM 181° alls vorkommsmisn fSIIo: Ooläono Hockrelt, 8Hkvr-8«eks!v1t, klri'uiv Hockridt, Vvrlabunß, Ilockrelt, 6tvkurl8l»x, LIuLUF, 6o>ü- und Silder-ludilLen «te. vto. Kält in grosser KasvskI und ru blllt^on kreisen bestens ompkobloo korrderirelir kspierdsnilliiiig, Rl»rk1 Xr. 1. eine gelabt Vie neue veuumlage Eintritt 30 ?kg. ^nkaox >/g4 vör. IV. ^Veievl. Um zahlreichen Besuch bittet von K'reAuttsnkapitün Mrtzvr. kranken bers IpaMei»» ^unr ISIS. Hi«»» »Sr«mkerch«aer Erzähler" Nr. 68 WAWISjUMWii als Auswariung gesucht. Zu elfnhr. in der LieschäflSstelle dieses Blattes. Mckdem vir nnsoro Ueke, goto unä treusor^evdo Nuttcr, Lckvieger-, Oroü- und IlrZroümuttor, Ledvester, LckvüZeriu und lanto km ISäkie vem. Melrler B. Ml 2ur loteten linke gekettet Kaken, ist es uns Le- dürknis, kür die liebevollen Leveise 6er skeilvukmo und kür den reickon Lluwonsckmuvk silon kier- durck der^Iickst 2U danken. vir aber, toure Dntseklnkeno, rukon vir ei" „Luks snnkt!" in voino küklo vrukt o«ck. ^rsnkönberg, den 17. duni 1918. Viv livttnsuevnilvn Itünelvv im hfamsn »Iler ^vAekori^eo. aucb liir nie lacblilcben verbraucber Die Verordiiuilg über den Verkehr mit Heu aus der Ernte 1918 vom 1. Mai 1918 besagt km Z 2, das) die für die Zwecke der Kriegswirtschaft vom 31. August 1918 bis 31. Mai 1919 aufzubrmgcnden und abzuliefernden Mengen Wiesen- und Kleeheu aus der Ernte 1918 vom Staatssekretär des Kriegsernährungsamtes auf die einzelnen Bundesstaaten und Elsvs^vthriugc» unter Zugrundelegung der Ernteflächen- erhobung verteilt werden. Diese Art der Verteilung fordert - den stärksten Widerspruch heraus. Man hat den rohesten Maßstab gewühlt, der sich überhaupt darbot. Jedenfalls entspringt die Verteilung des Liefcrungssolls nach Ernteflächen einer höchst schematisierenden Auffassung und man mutz stau nen, datz »ach den Erfahrungen, die der Krieg gelehrt hat, das Problem immer noch nicht organisch ersaht worden ist. Es unterliegt doch keinem Zweifel, datz, je schärfer die Erfas sung, je tiefergehend die Eingriffe, sein müssen, desto uuerläß- licher die Berücksichtigung der einzelnen Verhältnisse wird. Soll der Staatskörper sich gesund erhalten, so müssen auch die einzelnen Glieder lebenskräftig bleiben. Es kommt also dar auf an, zu differenziere», zu individualisieren. Wenn nun auch im Kriege die unmittelbare Versorgung des Heeres in dem Vordergrund zu stehen hat, so darf diese Rücksichtnahme auf die Heeresinteressen nicht so weit "gehen, datz man sich über d,ie Bedürfnisse einzelner Gebietsteile voll ständig hinweg setzt. Neben den Hcercsbedürfnisscn können die Bedürfnisse der einheitlich abgeschlossenen Verwaltungs gebiete nicht außer acht bleiben. Hiernach mutz die Forderung ausgestellt werden,- das Lieferungssoll auf die einzelnen BuTldcsstaaten nach ihrer be sonderen Leistungsfähigkeit Lu verteilen. Wie jeder Laie weiß, bringen die mit Futterpflanzen bestandenen Flächen in den einzelnen Gebietsteilen, des Reiches ganz verschieden hohe Erträge. Die Verteilung des Lieferungssolls kann oem- Nach nur dam: gerecht gestaltet werden, wenn auch die Er giebigkeit der ermittelten Ernteflächen mit in Betracht gezogen wird. Was diese anbelangt, so steht das Königreich Sachsen autzerordentlich ungünstig da. Der Boden ist in grotzen Teilen des Landes weniger futterwüchsig infolge seiner physikalischen und chemischen Be schaffenheit, sowie der verhältnismätzig geringen Niederschläge. Die