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dir 8S B« Küiiigl. 8seü8. 1gllüS8 l-oNeriv r^s. Eine« starken Zugochsen »erkauft billigst d. L. zulässi Obftp Pferde-Verkauf Lei. 86». Tel. 86». Tel. 86V Kräftiger Mnrkthelfer wird gesucht. »lümvl, Huwboldtstr. 5. 8m Wn Wch M« verkauft Knöfler, Kaisersaal. »ab. Sebt«I»I«r verorl Mark über wird schein. diese 1 wird il L.l8st!8vI»r8Ävr Marx» 8vLsrü«L«r die B verori reiche. ES. . bei Ernst Richter» NIederllchtenou Geme durch weiser Ein Weister gut erhaltener Kinderkorb und -Wagen w. veikaust Baderberg 12, U, Aosdorf. MvmMrt« für alle Fülle in großer Auswahl in R-tzbrrs» Pg-terhandl««-. Schlafstelle für 1—2 Personen zu vermieten. Zu erf. In der G-icküstSstelle ds«. Bl. ratior der Z . Reihe die H Vorai Houks krük vsrsodisd uaod lavxsr, sodvsrsr Lravkiwit woin livdsr Llann, unser guter Vater, Lokwisger- unä OroÜvatsr, Lruäsr 8ohrvager und Onkel kickurd Lmil Lismunn im bald vollendeten 67.Dsdsnszakrs. Vies 2vigt in tivksm Lokmvrr an dis trauernde Oattin änns kikmsnn nvdsl lililäom und allen Angehörigen. l-lunnsrsdork, den 6. duni 1918. vis Lssrdigung unseres livlrsn vntssdlaksnen erfolgt Lonnakvnd naokm. 3 vdr von der §ried- dofshalls aus. Abgang von der Lvdausung, Ounnsrs- dork 14 o, ^3 vdr. stand« Zeit wenig er frl seiner Hasses braun «rinne und l ten; l ANS ' Aufs« Eeorj geben Erürb daß 1 Mach ihr L er stil britisc auf 8 '1 Volks bah « die r« ter d. Laste, pulars dem t IZäkirv 4L Lvnlgl. SLeli« l8t»k»1sl«ttarla ^innalirno. rraaievudorg I. 8«., Lumbolätstrasso. Unser I»ottsrio Loutor ist leommvndon Sonntag, dou 2. Juni, vou 11—'/,1 vbr, an Akook.ntag.n vou 8—12 und vou 2—6 vbr gsötkuot UW" Ein Posten Gummisohle« wieder eingetroffen im 8»nltktl»kaa8 Lvlnuolier, Chemnitzer Str. 15, Fernruf 100 ltan^lvl Mr Iraufmünnlsedv ^rhvltsn, Liuriobtung u b'orttiibruug vou Ossokättsbiiodsru. ^bsoblüsso. Kovisiouou. ^ukstsHuog u Hogutaobtuug vou Silaurou, üvviuo- u. Rsutabilitäts-Iloroobuuugou. vurotMbruug vou Oiguidationvu. Ssratuug iu Stsuortragsu. StsuvrdsLIaratioavu. Irsudaud-Oosebätto. VreUtzVArt, Laurlol Mr kanüuSvnIsklio Erhellen vl»«innlt«, kostkaob 27. Webers Moderne Mbliolhek — daS abgeschlossene Heft 30 — wieder eingetroffen in der Buchhandlung von C. G. Rotzverg. Soieisk lucht saubere Schlafstelle oder ein fach möbl. Zimmer. Offert, unter « 481 'n dk Ge'chüflSst. d. Bl. x< r-"«» WM« MihckMlms. Bon Freitag früh an, den 7. d Mts. stelle ich in meinen Stallungen in Freiberg wieder eine große Auswahl siim WM« We ist Wien l3ug- und Satteltühe), V«j8hr. Kuhkälvchen u. Raffebullche« billigst zum Verkauf. — Auf dieses Vieh gewährt der SSchs Biehhandels- Berbano den Landwirten 20 Prozent AnkausSbeihilse Mvuksi-t, Freiberg, uü Brander Stratze 21 Dio Laokkrags uavb laoseii ll.n 17». Avnig!. SSvll«. ist «ei.llen »vkn gI*»K. IVir swpksblsn dosbalb r.erlitre.itig S««tellung. L.uok bittsu vir unsoro gs- «brtoo Spiolor um dsllligv kinld.ung ibror Ooas. vis «ioduug I. Liasss Lodet ke- rvito leoinrn.eiel« ilikoerk«, blittvoob, «io. 12., und voonsratag, «1«i» 1». Juni, statt. h'ür dis Laklrsioksu vsveiss dsr Visbs uud Dsilvaiimo beim 8okoidsu uusrsr liedsu vutsohlaksosu kr»» Arie Mmie mv. 8edllM gsb. 8üabvrII«h sagsu vir nur kisrduroh allsn unssrsn innigstsn Vavk. Cranßenderg, vunnsrsdort, Vksmnitr, Hamburg und Äagdsburg. bis lsäiseriillsii Xiliilek', Xedmegsl- u.MMilcki'. ö Bon Freitag früh an, den 7. d. MtS., stelle Ich in meinen Stallungen in Freiberg meinen ersten dieSjähr. frischen Transport WMa ist LIWiW UllsskWeli (S-4 Monate alt) billigst zum Verkauf. 