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Literam Epo Weimar, les Talent die g Lsrm. MLX MsWN Um zahlreichen Besuch bitten H. Weigel und Frau HL»us«L»rL von rov L <, oermr Enten-Brut-Eier Markt t Wml-LlreK. MU-«. WIvMtM Kinder Fernruf 1S1. Der BiehhandelS-Berband gewähtt Landwirten 20 Proz. Beihilfe 10 Stück stärkere und schwächere em Wash mitg« solche gesüt Höch ände ohleu, 167 rr. 3600, rate« ordne Zählt oder 14. 3 Spai W Stiii! WWtzW w. z. pachten ges Gartenstrabe 37, Zwergrehvinkckrr zu verkauf. Simon, Humboldtstr. 16, II. 1 braune Aohlenstute, 165 OM hoch, 1 hoch, 2'/z Jahr alt, Rappe, Preis Dir Frühlingsfackel. Gedicht« von Rudolf Voigt, Frankenberg. Verlag Wolf von Kornatzki, Weckruf-Verlag, Von Sonnabend, den 85. Mat, an stelle ich einen frischen Transport vayr. Gangochfen und Stieve HCVrllR, Dentist bält Sonntag 8pr»ol»«ti»»«ke von 9—3 vür. bisksr 600 Nummern ^ut xsvrülilts MusiksKüvk« Achtung!!! Empfehle heute Sonnabend auf dem Wochenmartt: smttsmeGilknitiM« d Pfd. «0 und Stück 25 Pfg. Selms Nopp««. 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Es ist dam» wenigstens doppelt so nährlräftig und auch um vieles bekömmlicher. Dl« Laub futterstelle für die Heeresverwaltung, Berlin W. 62, Vurg- grafcnstraße 14. macht besonders darauf aufmerksam. beförl Amer die A erlaul sprock offen ländsi bereit Need« könnei neutrc Holla Holla Gewic Krieg daß i lässig« sprech« Enten Otäentl. r. Mass zur Landwirtschaft für 1 Juni ges vberhof Berthelsdorf b. Hainichen. graph daß t Bunk, würde erlang Stopksrverie-, Kohlrabi» vud Zuckerrübevpflanze« empfiehlt Däbritz, Friedrtchstr. 11r, 1 Belg. Ries -Häsin ob. 1 Tische Ries-Schecke iunn zu kaufen Bruno Schilde, Albertstraße. Ar Rblcballuug äerMsrtur Di« von Vertretern Deutschlands und Frankreichs kürzlich in Bern abgeschlossenen Vereinbarungen über Eefcmgenen- behandlung enthalten iuch eine Bestimmung, daß militärische Aussagen von Gefangenen nicht mehr erpreßt werden dürfen Diese Bestimmung gleicht in ihrer Bedeutung jenem Erlaß Friedrichs Les Großen, der die Abschaffung der Folter als einer menschenunwürdigen, mittelalterlichen flnsitte bewirkte- Deim die französischen „Streiter für Zivilisation und Men schenrechte" habest es für würdig befunden, diese Gebräuche mittelalterlicher Henkerskirechte wieder cinzuführen, um pflicht treue deutsche Soldaten zum Aaterlandsverrat zu zwingen- Die deutschen Austauschgefangenen und Heimgekchrten be stätigen dies mit ihrem Eide! Die vvn ihnen mitgeteilten Beispiele lassen erkennen, daß die Franzosen die Tortur zu einer so bestralischen Raffiniertheit entwickelt haben, daß selbst di« Greuel der Inquisition dagegen verblassen. Wichtiger als französische Schande ist für uns der Beweis der stand haften Treue unserer gefangenen Landsleute, deren unbeug samen Widerstand der Feind selbst durch diese grausame Steigerung seiner Zwangsmittel bestätigt. Dir heldenhaften Leiden dieser schweigenden Männer sind Triumphe männlicher Charakterstärke und militärischen Pflichtbewußtseins, die den glänzenden Taten des Schlachtfeldes gleichwertig sind. Aber dies Martyrium soll den Braven, die auf dem Schlachtfeldc ihr« Treue bewiesen haben, künftig erspart werden. Es Libt Mittel, den Feind, der untenn Eindruck seiner beständigen Mißerfolge alle Haltung verloren hat, zum Einhakten seiner Verpflichtungen zu zwingen. Vermischte« * Tschechischer Hochnult. Die «vang.