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vtMtbtl Neicbttag 172. Sitzung vom Dienstag de» 11. Juni 1918 Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen. Abg. Dr. Müller (Meiningen, Fortschr. Volksp.) fragt »ach einein Lynchoergehen a» dem in Deutschland geborenen Bergarbeiter Prager in Lollinsoilk (Staat Illinois). Ein Vertreter des Auswärtigen Amtes gibt die Tatsache zu. Der Mord sei wegen Verdachts der Deutschfreundlich keit erfolgt. Dk^ deutsche Regierung habe sofort durch Ver mittlung der schweizerischen Regierung die notwendigen Scheitle unternommen, um Sühne und Vergeltung zu er halten. Auch in allen sonstigen Fällen werde das notige veranlaßt. Darauf erfolgt die Abstimmung über die Anträge und Entschließungen zum Etat des Reichsamtss des Innern. Angenommen wird die Wiederherstellung des Etatsent wurfs. Die beiden vom Ausschuß gestrichenen Vortragenden Räte werden bewilligt, und die Entschließung über Be- amtenausschüsss angenommen. Di« sonstige» Entschließungen werden abgelehnt. Damit ist der Etat des Innern erledigt. Es folgt der Heeresetat. «Abg. Nehbel (Kons.) er stattet Bericht über" die Ausschußverhandlnngen und gedenkt dabei besonders ehrend des gefallenen Fliegerhelden Frei herrn v. Richthofen. Mit der Beratung des Heeresetats wird die 1. Lesung eines Gesetzes zur Heranziehung von Heeresunfähigen zum militärische» Arbeitsdienst in Ergänzung des Gesetzes, be treffend Aenderung der Wehrpflicht vom 11. Februar 1888 und betreffend Milderung von Strafen im Militärstraf gesetzbuch, verbunden. Fragen der Militärbeamten und Militärarbeiter, sowie der Fürsorge Hinterbliebener und Kriegsbeschädigter werden zurückgestellt. v Kriegsminiftrr v. Stein: Der sorgfältig vorbereitet« Angriff hat zu großen Er folgen geführt. Der Sieg des deutschen Kronprinzen ist für die Virbandsmächte eine der schwersten Niederlagen ge worden. Die Grundlage dazu hat uns gegeben erstens die große Schlacht bei Armentieres und die um den Ksmmel. Nur durch den Einsatz der französischen Reserven an der Somme und in Flandern war es möglich, die zerbrochene englische Schlachtsront wieder zusammenzuslicken. Die zur Unterstützung des englischen Heeres eingesetzten französischen Divisionen fehlten naturgemäß am Chemin des Dames. Die abgekämpften englischen Divisionen konnten der Wucht des deutschen Angriffes nicht standhalten. In beispielloser Schnel ligkeit, die das Vorgehen in Italien noch übertrifft, führte der Angriff die Angreifer über die Aisne bis zur Marne. Große Teile des französischen Heeres sind geschlagen. Die fsgenanntr Fochsche Reservearmee besteht zur Zeit nicht. Neben den Verlusten an Menschen erlitt der Feind eine gewaltige Einbuße an Kriegsgerät. (Bravo!) Jetzt machen die Verbandsmächte den Vorwurf des Verrats. Das ist der Dank gegen einen früheren Bundesgenossen , der sich für England verblutet hat. (Sehr richtig!) Nicht der Ver fall Rußlands hat die Niederlage der Verbandsmächtc ver schuldet. Es muß vielmehr heißen: Die Hilfe Rußlands hat es dem Verbände überhaupt erst möglich gemacht, uns militärisch zu widerstehen. (Sehr richtig!) Der Verband isst sich des Ernstes der Lage voll bewußt. Jetzt hofft er auf amerikanische Hilfe. Zum ersten Male sind auch in Aenk an die Z Kudendorff- Z Spende 4 für Kriegsbeschädigte! « Opfertage iu Sachsen am Z IS. und 16. Juni 1S18. diesem Kampfe Amerikaner erschienen, allerdings erst in den, Augenblick, als wir schon an der Marne waren. Sie er litten dasselbe Los wie die andere». Poller Bewunderung und voller Dankbarkeit blicken wir heute auf unsere unver