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s VUgsl Lkvat« RlßttivavU u. lS»ni»«r«t»x Roxio: ltlvbnrd Osvald. — ^us dsin Ivbalt: 4. Ml: 2u oivoin ^sblroioboll Rosuotr ladot siv I«rrm vor Lckoistvr dor vollovdot. 8obauopiol-Lull8t. 5. M: In der Roil- nnstnlt. Dis LukllnrnnA. Kin bvüoung»- losor K»U. vor xovialots varstollor dor Ooxovrvart. 2. Mk: Kin nnlollllninü Hittol. Dis Vorlobung. Dis Kollnoilu MS <Iöl' „Rotoa Dntsrno" 3. Kkl: Kino dummo Ooovlüokto. Kino lurobtbnro Krlcoootois. Dis 8ünäo clor Viitor. Dis Kluollt. ö.uebdioLlutton. Krlöst. Aloioi« so pkg. Ks ladot Irsnnälickst sio 1. Kk»: Das Ltolisrkost. In dor „Kolon Kotoins Kolgsn dos Koivlltsinns. lUNUSn so pr,. NISus« un«> Ksltvn «olooll Kin Röbrobov Korror-DsriUus LlK. 2.50. 6. Klt»! Roimkobr. Loüvsuoüt. Im lotütou Ltadium. Ks »vsrdo Diobt. krankenborx, äen 10. 5uni 1918. Oborleliror HvriNttiL« Kt«Il^er Nlvck^vls IRIvIllSr L«b. Lolrvtzit^or. Hausfrauen»„»Töchter, welche ;«r Teilnahme au de« regelmäßig wiederkehreude« UähabendrnHcrstcUung von Kleidung und Wasche für Kinder vom Säuglings- dis mm schulpflichtigen Alter bedürftiger Familie« «och «icht persönlich begrüßt werde« konnte«, jedoch gewillt st«d, andem gedachte« Kirbeswerk teilr««ehme«, werde« gebete«, gütige A«meld««ge« hier;« bis MM 12. Juni 1918 bewirke« M wolle«. I« der Geschäftsstelle des Tageblattes liegt ei«e Kiste MM Gi«reichue« der Kamen bereit; 1« derselbe« ka«n a«ch das Nähere ei«gesehe« werde«. Frankenberg. Fra« Emma Roßberg 86ü. Unn 2N babsll im 8anltktl»aii8, Obvmnltüvr 8tra»sv 15, Wornruk 100. ^ür äis eablroiotroii Lorvoiso dor Hiobs unä Ivilnubmo boim LbiwxavAS rvoivos lioboa Outtsv, un86ro8 xutsn Vatsis, LakrvieAgr- unä Vroüvatsrs, Lruäors, Lobrvaxoik uuä OoLols llicluml Lmil Armaan saxsu rvir nur bisrckurob allsn unbsrsn inni^stsn Dank. Oanri dvsooäsron Dank Lsrrn kastor 8sI1 kirr 6is trostroiodsn l^orto arn LarZo. vis trausrnäs Oattin Zinna Lisniann nabat Kinü«r«n uuä »Ilsn ^v^obörrAou. Kunnensäoek, 6sn 10. Juni 1918. VoL1-VI»s»1«r fnsüksi'8«!' S1i»L »Ms SS. MUa W L^MWiss jucht Hofmann, Ortclsdorf. LMU A Iil. Ikin^r 0wpüokrit IlLonüitan Vlank. koodaobtslld II ^okmidlt Kriegswirtschaft *" Verstärkung der Schweinezucht notwendig. Der Er- nährungsausschuh des Reichstags nahm am Mittwoch seine Beratungen wieder auf. Dre Sitzung wurde ausgesüllt durch eine eingehende Aussprache über die Eingriffe in die Viehbe stände. Der Leiter der Reichsfleischstelle, Geh. Rat v. Ostertag gab einen lleberblick über die Ablieferungspflicht der einzelnen Bundesstaaten. Zur reichlichen Beschaffung von Schweinen sollen Mastverträge abgeschlossen weiden. Hierbei gellen beson» dere Abmachungen überlue Preisgestaltung. Auch für Fälle einer frühzeitigeren Abnahme, die wegen Futtermangels bedingt lein sollte, soll den Manern Schadloshaltung zugestanden werden. Mit Rindvieh allein hält man die Ration kaum mehr durch, ohne die Milchversorgung aus das Ernsteste zu gefährden. *" Seife ans Butter. Das private Seifensiedcn ist besonders auf dem Lande noch immer in Uebung. Nach