-theok. Fakultät in Wien hatte den evang. Pfarrer Karafiat in Prag zum .Ehrendoktor ernannt. Karafiat aber, ein Tscheche, hat das deutsche Ehrendoktorat abgelehnt. Hoffentlich ziehen nun alle deutsch-evangel. Vereine die Folgerungen Md geben für die evangelischen Tschechen keinen Pfennig mehr. Der Evang. Bund unterstützt nur deutsch-evangel. Gemeinden. * Opiumhöhle in Marseille. Aus Genf wird gemeldet: Die Militärbehörden haben auch in Marseille eine Opium- Höhle geschlossen und die Besitzerin, eine gewisse B- Duco, verhaftet. Die farbigen Soldaten zahlen die höchsten Preise für den Genuß von Opium und stecken auch die Weißen mit dem Genuß des Opiums gn. ' Viehschlachtungen auf der Weid« sind in den Marsch gebieten Ostfrieslands auf der Tagesordnung. Auf einer Weide bei Ahrensburg überraschte der Polizeisergcant Dreißig mehrere Diebe. Diese erschossen kurzerhand der, Beamten und verscharrten seine Leiche. — Bei Wandsbeck kamen Diebe' mit einem Auto auf eine Weide, schlachteten eine schwere Kuh und schafften sie mit ihren: Gefährt fort. Hohe Beloh nungen sind überall aus die Ermittelung der Verbrecher gesetzt- IHavkon Slsucksnsslst Lunllvn u. v. m. empfiehlt Cl. Bauer» Klingbach. Bon nächsten Dienstag, den 28. d MtS-, ab stell« ich «inen Transport von 30 Stück Prima Oldenburger hochtragender u- neuMelkender Kühe und Kalben kn Haintchen zu einem inögl. bill. Preise zum Berkaus. OI«U8. Guterhalt. Nähmaschine sucht zu kaufen Eichler, Sachsenburg (Schloß). Daselbst ist ein Ehamotte-Trog (41 X 49) verkäuflich. verkauft Telephon 2vi. Oederan, Bahnhofstr. --«-----E «eichte Sahlmwweise. daS in leichten Kontorarbeiten be wandert ist. Angebote mit Angabe der Ansprüche unter cvcnt. Beifügung von Zeugnisabschriften erbeten. UMM 6 köiMM, LMgmM, Nainlvtio». pmkvsn, "^gs bssMs Vsrtilßuvgsiuittsl gsgou I Svllovsdvn, Iklsklmoi- I OR K VL *«n u. Lin kLoke-dsu Lllc. 1.60. dkur na dabon im Sanitätskall», Oksum. 8te. I5. EMM« WckiW zu verkau en. Seifert, Töpserstr. 6. Bettfedei'n- Gelegenveitökausl I» reine Gänsefedern zum Spleißen. 9 Psd. 20 Mk. bau kn N mit Sack, reise L k«., Frischen Brannschw. Spargel Kaninchenwurst i. »/z-Psd.-Dofen empfiehlt Snrnt». 