gleichliche Armee. (Bravo!) Seit vier Jahren trägt sie mit immer gkeichbleibcndem Siegeswillen alle Entbehrungen und Anstrengungen. Das Gefühl der unbedingten Ueber- kegenheit über den Feind im einzelnen wie in der Gesamte heit, die Kraft und das Vertrauen in ihre Führer wird die Armee auch weiter zum Siege führen. Stoch ist der Feind zum Frieden nicht gewillt. Noch hat das Schwebt das Wort. Aber es ist scharf geMeben, und mit voller Zuversicht sehen wir dem Ausgang entgegen. (Bravo!) Finnland wird befreit. Wir hoffen in Finnland einen treuen Freund für die Zukunft zu gewinnen. Im Innern der Ukraine ist der Weg zu einer friedlichen Entwicklung geebnet. In Italien und Makedonien werden die Fronten gehalten. In Palästina sind englische Versuche unternommen worden, den Jordan und die Küste zu erreichen. Deutsche und türkische Truppen haben diese Versuche scheitern lassen. (Lebhaftes Bravo!) Im Westen geht der Erfolg weiter. Die Gefangenenzahl ist auf 10 000 Mann gestiegen. (Lebh. Beifall!) - - Die vorgelegten Gesetzentwürfe auf Heranziehung von Heeresunfähigen zum militärischen Arbeitsdienst und zur Aen derung der Wehrpflicht sollen Ungleichheiten beseitigen. "Auch dir Herabmildcrung der Militärstrafen halten wir für dringend erwünscht. Der strenge Arrest soll wahlfrei durch Arrest ersetzt werden können. Die ununterbrochenen Kampfhandlungen können auch einen sonst kräftigen Mann einmal zu Ucber- schrritungen veranlassen. Eine Schädigung der Disziplin "ist nicht zu befürchten. Deshalb bitte ich Sie, den Vorschlägen die Zustimmung nicht ,zu versagen. (Beifall.) Abg. Wirth (Z.): Wir stimmen einmütig der dank baren Anerkennung für die Leistungen unserer Truppen von Herzen zu. Wir wollen die Wünsche der Soldaten im Geiste der Versöhnlichkeit vorbringen. Die Auswahl der Aufkiä- rungsöffiziere muß sorgfältig gehandhabt werden. Die aus Rußland zurückkehrenden Kriegsgefangenen müssen mit größter Hochachtung ausgenommen werden. Bahnhosskommandanten müssen Mehr Gelegenheit zur Arbeit bekommen. Mit Gene ralen sollten diese Posten nicht besetzt werden, das widerspricht allem, was wlr Sparsamkeit nennen. (Sehr gut!) Für die reisenden Soldaten muß auf den Bahnhöfen belfer gesorgt werden. Die Untersuchung Kriegsbeschädigter muß sorgfäl tiger vorgenvmmen werden, und auch von Augenärzten.'Die Milderung der Strafrechtspflege begrüßen wir. Mit aller Macht müssen wir uns gegen die Rentenquetschung wenden. Lazarette, in-denen Aerzte mit Schwestern Tanzvergnügen ab halten, sind nicht das richtige. Abg. Schöpflin (Soz.): Die Vorlagen der Heran ziehung von Heeresunfähigen zu militärischen Arbeitsdienste» und die Aenderung der Wehrpflicht bedürfen der Ausschuß- beratung. Wir beantragen besondere Ausschüsse, nicht den Hauptausschuß. Hoffentlich treten auch in solchen Fällen Mil derungen ein, wie einer heute in Berlin hcrvorgetreten ist. Eine Mutter hatte auf Bitten ihres fahnenflüchtigen Sohnes ! diesem Geld geschickt und erhielt 2 Monate Gefängnis für ' die Mutterliebe. In den.Lazaretten müssen die Quälereien j und .skandalösen Zustände aufhören. Jetzt steigen täglich ! Tausende von Verwünschungen aus den Lazaretten auf. Die , Zeit der Gefangenschaft der zurückgekehrten Kriegsgefangenen s sollte auf die Dienstzeit angerechnet werden. Die schlechtesten Soldaten sind es nicht, die in vorderster Linie in die Hände . der Feinde geraten sind. Soldaten, die mehr als drei Jahre im Kriegsdienst stehen, sollte eine Zulage gewährt werden. Das Burschenwesen ist zu einem wahren Unfug ausgewachsen. Jetzt, wo alle Kräfte aus dem Volke herausgeholt werde», ist es eine Mißwirtschaft, wenn solche Unmengen von Personal verschwendet werden. Altgediente Unteroffiziere und nicht bloß junge Soldaten mit dem Einjährigenzeugnis sollten zu Offizieren gemacht werden. Die Urlaubserteilung für Kriegs anleihezeichnung »ruß aufhören. Die Heeresverwaltung muß einmal eine Offensive gegen das Heer der Gauner unterneh men. Dir nach dem Streik eingezogenen Berliner sind gs- ächtet durch die Bezeichnung 8. 