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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191806190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180619
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180619
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-06
- Tag 1918-06-19
-
Monat
1918-06
-
Jahr
1918
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Der Weltkrieg Deutscher «bendbeetcht wtb Berlin, 17. Juni abends. (Amtlich.) Von den Kampffronten nichts Neues. Wenig« knde H zweckdie Segen bedürf«! landes I volkserz wird ge s r dunasste aen des Unwille, Anfrage Dr. Hak Daß dal kommt, stelle ist und Lar fchrumpf stelle Hai Auch ov keinen E unbarmi Anzüge wo jeder gearbeite Ob der! kümmert regt hat, Haupt d> - letzten ka Munitioi von 500 trotz der < hat. Wr die im T verlangt fitzt, fünf rend des gewinnle greift, w, kn unheil bringen. f Ni richt wir» nämlich ! aarn! Z Brennesse mann de Wickel sch und zwar regen, an der Brem mann« I vor unbei der Heuer ' fMI der in der öffentltchtk zoschen Rc öenieniger zu irgend« niert war« land zu b Deuischlan bezeichnete von der 8 .spätestens das für ih kommando richten. 2 ivebmtrtai Mrd, meist« 1 pW». HMg«l Lrb«i uuifoi find. Solch «ufru tung sich Hand« der «s Liefer Liefer müsse» f delska felhaf! (Schw (Däne L«im)^ Futter könner Ersah» f Serua Kultu» Handl bracht« Kichar im T« laden«! ärztlich gehört« fen m« di« du» Ingen! Cando gerate» Konfli! gerade schwer« inniger Mensch dung«n führt . Cchäde men, 6 schen u das St und t«l und in falschen Dr. M E«wani «indruck der V« werden 81 Offiziere und 4949 Mann, 74. J.-D. 54 Offiziere Und I det: Der Kriegsberichterstatter des „Journal d'Jtalia" drahtet 2513 Mann, 131. J.»D. 37 Offizier« und 1496 Mann, 157. I seinem Blatte vom 16. Juni: Die schnelle und kräftig« J.-D. 44 Offizier« und 2752 Mann, 51. J.-D. 66 Offiziere I Gegenaktion der italienischen Artillerie und der zähe Wioer- und 2049 Mann; während der Oise-Offensive vom 9. bis I stand der italienischen Infanterie verhinderten den Feind, 12. Juni von der 36. J>D. 30 Offiziere und 1494 Mann, I die für den ersten Tag gesteckten Ziele zu erreichen. Mehrere 58. J.-D. 100 Offizier« und 2846 Mann, 72, J.-D. 47 I Stunden vor Beginn des feindlichen Ansturmes eröffneten Offiziere und 1827 Mann, 125. J.-D. 83 Offiziere und I bereits di« italienischen Batterien ein kräftiges Bombardement. 2634 Manu, 1. Kürassier-Div. 67 Offiziere und 2396 Mann. I Dir Wirkung der österreichischen Gasbomben machte sich auch Rechnet man zu den oben angeführten Gefangenenzahlen I auf die rückwärts gelegen Dörfer bemerkbar. Aus Treviso die verwundeteil Gefangenen und die hohen blutigen Ver- > sielen mehr als 300 Granaten. Die Städte Spio, Asassano luste des Feindes hinzu, so kann man einwandfrei feststellen, I und Asolo wurden mit weittragenden Geschützen beschossen, in welchem Grade die Kampfkraft der französischen Armee I i Wien, 18. Juni. Aus dem Kriegspressequartier wird allein während der beiden letzten Offensiven vermindert wurde. ! gemeldet: Fortschritte an dar Mao« sehr gut. Erfolge im Montellogebiet ausg«baut. G«scyntgefangenenzahi seit drei Tag«« auf 3VV0V erhöht. Bisher 39 Truppentransporter vernichtet I Angliederung Bessarabiens ausgenommen. ' s S Das