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llnorvartst und sokwor Irak nv8 dio sodmornliobs Mobriakt, daü msin ^utvr, koikaun^svollörZobll, unsarllkdarDiudaru.LalirraAor, darLoldat Fokaiinv« kau! Korker 8!lek8. lakanlvrlv-ke^iinv»^ 102 LIN 2. duni in soinem 21. Hdsn^slirg dou Doldsntod erlitten bat. Dies ^ei^t in tiefstem Lokmer^s an lü<z likflrsuvl'nlio MuNvi' VIsi»s NVv^ksn und Lindar. 8avksendurg, ?i»nIcsndorF, Oksmnitr: und Im Isolde, äsv 11. duni 1918. -b x <ZLZ r- m r o.L-r k « k .L ten. «MMbM LL-L «L^ Eintritt 30 ?kx. ^okavA Vz4 Dkr. Im abzugebe» Schlohsirasie 30 der 2. Bors. gegen Vorrätig In der »«u« Tvkvrl-KAvkv^ Von von llon d. B. gegen Zebreibbilfe für das Gaswerk gesucht. Gehalt nach Vereinbarung. Meldungen bis IS. Juni an den Stadtrat Fran kenberg erbeten. Liederkranz. Heute Mittwoch abend Vs9 Uhr: Veveiirs-rbett- mit an-ch'.siben!ttr Bersammlung in „Stadt Dresden". Allseitigem Erscheinen siebt ent ¬ nähme der Ergänzungswahlcn zu in Vorstand, bei denen die ausscheidenden Herren zumeist wiedergewählt wurden, ihr Ende. das 21. Lebensjahr das ILi/zfache des Jahresbetrages der abzulösenden Versorgungsgebührnisse und vermindert sich mit jedem weiteren Lebensjahre um ein Viertel des Jahresbetrags, geht also für das 22. Lebensjahr auf das 1kD/stache, für das 23. auf das 18fache, für das 26. auf das 17sache, für das 31. auf das 16sache usw. zurüch Je später also der Antrag auf Kapitalabfindung gestellt wird, desto geringer wird die Abfindungssumme. Vom 48. Lebensjahr ab wird sie noch geringer, denn von 'da ab tritt für jedes höhere Lebensjahr eine Minderung um r/z ein, so daß zum Bei spiel ein bbjähriger Kriegsbeschädigter nur noch das OMache seiner Kriegs-Verstümmelungs- usw. Zulage erhalten kann. Es soll augenscheinlich durch diese Einschränkung bewirkt wer den, daß von der Wohltat dieses Gesetzes schon in möglichst jungen Jahren Gebrauch'gemacht werde. Wird der Zweck der Kapitalsabfindung vereitelt, so ist die Abfindungssumme zurückzuzahlen. Zur Sicherung dieser Rückzahlung kann die 'Militärbehörde für das gezahlte Ka pital eine Sicherungshypothek aus das Grundstück eintragen lassen. Weist der Kriegsbeschädigte nach, das; er durch Ver- äußerung seines Grundstückes einen besseren, seinen Verhält nissen angemesseneren Erwerb erlangen kann, so 'können ihm gegen Rückzahlung der Kapitalabfindung die durch diese be reits erloschenen Versorgungsgebührnisse wieder bewilligt wer den, und zwar vom ersten Tage desjenigen Monats an, in dem die Abfindungssumme zurückgezahlt wird. Zurückzuzahlen ist in jedem Falle aber nur derjenige Betrag, den die Kapi talabfindung zu der Zeit erreicht hätte, in der der Antrag auf Rückzahlung gestellt oder die Rückforderung selbst erhoben wurde. > i Der Kriegsbeschädigte hat nicht nötig, sich seiner ganzen Vertretung in den gesetzgebenden Körperschaf Nach Durchberatung eines Antrages des Vorstandes auf Aenderung der' Satzungen sand die Tagung mit