18. Alle Vergünstigungen sind ihnen verschlossen. Abg. Dr. Haas (Fortschr. Volksp.): Wir sind dem Kriegsministerium dankbar dafür, daß die Militärstrafen ge mildert werden sollen. Wir beaniragsn Kommissionsberatung. Schwere Bedenken haben wir gegen die Wiederhrranziehung der Heeresunfähigen zum militärischen Arbeitsdienst. Der Novelle zum Wehrpflichtgesetz stimmen wir zu. Ueber den Auf- klärungsdienst gehen die Ansichten sehr auseinander. Die ausllärenden Offiziere agitieren auch gegen das gleiche Wahl recht, obgleich der König dafür ist. Den alten Unteroffi- ziersen muß der Aufstieg zum Offizier erleichtert werden. Die Stellung der landsturmpflichtigen Aerzte entspricht nicht dem Range des ärztlichen Standes. Die Behandlung der Mannschaften, namrnrlich in der Heimat, muß besser werden. Frankenberg. Freitag, den 14. Juni vorm. 10 Uhr, Kommunion de S-mtnargemeinde nebst Angehöcign, P. Sell. Abends 8 Uh KUegsbetslundc mit Betchthandtung und Abendmihlssebr, P. Stenz Ebaug Jünglings- u. Mänuervcreiu DonnelsMg, abends >/-9 Uhr Borstand, sipavg in der Herberge. KLcrödors und Lichremvawe. Freilag, den 14. Juni Vorm. 10 Uhr Wvchendmimunlon, P. Schirrmeister. cZ-reine Dankesschuld gegen unsere Helden zu bezeigen, bietet sich Gelegenheit durch Erwerbung der Mitgliedschaft des Vereins Hoimatdank. Anmeldungen erbeten an die Geschäftsstelle — Rathaus Zimmer Nr. 6, - Mmdesljahresbeitrog nur 1.— M.) Lskkksssl, rrMküderg. Sonnabend, den 15. Juni 1818, abends 8 Ubr: Sunlsn z«m Kesten der Ludendorff-Spende. Ausführende: Angehörige -es Ers -Batl. Res -Jnf-RegtS. Nr. 1V6 (Walter Dransmann-Bernhardy, Hanns Lehmann-Reif, Hugo Daum). Die VortragSsolge enthält: Musilsätze, ernste «uv heitere Lieder, humoristische Zweigesäuue, Ueberbrettlschlager und eine MMtärburledle. Eintritt im Barverkauf: 75 Pfg., für Militär 50 Pfg. —— An der Abendkasse 10 Pfg. Ausschlag. SsslSiiknung 7 Ulen. Ssgin» S Ulin. Vorverkauf: Kaisersaal und Eckert, Markt. Für MiliEr außerdem auch in sämtlichen Geschäftszimmern. Brille mim«. ÄSS für dauernd gesucht. Zu ers. in der Gcschäitsstelle dieses Biatles. Leiterer Mücken, zuverlässig u sauber, suckt zum l.Jull d. I. Stellung als Köchin in ruhigem herischasil. Hausbau. Osse t. erb. an Rosa Scholz, Hainichen, Sa. Sedanstraße Nr. 2. Soldat kann Schlafstelle rr- haleen Friedrichstraße 1. Mövl. Zimmer, evenil. mit Mittags lisch, von Soldat gesucht. Offerten mit 2. 486 in die Geschäftsstelle d. Vl. erbeten. gegen münde sich. Hypmhck per 1. Ok tober o. I auszulechen. Näh unt L. 498 durch die Geschästsst. d. Bl. Eine guterhaltcne Matratze zu kauten aesucht. Adam, Margaretrnstr. 