Auftauchen der U-Boote an der amerikanischen I Enaland Küste hat den Feinden neuen Mast gegeben darin eine Genf, 18.6. Eine Londoner,,Savas"»M«ldung besagt, Bedrohung d«r amerikamschen Truppeiitransporte zu befurch- bah in 14 irischen Grafschaften der verschärfte Kriegszustand ver- ten, von denen die Westmächte eine Wendung des Kriegs- I kündet wurde. glücks zu ihren Gunsten erhoffen. Bekanntlich genießen die Truppentransporldampfer beim Feinde den Vorzug, daß sie Empfangsbescheinigung zugesichert, daß dieser ihm bei etwaiger später erforderlich werdenden nochmaligen Erfassung getra gener Kleidung in Anrechnung gebracht werden soll. Wer nicht abgibt und statt dessen e»n Bestandsverzeichnis vorlegt, macht den Inhalt seines Kleiderschrankes zum Gegenstand einer kritischen Erörterung, ob man ihn im Hinblick auf seine persönlichen Verhältnisse (geringer Bestand, nachweislich grö ßere frühere Abgaben von Kleidung, Kinderzahl u., dexgl.) von der Abgabe freilassen oder ob man strengere Maßnahmen gegen ihn erwjlken soll. - ' Vielfach wird mit Recht «ingewendet, daß die Munitions arbeiter jetzt nach ihrem Geldbeutel besser in der Lage seien, sich neue Sachen zu kaufen als der Mittelstand. Es ist aber zu berücksichtigen, daß die geforderte.Arbeiterkleidung nicht I UnwissenM über dm neuen deutschen Angriff vorhanden ist, und daß selb st ver stand ich d n I - Bemerkunswert ist, daß sich die Pariser militärischen Arbeiter die letzt gesamnielte Kleidung nach ilMm vollen I treffe über das Ziel der erwarteten neuen deutschen Schlacht i Wert bezahlen müssen. Ferner .machen die hochverdienten I vollkommen im unklaren befinden. So sagt „Jntransigeant", I Munitionsarbeiter doch auch nur einen kleinen Bruchteil der zu I die neue Mmle der deutlcken Oiienlive aeaen Amiens I * ' " , ,, Versorgenden aus, und was die Notlage des Mittelstandes an- I ?/ i^Ter Cbamv7aneÄ?r aeaen 2 AmMs ^»«'berg hat «m neue Berfassung. langt, so ist dieselbe der Reichsbekleidungsstelle bekannt und I m der ^yampagne oder gegen ^oMmgm« I Die Großherzogin von Luxemburg hat nach den Wün- wird auch bei etwa notwendig werdenden strengeren Maß- ! Amer nää-f der Kammermehrheit eine neue Verfasung unterzeich nahmen gebührende Berücksichtigung finde,,. n ' Wer Dies- bringt dem Lande die Einführung des allgemeinen So gern es die Reichsbekleidungsstelle sieht, daß auch I Hllserus I Stimmrechts und die Erhöhung der Abgeqrdnetendiäten. Die Anzüge aus leichten Sommerstoffen, Mäntel, Ueberzieher Amerikanern immer dringlicher. Großherzogin ist auch mit der sog. Souveränität des Volkes u. dergl. in die Altbekleidungsstellen gelangen, so kann sie I Wegerangriff auf den Pariser Bezirk l einverstanden mit dem ausdrücklichen Vorbehalt, daß tue diese doch für die' Zwecke der gegenwärtigen Sammlung, die I wl Genf, 18. 6 Der Fliegerangriff auf den Pariser I Staatsverträge, auf denen die Existenz des Landes beruht,, für den Bedarf des nächsten Winters vorsargen will, nicht I Bezirk dauerte eine Stunde. Die Zahl der Opfer wird auf I respektiert werden, daß das monarchische Prinzip und die gebrauchen. Der Abgabewillige wird solche Gegenstände zweck- I etwa 40 beziffert. Den Sachschaden dürfen die Blätter nicht I Rechte der Dynastie nicht angetastet werden, und daß das mäßigerweise nach Abschluß dieser Sammlung der Altkleider- I näher bezeichnen. I Grundprinzip der Trennung der Gewalten aufrechterhalten stelle gegen Empfang einer Abgabebescheinigung zur Ver- I . Die Siour kommen! I bleibt. — Die Großherzogin ersucht das Kabinett Kauffmann, fügung stellen. Das Gleiche gilt für Uniformen. Anträgen I wi Bern, 17. 