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« hat er die Wünsche der Berliner Zeitungsleute, die an ihn ber- antraten, nach Möglichkeit berücksichtigt. Die Berliner werden ihn nicht so leicht vergessen, denn er ist bemüht gewesen, ihnen das Leben in der harten Kriegezeit tunlichst zu «leichtem. Er hatte auch Sinn für Unterhaltung und Humor. ' Eine Million Kilogramm Tabak für Deutschland hat die türkische Regierung zur Ausfuhr freigegeben. Der türkische Tabak wird in der Hauptsache zur Zigarettenfabrikation verwendet. ' Für S Millionen Mark Maren unberechtigt beschlag, nahmt. Zu ein« sehr angesehenen Hamburg« Firma kamen vor einig« Zeit mehrere Leute, die große Bestellungen machten sich für S Millionen Mk. Waren aussuchten und dann mit der Firma verabredeten wann die Waren übernommen werden sollten. Als alle Abmachungen getroffen und abgeschlossen waren legiti mierte sich plötzlich ein« der Leute als Berlin« Kriminalbeamter und erklärte im Auftrage de» Kriegs-Wucheramtes die Ware für beschlagnahmt. Die Firnia die sich absolut keiner strafbaren Handlung bemüht ifl wendete sich an die Hamburger Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe, die die Angelegenheit jetzt energisch in die Hand genommen hat. Zweifellos liegt hier ein Hebelgriff allerernltest« Art vor, denn nie und nimmer durfte ein Berlin« Beamt« in Hamburg Beschlagnahmen auf »gene Faust vornehmen. ' Wie es gemacht wird. In Osterburg (Altmark) „schenkte" ein Berliner einer Frau 1000 Mk., und sie „schenkte" dafür einen Schinken von 40 Pfd. Wenn die Sache vor die rechte Schmiede gekommen wäre, würden wohl beide Personen üb« den Wert solcher „Schenkungen" eines besseren belehrt worden sein. „Umsatzsteuer" ist natürlich bei dem Geschenk auch nicht bezahlt. ' Wie es zwei Hamfterinnen erging. Zwei Damen aus Lüdinghausen versuchten auf einer Hamsterfahrt ihr Glück und erbeuteten einige Eier. Als sie sich äuf dem Rückwege befan den, trat bereits die Abenddämmerung ein. Da glaubte eine der Damen am Waldessäume die Helmspitzc eines Gendarmen zu erkennen, und ihre Begleiterin stimmte ihr im Bewußtsein des schlechten Gewissens zu. Wohin nun mit den Liern? Da kamen sie auf den klugen Gedanken, den Schirm als Eierkörb chen zu benutzen. Gesagt, getan! Inzwischen entpuppte sich das herankommende Etwas nicht als ein Wächter des Gesetzes, sondern als harmlose Zivilperson. Nun waren aber unsere Dam<n in einem so eifrigen Gespräch begriffen, daß sie sogar ihre Eier vergaßen. Da fing es an zu regnen, und im eifrigsten Wortgefecht spannten beide ihre Schirme auf. Die folgende Szene, in denen gelbgefärbte Hüte und Kleider und zerbrochene Eier eine Nolle spielten, möge sich der Leser'selbst ausmalen- üemilcbl« * Eim jugendliche Bestie vor Gericht. Eine 15jährige Mörderin stand in dem Diepstmädchen Hildegard Scholz aus Schreibersdorf vor der Strafkammer zu Görlitz. Die An geklagte war beschuldigt, am 21. Januar das vierjährige einzige Kind— ihrer Dienstherrin, der WirtschaftsbesiheMl Schmidt in Kieslingswalde durch gewaltsames Hineinwerfen in die Abortgrube getötet zu haben. Die Angeklagte hatte sich am 2. Jaiwar bei der Frau Schmidt vermietet. Es gefiel ihr nicht; sie wollte wieder aus dein Dienst und am 5. Januar brannte die ganze Wirtschaft der Frau ab. Die Angeklagte ist verdächtig, den Brand angelegt zu haben; sie bestritt es aber. Dagegen ist sie der Mordtat geständig. Die Dienst herrin war nach dem Brande zu einer Wirtschaftsbesitzerin Heinze gezogen. Einige Tage vor dem Morde hatte die Angeklagte die Katze der Frau durch Hineinwerfsn zu die Abortgrube ebenfalls getötet, und am 21. Januar, als die Dienstherrin mittags zu einer Holzauktion gegangen war, ! sei ihr, so sagt dis Angeklagte, plötzlich der Gedanke gekom- men, auch das Kind in die Grube zu werfen. Sie habe den kleinen Gerhard nicht leiden können. Sic habe das spielende Kind erfaßt und gewaltsam durch das Sitzbrett in den Abort gezwängt. Als die Mutter zurückkam und man das Kind in der Grube sand, waren die angestellten Wieder belebungsversuche zu spät; das Kind war tot. Das Gericht verurteilte die Angeklagte wegen überlegten Mordes zu zehn Jahren Gefängnis. * Hinrichtung. In Mülbausen (Lothringen) wurde der Raubmörder Josef Schmidt «schossen. ' Zürich, 28. 