amtlicher Feststellung werden erhebliche Mengen an Butter und die Abfallsette der Haushaltungen dazu verarbeitet und so der Volkscrnährung entzogen. Dse amtlichen Stellen sind deshalb ersucht worden, durch die Ätts- und Polizeibehörden nachdrücklichst daraus hinznwirken, dass die gesetzlichen Be stimmungen beachtet werden. Die Herstellung von Seife aus pflanzlichen und tierischen Oelen und Fetten ist durch das Verbot der Verwendung von pflanzlichen und tierischen Oelen und Fetten für technische Zwecke mit Strafe bedroht. Dies gilt auch für jede Haushaltung. Ferner ist durch die Bekanntmachung über die Errichtung, die Herstellung fett haltiger Waschmittel allen Personen bei Strafe verboten, die nicht der Herstellungs- und Vertricbsgesellschaft in der Seifenindustrie angehören. Die nötigen Zutaten zum Seife machen dürfen nur gegen Erlaubnisschein abgegeben werden. Alle Abfälle von Fett sollen der Rohfettabteilung des Kriegs ausschusses für pflanzliche und tierische Oele und Fette zu geführt werden. Frühdrnsch. Es sind Zweifel entstanden, ob die Be kanntmachung über Frühdrusch vom 2. Juni 1917 (Reichs- Gesetzbl. S. 443) auch für das bevorstehende Wirtschaftsjahr (1918/19) Gültigkeit hat. Diese Zweifel sind unbegründet; die Gültigkeit der Bekanntmachung ist zeitlich nicht beschränkt, sie gilt also, abgesehen von den in ihr für die Ernte 1917 festgesetzten Frühdruschprämitzn, auch für das bevorstehende Wirtschaftsjahr. Die für die Ernte 1918 zu bewilligenden Frühdruschprümien bilden zurzeit den Gegenstand der Er wägungen und werden demnächst bekamitgegeben werden. Verordnung über den Verkehr mit phosphorsäuta- haltigrn Düngemitteln. Da die Einrichtung einer besonderen Stelle zur Ucbcrwachung des Verkehrs mit Ammoniakdünger (Verordnung vom 18. Mai 1917, R.G.Bl. S. 427), sich als zweckmässig erwiesen hat, so ist durch eine Verordnung des Staatssekretärs des Kriegsernährungsamts vom 3. Juni d. I. der Amtsbereich dieser Stelle auch auf den Verkehr mit phosphorsäurehaltigen Düngemitteln, der bisher hei ähnlichen materiellen Bestimmungen unmittelbar vom Kriegsernährungs- amte beaufsichtigt wurde, ausgedehnt worden. Eine Anzahl Bünde Courths-Mahler-Romne hält bestens empfohlen die Vuvkksnlllung v«n v. k. konndvvg. Mssss gigsntisob« Srsn» mit Nsn LosoNsvbsK Illi» 8vxusl«iss«nsvlistt, «»nlin, NIi1l»iI1« von No. I«sn 8I00N unet «Ion 0«uts«rkvn »«in SoNSinpIung «I. LoovkIaioktsN^snblivlten rastrkia«. Dw ckscksw Dolo^suboit ru ^vtwv, das illtorossavto 8tüoK iconllov na lorvov, ündon IsgNv« - Vonslslluogon statt uock rwur albenils si/^N—/4IN, 4IO—N Ulin. Dloickrsitiß; illöobtsii vir um püujrtl. Krsodoioeu bittou/ äs es sieb ssbe smxüsklt, äus 8tüv1c vou ^ukallA au ru sslisu. peel»« Iler Plates: Doxs 1 Ickir, I. Dlatr 85 Ditz, II Dtatr 85 D/A. dlikitär I. u. II. Plata Krmäüixaus. ZScbülcbet 1' Das Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen enthält im 8. Stück vom 1. Juni: Nr. 28. Ver ordnung, die Ausführung d. Ges. üb. d. Ergänzung der Beisitzer der Gewerbegerichte, Kausmannsgerichte und Jn- nungsschicdsgerjchte v. 7. 