6. „Jntransigeant" meldet, daß kürzlich I das vor einigen Monaten um seine Entlassung eingekommen Einzelner, ihren Anzug unmittelbar an einen Bedürftigen I m einem französischen Hafen das erste Detachement von Siour- I war, im Ainte zu bleiben und erklärt, die Kammer fei aufge- unter Anrechnung auf diese Sammlung abgeben zu dürfen, I Indianern gelandet wurde. Weitere Abteilungen von an» I löst zwecks Wahl einer Verfassungskammer, kann nicht stattgegeben werden. I deren Stämmen sollen folgen. I Schwede» ahn« Schiffsraunr Eine angemessene Bezahlung der eingehenden Stücke hat Zukunfts-Kriegsvermutungen ps Auf «ine Interpellation in der schwedischen KamM«r d,e Re.chsberleldungsste le Kommunalverbanden auf das stellt die „Göteborger Handelsztg." an, die andeuten, wie berichtete der Minister des Aeußeren über die Versuche Schwe- Nachdrücklichste zur Pflicht gemacht. Daß natürlich vielfach I s^ die Weltlage in neutralen Köpfen mitunter malt. I dens, sich Brotkorn zu verschaffen: „Die Versuche, Getreide nicht soviel gezahlt werden kann, w»e prnstrerbend« Sch e,ck>- „Höchstwahrscheinlich wird Deutschland, wenn es den er- aus d«r Ukraine zü «halten, sind fehlgeschlagen. Im nörd- handler b»eten oder irgend eine Person anzulegen bereit »st, I hofften entscheidenden Erfolg im Westen erreicht, unverzüglich I Uchen Rußland und in Sibirien hätte man Getreide erhalten die zufällig für das betreffende Kleidungsstuck einen unmitied I den Türken zu Hilfe kommen. Daß diese jetzt ihre Truppen I können, doch sei es der Negierung nicht gelungen, den nötig«, Bedarf hat, ist eine Tatsache, tue unbe- I nach Norden, den kaukasischen Gegenden führen, hängt mög- l Schiffsraun» dafür zu erhalten. Auch die Versuche, Schiffs» denklch^ zugegeben werden I licherweise mit den Plätzen zusammen, über das Schwarze raum von Norwegen zu bekommen, feien sehlgeschlagen. Dre Sachen sollen tunlichst m der Nahe des SamMelortes I Meer und Persien nach Indien zu kommen, die, nach deutschen I Dieselbe schwedische Negierung, die hier im Parlament 7 I Presseävßerungen zu urteilen, in leitenden deutschen Kreisen I das Mißlingen ihrer Versuche, Brotgetreide einzuführen, mit 2 ni-I erwogen werden. Die Reibereien zwischen Lloyd George und I dem Fehlen des erforderlichen Schiffsraums entschuldigen will, I Militärs sind auch eme Folge davon, daß der Premier- I hat soeben erst einen Schiffsraum von nicht weniger als I ""Nister den asiatischen Kriegsschauplätzen große Bedeutung I MO 000 Tonnen an die Entente verhandelt. Wie soll das I beilegt. Um Truppen dahin senden zu können, hat er die I schwedische Volk sich aus diesen Widersprüchen einen Vers Sachen nur ^"^ery aus der Hand geben wollen, mögen sich I Linien m Frankreich geschwächt. D,es ist die Erklärung für I macken? damit trösten, daß ihnen die Sachen nicht „meggenommen I den schwachen Widerstand, auf den die deutschen Angriffe I Balkan I stießen." I p Saloniki, 17. Juni. Der Kronprinz von Serbien SoM I l ""hm das Entlassungsgesuch des Kriegsministers an und «r- I im» I nannte Protisch an ässen Stelle. Der Ministerpräsident und geben m der Lage waren. I VVetgNtNL ZUV SSS I die Mitgliederdes Kabinetts reisten nach Korfu ab. . 