5. Die Zürich« Morgenzeitung meldet aus Paris: Der Prozeß Laillaur findet Ende Juni, spätestens An fang Juli statt. " Aus dem Leben des Generals von Kessel. Der im 72. Lebensjahre verstorbene Oberkommandierende in den Marken, Oberst von Kessel, stand den Kaiser persönlich nahe Als dieser al» jung« Prinz Wilhelm von Preußen im 1. Garderegiment zu Potsdam Dienst tat, war Herr v. Kessel sein Hauptmann, dem d« Monarch stets ein Freund geblieben ist. War der Generaloberst auch nicht so populär in Berlin, wie der „alte Wrangel", der den gleichen Pouen lange Jahre inne hatte, so war er durch seine praktischen Anordnungen, die den bureau- kratischen Zopf oft genug abschnitten und damit die Interessen der Bevölkerung nachdrücklich wahrnahmen, in Berlin recht geliebt. Auch den Soldaten war«stets wohlmeinend« Gönn«. Ebenso * Eine blutige Mkdererasfäre. Bei Eraom in der Nähe von Magdeburg traf der Feldhüter Gottschalk zwei Männer, von denen der eine eine zahme Ente, sowie einen Hasen ge schossen hatte. Als sich der Wilderer ertappt sah, gab er auf seine Verfolger etwa 10 Schüsse ab, wodurch drr rus sisch-polnische Arbeiter Johann Kosteski erschossen und Gott schalk durch zwei Schrotschüsse schwer verletzt wurde. Der Verbrecher versuchte daun fliehend die Elbe zu durchschwimmen, versank jedoch, mit seinem Gewehr beschwert, in den Fluten- Es war ein Mann, der bei einem Landwirt in Prester als Kutscher in Dienst stand. * „Ein Leben voller Wonne." Bei Saargemünd fand man in einem Walde nahe du Stadt, dem sog. Buchholz mehrere Lager von „Räubern"; diese selbst entkamen. In dem in fast undurchdringlichem Jungholz« angelegten Lagern gab es feinste Tafelbutter, Faulkäle, Eier, Kartoffeln, ganze „Nundbrote vom Lande," neben besseren Schnapssorten gute Weine, fein ge räucherten und durchwachsenen Speck. Auf Lagern von Laub und Moos, überzogen mit Wolldecken, ließ es sich gut rühen; aufgespannte zeltförmig aüfgebaute Schirme schützten vor Sonne und Niederschlägen. Ringsum hingen an Aesten und Bäumchen ausgenommene Hühner und Enten — wie im Schlaraffenland. Gutbesohlt« Militärschuhe und Stiefel, aus denen die Erkennungs zeichen geschnitten waren, geben vielleicht für die weitere Unter suchung Fingerzeige. » * Polnischer Schwrinekauf. Eine Polin, die mit einem Dienstknecht in der Göttinger Gegend verheiratet ist, kam nach der Ortschaft T, um sich ein kleines Borstentier zu ver schaffen. Glücklicherweise traf sie auch das käufliche Ferkel an. Sie wollte nun aber gern ein „Borchschweinchen" (männliches) haben; da sie aber die deutsche Sprache noch nicht gut be herrscht, gab sie dem Ferkelverkäufer mit.folgenden Worten ihren Wunsch zu verstehen: „Wissen Sie, ich will nicht haben so ein Schwein wie ich bin, ich will haben so ein Schwein wie mein Mann!" Und richtig, nach kurzer Auseinander setzung ging sie nach Erleichterung von 80 Mark mit freude strahlendem Gesicht fort und trug das Ebenbild ihres Mannes in der Kiepe nach Hause. — „Borchschweinchen!", Was ist ein „Borchschweinchen"? Der Laie wird keine Auskunft geben können, der. Sprachkundige sieht aber in der Verballhornung das lateinisch- Stammwort „porcus" (männlich). Ebersdorf und Ächtenwolde. Freitag, den 31. Mal abens 8 Uhr KrtegSbetst. (Mission) mit Feier des heil. Abendm., P. Schirrmeister. Sachsenburg. Freitag, abends 8 Uhr Betstunde. Pferde ausveekaufS! In den nächsten Tagen treffen L frische Transporte ein. Die Verkaufstage werden noch bekannt gegeben. Telephon 2S1.Osümviei', Oederan. aiuck ru zsckor Leit ckis bssto uvck avxsvedivsto Ossuvckksitsptlvxs Lobagllodo unä sauksrs 2sUsv tru VttzÄ, Lvrgstrassv Xr. 4. : : Osöüaot bis »boucks 8 Ildr, Louotags bis mittags 12 Dkr. : : u. SonnsUonck. 