der Vor WimMM« für alle Fälle In grober Auswahl in RoKberqS Pavirrhimklnna Raobdsm rvir unssro stsr^ensxuts, trausorASnds Nuttsr, LobrvisAor- und Oroüinuttsr km kmlie LsMiiUie mm. Ml« F«h. 1VÜN86K sur lotöton Rübs ßvbsttot babsn, ist 63 uns ^orrsns- bodürknis, kür dis violsn iiobsvollen Lsvrsiss dsr Doilnabmo, sorvis kür don reiodsn Llumsnsabmuolc und das so saklreiobs Ooloit sur lstrton Radsstätts al Ion nur kim durob reckt bor^liokst ?u danstsn. Dans besonderen Daub Derrn kastor Lell kür die trostreioben lVorto am Larxs. Dir aber, teure Lntsoblakene, ruksn rvir ein „Lude sankt" uud „Habe Dank" in Deine küble Örukt naek. Lunnersdorl und Im Delds, den 11. duni 1918. Viv KieirÜSi«' im Damen »Iler ^nAvböriAen. Au» ,lvn pump«» A^gsntlnisn« nrurk Vpo^n. Mos »bontouorluks Lriogskakrt rur ^'ront von Dso Töllcs. viu«« punle«^«. Von Ori klüllor. ISn. 733. 1)1« kduokt siaos doutsvkov 8vo- lo»oo»» su« RuLIsvä. Vao dl. Doiatikov. Mvinv I-«r>«Ien in Kvksngnnaokakt. Lrlok nie»« äsr Vr»u Admiral dtslavis v. klaulvr v«in lioiu«n«n -um Vvleivnvn Nu^n unN nsvk äLnivo Kri^nkskrt. Von Herbert Lettosr. I00v PIN 81. Aoplp^vi«, ko« oN«n IvdvnNigl Muckt «bsntousr des «komaligsu krisvuokürisrs 8. Ick. 8. „Lmdou" duliu» Dautordaok. Vorrätig ja dor Suekkärniunx von 0. V, Kosrborx, krMenbsrz Verein f. kmüelkßL II. IckrtMuuk, e. I. vss L.ukkbsö KN ös»' kükrsiköke ist täglivk vou Lrük bis abaods xoöNuvt und wird rur üsiüiKoa öeautLuvA ompkodlov. Lsdsro^sia siod aus^okiin^t u. strsvgstsvs 2U bcLvktsn.^dsdvcds Vorsutvortuox, suck bei stvsixsa Dn- källso, iskut dsr Vsrsia ab. Luck I4ioktmitMgdsr kabsa Zutritt, vadskartoa siod bsim Wärter au kabsa. II» V. Für dringende Heereslieferungen suchen wir Kräftige Arbeiter bei gutem Lohn in dauernde Beschäftigung. Carl Sulzberger K Co., Flöha d ^davkrMon, VsrvwIsSiUgusg. . torUzt N. ^Uvaaork » p Sr»»»s IS k«s»-sk 3S3. kMiiilKmMöWögk viill Hatuklikilliiiiil!«. 8. V. Donnerstag, den 20 Juni d I, abends > ^9 Uhr h det im Vereins- lolal (Meyer, Humboldlstrabe) die diesjährige MtsHwimsimlW Md nochsolgend. Tagesordnung statt: 1. Iahres-Kassenbertchr mir Rich- tigsprechung der Retn., 2. Wahlen, 3. Anträge; solche sind spätestens bis zum t8. d. MtS. beim Vorsitzenden enzureichen, 4. Haushaltplanbera tung, ö. Verschiedenes. Vollzähligem Erscheinen sieht ent- s Stück Niltlm, Mit MtitWriit stehen preiswert zum Verkauf. Akno KuLusttn, Frankenberg, Margaretcnftratze 7, Telephon 128. Dienstag, den 18. Juni, abends VsN Uhr ---------- VersMNmS«mK ------------ >m „Ratskeller". Tagesordnung: Jahresbericht. Kassenbericht. Ergünzungswahl des Vorstandes. Vesch ußfassung über Hanshastpflicht. Sonstiges. Anträge und Wünsche für die Hauptversammlung sind bis 16. Juni „Ratskeller" schriftlich niederzulcaen. Um zahlreichen Besuch der geehrten Mitglieder bittet der Gesamkvorstand. LU 8 Munk 23 8osdsv srsckiovvv kolg;svds Ksukoitsn: tkckit mtsinom kslsillon im Krr>d»n. ^oatbcrt, Lrjos ru Lrsuüsn. Im g«gon 