Ertragsfähigkeit ist daher in ganz ungewöhnlichem Matze von den Witterungsverhältnissen abhängig, deren Angunst,, vor allem anhaltende Trockenheit wie im vergangenen Jahre, zu einem nahezu völligen Versagen des Bodens, insbesondere zu einer vollständigen Mitzernte führen kann. Diese un günstigen natürlichen Verhältnisse spiegeln sich in den Durch schnittserträgnissen wieder. Sie beziffern sich beim Wiejen- heu im Durchschnitt der Jahre 1904/13 im Königreich Sachsen . auf 40,3 Dz., im Reiche auf 43,0 Dz., in Bayern auf 48,4 Dz., in Württemberg auf 50,8 Dz. und m Baden auf 51,7 Dz. Die sächsischen Futterflächen bleiben sonach in ihrer Leistungsfähigkeit hinter denen im Reiche, vor allem aber von Süddeutschland ganz erheblich zurück. Ferner ist die sächsische Landwirtschaft am weitesten mit der Heranziehung von geringeren Bodenklassen zur Kultür gegangen. Das Oed- und Unland umsatzt in Sachsen nur 064°/°, im Deutschen Reich dagegen 2,82°/«. Die künstliche Nutzbarmachung setzt aber das Vorhandensein wichtiger Be triebsmittel in ausreichendem Matze, so z. B. Arbeits- und kür ckio aas »niäüliob unsoror Vvrmäkluöx orviosonou ^ukmvrksnialcsitou saxon vir biordurob, rugloiob iw Aamvn unsoror KItvro, uosorn kvrriiobston Dank. k-loktvnvaldv, dvn 17. ckuui 1918. Urmltswek uuck Frau ^gao« geb. Rudolpk. Na/A §eö. §ksin t Vormääkko. Lln Nelelenbuck oknezieicken, das in leoinor L'amilio ksblon darkt SV ovo s«»in«ilen Lunoli «elsntisvli«!,, Slillsn UN» In»Invk> 0n«anl SS Svkikk« ini» LIV000 Iko. »I» - ^»— Sroselr. LIK 2.— - - > > omxüsdlt LuvIllIK»u«Uunx v»i» -1. EK. Achtung! Sine ganze Einrichtung, sowie einzelne Möbel kaufe zu höchsten Preisen jederzeit. Auch werden aus Wunsch ältere Möbel billig repa riert. A. 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Beim Sindehaus in Düsseldorf stietzen Polizeibcamte auf zwei Per sonen, die sich im Besitz gestohlener Sachen befanden. Zwischen den Polizeibeamten und den Dieben kam es zu Tätlichkeiten, wobei einer der Diebe erschossen wurde. Es stellte sich dann heraus, datz der erschossene Dieb der Polizeisetgeant/Jako- bowski war. -.k-i -o- - * Ein tragischer Tod hat im Oldenburgischen Ken weit bekannten Landwirt Gerhard v. Essen in Barghon.. ereilt. Er war zur Weide gegangen, um kleine Ausbesserungen vor- zunehmen, stürzte dabei von einem Wall ab und wurde darauf von einem Bullen überfallen und zu Tode gestampft. * Wundernde Engländer. Latz die Engländer, was in der englischen Presse stets bestritten wird, die deutschen Kriegs gefangenen in unwürdiger Weise behandeln, zeigt der folgende Fall: Der deutsche Soldat K. geriet mit sechs Kameraden bei Loos' in englische Gefangenschaft. Nachdem hie Deutschen ihre Waffen abgegeben hatten, schossen die Engländer, welche sie ge fangen genommen hatten, von hinten auf sie, während sie auf dem Wege in die englische Stellung waren. Dadurch wurden zwei Deutsche schwer verwundet. Man lietz sie, ohne sich im geringsten um sie zu kümmern, auf dem Felde liegen. Auf der Sammclstelle wurden den Gefangenen von den englischen Sol daten in Gegenwart der englischen Offiziere ihre gesamten Wert sachen und auch ihr Geld abgenommen. Die Aussage des K. steht in Uebereinstimmung mit den Erklärungen zahlreicher, aus englischer Kriegsgefangenschaft zurückgekcbrter deutscher Soldaten: Genau wie Ihre Bundesgenossen, die Franzosen, pflegen die Engländer die von ihnen gemachten Gefangenen völlig