17 a I Parlamentseröffming in Rumänien , ^Berkin, 17. 6. (Amtlich.) Im Sperrgebiet un» Eng- I vr Bukarest, 18. Juni. Das rumänische Parlament wurde I 'M großen Saale des Nationaltheaters mit einer Thronrede I eröffnet. Ms der König bei der Verlesung an die Stelle kam, dE wurden an der Ostküst« Englands folgende eng,ischen I die Verlängerung des Widerstandes «ine völlige Erschöp- Eclipse, Day- I ft^„^ der Krqfte des Landes herbeigesührt hätte, tönte ihm aus spring, Mert, ^ia^^s u"d Anüv . I den Reihen der Volksvertretung laute Zustimmung entgegen. Der Chef des Adimralstabes der Marine. > Mit gleichem stürmischem Beifall wurde die Stelle über dis In Flandern wurden am 16. Ium verschiedentlich feindliche Vorstöße an mehreren Stellen der Front verlustreich abgewiesen. Des gleichen scheiterte ein um 12 Uhr 30 Min. vormittags er folgter Angriff einer feindlichen Proßpatrouille südwestlich Hamel. Die Bahnanlagen von Amiens lagen unter unserem wirksamen schweren Feuer. Truppentransporldampfer beim Feinde den Vorzug, daß sie I Bon Montdidier bis zur Ois« I besonders gut beschützt und geleitet werden. Daß aber unsere I Ifvittlä» Ullü väiklläleü hielt auch am 16. Juni Artilleriekampf wechselnder Stärke I U-Boote sich durch noch so starkes Geleit nicht in ihrer I d-u 18 ^<nk iai? an. Gegen Abend steigerte sich bas Feuer auf beiden Seiten I Angriffslust hindern lassen, ist durch die vielen Versenkungen I - - , O , 7' erheblich. Die deutsche Artillerie führte erfolgreich die Be- I aus stark gesicherten Geleitzügen hinreichend bekannt. Seit I Krieges kämpfung verschiedener Ziele durch. Ein feindliches Mu-Idem 1. Februar 1917, dem Beginn des uneingeschränkten I Kn^ Altt'namenttlch zu Anfang nitionsdepot bei Tricot wurde in Brand geschossen. Zlach I U-Bootkrieges, sind von unseren U»Bvoten 39 .Truppentrans- ^sten unseres Volkes zu neuem Leben geweckt: Bege, erung, plötzlich einsetzendem heftigen Feuerüberfall stießen um 4 Uhr I portdampfer auf der Hin- und Rückreise üersenkt worden. I Opfermu , Vaterlands-und He,»natkebe. Das se. unbestritten, vormittags mehrere stärkere feindliche Erkundungsabteilungen I Dabek ist zu bemerken, daß diese Zahl nur die mit Sicherheit I Aber ze langer der Krieg anhalt, desto mehr schwanden die bei Belloy gegen uiisere Linien vor. Sie wurden im Gegen- I als Truppentransporter festgestellten und versenkten Schiffe I O""stA" Wirkungen und machten unedlen, za geradezu undeut- stoß blutig abgewiesen. Ein Bombenangriff unserer Flieger I enthält. Bei dem heutigen Stande der U-Boot-Kriegführung I Eigenschaften Platz. Ich will hier nicht von dem M»ß- auf den Fortgürtel von Paris rief große Brände im Nordteil I kann, wie schon so oft erklärt, nur bei einem Bruchteil der I '""t, dem Zweifel reden, der als Flaumacher«, zu «mer an der Stadt hervor. I versenkten Schiffe sestgestellt werden, welchen Zwecken sie I senden Krankheit geworden ist und- ze.tweye sich bald . I 'I starker, bald weniger heftiger bemerkbar macht, den einen mehr, Zwischen