11,1, l. Daselbn wird etn Mädchen von 19 b. 21 Jahr, für Hausarbeiten gesucht. SiMbtll W jii koch« Kerstenhan, Hohe Straße 2. (Ziehung 18. bis 22. Juni) sind noch zu haben bei Oskar Böttger, Baderberg 6. Max Kleiner, Reichsstraße 10, II. AL ÄilMWN "LV' Badergasse 7. WIssvkinenLI emps. Rich. Krautze, Seilergeschäst. Einzelnummern: Leipz Neueste Nachrichten (werk tags 10 Pkg., Sonntags 15 Pfgtt Leipziger Tageblatt (Morgenaus ¬ gabe 10 Vtg., A bendausgabe 5 Pig.) Berliner Vosstsche Zeitung, täglich 2 Nummern zu je 10 Pfg. Deutsche Zeitung (Berlin), täglich 2 Nummern zu je 10 Psg. Dresdner Nachrichten, Abend- und Mv geu-Au->gabe, zus. 10 Psg. in Rostbrrgs Buchhandlung Kunxlvl kür ItuukmUunised« Arbeiten, < ke»ir»1tr. Mnrlektunx u. WortkiikruvA von Olosvüllktsbüodvrv. ^dsoklüsss. Kvvimorwv. ^ukstoilunx u ks^utaobtunA von üilaorvo, Osvinn- n. KvotadUitLts-Üorsobonngon. Ouredklikruv^ von Diqnickationvn. lloratung in ktouvrkra^on. 8tsu«rckod:l»r»11onvn. Irvubanck-üsaoliLktv. VreilHVttrl, Lunrlei kür st»«kmk»ul8<rdo ^rbvitvn, Loatfaek 27 pulv«^, -Htgg dsstss VvrtilgrmgsmittsI 80^00 «on v. Wn köoLobvn Ickk. 1.50. Nur ru dadsn im 8»nltSi»b»iw, Lh»»n. 8te„ l5, V I? ULK M KL Miß' Heute Donnerstag -WK 8 n MM OG» btt Witwe Wcitzbach, NmtSschcuke. Laokäem vir unsern bor^oosKuten 8okn unä Lruäer Ltiss'L äom Lokoüo äor Lräo üborgobon babon, küblon vir uvs Asärunxon, allen kür äio 80 salllrembo llnteil- nubwo, so wie kür äon sobönon Llumovsokwuek unä äas Ooloit ?ur loteten Lukoslütto roebt borri- liobst xu ännßen. Lesonäoren Dunk Lorrn Lobrvr Lobnor, sowie seinen liebon Aitsobülsrn kür äio seböno Lranrsponäo nnä äns so ^ablroiobo Osleit 2um 6rnbo. ^rsnltenderg, äon 12. äuni 1918. In tiokor (kranor KsnI unä krau oobst Oosebwistorn unä allon'übriAon ^oZebüri^vn. Oostorn ubenä >/, 10 Lkr vorsokioä kür uns noob 2u krük nnssro liobs, §nto unck trousorAonäs Nuttor, LostrvikAor-, Oroü- und Lr^roümuttor, Lodwestor, Lodvü^erin nnä lunto stM Hiltie vem. fsletrlei' m«. M l« ged. Weder in idrom 71. Lodonsfukro. Lios 2oi§on in tiokom Lodmor^o an familis ünibin» ILi»snL, r. A. im lleere. frunkenberg, äon 12. ^uni 1918. Lio LooräiZunA unsoror liobon Lluttor orkolxt Lonnubonck, äon 15. stuvi, nuokm. ^3 Ldr von äor Lokausuns, Liin^buod 22, aus. ^in lAittrvocb trüb °/^10 Obr vorsokisck naeb länMrow, oobrvoreo I-oickoo sankt unck rulriA unsors iisbo, trsnsor- 8«ncko, ^at» Nnttse, OtroLmntter, ZebrväAerin unck lants krsi lM8ls Mris ver». 8e!ill>rllk ged. kolckummor rin 73. Dsbsnsjabrs. Ores roi^an lusrckured an älv tsvttrnnvrnäon LInckvr nebst ^n^sbörixso. ^raniienderx, Obomnitr, Obsrkrodna, Osadstr. Oie 8ssrckistuvß- orkolßt Lonnabenck, cksn 15. ckuni, n»od- rnitta^s ' ,4 Obr von ckor Krisckkoksbalio »ns. ^b^ang: ckor OeicktraZDncksn von ckor Lsbausuog:, Lobekkvlstr. 1ö, 3 llkr. Pftiebrfeuerwehr Gsrnneesdsvf. Sonnabend, den 15. Juni, abends ^9 Uhr: Svritzenmannfchaft Bvlb«i>tr- Sammeln am Sputzevhans. Der Bcandmctster. ^>urch die verschärften hygienischen Vorschriften erwachsen den Friseurgeschäften bedeutende Mehrkosten. Lie sind daher gezwungen, eine kleine Erhöhung der Rasier- j>reise eintreten zu lassen. hochachtungsvoll Min-, «. PMkmM-ZmtiU. « V» V MO' im „Ttadtvarl". "MV Kklktikißer-Btzicktmii. Sonnabend, d. >5.6 , abds. M Ubr DeVfsniinlnirK in der „ReichSpost". Tagesordnung: Die neue Geschäftsordnung. Erscheinen Aller notwendig. D- B. pftvLtidnenlcdl in Stenographie (Gabelsberger) w. ertettt. Offerten unter 8. 497 in die GeschästSst. d. Bl erbeten. Neu etugetroffen: Mrlitt-RUa«e — verschiedene Bände — ein Band Mk. 1.50. Buchhandlung C. G. Roßberg. Vom Orabo unsoror bor-roosZnton Voodtor loULSS Lvlvuv k'inL 2urüoßx(6llobrt, küstion veir uns auks innixsto Akärun^on, liobon Vor- rvunäton nnä ßreunslon von nab unä körn, nnä Laokburn, clio uns so viol okroncko llorvoiso äor Liebe nnä loilnedme äurok äon sobönen Llumsnsoliwuok unä so naklroiobos Ooloit nur lotsten Lubostütte bo- vioson buben, allen nur lrioräureb rookt ber^liobst ?u äanßvn. Im tiokon 8okmor2o VHnvenr finlr unkt nebst allen ^n^obörigon. Vrirnllonberx, äon 12. äuvi 1918.