0»lr«n IVeudenk, Freiberg, Brander Strotze 21. Krästige Rnnkel- nnd Znckerrüdenvflanzen verkauft Mosch, Gnauckstr. 12. Donnerstag, 6. Juni '/,» Uhr im „Kaisersaal" IWIollmmgiWlo. „DaS Sterben der ungen Tauben". — Ehrung. — Ab- chiedsfeier. Mok erkoiZter IIsbsrkMruug ünäst dis LsisstLimg unssrss siurixs», über alles gslisbtsn LokusL und Lradsrs k'rtlL Kvlrröävr I«6Ulnnllt ü. k. unä Xomp.-küftrer Iw LFl. 8Ldi8. Ink.-«8t. 242, Freitag, den 7. duui, u.ivlimittag8 ^2 Udr vom Lr»usrk»ii8k aus statt. (üruniiutvft dsi Hainiolisu, 5. duni 1918. W^vräl. Kvkrüälvr und W r»u Kaufe Haus sofort, noch in gutem Zustande befindlich, bei 6000 —8000 Mk. Anzahlung, Frei berger Straße, Markt oder dessen Umgebung gelegen, mbA. mit Laden Offerten mit Preisangabe und Mieteinnabme unter 8. 48S in die Ge schäftsstelle des „Frankenberger Tageblattes" erbeten. auch Kriegsiuvalideuod. Mädchen, w. gtwisseuh. «ach Millimetern «.an Maschio. E——L 1» arbeite« verstehen, stellt sofort ein Ats. WMeilnHstnk. Fmkestnti MM lM. SSIIVll liMM. Im güosti)xstsn LaUo: 800000. Nsupßg«»,inns, sooooo »oo ooo 20S000 18» ooo 100 ooo '/„-lastestiuslMlikmlil!. S-— '/„-stll-la ste i.-S. lila» „ 2S.— lull lW«itz in dsr „Keiekspori". o. V. Kal«sr»aal. 8«nat»S, de r» S 3la»1 Krll8883 LxlrüHiljtSr-Lollrert LU8gel. von der llspollö live Kgl. Unteeoffiriersvkulo feanßenbeeg. I,situox: Herr üluoillsitsr Uax fLlliendseg. , »«giiso 0 Ul»-. Aimli-l« 00 pfg. llUINSi- 30 pk„. Llnlrlttsbnrton Im Vorvsrdnnk bü kk»s. nur in dar KoLdsrssodsn kaxisrbandlunx, Lüailrt 1. Fohlen-Verkanf Sanuii^IladunnSgüter stnd bis Sonnabend, den 8. Juni, bcl berren Seifert öd Uhlemann hier anzumeldrn. Ai-tkrun Solrlvv«, Bors doch nach wie vor auch Nusgab« des Publikums bleiben, sein Eigentum bester zu schützen, als bisher. Eine Berliner Zeitung hat kürzlich bertchtet, daß eine dortige Wach- und Schließgeselk schäft im Jahre 1S17 nachts 12876 Eeschäftslokale mit offenen Türen vorfand. In manchen sächsischen Orten ist der Leichtsinn der Geschäftsinhaber nicht geringer. Ebenso wie die Türen müssen auch die nach der Stratze zu gelegenen Fenster und Oberlichtöffnungen verschlossen werden. Gegenstände, die zum Diebstahl verleiten, sollen nacht« aus den Auslagen entfernt werden. Rolläden und Schaufenftervorhänge sind nacht« zu schließen. Bet Geschäften, die besonders wertvolle Kostbarkeiten bergen, empfiehlt sich die Einrichtung elektrischer Sicherunas- anlagen und Alarmapparate oder was das Beste ist — die Unterbringung eines Hundes. fK.M. Der Gefangenenaustausch. Aus Grund der Ver öffentlichung der Berner Vereinbarungen wird von den An gehörigen deutscher Kriegeangehöriger und Zivilinternierter in sranzösischer Hand häufig bei den deutschen Behörden und Hilss vereinen angefragi, ob diese Angehörigen auch unter da» Abkommen fallen und wenn ihre Rückkehr zu erwarten ist. Ost wird der Wunsch vorgetragen, ihre beschleunigte Entlastung herbeizusühren. Zur Aufklärung der Angehörigen wird daher folgendes mitgeteilt: Nach den Berner Vereinbarungen werden alle kriegsgefangenen Unteroffiziere und Mannschaften, die mehr als 18 Monate in Gefangenschaft sind, in die Heimat entlasten und alle kriegsgefangenen Offiziere mit gleicher Dauer der Ge fangenschaft in der Schweiz interniert. Der Abtransport erfolgt grundsätzlich in der Reihensolge des Tages der Gefangennahme. Feiner werden alle Zivilpersonen, die wahrend des Krieges ein mal interniert waren, in die Heimat entlasten. Die Entlastung der jetzt noch internierten Zivilpersonen muß bis zum 16. 