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Es wird hier wieder einmal der Beweis erbracht, daß der Dichter geboren wird, daß aber auch der „geborene" Dichter Zeit braucht zur Reife, genau so wie das Wunderkind, das Hel aller natürlichen Veranlagung nur ein halber Künstler bleibt, wenn es nicht in die rechten Bahnen gelenkt, sondern frühzeitig verbraucht wird. Auch dem jungen Rudolf Voigt fehlt es noch an Reife und Lebenserfahrung, um Vollwertiges zu schaffen. Was er in der „Frühlingsfackel" gibt, sind zum großen Teil Produkte einer übersinnlichen Phantasie. Ei^ Mangel an Besonnenheit zur Leitung der Erfindungsgabe tritt offen zutage. Tiefe geistige Anschau ung, Leidenschaft des Empfindens, Sinn für den Schmuck des Ausdrucks und für den Wohlklang der Sprache und des Verses — alles scheint dem jungen Dichter gegeben, be darf aber noch der Ausreifung, ehe er wirklich druckreif wird. Für manches der Gedichte wäre es besser gewesen, es hätte noch etwas gelagert, um später vom Dichter noch mals durchgeprüft zu werden. Das „heilige Stammeln", das der Dichter seinen Werken vorausschickt, wird in den letzteren zum unheiligen Bloßsteklen intimsten Empfindens und Geschehens, so wie der junge Poet in seinem unklaren phan- km«. AMkenervelir, 1. Komp. (I.r.Ej Montag, den 27 Mot, Abmarsch Punkt >/-9 Uhr vom Gerütehaus. Das Kommando. zur 3 Nähr Mens Manzen von Majoran, Thymian, Kohl rüben, Roirüben, Porree, Zwiebeln, Salat und Kohlrabi empfiehlt Gärtnerei Dreißig, Chemn. Sir. keztaurallt vürgergarten Heut« Sonnabend, zu Königs Geburtstag, sowie morgen Sonntag von nachmittag 4 Uhr an sucht zum Rübenberztehen Montag mittag 1 Uhr Hrvgericht DittersVach. Aelteres Mädchen, im Kochen bewandert, lucht ab I.Juli gute Stellung. «lse Seidel, Leipzig-GohliS, Artillericstr 2, b. Fr. Becher. SEkistttzu, «las Hott r:u SV^säsrmrmv twäst äaruvtvr 2U8»gsnäs 8a1ons1Itv!lv, Mrsvdv, LLnro, Ltvävr, va^ortaron usv. )is xkwrv 8amw1uvß, reorüdvr Vsrrsivkvisss rwsvtgsMoll uu dadöii swä, ist dvgtäväiß auk I^xsr. üllMrwlUims von k. K. »orrüsks. Grur veroi Achtung zwingenden Talent viel Gutes und Schönes er warten dürfen wenn er znm ruhigeren, abgeklärten „In- hanmsfeuer" sich durchgerungen hat. Eilt glückhaftes Durch ringen und dann ein recht erfolgreiches Schaffen sei dem jungen Rudolf Voigt beschieden zur Ehre -auch seiner Vaterstadt; seiner Heimat, die zu besingen er seine Leier auch einmal vornehmen sollte. Reschke. Li. 8mr V- MM: Frische Kaninchenwurst GerSnch. Schellfisch Klippfisch Walfischspeck Koteletts Sülze Liptauer Aufstrich Harte n weiche saure Gurke« DM" Konferenz. - Redner: Sekretär Knüll, Chemnitz, u BSSermstr. Ml-soks, Leubsdorf Eintritt frei. Beginn nachmittag 3 Uhr. Eintritt frei. Kriegswirtschaft Die Ledererzenaung, die zur Verfügung der Zivilbe völkerung jetzt noch gestellt werden kann, ist nach einer amtlichen Mitteilung so Kein, daß sic bei weitem nicht ausreicht, um jedem Angehörigen der Bevölkerung auch nur jährlich ein neues Paar Lederftiefel zuzuteilen. Enteignung der Hauseinrichtungsgegenstände aus Sparmetall. Di« Erörterung über die Durchführung der Beschlagnahme und Enteigung von Mctallgegenständen in der Presse, im preußischen Landtage und im Reichstage hat viel fach den Anschein erweckt, als sollte die Bekanntmachung vom 8. Januar 1918 KRA., vom 26. März 1918 betreffend Enteignung der Hauseinrichtungsgegenständ«, zurückgezogen, mindestens aber abgeschwächt werden. Deshalb sind bei