8sUKüU8 PateMnckspMei 8oi»»taL, «I«» 2. Uunl LSI8: «Ivn 2. UunI LSI8: SO mit seinem großen, urkomischen, einzig dastehenden Programm. Nichts als Lache«! Lache«, Lache«! kür »II« vorkvmmsnllon sMs: Studs mit Lisdvküi» an 1—2 Peisonen zu vermieten B. Schumann, Hotnich. 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"—777-.- Mädsros Lonnabonck-Huininsr. mir oskm Sor Lrisg IM8i«8l I'Iötelioli unä unsrrvartot srbiolton wir äio tiok- travriAg ^aekriokt, äaü in clor Quollt vom 1. 7,um 2. ^üo^stkoiortaA mein inmAsiMliobwr, bor^oosc-uter, unvorxc-Melioi Oatto, unssr liobor, trousoi^vnäor Lolin, üruäor, LotirvioZorsolm unä Lodvenxor, äor Kekr. Krim» UeiiLiredaer beim 8tsds einer infanterie-vivislon Inhaber ckor eisernen Cremes 2. Klasse Kurs vor seinem 29. Kedurtstage äurod teinckliobs MoAerdomds töälieb getroffen ^vuräs. keroits x^oimal vorvunäet unä äus stritte Llal ins Igelst, sollte ibm ouok 45monatigon tapkorvm ^uskarren Keino Ileimlrekr xu all seinen I/ebsn, wonach er sieb so sebr soboto, bosohisäon sein. „Ruko sankt", mein lieber Bruno, einst geben vir uns biester. In tiefstem, unsagbarem V/vk dlilils Mvudii>vdnes» ged Mckter familiv Gsudinednsn famnttiv kioklen. franßsnderg, ^Vvnstiseklcarsäork bei vrosäon, Im lkoläo unä im Heere, ston 29. Nai 1918. Loil6istsbor.6igun§on berrliobst äunßonä ab^oloknt. Suche für dauernde Beschäftigung cke Wmmmdtm ii. cke Mlscheck. Lckvi» Wünschendorf, Post- u. Bahnstation Reifland. 8« jiMts ImWWeii wird f 15. Juni od. spä er gesucht von Frau Rich- Schmidt, Ncichsstr. 2,1. dkacd Icureem, absr sokvvrov ldoicksu risk Oott unsorn oiueixsu Qiodliox iur rarton ^ltsr von 4'/^ cksdrvn rviocksr ru siob. In nnosAbaroin ^ok L. Lvliükor u. b'rau Aargarvlv xob. IkioriA nsbst vroümuttor Loatsv rblvrix. kroiikenborx nnck vkownitr vis Uoorckixuox orkolg-t Sonnaboock, ckon 1. ckuui, navk- inittago 5 Ilbr von cksr Lolrausunge, Sodloüstraüs 21, aus. Parterre-Wohnung, Stube, Schlafstube und Küche nebst Zubehör per I. Juli mietfrei Fabrikstrabe 21. /ibookrlktvn, VorvIoikSItlgoag. Sm IS 3LS. MMnüMtlMlM in dem ständig vorteilhafte Angebote im Preise ruiiickgesem. üjjcber ausgestellt sind. Buchhandl. L. G. 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Evlsttmv Iloviuseit, b Mdor-lloeütreit. Nrün« llooliLvIt, u Vvrlodanx, Ilovh^vit, vebartstax, Dlnriux, Lvlst- uns 8sidee-ludilüen » «t«. et«. bält iu grosssr /iuswaki st unä LU billig«» I'relssn st bsstovs ompkoklou »lissliersreiu! » kSMrliriMiis, k illaekt Afr. L. S-»r «ut, «M.-M.-V. Am Sonnabend, den 1. Juni, findet abends 8 Uhr inr Saale des Gasthauses „Zum Rost" der zweite Vor tragsabend statt. — Herr Schuldirektor UuLersachseuberg-Georgenthal, wird über „Front und Heimat" sprechen. — Wir laden alle Mitglieder der Vaterlandspartei wie auch alle vaterländisch gesinnten deutschen Männer und Frauen des Amtsgerichtsbezirks Frankenberg herzlich ein, zu den interessanten Darbietungen dieses fesselnden Redners er scheinen zu wollen Ortsgruppe Frankenberg der Deutschen UaLtrlandspartei. »roltLelck, z. Zt. Vorj. WU W. M sofort gesucht. Ei» Packjnnge oder Packmädchen gesucht von K. K. Wacker, Zigarrenfabrik. JuugeS, ehrl. Kraulet« wird als Stütze In eine Konditorei nach auswärts gesucht. 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