dem Wald« von VWrs-Lottarets und Chateau- 17 g Parisien" meldet aus Bilbao, I den anderen weniger ergreift. Ich meine hier den Egoismus, richte der Feind heftiges Feuer gegen unsere Stellungen. spW L^VoNU Nach kurzer Artillerievorbereitung griff er um 5 Uhr vor- I ^^^n, versenk wor^ Die Besatzung mit Ausnahme I ^verblicher sind seine Wirkungen. Man denke nur an He mittags mit stärkeren Kräften ,n der Gegend des El,gnon- I Heizer, wurde gerettet. - iralitä, meldet- Der vielen Uebertretungen dir Kriegsgesetze, namentlich der Nah- Baches an. Er holte sich hier eine schwere blutige Schlappe. I . Vatria wurde am 13 luni durck ein deütickcs I rungsmi'ttelgesetze. Wir sind das Volk Kants, gewohnt, uns Sein Angriff wurde unter Einbehaltung von Gefangenen I Hilfskreuzer Patria wurde am 13. Ium durch em deutsches I » Gekübl der Vflickt unter das Gesetz m beuaen Alke restlos abgewiesen. Vor unseren Gräben liegen zahlreiche Unterseeboot torpedrert und verdenkt. Offizier utzd 15 Mann A Hausen Gefalle,,er. Während a Feindes er Hande — werden venmßt und s.nd wahr- ^^Ord.^ wurden^rechen,^ das g-Mhe. mhmmMi» hierum Abend und w^der Nach/mehtt^Hundttt I sLondon, 18. 6. Der bewaffnete Dampfer „Patria" ist I ^7^7/G?sehe"Ae«ht'sind"^ keii^Grund ste^ü .vce ^ergoruirg von ^coyon zorr. aucy IN oer wegeno I I Unrecht verloren, und — was noch schlimmer ist — vor ""t stärkeren I I allem auch der herairwachssnden Jugend. Unsere Kinder sehen Abteilungen lediglich schwere Verluste. I I leider heute täglich, wie das Verbotene i'm geheimen getan Zwischen Maas und Mosel I . I wird. So werden ihre unschuldigen Seelen verdorben: Wahr- w Die Amerikaner, die rn der letzten Zeit durch Nutzlose I ^«sterretchlfch-untaeifcher I heitsliebe und Gerechtigkeitsgefühl werd«« ihnen zu leeren Gegenangriffe wiederholt außerordentlich schwere Vlutopfer I wtb Wien, 17. Juni. Amtlich wird gemeldet: I Begriffen. Denn das böse Beispiel der Erwachsenen ist ihnen gebracht haben, wurden am Sonntag zwischen Maas und I An der Venezianischen Gebirgsfront wurde gestern die I ein schlechter Lehrmeister. Und als Ergebnis ziehen sie den Mosel von deutschen Stoßtrupps angegriffen, die zwischen I Kampftätigkeit durch Wetter und Nebel beträchtlich einge- I Schluß: Alles ist erlaubt, wenn man sich nicht erwischen läßt. Vargevaux-Weiher und Richecourt tief kn die feindlichen Stel» I schränkt. Westlich der Brenta behaupteten alpenländische Regi- I Wer das klar erkennt, wird für die Moral der jungen Gene» lungen eindrangcn. Die amerikanischen Gräben wurden glatt I meuter die tags zuvor erkämpften Gebirgsstellungen gegen I ration die größten Befürchtungen hegen. R.' überrannt. Die Reste der Besatzung, die nach rückwärts I heftig« Angriffe. Im Höhengclände des Montello schoben I ' flüchteten, faßte unser Verfolgungsfeuer. Das Dorf Mar- I M die Divisionen des Feldmarschalleutnants Ludwig Gei- I f Das Bild der Wetterkarte hat'sich in den letzten voisin mit seinen Verteidigungsanlagen wurde nachhaltig von I ginger kämpfend gegen Westen vor. Beiderseits der Bahn I Tagen vollständig geändert. Im Norden Europas haben unseren eingedrungenen Stoßtrupps zerstört. Während dieser I Oderzo-Treviso scheiterten starke italienische Angriffe. Die I kräftige Depressionen ihren Weg