den zuständigen Dienststellen Anfragen und Eingaben eingegangen,, inwieweit die bisher getroffenen Anordnungen zurückgezogen werden würden. Demgegenüber muß ausdrücklich betont wer den, daß nach Lage der Sache die erlassenen Bekanntmachungen ohne jede Einschränkung weiter durchgeführt werden müssen. Den von den Komnmnalverbänden ergangenen Aufforderungen zur Meldung und Ablieferung muß deshalb uneingeschränkt nachgekommen werden. (Amtlich.) " Buch-enlaub. Im beginnenden Mai sind unsere Buchen schon im vollen Laub. Da Deutschland mehr Buchen als Lichen hat, können uns die geernteten Mengen von Buchen laub bei der Ernährung der Heerespferde ausgiebige Drenste leisten. Das BuchenloM gilt im allgemeinen gegenüber dem Laub der Esche, des Ayorns und der Linde als ein weniger wertvolles Futter. Das ist aber nur für den Fall richtig, als es sich um Buchenlaub handelt, das im August oder später gesammelt wurde. Mit zunehmendem Alter des Blat tes kutinisieren sich seine Gewebeteile immer mehr, wodurch dann die Verdauungssäfte nicht mehr genügend eimmrken können. Bricht man das Buchenlaub aber im Mai und Juni, so ist die Verhärtung im Blattgewebe noch nicht weit fortgeschritten. Folglich bleibt es leichter verdaulich, woraus sich sein höherer Autterwert von selbst ergibt. Em zweites ist- noch zu berücksichtigen. Nach Kellner enthält auch das Buchenlaub Gerbsäure. Im jungen Blatt, das noch voll gefüllt von den lebenspendenden Nährsalzen ist, kommt das weniger zur Geltung, als in den älteren Blättern. Für die Fütterung ani wertvollsten ist das an der Sonnenseite g«- MshsHrlilrelil NWtrgsche Papirrhandlg Kirchennachrichte« Trinitatisfest Fraukettver». Sonnabend, den 26. Mai, Königs Geburtstag, Vorm. '/i11 Uhr MilitärgoiteSdienst in der Kirche unter Beteiligung der Kirchgemeinde, Oberpf. Ehmer. Die Gemeinde nimmt auf den 2, Emporen und im Seitenschiffe Platz. Sonntag, Vorm. h,9 Uhr Predigtgottesd., P. Sell. Vorm. '/,11 Uhr kirchl. Unterredung mit den konsirm. Jünglingen und Jungfrauen, P. Stenz. Das Thema lautet: DaS erste Blatt der Bibel. Wochen amt: Oberpf. Ehmer. Kirchenmusik: (Nachfeier zu Königs GeburtstSg,) »Schütze den König." Motette für Männerchor von B. E. Becker. Schütze den König, unsern Beherrscher; schirme den König, ew'ger Gott! Zu dir wir rufen, aus dich wir hoffen, hör unser Flehn, Allmächtiger! Zu dir, Allmächtiger, flehen wir! Gib, daß unser König, dem du des Landes Wohlfahrt hast anvertruut, herrsche segensreich, daß er unS leuchte als Vorbild aller Tugenden, daß er wandle gerecht vor dir! Ewiger Gott, höre unser Flehn! Erleuchte und führe ihn auf Deinen Pfaden, schirme den König, Herr und Goit! Evang Jünglings- u. Männerverein. Abends 8 Uhr Versammlung. Evang. Jungfrauenveretn. Dienstag, dm 28. Mai abends 8 Uhr, Versammlung im Garten. Sep. evang -luth. DreteinigkeitSgem. Borm. '/,10 Uhr Predigtvorles. LanVcSktrchltche Gemeinschaft, Schloßstraße 16. Abends >/,9 Uhr Versammlung, Br. Trinks, Waldheim. AuerSWalde und Garns-ars. Früh 8 Uhr