8ngisn«I. Lris^orlsbvisss Kritr 6r»f. vis Aikmgvinkriki'! «Isn ^intw» 12000 klsilov übor Orsao. Von Karl Rivkarr. ratung brennender Tagesfragen gekommen. Der Vorsitzende Stadtverordneter Matthes (Chemnitz) eröffnete am Sonn tag vormittag die Tagung mit begrüßenden Worten. Jnstiz- rat Dr. Wilde (Chemnitz) hielt einen Vortrag über „Die Wohnungsfrage unter besonderer Berücksichtigung des Klein wohnungsbaues." Er hob zunächst hervor, daß jetzt von einer allgemeinen Wohnungsnot noch nicht die Rede sein könne. Sollte nach dem Kriege ein Wohnungsmangel ein- treten, so sei nur zu empfehlen, Mietshäuser zu errichten. Auf diesem Wege würde man am schnellsten und billigsten eine größere Zahl Wohnungen erhalten. Schwierig sei je doch die .Frage zu beantworten, wer die Häuser errichten solle. Zu den jetzigen Preisen würde sich noch dem Kriege wohl kaum jemand finden, der auf eigene Kosten baue. Es bleibe sonach nur das Reich, der Staat und die Gemeinden übrig. Mit dem Kleinwohnhausbau werde auch nach dem Kriege die Wohnungsfrage auf keinen Fall gelöst werden. Vorschläge, von denen sich eine Anzahl ganz brauchbar er wiesen hätten, einer nach dem Kriege etwa auftretenden plötz lichen Wohnungsnot zu begegnen, seien in großer Zahl ge macht worden. Weiter behandelte der Redner in seinen fast zweistündigen Ausführungen die Errichtung von Woh nungsnachweisen, das Bauen von Kriegerheimstätten Und trat am Schlüsse besonders für die Schaffung von Wohnungen für kinderreiche Familien ein. Der Vorsitzende erstattete den Geschäftsbericht für das verstossene Jahr. Die Wünsche der Hausbesitzer bezüglich der Zusammensetzung der Ersten Stände- kammer, die Frage der Zwangsversichsrung von Hypotheken auf allem Grundbesitz in Sachsen und die Errichtung von Hausbesitzerkammern hätten kein Entgegenkommen der Staaatsregjerung gesunden. Auf eine Anzahl Eingaben seien Antworten bisher nicht erfolgt. Die Verbandskasse hatte im abgelaufenen Jahre eine Einnahme von 13 990 Mk., der eine Ausgabe von 10 326 Mk. gegenübersteht. Die Ver mögensübersicht weist Werte von rund 8000 Mk. auf. Ingenieur a. D. Prasse (Leipzig) berichtete über einen Antrag des Verbandes der Hgusbesitzervereine Leipzigs, 1>ie Abzugssähigkeit von 15 bis 20 v. H. bei Einschätzung zur Einkommensteuer betreffend. Seine Ausführungen gipfelten in folgender, von der Versammlung angenommenen Ent schließung: Wie aus dem Jahresberichte der Hausbesitzer- Vereine hervorgeht, ist der Verbandslsitung in wiederholten Füllen Antwort auf ihre Eingaben von feiten der Staats regierung versagt geblieben. Wiederholt hat der Landtag Eingaben des Verbandes trotz erschöpfendster Begründung abgelehnt. Die Hausbesitzer Sachsens sind äußerst befremdet und beunruhigt, daß ihnen von den Behörden wie auch von den Landesständen nicht das erforderliche Entgegen kommen unv vor allem nicht das erforderliche Eintreten bei ihrer wachsenden Notlage entgegcngebracht wird. Der Notstand der sächsischen