8. 18, die der während des Krieges einmal intemiert gewesenen, jetzt aber freilebenden Zivilpersonen bis zum 15. 11. 18 durchgeführt lein. Der Austausch oder die Internierung der Kriegsgefangenen oder Zivilinternierten erfolaen nach diesen Vereinbarungen, ohne daß es einer besonderen Meldung oder Anforderung bedürfte. Ausgenommen von der Entlastung und Internierung sind nur Kriegsgefangene, die sich in gerichtlicher Untersuchung oder in Strafhaft befinden und zwar bis zur Verbüßung der Strafe. Ihre Entlastung oder Internierung läßt sich in keiner Weise erreichen. Kriegsgefangene Unteroffiziere und Mannschaften, deren gerichtliche Strafen Ende 1916 ausgesetzt wurden, werden, Bon Donnerstag, den 6. d. Mts., mittags ab stelle Ich einen frischen großen Trantport MW HmsW L Siim darunter mehrere Paare 1 Jahr alt, gut angelernte, unter voller Garantie möglichst billig zum Verkauf. Hochachtungsvoll KLIiLnvi', Biehhandlung, Telephon-Nr. 269. Notzwein Schützenstraße 26. in Lc Krieg vollst« arbeit ersten schrieb losjgk von < hoch i des D als di so stai Wäg' «r, Er land i sich d noch c E Energ Ersatz: aber «Herm .AcbMcb« s Di« Zelt btt Rosenblütt ist da! Schon beginnt in den Gärten diese Königin im Blumenreich ihre köstlich duf tenden, farbenprangenden Blüten zu öffnen, und die Lust füllt sich mehr und mehr mit dem wundervollen Atem, der aus Tausenden von Kelchen strömt- Das ist eine der schönsten Zeiten des Aabres, eine Zeit der Verheißung, des süßen Duft rausches, die Zeit der Rosenkäume. Wer alles Leid dieser Tatze und Stunden vergessen, allem Jammer dieser Erde ent fliehen möchte, flüchte sich in einen verschwiegenen Rosen garte». Da ist eine andere Welt, eine Welt der Schönheit und d«s tiefen Versinkens in ihr. 's Obftmns nicht ni verzinkte» Eisenkesfeln emlvche»! Es ist vielfach beobachtet morden, daß beim Einkochen von Obst in verzinsten Eisenkesseln, vornehmlich in schadhaften, durch die Orydation des Zrnlüberzuges die Bildung von Obst säuren und Zinksalzen hervorge,rufen wird. Durch diese Zinl- salze wird das Obstmus vergiftet und für die menschliche Ernährung ^übrigens auch für die tierische) unbrauchbar. Da in vielen Gegenden Deutschlands die Bevölkerung nach der Beschlägntzhme der Kupfer und Messinglessel zu der Ver Wendung gezinkter Eisenkessel beim Einkochen des Obstes über gegangen ist, sei hiermit erneut auf die großen Gefahren hin gewiesen, und dringend gewarnt, verzinkte Eisenlessel zu bc nutzen. Es haben sich leider vielfach Gesundheitsschndignn gen durch die hier geschilderte Unsitte eingestellt. t MI Besserer Schutz de» Eigentum». Wie in ganz Deutschland haben sich auch in Sachsen die Einbrüche und Diebstähle stark vermehrt. Schuld daran ist in erster Linie, daß alle Gegenstände infolge der Warenknappheit heute begehrter sind, denn je, und trotzdem da» Publikum sein Eigentum nicht sicherer verwahrt, al« früher. Manches liegt noch immer hinter dem morschen Lattenzaun eines Keller«, was infolge der un- geheueren Preissteigerung längst geldichranksähig geworden ist. Wenn auch die Polizeibehörden ihr Möglichstes zur Aufrecht erhaltung der öffentlichen Sicherheit tun und dank de» Ent gegenkommen» der Militärbehörden demnächst vielleicht eine Vermehrung der Polizeimannschaft zu erwarten ist, wird es wenn die Voraussetzungen füt den Austausch