Beichte. Borm. '/,9 Uhr Prcdtgtgottesdienst. Feier des heiligen Abendmahls. Getraut: Emst Emil Nenner, Tischler in A., u. Fr. Auguste Bertha verw. Hoppe geb. Noack, Näherin In A. Amo Eugen Kutschke, Handarb, in Otten, darf, u. Tosca Kamilla Gertrud Neubert, Fabrtkarb. in G. Oswald Bmno Hahn, Wirtschastsgeh. in Oberl, u. Hedwig Antonte Wünsch, Wirtschastsgeh. in G. Otto Bruno Llchtmann, Eisendreher in A., z. Zt. in Kiel, u. Flora Elsa Schmidt, Wirtschastsgeh. in A. Beerdigt: Fr. Marie Liddy geb. Rudolph, Ehefr. des Formers Gustav Adolf Arno Kindler in O.-A., 41 I. 24 T. alt. Bruno Johannes, ehel. S. d Gutsbes. Friedrich Bruno Metzler in G, 1 M. 28 T. alt. EberSdors imd Ltchteuwalde. Vorm. v,9 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche. Mitfeier von Königs Geburtstag. Predigt: Stistspf. Jäßing. Nachm. 1 Uhr Kindergotlesdlenst, P. Schirrmeister. Nachm. 5 Uhr Jüngllngsverein. Montag, d. 27. Mai abends 8 Uhr Jung frauenveretn. Beerdigt: Paula Jenny Bertram geb. Schneider, Wagenrückers-Ehefr., in Ebersd., j- an Lungen- n. Darmtuberkulose, 30 I. 11 M. 27 T. alt. Hermann Otto Zschocke, KriegSinv., gew. Utsfj., in Ebersd., ledig, f- an Lungmlnbertuiose, 20 I 6 M. 6 T. alt. Anna Selma Neuber geb. Pester. Eisend rehers-Wilwe in Ebersd, -f an Lungentuberkulose, 67 I. 1 M. 12 T. alt. Antonio Ferraro, röm.-kath., ein ital Kriegsgef., Sold. d. 2. Alpen-Regts., 216. Komp., Bergmann, geb. aus MaroSca bei Marsal, Prov. Vincenza, ledtg, -f an Lungentuberkulose, 19 I 7 M. 20 T. alt, in röm.-kath. Weise beerdigt. Klöha. (Ephorie.) Dienstag, d. 28. Mai nachm. '/.6 Uhr, Vorstands sitzung des Krelsvereins für Innere Mission und des Jugendpfleger verbandes im Sonderzimmer des Bahnhofs Fiöha. Donnerstag, den 30. Mat vorn,. 9 Uhr, Dtözesanvers. im Gailhof Lorenz, Flöha. Flöha. (Parochie.) Vorm. 9 Uhr Predtgtgvttcsdienst. Vonn. Uhr Kindergottesdienst, Sup. Dinter. Wochenamt: Sup. Dinter. Langenstrtegts. Vorm 9 Uhr Gottesdienst mit gelesener Predigt. NteSerlichtenau. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdtcnst. Mitfeier des Geburtstags unseres Königs. Gelaust: D. Buchdtnders Kuit Friedr. Herm. Krempler in Oherl. ehel. S., Walter Kurt. D. Materialwaren- Händl. Paul Richard Ulbricht In Ober!., ehel. T., Paula Marianne. D. Gutsbes. Franz Arthur Römer In Merzdorf, ehel. T, Dora Erna. Aufgeboten: Max Emil Uhle, Fleifchermstr. In Merzdorf, verw. St., u. Anna Karoline Bätz in Oelsnitz im E. Beerdigt: Fr. Bertha Emilie R chter geb. Großer, hll. Witwe d. weil. Friedr. Ernst Richter, Hausbes. u. Zimmermann« in Nieder!., 80 I. 2 M. 9 M. Niederwiesa. Vorm 9 Uhr Prcdlgtgottesdtenst. Jünglingsverein: Besuch der öffentl. Königsgeburtstagsfeier im Lamm. Fcauenverein: Montag Ausflug nach Zschopau, Absahrt 12^". Sachsenburg. Vorm. 8 Uhr Beichte u. heil. Abendm. Vorm. >/,9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr KatcchismuSunterredung. Anstaltöparochie Sachsenburg. Borm. 11 Uhr Gottesdienst. Vorrätig in der Luchhandlung C. G. Roßberg Deklarativ» imd Reklamation