auszu plündern. .. WMWkU welches im »tvchcn und Einmachen gut bewandert ist und Hausarbeit übernimmt, sucht für 1. Juli Julius Kühnemann, Fabrikbesitzer, Hainichen i. Sa. Aufwartung gesucht Am Graben 14, I. LWMLM8S «inä in ^nsvakl 2U Kokon in der öliMsMiW voll e. k. koWdors kezlamant kürgergarlen. Hente Mittwoch von abends 7 Uhr an:. Grotze humoristische Unterhaltung ausgesührt von Feldgrauen. Sachsen tritt verschärfend hinzu, daß es Ink Gegensatz M Preußen keinerlei Ausgleichsmüglichkeiten besitzt. In Rück sicht aus diese Lage hat Sachsen auch stets zuerst angefangen - zu rationieren. Es hat autzerdem regelmäßig beginnen müssen, Kürzungen der Rationen vorzunehmen. Die übrigen Bundes staaten sind erst später, zuin Teil in weiten 'Zeitabschnitten, ge folgt.- Es kommt noch hinzu, datz, die Heranschafjung wichtiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus größeren Entfernungen teils unmöglich, teils sehr erschwert ist. So ist das Königreich . Sachsen namentlich in, bezug auf seine Frischmilchversorgung so gut wie völlig auf sich angewiesen. Zudem darf nicht außer acht gelassen werden, daß es außerordentlich unwirt schaftlich ist, die .Rohstoffe fortzutransportieren und Ver- brauchsartitel wieder zuzuführen. Die Eisenbahn wird dabei in geradezu unverantwortlicher Weise belastet. Demgegenüber muß dahin gestrebt werden, die Erzeugung möglichst in die Nähe des Verbrauchs zu legen. Es ist ein Lebensinteresse Sachsens, datz die für die Intensivierung der Wirtschaften seit Jahrzehnten gebrachten großen Opfer durch Entziehung wichtiger Betriebsmittel, zu vörderst der Futterstoffe, nicht wieder zunichte gemacht wird. Die sächsische Landwirtschaft kann sich ihre Produktionsgrund lage nicht noch weiter verengen und verkümmern lassen, wenn nicht gleichzeitig die Ernährung der sächsischen Bevölkerung aus das schwerste gefährdet wird. Die äußerste Grenze ist erreicht. Für ckis Violen Lsvsiss bsrelioder Livds uvck loil- A v»kws, voloks uns boi dem Volllast molaon Ilobsa A uusvror Autoo Llattor, KroL- uack Lobviogorwattsr Wims Marie Krakelt B. Mmd I darob Slamoospoadso, Larisa und okrsavollos Ooloit rar 8 lotrton Kukostätto eutoil vurcksa, ssgoa vir bisrdurob I al Isa Lotsiligtoa aassra dorrliobstoa Dank. vir vbor, liodo Osttia a. Llattor, rukoa vir oia „Labs D sankt" aack „Lado Laub" ia Voiav otillo vrakt aaok. la tisksr Irauor OlsL»!» nvbst Nllävr« aack üdrigoa Aiatordlisboasa. Ickoktonvalcks a. Ldvrsckork, cksa 17. ckuai 1918. Zugkräfte, nankentlich kber Duilgstoffe, voraus. Sobald 1>ie Aufwendungen des Landwirts auf diesen Böden Nachlassen, sinken sofort die Erträge weit mehr als auf den alten Kultur flächen. Die Hektarerträge sind denn auch in Sachsen wäh rend des Krieges stärker zurückgcgangen als im Durchschnitt des Reiches. Die an und für sich zum Teil um ein Vielfaches ertrag reicheren natürlichen Futterbezirke, namentlich.in Süd- und Nordwestdeutschland, sind weder den Witterungsverhültmssen noch dem Rohstoff- und Arbeitermangel in dem Maße, wenn überhaupt unterworfen, so datz die Erträge im grotzen und ganzen kaum in nennenswerten Umfange gesunken sind, in einigen Fällen, so z. B. die Bewässerungsmiesen in Bayer», sogar zugenommen haben. Auch die Weidebezirke im Norden Deutschlands stehen wesentlich günstiger da als das Königreich Sachsen. Die Weiden dienen, wenn auch in anderer Form, genau denselben Zwecken wie das geerntete Heu. Das Königreich