in die Heimat vorliegen, nicht in die Heimat entlasten, sondern nur in der Schweiz interniert. Wie lange der Austausch dauern und in welchem Tempo er sich vollziehen wird, ist noch nicht voraus zusehen. Ein Zeitpunkt für die Rückkehr einzelner Kriegs- gefangener kann daher auch nicht annähernd angegeben werden. Ein« Bevorzuaung einzelner durch früheren Austausch oder Internierung ist unter keinen Umständen zu erreichen. Dahin gehende Gesuche bedeuten eine Benachteiligung früher gefangener Kameraden der Kriegsgefangenen und könne» schon au» diesem Grunde nicht berücksichtigt werden. fa Rohstoffversorgung de» Handwerk». Der Bund der Bezugsveretnigungen Deutscher Gewerbszweige hat eine Selbst- Verwaltung für mehr al» 120000 Handwerksbetrieb« aus dem Holz-, Maler-, Buchbinder-, Stellmacher- und Wagenbauer- und Tapezierer-Gewerbe ins Leben gerufen, um diesen ihren Roh- . stoffbedarfsanteil zunächst für Leim, Pflanzenleim und Tapezier- mehl zu sichern. Diese Selbstverwaltung konnte nur wirksam werden, durch die Mitarbeit aller Fachvereinigungen im Deut schen Reiche. Auch in der Stadt und der Amtshauptmannschaft Flöha hatten sich im Anschluß an die Innungen und Fachver- eintäungen Ortsstellen gebildet. Um den Geschäftsbetrieb zu vereinfachen» haben sich die Ortsstellen innerhalb des Bezirks entschloßen, eine gemeinsame Geschäftsstelle zu errichten, die ihre Tätigkeit zunächst mit der Ausgabe der Anmeldebogen am 1. Ium 1918 aufnimmt. Die Leitung der gemeinsamen Geschäfts stelle hat Herr Tischlerobermeister Rudolf in Oederan vorläufig übernommen. f Glasscheibe» als Spatze»vrrtre:ber. Ein Mittel gegen Spatzen, .die sich als rücksichtslose Verderber ausgestreuter Sämereien unü der zu erwartenden reichen Obsternte zeigen, wird von einem Naturfreund in der „Lhenm. Volksstimme'' empfohlen. Wenn nämlich sonst nichts hilft, die dreisten Räu ber zu' vertreiben, so verbürgt das Aufhängen glänzender Gegnstände den Erfolg. Vor einer Spiegel- oder einer ein seitig beklebten Glasscheibe, einem blanken Stück Blech «sw. haben die Spatzen allen Respekt, Sie lassen sich dort, wo sie etwas Glänzendes schreckt, nie wieder blicken. Frankenberg. Freitag, d. 7. Juni vorm. 8 Uhr Wochenkommunio:', P. Sell. ÄMW mlmi Weg. Belod». abzug. Markt 13. Großen Haarpfeil verloren vom Seminar bi« zum Ma«kt. G- g. Be lohnung abzug. Heinrich-Beckstr. 26. 26 Jahre alt, vorzügl HerzenSbild, auS guter Familie, schneidige Er- scheinung, sucht auf dies, nicht mebr seltenen Wege Bekanntsch. einer hübsch, jung. DaMS, nicht ganz unvermözend, zw. baldig. Heirat. Diskretion Ehren sache. Off. m. genauen auSsührl. An gaben, mit Bild, unter k). in die Exp. d. ßilickliiM llilelcli», erb. Cnbm^MAM vom Lande f. bess. Haushalt gesucht. Frau H. Günther, Ni- derwiesa, Suche sofort eine ältere Magd für Landwirtschaft Gutsbesitzer Bischoff, Dittersbach. Bo» Sonnabend früh an, den 8. d. MtS., stelle Ich In meinen Stallungen in Freiberg wieder einen frischen Transport 4--Sjährlger Oldenburger u- Dänischer starker Ardeits-Pfer-e billigst zum Berkans. vwlr«»' Ißvudvi'», Freiberg, - Brander Stratze 21. Aamilienßaus mit schönem Obstgarten in Flöha oder Umgegend, mit guter Bahnver bindung, zu kaufen ges. Off. unter R. 0.101 In die GcschSslsst. d. Bl. erb. Hiss mit WWlt«, rv mt. auch etwas Feld, Nlihe Fran kenbergs, bei guter Anzahlung zu kaufen gesucht. Offerten unter bk K. 100 In die Gesch-iftSst. d. Bl. erbet. 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