11. 17. — Nr. 29. Bekanntmachung, den Wortlaut d. Tarifs z. Ges. v. 21. 6. 1900 üb. d Ee^ richtskosten i. d. Fassung d. Ges. v. 22. 5. 18 betr. — 9lr. 30. Bekanntmachung, den Wortlaut d. Tarifs z. Kostew- ordnung f. Rechtsanwälte u. Notare i. d. Fassung d. Ges. v. 22. 5. 18 bctr. — Nr. 31. Finänzgesetz aus d. Jahri 1918 u. 1919. — Nr. 32. Verordnung z. Ausführung d. Finanzgesetzes a. d. Jahre 1918 u. 1919. f h Verkehr mit Web-, Wsirk- und Strickwaren. Der nächste Sprechtag für Tertilinteressenten bei der Handels kammer Chemnitz findet Mittwoch, den 12. Juni 1918, vor mittags von 10—11 Uhr statt. ch FUdpostftndungrn, dir „verloren" gehen. Feldpost- Bricfsendungen werden bei Postanstalten nach wie vor täglich in grosser Zahl mit Uebergewicht eingeliefert. Sie über schreiten das Gewicht von 50 Gramm, oas für portofreie Feldpostsendungen zugelassen ist, sind aber nicht srcigemacht. Hauptsächlich, sind dies Sendungen mit Tageszeitungen und illustrierten Zeitschriften. Nach den geltenden Bestimmun gen müssen diese Sendungen an die Absender zurückgegeben werden. In sehr vielen Fällen ist aber der Absender auf den Sendungen nicht vermerkt. Die Sendungen müssen dann als. unanbringlich behandelt werden. Begreiflicherweise ent stehen daraus Unannehmlichkeiten für den Absender wie für oen Empfänger. Um diese zu vermeiden, ist es unbedingt nötig, die Bestimmung zu beachten, das; Feldpostsendungcn nur bis zum Gewicht von 50 Gramm portofrei befördert werden. Ebenso erforderlich ist die jedesmalige Angabe des Absenders auf den Feldpostsendungen. f Dir VeHüstliste der Namenlosen. Die Heeresleitung gibt eine neue Art von Verlustlisten heraus, deren erste Nummer soeben erschienen ist. Die Listen sind nur für die Verbreitung än Uhrmacher bestimmt, und zwar führen sie, systematisch geordnet, alle Uhrmacherzeichen auf, die in den bei den unbekannt gestorbenen Heeresangehörigen gefundenen Uhren entdeckt wurden. Bekanntlich pflegen die Uhrmacher in die von ihnen verkauften oder reparierten Taschenuhren im Innern kleine Zeichen mit laufenden Nummern einzu kratzen, so das; sie jederzeit feststellen können, ob die be treffende Uhr bei ihnen gekauft oder repariert wurde. Mit Hilfe.der dem Zeichen angefügten Nummern sind die Uhr macher in der Lage, in ihren Büchern den Namen desjenigen sestzustellen, dem sie die Uhr verkauft oder repariert haben. Diesen Umstand hat sich die Zentralstelle für Nachlatzsachen des Kriegsministeriums zunutze gemacht und eine eigene Ver-, lustlistc mit diesen systematisch geordneten Uhrmacherzeichen' herausgegeben. Es ist zu hoffen, datz dieser Versuch, die Namen der unbekannt gestorbenen Angehörigen zu ermit-. teln und deren Verwandten Eewitzheit über das Schicksal der Vermitzten zu geben, von Erfolg gekrönt ist. f Obstkernsammlmng. Auch in diesem Jahre sollen wie der in ganz Deutschland die Obstkerne zur Oelgewinnung' gesammelt werden. Das Obstkernöl wird an Stelle fehlen der ausländischer Rohstoffe zur Margarineherstellung ver wandt. Um