Hausbesitzer ist ein so «allgemein an erkannter, das; diese nunmehr die Erwartung aussprechen, daß in Zukunft vom' sächsischen Hausbesitz nicht nur jede weitere einseitige steuerliche Belastung ferngehalten, sondern auch zur Befestigung seines Besitzes, nicht zum geringsten auch im Staatsinteresse seine schwere Stcuerbürde abgcbaut und der ihm dringend notwendige Schutz zur Wahrung seiner Interessen zuteil werde, insbesondere auch durch die Abz. geg. Bel. in der Geschästsst. d. Bl. Eine Henne (Hamburger Gold- lprcnkel) verlausen. Geg. Belohnung MkImMmtAmdM v. Haltesiellc GunnerSdors bis Fran kenberg verloren. Gegen gute Be lohnung abzugeben Fabrllstraße 18. Kohleukarte abhanden aekom- mrn. Bitte gegen Belohnung ab- zugeben Köruerstraße 13, I, l. Zulagen für eine Kapitalabfindüng zu entäußern. Es bleibt ihnl unbenommen, dies nur für einen Teil davon zu tun, je nachdem er eines größeren oder geringeren Kapitals bedarf. Ein Rechtsanspruch auf Kapitalabfindung besteht nicht. Diese bleibt das Ergebnis freier Vereinbarung der beiden in Frage kommenden Teile: des Deutschen Reiches einerseits unv des Kriegsbeschädigten anderseits. Der Antrag kann auch vor Feststellung der Versorgungsansprüche niemals gestellt werden. Anzubringen ist er bei dem zuständigen Bezirksfeldwebel. Ein Beispiel wird die Sache am deutlichsten beleuchten: Ein Reservist von 27 Jahren, der im Kriege ein Vein ver loren hat und von Berus gelernter Schmied ist, findet Ge legenheit, eine Schmiede auf dem Lande, zu der mit den nötigen Einrichtungen seines Handwerks, den erforderlichen Wohn- und Arbeitsbaulichkeiten auch ein großer Obst- und Gemüsegarten gehört, für den Preis von 15 000 Mark zu erwerben. Es fehlt ihm aber an dem nötigen Gelbe. Daher stellt er den Antrag auf Kapitalabfindung gegen Verzicht auf seine Kriegs- und 'Verstümmslungszulage. 'Er erhält das 16^/,fache seiner Zulagen als Kapital, nämkich 180.163/, -s- 334. 163/, --- 3015 d- 5427 -- 8442 Mark. Die noch fehlenden rund 6500 Mark werden ihm von der' zuständigen Kreisspar kasse gegen 4 vom 'Hundert Zinsen und 2 vom 'Hundert Kapitalrückzahlung als grundbuchliches Darlehen gegeben. Da durch übernimmt er eine Jahresverpflichtung von 420 Mark, die aber mit jedem Jahre wegen der getilgten Kapitalsteile abnimmt. Für deren Zahlung reicht seine (Militär-Jüva- liden-) Rente zwar nicht aus, wenigstens in den ersten Jahren nicht, sie erfordert aller doch nur einen unerheblichen Zuschuß, so daß er seinen Hausstand ausreichend von den Erträgen seiner Arbeit und seines Grundstückes unterhalten kann. Mit seiner Rente und seinen Zulagen allein (wenig über 900 Mark) wäre bas doch nicht zu erreichen. Er müßte sich also doch noch einen besonderen Verdienst zu verschaffen suchen. Je denfalls arbeitet er mit ganz anderen Aussichten für die Zukunft, als wenn er als Handwerker oder Lohnarbeiter in einer Stadt mit teuer» Lebensverhältnissen sein Dasein beschließen würde. KriegMklortzimg