gefunden, Norwegen, Schwe- Zeit hielt die deutsche Artillerie die amerikanischen Bereit- I am Südflügel der Heeresgruppe des Feldmarschalls von I den, Finnland haben seit einrgen Tagen Regen gehabt, die schäften, Reserven, rückwärtigen Stellungen und Anmarsch- I Barowitsch vordringenden Streitkräfte des Generals der In- I deutsche Küste und der deutsche Westen folgten mit Regen wege dauernd unter zusammengefaßtem Feuer. Wiederholte I santreie von Csicserics entrissen dem Feinde westlich von I und Gewittern, der hohe "Luftdruck über dem Festlande ist Explosionen und Brände, sowie reger feindlicher Verwundeten- I San Dona weiteren Boden und nahmen Capo Sile. Mit I zugleich gewichen, und so sieht es aus, als ob das Ende der transport wurden festgestellt. Nach Einbruch der Dunkelheit I deutschen und österreichisch-ungarischen Mannschaften wett- I trockenen Zett gekommen sei. Wie lange nun das beginnende räumten wir planmäßig und unbelästigt vom Feinde die I eifernd, legten hier tschechische und polnisch-ruthenische Ba- I veränderliche Wetter anhatten wird, ob reichliche und an gründlich zerstörtem feindlichen Stellungen. Auck in den Süd- I taillone durch ihr tapferes Verhalten die Probe ab, daß d.e I haltende Regenfälle eintreten werden, läßt sich im ersten Be» vogeien westlich Kolmar hatte ein eigener Vorstoß vollen 1 seit Monaten täglich wiederkehrenden Versuche des Feindes, I ginn des Wetterumschlages noch nicht beurteilen. Währschein- Erfolg. Aus den feindlichen Stellungen wurden hier 20 I sie zu Verrat und Schurkerei zu verleiten,, erfolglos ge- I tick ist, daß das Wetter nunmehr längere Zeit wechsel-voll Franzosen und 1 Maschinengewehr als Beute eingebracht. I blieben sind. Für die Piavekämpfe vom 15. Juni verdient I bleibt, d. h. Regenwetter mit Aufheiterung wechselt, wobei Dir Schwächung der französischen Atme« I unter der über alles Lob erhabenen Jnfanter^ das junge I voraussichtlich jeder neue Umschlag durch Gewitter Singe- «'Während der Aisne-Offensive vom 27. Mai bis 6. Junk I .oberungarische Regiment 106 besondere Erwähnung. Wie I leitet wird. wurden an unverwundeten französischen Gefangenen allein I immer, haben unsere braven Sappeure und unsere Schlacht- I fa Auszeichnungen. Aus Anlaß von Kriegsverdiensten von nachstehenden Divisionen eingebracht: von der 1. J.-D. I und Jagdflieger auch am Erfolge der letzten Tage hervor- I wurde den Herren Stadtverordnete» Fiedler, Rentner Os- 68 Offiziere und 2631 Mann, 13. J.-D. 25 Offiziere und I ragenden Anteil. Die Zahl der an der Südwestfront eing«- I wald Findeisen, Ratssekretär Grundig, Sparkassen- 1186 Mann, 21. J.-D. 166 Offizier« und 5665 Mann, I brachten Gefangenen erhöht sich auf 21000. I kassierer Martin und Wachtmeister Pönitz das Kriegs» 22. J.-D. 64 Offizier« und 2432 Mann, 35. J.-D. 23 Offi- I Der Chef des Generalftabes. I verdienstkreuz und Fräulein Helene Mattha Lippert (Hilfs- ziere und 1221 Mann, 39. J.-D. 41 Offiziere und 2068 I Dsie itavenßsch« Gegenaktion! I schwester im Stadlkrankenhaus) das Ehrenkreuz für freiw. Mann, 43. J.»D. 24 Offizier« und 1403 Mann, 61. J.-D. I i Ämsterdam, 18. 6. Reuters Sonderkorrespondent mel- ' Wohlfahrtspflege im Kriege verliehen. Dies« Auszeichnungen
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