grotzc und lohnende Oelerträge zu erzielen, bedarf es der Mitwirkung aller Kreise bei der Sammlung, denn aus 1000 Kg. Kernen lassen sich nur etwa 50 Kg. Oel gewinnen. Jeder helfe nach Kräften, so der herrschen des Fettknappheit zu steuern! Die Sammler erhalten von den Ortssammelstellen für das Kilo vorschriftsmätzig abge lieferter Steinobstkerne 10 Pf., Kürbiskerne 15 Pf., oder', auf Wunsch statt des Sammellohnes gute Knochenbrühwürfel' zum Preise von 2'/^ Pf. für das Stück. Die Kerne der einzelnen Obstgattungen dürfen nicht untereinander vermischt werden. In den Schulen werden die Kircher besonders zur Obstkernsammlung angehalten werden. govlltax; wittuF vsrseoioa uaon nur 14täxixsr sebvsrsi Lravlikoir allsors sinrixs, korrsnsxats, Isbvoskroks loobtsr uock Koksliv LILriVÄS iw bald vollsnävtsll 3. Dsdvvchakro. Dies roigsn im tioksn 8okillsrro nur dieräurod an ckis tisktrausrucksv KItsro LrLpskr/ unä kr»a xad länks nsbst Oroüsltvrll und »IIsn Ilogsdörixoll. kolobenbaoll l. VßU. u Krunkendvi ^, d. 10. ckarü 1918. vis Dssrdißmvx unssrss Visblioxs orkotxt Kittvocb vaobwittazs 2 vdr von der Krisdbolskatls aus. ^uoii DD86r züll^ror Lobii, äer 8oläa.t ^ruo Lieklvr 18t niokt Mklir vntor äov Ubenäon. Lr vuiäo nm 1. Juni an äer ^oatkront solivor vorwunäet uuä atard auf siosm Vsr- danäxlat^o ain staAv ciarauk. ^ir kitten kerrlioii anoli äiv8ma1 »Us L»iIsiü»d«2siAunxso 2u nnterlakLon. ' HteißMgs «nd -Mretter, AeicheuSkocks, Ze«chr«papiere Stuuderrpkäne, SlenoArapyie-Leste, Kusche» «. Mute«, schwarz und farbig, hält bei billiger Preisstellung bestens empfohlen MeMWaWll. MM kKKMMl sind preiswert zu verkaufen: 1 blauer Plüschfessel 1 Grammophon mit Platten (trichterlos), 1 Kleidergarderobe (i Borsaal) l Etnjähr..Infanterie-Helm (mit Helmfchachtel) 1 Heikwasfer-Apparat (Passend für Friseure), 1 Photo ar. Avdarat, 1318, mit Zubehör lpassevd f. Ver wendung in Fabrtkbetrieben). Will, Heimich-Beckstr. 26. Eiue Brosche mit Bild v. Gartenstr. b. 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Einige Arbeiter oder Arbeiterinnen unter 16 Jahren für sofort gesucht. »uckolpli LL«ln k m. b.». Schlaf stelle frei Wo sagt die Geschäftsstelle dieses Bl. Soldat sucht Quartier, Nähe Kaserne. Offerten unter L. 492 in die Geschäftsstelle dieses Bl. erbeten, ^kappwogen mit Plane zu kausen grsumt Gläser, Scheunengasse 2. ^Eia noch guterh. Kinder wagen zu kaufen gesucht Barthel, L-rchenstraße 13. Kaufe kleines Haus oder Villa In Frankenberg od. Umgegend. Offert, u. K IV 495 in dIe GcWst«st.dsS. Bl. Allein. Häuschen m. «arten a.d. Lande ». kauf. Angeb. an?. Uhlig, Vhsmnltr, Treffurthstr.1V Schneiderin empf. sich i. Hau« ev. auch ohne Kost. W.Oss. u. K.4!)4i.d.Gsch'tkst.d Bl eib. 2/en5trige 5kde mit Bodenkammer und Schuppen zu vermieten Töpserhrasie 23. sosov Mark 1. Hypothek, zu 4>/s Proz. auf Cbem- n!per neues Wohnhausgrundstück mit 92500 Mk Taxe, 62500 Mk. Brand-' kaffe und 5513 Mk. Mictertraq zu" leihen gesucht. Angebote vnt. R. rl. 100 i. d. Geschäftsst. d. 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