Surcd stapitalMlmlWg Durch das Reichsgesetz vom 3. Juli 1916 ist den Kriegs- beschädigten eine einmalige Abfindung durch Kapitalzahlung unter Verzicht auf gewisse Teile ihrer Versorgungsgebühr- njsse ermöglicht worden. Die Kapitalablösung von Renten teilen erfolgt aber nur unter ganz bestimmten Verhältnissen, nämlich nur „zun»*Erwerb oder zur wirtschaftlichen Stärkung j eignen Grundbesitzes" oder „wenn Versorgungsberechtigte zum Erwerb eignen Grundbesitzes einem gemeinnützigen Bau- oder i Siedlungsunternehmen beitrefen wollen". Witwenrenten sind ' aber davon ausgenommen und finden keine Berücksichtigung bei der Kapitalabfindung. Auf die Vorteile dieser überaus wertvollen Wohkfahrts- einrichtung für Kriegsbeschädigte kann gar nicht nachdrucksvoll genug hingewiesen werden. Sie bietet den Kriegsbeschädigten die bedeutendsten Vorteile und kann namentlich jüngeren Kriegsbeschädigten, die von Beruf Landwirte, Gärtner, auch Handwerker sind, nur auf das dringendste empfohlen werden, denn sie eröffnet ihnen denjenigen Weg, auf den sie am leich testen und sichersten zu einem selbständigen Besitze gelangen können, auch wenn sie sonst nicht mit Vermögen gesegnet sind. Die Kapitalabfindung kann die Kriegszulage, die 'Vcr- stümmelungszulage und die Tropenzulage umfassen, diese letzte bis zur Höhe der Kriegszulage. Die eigentliche (MiTtär- Jnvaliden-) Rente läßt sie unberührt; diese bleibt demnach dem Kriegsbeschädigten für immer zu vollem Genüsse, un geachtet der Kapitalsabfindung. Zur Berechnung des Ab findungskapitals wird das Lebensjahr zugrunde gelegt, das der Antragsteller in dem Jahre vollendet, das aus den Tag der Antragstellung folgt. Die Abfindungssumme beträgt für KM. kark, kiMMMlüL Usui« lliliHMOvk, il«n >2. Krü88k8 LxInt-MiM-KMkrt, »us^vMIirt von dar LspvIIv cksr LLnIxl. 8üvk8. UnteroWrlvr-Sekalv k'mnirvnbvrA. Direktion: Llusiklsitsr Nax kalkendorx. strlegrtsgmig Oer lLcMcbrn hEbeMrervereim Zum vierten Mal während des Krieges waren die Vertreter der im Verband der sächsischen Hausbesitzcroereine zusammengeschlossenen Vereinigungen nach Chemnitz zur Bc- MIM»« 8r!w!Ik dngetr. u. emvs. KI. Kauer, Klingb. 2 sWe zsme 6mken emps. Bruno Görnitz, Freib. Str. MWrkLS-LL z. verm. Ang. Reinhardt, Milchern., Winklerstraße 46. emps. dir poplorinili. Einen Schuttnaven errang m °er 8 MWm BeiMi, sowie 3 Matratzen, 3 Kinderwagen, noch gut erhalten, zu verkaujen bei A. Koyer, Schloßstraße 18. Ein Kinderwagen zu verkaufen Schroth, Fabrikstr. 20. ki»e MMlkM 3sin (zweimal gelammt), ein Zickel und zwei junge BSckchrn i gclchn.) zu ver kaufen L. Riedel, Auenweg 13, Rotf. ÄmMkMtckW«uLu' emps. Rich- Krautze, Seilergefchüst. Fahrplane! Blitz-Fahrvla« 60Pfg. Fritzsche Aahrpla« 80 Pfg. Vie sächsische MSwoche vom 23. - 30. Juni 1918 räW sul vichr Wer noch Gold und Juwelen sein eigen nennt, entschließe «nd rüste sich! Unsere Goldwoche darf in ihrem Ergebnis nicht hinter ihren Uorlanferinne» im Reiche Zurückbleiben.