Sachsen weist aber nur 0,22 °/o gegenüber von 1,99«/o im Reichsdurch schnitt reiche Weiden auf. Aehnliche Verhältnisse finden sich bezüglich der Ackerweide und der geringeren Weiden und Hutungen. Alles in allem steht fest, datz die autzersächsischen Staaten als Ganzes durch ihre weit größeren und besseren Viehweiden wesentlich vorteilhafter gestellt sind als das Königreich Sachsen. Die Wahl der Fläche als Umlageschlüssel ist anscheinend erfolgt, um ein möglichst einfaches Verfahren anzuwenden, s Es ist das an sich recht wohl verständlich. Das Verlangen nach Einfachheit darf aber doch nicht so weit gehen, daß ganze Bundesstaaten durch ein solches Verfahren auf das Aeußerste geschädigt werden. Allein Bayern erspart durch diese Art der Verteilung ' gegen 160 000 To.; das ist eine Futtermenge, mit der man i 80 000 Milchkühe während der Winterfütterungszeit gut er- ; nähren kann. Für das Königreich Sachsen ist außerdem noch in Betracht ! zu ziehen, daß ein recht größer Teil der Klceschläge infolge des vorjährigen völligen Vertrocknens der Pflanzen hat um- i gepflügt werden müssen. Gleichwertige Ersatzpflanzen, vor allem Hülsenfruchtgemenge, konnten nur in ungenügendem > Maße angebaut werden, da es an dem nötigen Samen fehlte. Man hat sich zumeist auf Futterroggen, Rübsen, Inkarnatklee , beschränken müssen, dis bei «weitem nicht'die Erträge geben > wie Rotklee, namentlich aber kein Futter von der gleichen Beschaffenheit liefern. Außerdem leidet bedauerlicherweise das Königreich Sachsen zurzeit wieder unter der anhaltenden Trockenheit, die den Futterwuchs bereits auf das schwerste be einträchtigt hat, während Süd- und Westdeutschland sich ausgiebiger Niederschläge erfreuen. Die Berücksichtigung der Höhe der Erträge allein genügt jedoch nicht, um eine völlig gerechte Verteilung der Lasten herbeizuführen. Es mutz außerdem der notwendige Bedarf mit in Rechnung , gezogen werde». Schott in Friedenszeiten war die Rindviehhaltung in hohem Maße von der Nauhsutterernte abhängig. Bek der gegenwärtigen Unsicherheit, anderes Futter, insbesondere auch Kraftfutter, zu keschafsen, ist der Besitz von hinreichenden Mengen überhaupt die Voraussetzung der Erhaltung des Viehbestandes geworden. Die Erhaltung des Viehbestandes in einer gcMsen Höhe ist aber für die sächsische Volksernährung'von ausMaggeben- der Bedeutung. Jedenfalls hat dje Erfahrung während des Krieges gelehrt, daß eine völlig gleiche Verteilung der Nah rungsmittel :m Deutschen Reiche ausgeschlossen ist. Für KM. ksrL, UeWimMk. «vut» Lli»mo«rli, «SN IS. »uni« Krv8888 Lxtrs-NMSi'Kailröi't von llvr stgpolle lier 104or SUS Lkomnitr unksr Leitung dos Herrn Llusikloitors 6. Otto Löll. HMM« mi WM» von Freiberger Straße bis Kinder bewahranstalt verloren. Gegen Be lohn. abzug Kindcrbcwahranstalt. Nmllks HiMMi, enthaltend Konfirmationsschein u. a., gestern abend 6,58 Uhr aus hiesigem Bahnhof verloren. Gegen gute Be lohnung abzugeb. Freib. Str. 25,1. Ein Brothcst, aus Elsa Richter, Nr. 1466, 3. Bez., laut., v. Baderberg b. Altenh. Str. 50 verl. B. das. abzug. MUWMNK MchreuW, bester Ersatz für Luftkissen, hält am Lager 8»nitiitok»«8, Chemn Str. 15, Fernrus 100. sK» KbiobrlNsa, Vsrvlolkältlguag. H «ortlzt II arilv»dovt 2 Km Ural»» !S rieaeuf 33S. Ei» S fenstr. Kaninchenstall zu verkaufen Kaden, Gartenstraße 42. 8Mills.fiLM.3imn Werle Osselten unler 2 509 an die Geschäftsstelle diese« Bl. erbeten. Emma Rößer, mwgtach 9.